DE2320909A1 - Tragrahmen zur aufnahme von flachbaugruppen - Google Patents

Tragrahmen zur aufnahme von flachbaugruppen

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DE2320909A1
DE2320909A1 DE19732320909 DE2320909A DE2320909A1 DE 2320909 A1 DE2320909 A1 DE 2320909A1 DE 19732320909 DE19732320909 DE 19732320909 DE 2320909 A DE2320909 A DE 2320909A DE 2320909 A1 DE2320909 A1 DE 2320909A1
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DE
Germany
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guide
rail
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plastic guide
frame according
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Pending
Application number
DE19732320909
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Korzer
Adolf Punzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Tragrahmen zur Aufnahme von wlachbaufflrup-uen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tragrahmen zur Aufnahme von Flachbaugruppen, der an einem Gestell oder Gehäuse befestigt ist und aus mehreren Einzelelementen, vorzugsweise aus einem Paar von mit Führungenuten versehenen Führungsschienen und aus einer Steckverbinder aufweisenden Leiste gebildet ist, wobei die Sinzelelemente über form- und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel in Verbindung stehen.
  • Derartige Anordnungen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. So ist zum Beispiel der deutschen Auslegeschrift 1 134 126 eine Anordnung entnehmbar, bei der die aus Leichtinetall bestehenden und einseitig mit einer ut versehenen Führungsschienen mit ihrem einen Ende in eine Ausnehmung einer U-förmigen Tragsehiene eingeschoben werden, während ihr anderes Ende in einer der rasterförmig angeordneten Schlitze eines Trägers eingehängt wird. Bei dieser Anordnung erfolgt zwar die Montage der Führungsschienen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, jedoch wird zur Führung jeder Slachbaugruppe jeweils ein Paar Führungsschienen benötigt, um das Einschieben und Festlegen der Baugruppe in dem Gestell zu erreichen. Dieser Aufbau hat somit neben einem erhöhten Materialaufwand an Führungsteilen und den damit verbundenen Kosten noch eine Gewichtserhöhung des gesamten Gestellaufbaus zur Folge.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die der Aufnahme von Flachbaugruppen dienenden Führungsschienen so zu gestalten, daß außer einer einfachen ,æont2ge noch eine Gewichtsersparnis erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fi#hrungs schienen aus einer Stahlschiene und einer diese umhüllenden, auf ihr verschiebbaren und auf sich gegenüberliegenden Seiten mit Führungsnuten versehenen Kunststofführung bestehen und daß die Festlegung der Pührungsschiene auf der einen Seite des Gestells durch Einhängen der Stahlschiene und anschließendes Verschieben der Kunststofführung zur Lagesicherung der Stahlschiene erfolgt, während auf der gegenüberlieg?nden Gestellseite die Fiihrungsschiene durch Auflegen auf einen Träger und anschließendes Aufdrücken eines Riegels festgelegt ist.
  • Gegenüber der bekannten Anordnung wird durch die erfindungsgemäß gestalteten ührungsschienen einmal eine genügend hohe Festigkeit zur Führung und Halterung der Flachbaugruppen erreicht und zum anderen aufgrund der in der Kunststofführung auf sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Führungsnuten für zwei an ihren Schmalseiten gehaltenen Baugruppen nur eine Führungsschiene benötigt, so daß dadurch bedingt eine erhebliche Gewichtsersparnis eintritt. Dadurch, daß die Stahlschiene auf der einen Seite des Gestells nur eingehängt und durch anschließendes Verschieben der Kunststqffführung in ihrer Lage gesichert ist, während die Stahlschiene und die Kunststofführung auf der gegenüberliegenden Gestellseite durch Einlegen in einen Träger und anschließendes Aufdrücken eines Regels festgelegt wird, ist eine einfache Montage ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gewährleistet. Zweckmäßig werden noch auf der Gestellseite, auf der das Einhängen der Stahlschiene und deren anschließende Lagesicherung durch Verschieben der Kunststofführung vorgenommen wird, die zur elektrischen Verbindung der Flachbaugruppen dienenden Steckverbinder angeordnet, so daß die in ihrer Lage #gesicherten und in der genannten Weise gestalteten Führungsschienen einmal die beim Stecken und Ziehen der Baugruppen auftretenden Kräfte aufnehmen können und zum anderen bezüglich ihrer Lage zu den Steckverbindern in einfacher Weise justiert sind.
  • Die Stahlschiene kann beispielsweise auf der einen Gestellseite mit einem hakenförmig ausgebildeten Ende in einer Ringnut einer in einer U-förmigen Schiene mittig angeordneten Schraube eingehängt werden, wobei die KunststoffuI#irung in diesem Bereich in ihren Abmessungen so gestaltet ist, daß sie nach ihrem Verschieben in Richtung auf die U-förmige Schiene mit dieser eine formschlüssige Verbindung eingeht. Diese formschlüssige Verbindung der Kunststofführung mit der U-förmigen Schiene kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß die Kunststofführung mit ihrem Ende die U-förmige Schiene umgreift. Es hat sich jedoch als zweckmäßiger erwiesen, die Kunststofführwlg an diesem Ende stufenförmig verjüngt zu gestalten, wobei ihre äußeren Abmessungen gleich oder etwas kleiner gehalten sind als die innere lichte Weite der U-förmigen Schiene, so daß die Führung in die Schiene eingeschoben werden kann.
  • Auf der anderen Gestellseite kann die Führungsschiene mit einer Nase bzw. einem Ansatz der Stahlschiene bzw. der Kunststofführung in auf dem genannten Träger rasterförmig angeordnete Ausschnitte bzw. Schlitze eingelegt werden, wobei der zur endgültigen Festlegung der Schiene an dem Träger dienende Riegel von der dieser Auflageseite abgewandten Seite aufgerastet wird. Dabei kann der Riegel an seinen Enden mit senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufenden Ansätzen versehen werden, die mit einer kaminartigen Ausnehmung bzw. mit dem Ende der Kunststofführung die genannte Rastverbindung eingehen. Der Riegel kann weiterhin an seiner den Rastansätzen abgewandten Seite einen Lappen aufweisen, der beim Einschieben der Slachbaugruppe seitlich horizontal ausfedert und sich nach dem Einschieben der Baugruppe hinter dieser verhakt, so daß die jeweilige Baugruppe gegen ein unbeabsichtigtes Ziehen entgegen ihrer Einsteckrichtung gesichert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auf das am Träger befindliche Ende der Kunststofführung ein Bezeichnungsstreifen aufgedrückt werden, der zur Kennzeichnung der betreffenden Plachbaugruppe dient.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht gezeigten Ausführungsbei spiels näher erläutert werden.
  • In eine mit Nuten zur Aufnahme und Führung von Flachbaugruppen versehene Kunststofführung 1 ist die Stahlschiene 2 eingelegt. Diese Stahlschiene 2 ist an ihrem einen Ende so gestaltet, daß sie in eine an der Schraube 4 hinter deren Kopf vorgesehene Ringnut 3 eingehängt werden kann. Mittels dieser Schraube 4 sind an einer Schiene 5 U-förmigen Profils die zur elektrischen Verbindung der Flachbaugruppen dienenden Steckverbinder befestigt. Wie in der Abbildung gestrichelt angedeutet ist, wird nach dem Einhängen der Stahlschiene 2 in die Ringnut 3 die Kunststofführung 1 soweit in Richtung auf die Schiene 5 verschoben, bis sich ihr stufe#nförmig verjüngtes Ende 16, dessen äußere Abmessung gleich oder etwas kleiner ist als die innere lichte Weite der Schiene 5, zwischen den Schenkeln der U-förmigen Schiene 5 befindet.
  • Dadurch wird einmal die als verstärkendes Element wirkende Stahlschiene 2 gegen ein Herausgleiten aus der Ringnut 3 der Schraube 4 gesi#chert und zum anderen die Kunststoffführung 1 zu den Steckverbindern 6 justiert.
  • Nach diesem Vorgang wird die am anderen Ende der Stahlschiene 2 vorgesehene Nase 7 in den Ausschnitt 8 des U-förmig gebogenen Trägers 11 eingelegt, der in parallelem Abstand zu der U-förmigen Schiene 5 verlaufend einen Teil des Gestellrahmens bildet.
  • Die Kunststofführung 1 greift mit einem Ansatz 9 in einen Schlitz 10 des Trägers 11 ein und ist somit in ihrem auf dem Träger 11 aufliegenden Bereich gegen ein Verschieben in ihrer tängsrichtung gesichert.
  • Um eine Festlegung der Kunststofführung 1 und der Stahlschiene 2 auf der ihre Auflage abgewandten Seite des Trägers sicherzustellen, wird abschließend ein Riegel 12 aufgedrückt. Dieser in der abgezogenen Lage dargestellte Riegel 12 wird mit seinen Ansätzen 17 und 18 jeweils in die kaminartige Ausnehmung 13 bzw. auf das Ende 14 der Kunststofführung 1 aufgerastet. ach diesem Vorgang kann auf das Ende 14 der Kunststofführung 1 noch ein der Kennzeichnung dienenderBezeichnungsstreifen 15 aufgedrückt werden. Der Riegel 12 besitzt außerdem noch einen elastischen Lappen 19, der beim Einschieben der Flachbaugruppe seitlich horizontal ausfedert und sich nach dem Einschieben hinter der Baugruppe verhakt. Dadurch wird eine Lagesicherung der Plachbaugruppe gegen ein unbeabsichtigtes Ziehen entgegen ihrer Einsteckrichtung erreicht.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Tragrahmen zur Aufnahme von Flachbaugruppen, der an einem Gestell oder Gehäuse befestigt ist und aus mehreren pinzelelementen, vorzugsweise aus einem Paar von mit Führungsnuten versehenen Führungsschienen und aus einer Steckverbinder aufweisenden Leiste gebildet ist, wobei die Binzelelemente über form- und/oder kraftschlüssige Kupplungsmittel in Verbindui# stehen, d a d ur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsschienen aus einer Stahlschiene (2) und einer diese umhüllenden, auf ihr verschiebbaren und auf sich gegenüberliegenden Seiten mit Führungsnuten versehenen Kunststofführung (1) bestehen und daß die Festlegung der Führungsschiene auf der einen Seite des Gestells durch Einhängen der Stahlschiene (2) und anschließendes Verschieben der Kunststofführung (1) zur tagesicherung der Stahlschiene (2) erfolgt, während auf der gegenüberliegenden Gestellseite die Führungsschiene durch Auflegen in Schlitze eines Trägers (li) und anschließendes Aufdrücken eines Riegels festgelegt ist.
  2. 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stahlschiene (2) auf der einen Gestellseite mit einem hakenförmig ausgebildeten Ende in eine Ringnut (3) einer in einer U-förmigen Schiene (5) mittig angeordneten Schraube (4) eingehängt ist und daß die Kunststofführung (1) in diesem Bereich in ihren Abmessungen so gestaltet ist, daß sie nach ihrem Verschieben in Richtung auf die U-förmige Schiene (5) mit dieser eine formschlüssige Verbindung eingeht.
  3. 3. Tragrahmen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kunststofführung (1) in dem genannten Bereich an ihrem Ende stufenförmig verjüngt ist und in ihren äußeren Abmessungen der inneren lichten Weite der U-förmigen Schiene (5) entspricht.
  4. 4. Tragrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daß die Pührungsschiene auf der anderen Gestellseite mit einer Nase (7) bzw. einem Ansatz (9) der Stahlschiene (2) bzw. der Kunststofführung (1) in auf dem Träger (i1) rasterförmig angeordnete Ausschnitte (8) bzw.
    Schlitze (9) eingelegt ist und der genannte Riegel von der dieser Auflageseite abgewandten Seite aufgerastet ist.
  5. 5. Tragrahmen nach Anspruch 4, d a d u r ch g e k en n -z e i c h n e t , daß der Riegel (12) an seinen Enden mit senkrecht zu seiner Längsrichtung angeordneten Ansätzen (17,18) ausgestattet ist, die mit einer kaminartigen Ausnehmung (13) bzw. mit dem Ende der Kunststofführung (1) eine Rastverbindung eingehen.
  6. 6. Tragrahmen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Riegel (12) einen Lappen (19) aufweist, der beim Einschieben der Flachbaugruppe seitlich horizontal ausfedert und sich nach dem Einschieben der Bau gruppe hinter dieser verhakt.
  7. 7. Tragrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf das am Träger (11) befindliche Ende der Eunststoffführung (1) ein der Kennzeichnung dienenderBezeichnungsstreifen (15) aufdrückbar ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29508853U1 (de) * 1995-05-29 1996-07-04 Siemens AG, 80333 München Universelle, modulare Führungsschiene für Leiterplatten

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DE29508853U1 (de) * 1995-05-29 1996-07-04 Siemens AG, 80333 München Universelle, modulare Führungsschiene für Leiterplatten

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