DE2320177A1 - Schraubverbindung - Google Patents
SchraubverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/001—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
- F16L15/003—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads with sealing rings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Ιί'ψΙ if ;j. Η«/;..' le-<;r, Pcfpniaawolt D--8 fv'ür.chen 81, Cosirrasiioß'· ti · Telefon: (0S11) V") ?S CC
Societe d'Exoloitation des Procedes 9*390177
PLASTREX-ΜΛΝϋRHIN S.E.P.M.A. L ° * U '
14, rue de Soultz
68060-Mulhouse Cedex / Frankreich
L 10.063 Fl/e
Schraubverbindung
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement aus Kunststoff, insbesondere eine Schraubverbindung sowie ein Verfahren zu
dessen Herstellung. '
Zum lösbaren Verbinden von zwei rohrförmigen Elementen aus Kunststoff ist es im allgemeinen zweckmäßig, eine Schraubverbindung
zu benutzen. Derartige Schraubverbindungen dichten jedoch im allgemeinen nicht von selbst ab, da die benutzten verstärkten
Kunststoffe einen geringen Elastizitätsmodul und "keine
Dehngrenze besitzen. Zur Abdichtung muß deshalb ein System von j Dichtorganen benutzt werden. Wenn die Vorrichtungen starken
Innen- oder Außendrücken ausgesetzt werden müssen, ist jedoch das Problem, der Abdichtung äußerst schwierig zu lösen.
Mit der Erfindung soll eine solche Schraubverbindung aus Kunststoff
zur Verfügung gestellt werden, die auch unter hohen Drücken von selbst abdichtet.
Erfindungsgemäß wird mindestens eines der Gewinde der Schraubverbindung
mit mindestens einem Werkstoff mit hoher Elastizität beschichtet, der sich bei der Verschraubung verformt und dadurch
die Abdichtung gewährleistet. Man erhält so eine Verbindung, die auch unter hohen Drücken von selbst abdichtet.
309844/0503
Dipl.-i'ng. Heinz Leiser,- Patentenwslt D — 8 München 81, Cosirr.asiscße Ci · -TeIr=TOn: (C£11) 95 3Γ. 23
Als Beschichtungswerkstoffe mit hoher Elastizität können die "
folgenden Polymere benutzt werden: Elastomere aller Art, insbesondere Acrylnitrilbutadiengummi mit geringen Zusätzen von
Polyvinylchlorid oder Polyäthylenpulver; Thermoplaste, insbesondere
weiches PVC, jedoch auch alle anderen v/eichen Thermoplaste, die mit Duroplasten oder harten Thermoplasten kombiniert
sein können; hitzehärtende Kunststoffe mit hoher Elasti- ■ zität, beispielsweise Polyester, gegebenenfalls.mit einem Zusatz
von 70 Gewichtsprozent eines weichen Bestandteils, beispielsweise eines Polyesterharzes (Handelsbezeichnung Palatal
P8 der Fa. BASF, Ludwigshafen) und 20 Gewichtsprozent eines
Polyesterharzes (Handelsbezeichnung Palatal E200 der Fa. BASF). oder ein Epoxyharz (beispielsweise ein Harz mit der Handelsbezeichnung 0 275 der Tütgerswerke, Duisburg, mit dem Härter N
derselben Firma) oder entsprechende bekannte Harze.
Die .erfindungsgemäße Schraubenverbindung lässt zahlreiche Abwandlungen
zu. Es kann nämlich auf dem'Innengewinde oder auf dem Außengewinde eine Beschichtung vorgesehen werden; in manchen
Fällön kann jedoch auch eine Beschichtung auf beiden Gewinden vorgesehen sein. Wenn zwei Gewinde beschichtet sind,
muß sich die Elastizität des Außengewindes von der des Innengewindes um mindestens 10 %" unterscheiden. Soll eine noch vollkommenere
Dichtikeit der Schraubverbindung erreicht werden, so muß zwischen dem Grundwerkstoff des Gewindes und dem Beschichtungswerkstoff
eine ziemlich große Differenz in den Elastizitätsmodulen vorhanden sein. Bei einem Grundwerkstoff
2 ' mit einem Elastizitätsmodul von beispielsweise 1.000 kp/cm
muß der Beschichtungswerkstoff einen Elastizitätsmodul von
2
mindestens 10.000 kp/cm besitzen, der jedoch auch bis zu
mindestens 10.000 kp/cm besitzen, der jedoch auch bis zu
2
200.000 kp/cm und mehr betragen kann. Zu demselben Zweck können die nicht beschichteten Windungen auch durch Glasfaden und/oder Asbestfaden und/oder organische Fasern und/oder Metallfasern und/oder gebräuchliche Einsatzstoffe verstärkt -.werden*. 3 0 9 8 U U I 0 5 Q 3 \
200.000 kp/cm und mehr betragen kann. Zu demselben Zweck können die nicht beschichteten Windungen auch durch Glasfaden und/oder Asbestfaden und/oder organische Fasern und/oder Metallfasern und/oder gebräuchliche Einsatzstoffe verstärkt -.werden*. 3 0 9 8 U U I 0 5 Q 3 \
Heinz Lesser, PcUntcmwalt D — 8 München £1, Cosimostroße 81 · Tete fen: (OfII) $5 38 20
Ein Verbindungsstück mit beschichtetem Gewinde, das in einer erfindungsgemäßen Schraubenverbindung benutzt werden kann,*
kann in vielen verschiedenen Verfahren hergestellt werden.
Es kann auf einer glatten, zylindrischen oder konischen Fläche
eines Teils aus Kunststoff (beispielsweise eines Rohrs) ein Grundgewinde aus Kunststoff durch Gießen öder Spritzguß gebildet
werden. Beispielsweise wird für ein Außengewinde ein Harzgemisch auf einem glatten Grundkörper (beispielsweise einem
Rohr) mit Hilfe einer Metallform gegossen, die um diesen Grundkörper herum befestigt ist, worauf die Polyperisation durchgeführt
wird.
Dann wird dieses Gewinde mit einem Werkstoff hoher Elastizität in mindestens einem der folgenden Verfahren beschichtet:
Mechanisches Verfahren, thermisches Verfahren oder chemisches Verfahren.
Ein mechanisches Verfahren besteht beispielsweise darin, daß in das Grundgewinde ein vorgeformtes Gewindestück aus. einem Werkstoff
hoher Elastizität geschraubt wird.
Als thermochemisches Verfahren kann beispielsweise die direkte Polymerisierung oder Vulkanisierung des Werkstoffs mit hoher
Elastizität auf dem Gründgewinde genannt werden.
Ein chemisches Verfahren besteht beispielsweise in der Verklebung des Werkstoffs auf dem Grundgewinde. -; ·
Ferner kann das Verbindungsstück auch getrennt entweder in einem der vorstehenden Verfahren oder - im Falle eines Innengewindes
- durch Vorformung des Werkstoffs hoher Elastizität auf einem mit'Gewinde versehenen Dorn hergestellt werden, wobei dieser vorgeformte. Werkstoff mit Schichten aus beispiels-.
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastroße 81 - Telefon: (0811) 95 33 20
weise verstärkten Kunststoffen bedeckt wird, die das Grundgewinde bilden, und anschließend die ganze Einheit polymerisiert
wird oder einem beliebigen anderen mechanischen oder chemischen i Verfahren, wie Vulkanisierung oder Komprimierung in einer Form, '
unterzogen wird, worauf dann das beschichtete Gewinde von dem Dorn abgenommen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen
Schraubverbindungen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Schnitte durch erfindungsgemäß beschichtete Gewinde,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß beschichtetes
Gewinde bei seiner Herstellung auf einem metallischen Dorn, ·
Fig. 4 und 5 Schnitte durch Verbindungsstücke zur Verbindung zweier mit konischen, nicht beschichteten Gewinden
versehener Rohre,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schraubverbindung.
Fig. 1 zeigt den Grundkörper 1 der Schraubverbindung, der zusammen
mit dem Rohr T einstückig hergestellt ist oder an diesem angeschweißt ist und ein Innengewinde 2 besitzt, das mit einem
Werkstoff 3 mit hoher Elastizität beschichtet ist.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Schraubverbindung, die jedoch ein Außengewinde aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Innengewindes der in
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 München 81, Cosimastroße 81 - Telefon: (0811) 95 38 20
Fig. 1 gezeigten Art. Ein metallischer Dorn 4 mit einem konischen!
Gewinde wird mit einer Folie 5 aus synthetischem PVC-Acrylnitril-Butadien-Kautschuk
mit einer Stärke von etwa 0,3 ran bewickelt. Diese Folie wird mit Hilfe einer metallischen Vorrichtung oder
eines Kunststoffadens in die Zähne des metallischen Dorns mit Druck eingeführt und dann wird ein mit Epoxyharz imprägnierter
Glasseidestrang 6 auf die Zähne des Dorns aufgerollt, bis man eine glatte Oberfläche erhält. Dann wird das Ganze durch Komprimierung
mit einem Thermoplast beschichtet oder in einem"Fadenbewicklung" ("Filament'winding") genannten Verfahren mit einer
oder mehreren mit Glasfasern verstärkten Schichten 7, 8 versehen. Hierbei können an dem Ende 7', 8· die aufeinanderfolgenden
Wicklungen zur Bildung des Rohrs angefügt werden. Das Gewinde und die Beschichtung werden in direktem Kontakt mit dem Körper
des Rohrs hergestellt und werden durch anschließende Polymerisierung
und Vulkanisierung fest miteinenader verbunden.
Wie Fig. 3 zeigt, kann auch eine zweite Ausführungsform eines Gewindes der in Fig. 1 gezeigten Art vorgesehen werden. Hierbei
wird auf dem metallischen Dorn 4 eine Wicklung aus einem durch ein weiches Epoxydharz geschützten Polyestervlies 5 vorgesehen.
Dann wird wieder ein Strang 6 zum Einführen in die Windungen des Gewindes durch Komprimierung eingelegt, worauf diese Einheit
im Heizschrank bei 12O° C eine halbe Stunde lang polymerisiert wird. Dann werden Glasfasern 7 aufgewickelt. Es kann ein
härteres Epoxyharz mit einem wasserfreien Härter benutzt werden. Die Arbeitsfolge findet in feuchter Umgebung bis zum Erreichen
der gewünschten Wandstärke statt. Der gesamte Rohrkörper mit dem Gesinde wird zwei Stunden bei 150° C polymerisiert, von dem
Dorn abgenommen und schließlich zehn Stunden lang auf 120 C erhitzt.
Fig. 4 zeigt eine doppelte Muffe 13, deren beide Enden ein Innengewinde 11 bzw. 12 besitzen, das mit einem Werkstoff 14
bzw. 15 mit hoher Elastizität beschichtet ist. Diese Schraubver-
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Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Potentanwalt D —8 München 81, Cosimastraße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
bindung ist insbesondere zur Verbindung von Rohren verwendbar, deren Enden mit nicht beschichteten Außengewinden versehen- sind.
Fig. 5 zeigt ein Verbindungsstück 16, das mit zwei konischen Außengewinden 17 und 18 versehen ist und aus einem Werkstoff
mit hoher Elastizität besteht. Ein derartiges Verbindungsstück gestattet die Verbindung von zwei Rohren, die mit Innengewinden
versehen sind.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Schraubverbindung, bei der
ein Teil 1 mit beschichtetem Innengewinde gemäß Eig. 1 mit einem Teil I1 mit Außengewinde 21 verbunden ist, das ein Ansätζteil 21
besitzt. In diesem Ansatzteil ist eine ringförmige Nut 20 vorgesehen,
in der zur Erhöhung der Dichtung ein Dichtring 19 sitzt
Dieses Verfahren eignet sich in all den Fällen, in denen feste Verbindungen an waagerecht oder vertikal verlegten Leitungen
vorgenommen werden müssen, beispielsweise bei Pipelines oder Sealines oder bei Bohrungen, oder in den Fällen, in denen
Leitungsabschnitte schnell ausgetauscht werden müssen.
Zur Erhöhung der Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Schraubverbindungen
kann bei der Verschraubung eine Paste benutzt werden, die mikroskopische Polyperpartikel,-beispielsweise Teflon- oder
Thermoplastpartikel, enthält. Diese Vorgehensweise besitzt den Vorteil, daß die Klemmkräfte geringer sind und daß die Schraubverbindungen
ohne irgendeine Verringerung ihrer Dicht-igkeit häufig geöffnet oder geschlossen werden könneni
Eine derartige Schraubverbindung besitzt nicht nur den Vorteil, daß sie bei sehr hohen Innen- und Außendrücken verwendet werden
kann, sondern kann auch im Fall von Zugbeanspruchungen beispielsweise
bei vertikaler Verlegung hohe Zugkräfte absorbieren, ohne daß die Dichtigkeit beeinträchtigt wird.
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Claims (7)
1.)Konische Schraubverbindung aus Kunststoffen, bestehend aus
einem ersten, mit Innengewinde versehenen Teil und einem zweiten, mit einem diesem Innengewinde entsprechenden Außengewinde
versehenen Teil, wobei die beiden Gewinde durch gegen-j
seitige Verschraubung die feste Verbindung der beiden Teile gewährleisten, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Gewinde (2, 21, 11, 12) mindestens
auf einem Teil seiner Erstreckung mit einer Beschichtung aus mindestens einem Werkstoff (3, 14, 15) hoher Elastizität versehen
ist.
2. Konische Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Werkstoff (3, 14, 15) mit hoher Elastizität mindestens ein Werkstoff aus der Gruppe
Gruppe der Elastomere, Thermoplaste und hitzehärtenden Kunststoffe ist.
3. Konische Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewinde
(2, 21, 11, 12) beschichtet sind und daß sich die
Elastizität des Außengewindes von der des Innengewindes um mindestens 10 % unterscheidet.
4. Konische Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die nicht beschichteten Windungen eine Verstärkung
aufweisen, die aus mindestens einem der Werkstoffe der Gruppe der Glasfasern, Asbest, organischen Fasern, Metall
fasern und gebräuchlichen Einsatzstoffe besteht.
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D.—8 München 81, Cosimoslroße 81 · Telefon: (0811) 95 38
5. Verfahren zur Herstellung eines Verbindungsstücks für eine konische Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden
■ Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet^ daß an einem Teil (1, I1) aus Kunststoff eine glatte konische ode
zylindrische Fläche hergestellt wird, daß auf dieser Fläche durch Gießen oder Spritzgießen ein Grundgewinde (2, 2', 11, j
12) aus Kunststoff hergest-ellt wird und daß dieses Gewinde |
anschließend mit einer Schicht aus einem Werkstoff (3, 14, 15); hoher Elastizität auf jede an sich bekannte Weise beschichtet J
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadu.rch gekennzeichnet
, daß die Beschichtung zu einem Gewinde vorgeformt wird und auf das Grundgewinde (2, 21, 11, 12) aufgeschraubt
wird. .
7. Verfahren zur Herstellung eines mit einem Innengewinde versehenen
Verbindungsstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
aus einem Werkstoff mit hoher Elastizität auf einem mit Gewinde versehenen Dorn (4) vorgeformt und anschließend
zur Bildung des Grundgewindes mit einem Kunststoff beschichtet wird, daß die Beschichtung und der das
Gewinde bildende Werkstoff in einem mechanischen und/oder chemischen Verfahren aneinander befestigt werden und daß
dieser Teil anschließend von dem Dorn abgenommen wird.
09844/0503
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7214051A FR2181190A5 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2320177A1 true DE2320177A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2320177B2 DE2320177B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2320177C3 DE2320177C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=9097246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE2320177C3 (de) |
FR (1) | FR2181190A5 (de) |
GB (1) | GB1405193A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4248460A (en) * | 1977-12-15 | 1981-02-03 | Murray Coyt E | Plastic pipe fitting |
US4630846A (en) * | 1983-04-07 | 1986-12-23 | Hitachi Zosen Corporation | Pipe joint |
US5213379A (en) * | 1989-11-21 | 1993-05-25 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Frp pipe with threaded end joint section |
EP2205815A4 (de) * | 2007-09-22 | 2015-08-19 | Svenska Borr Ab | Verfahren und vorrichtung zur verbindung von rohren |
-
1972
- 1972-04-20 FR FR7214051A patent/FR2181190A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-04-19 DE DE19732320177 patent/DE2320177C3/de not_active Expired
- 1973-04-19 GB GB1916773A patent/GB1405193A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320177B2 (de) | 1975-02-20 |
GB1405193A (en) | 1975-09-03 |
FR2181190A5 (de) | 1973-11-30 |
DE2320177C3 (de) | 1975-10-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |