DE2319668A1 - Verfahren und vorrichtung fuer reibungs- und verschleissmessungen bei gleichzeitig-vorliegendem allseitig hohem druck - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer reibungs- und verschleissmessungen bei gleichzeitig-vorliegendem allseitig hohem druck

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Description

231966*
Prof. Dr. Jüduard Kuss
^ Hannover
Rühmkorff Str. 8
Bezeichnung : Verfahren und Vorrichtung für Reibungs- und Verschleißmessungen bei gleichzeitig-vorliegendem allseitig-hohem Druck.
Anmelder : Prof. Dr. Eduard Kuss, 5 Hannover Kühmkorffstr.8 Erfinder : Prof. Dr. Eduard Kuss und Dipl.-Ing. Friedhelm Hotte.
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren für üeibungs- und Verschleißmessungen bei allseitig hohem Außendruck, bei dem Kugeln oder Hollen durch eine zusätzliche Hydraulik innerhalb des geschlossenen Hochdruckautoklaven mit einer gemessenen Kraft gegeneinandergepresst, das zur Aufrechterhaltung der Drehbewegung erforderliche Drehmoment im Autoklaven gemessen und schließlich im Grenzfall die Belastung ermittelt wird, bei der schlagartig ein "Tressen" und Verschweißen der Teile auftritt.
Die außerordentlich hohen finanziellen Einbußen, die jährlich durch hohe Eeibungsverluste, Materialverschleiß und dadurch hervorgerufene Maschinenschäden verursacht werden, führten schon frühzeitig zur Entwicklung von Testmaschinen, mit denen im Laborversuch die Güte eines Öles, die maximale Belastbarkeit einer Maschine und damit auch die Gefahr eines Maschinenschadens im voraus ermittelt werden sollten. Als Beispiele derartiger Testmaschinen
2) seien genannt: Der Vierkugelapparat (VKA-Test), die TimJfkenmaschine, die Almen-Wieland Maschine, das Bartel
4) 5)
Lubrimeter, der Zahnrad-Verspannungsprüf stand von Niemann (FZG-Verfahren) und ein in neuerer Zeit entwickelter Zweischeiben-Prüfstand von Stößel und Niemann.
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Die in vielen !allen unterschiedliche Bewertung eines Üeles oder Schmiermittels bei vergleichenden Untersuchungen in verschiedenen Testgeräten kann als Hinweis gelten, daß das Schmiermittel optimal der Konstruktion und den speziellen Betriebsbedingungen der Maschine angepaßt werden sollte. Angesichts der Vielzahl der eingehenden Parameter ( wie z.B. geometrische Form des Schmierspaltes, Oberflächengüte der Maschinenteile, Betriebstemperatur, Tourenzahl, Nennwert der Viskosität, Temperatur- und Druckabhängigkeit der Viskosität)'kann eine einfache Güteskala der Schmiermittel nicht aufgestellt werden. Das Schmiermittel muß vielmehr der jeweiligen Maschine und ihren charakteristischen Betriebsbedingungen angepaßt werden.
Die von Eeynolds, Couette, Sommerfeld u.a. z.T. schon im vorigen Jahrhundert aufgestellte "klassische Theorie der Schmierung" setzte sich bereits mit den großen Schwierigkeiten auseinander, die die komplizierten Vorgänge bei der Maschin en Schmierung einer theoretischen iSrfassung entgegensetzen. Durch entsprechende Vernachlässigungen gelang es, für die Schmierfilmdicke und den fieibungswert Formeln zu entwickeln, die bei nicht allzu hohen Maschinenbelastungen mit experimentellen Werten in Übereinstimmung stehen und die bei der Berechnung der geometrisch einfachen und relativ niedrig belasteten Gleitlager Verwendung finden können.
Die fortschreitende technische üntwicidung führte jedoch zu Spezialgetrieben mit immer höheren tflächenpressungen. Hierbei zeigte es sich, daü bei den extremen Belastungen die klassische Schmierungstheorie für die Schmierfilmdicke und den Eeibungskennwert bis zu 2 oder 3 Zehnerpotenzen zu niedrige Werte liefert. Während die Theorie bei wachsender Maschinenbelastung schon längst flischreibung, Verschleiß, Pressen und Verschweißen der Maschinenteile erwarten läßt, liegt nach vielfältigen experimentellen Beobachtungen immer noch hydrodynamische Vollschmierung vor.
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Wie heute bekannt ist, liegen die Ursachen für das Versagen der klassischen Theorie in der Mchtberücksichtig-ung der Druckabhängigkeit der Schmiermittelviskosität und in der elastischen Verformung der Maschinenteile unter dem lokal im bchmierspalt vorliegendem sehr hohen Druck. Diese .Einflüsse wurden in der modernen elastohydrodynamischen !Theorie der Schmierung (EMD-Theorie) berücksichtigt. Damit konnten die großen, über 2 bis t> Zehnerpotenzen gehenden Diskrepanzen zwischen Theorie und Experiment (bei einfachen Testmaschinen) im wesentlichen beseitigt werden. In komplizierteren Fällen und bei weiterer Steigerung der Belastung treten dann jedoch auch bei der EüD-Theorie Diskrepanzen und fehlerhafte Erwartungen auf.
Feststeht, daß die Druckabhängigkeit der Viskosität unter Berücksichtigung der sehr komplizierten Druck- und Temperaturverläufe im öchmierspalt einer Maschine einen entscheiden en Einfluß auf .Reibung und Verschleiß hat. In den üblichen Testmaschinen können die einzelnen Einflußgrößen (die Viskosität in ihrer Druck- und Temperaturabhängigkeit, die Kompressibilität im gesamten Druck-Temperatur-Bereich, die Form des öchmierspaltes u.a.) nicht im einzelnen in ihrer Wirkung erfaßt werden. Das Testergebnis kommt unter der Überlagerung der verschiedenen Einflüsse zustande.
In dem nachstehend beschriebenen Verfahren werden Testversuche dagegen in einem geschlossenen Autoklaven unter einem beliebig einstellbaren, hohen Außendruck durchgeführt. Durch die Überlagerung des allseitigen hydrostatischen Druckes kann ohne Änderungen am Testsystem oder am Schmiermittel selbst die Grundviskosität um Zehnerpotenzen angehoben und der Einfluß der Grundviskosität des Viskositäts-Druckkoeffizienten, der Temperatur und der Belastung auf Reibung und Verschleiß in weiten Grenzen getrennt untersucht werden.
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Zur Durchführung der Testläufe ist ein Hochdruckautoklav erforderlich, der je nach dem gewünschten Meßbereich einem Innendruck von einigen tausend Atmosphären standhält und in üblicher Weise als Monobloekrohr, Schrumpfrohr, bandgewickelter Autoklav oder Mehrlagenrohr ausgeführt sein kann. Der Druck kann durch eine Handpresse, einen Druckübersetzer oder einen kontinuierlich laufenden Kompressor erzeugt werden.
Der Antrieb des im Autoklaven eingebauten Testeinsatzes erfordert die druckdichte Durchführung einer rotierenden Welle durch die Wand oder vorzugsweise durch den Endverschluß des Autoklaven. Die Welle wird durch eine Stopfbuchse abgedichtet oder vorzugsweise als selbstabdichtende Welle ausgeführt, wie sie im nachstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Erzeugung und Messung der einseitigen Belastung Der eingebaute Testeinsatz, z.B. ein dem relativ kleinen Innendurchmesser eines Hochdruckautoklaven angepaßter Vierkugeleinsatz oder -um die Verhältnisse bei Linienberührung untersuchen zu können- ein Aggregat mit einer zylindrischen oder konischen Welle und angepreßten Gegenrollen, soll bei unterschiedlichen aber jeweils bekannten Belastungen bei den Testläufen betrieben werden können. Hierzu dient ein in dem Hochdruckautoklaven angeordneter Hydraulikzylinder, der mit getrenntem Druck betrieben wird. In dem unter allseitigem Hochdruck stehenden Testraum werden so die rotierenden Kugeln*bzw. Hollen des Test-Einsatzes mit einer variierbaren Kraft aneinandergepreßt.
Die Anpreßkraft und damit die Belastung, unter der der 'fest einsät ζ läuft, muß gemessen werden. Dies kann im Prinzip durch einen Differenzdruckmesser geschehen, der den Druckunterschied zwischenTDruck im Hydraulikzylinder und dem Druck im Autoklavenraum bestimmt. Es ist dann jedoch die Keibung am Hydraulikkolben in einen Korrektur zu berücksichtigen. Um davon unabhängig zu sein, wird vorzugsweise zwischen dem Hydraulikkolben und den anzupressenden Kugeln oder Rollen eine ebenfalls unter
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dem allseitigen Druck stehende Kraftmeßdose angeordnet, die unabhängig vom umgebenden allseitigen Druck die einseitige Anpreßkraft über Dehnungsmeßstreifen oder freitragende Widerstandsgeber aus der elastischen Verformung des iießkörpers unter Verwendung der üblichen elektronischen Meßtechnik, z.B. einer Trägerfrequenz-Meßbrücke, bestimmt.
nessung des Drehmomentes
Zur Bestimmung der Reibungskennwerte ist es ferner erforderlich, das auf den Testeinsatz übertragene Drehmoment zu ermitteln. Eine Messung an dem außerhalb des Autoklaven angeordnetem Antriebsaggregat, z.B. ein 5,6 KW Gleichstrommotor, dessen Drehzahl über Thyristorsteuerung im Bereich von 50 bis 'Ϊ500 U/Min, mit 0,5% Genauigkeit des ländwertes geregelt werden kann, ist nicht möglich, da die Reibung in der Hochdruck-Stopfbuchse die Messung verfälschen würde.
Die Bestimmung des Drehmomentes muß somit ebenfalls im geschlossenen Aochdruckautoklaven unabhängig vom vorliegenden statischen Druck erfolgen. Zur Messung ist innerhalb des Autoklaven eine Torsionswelle mit entsprechend gewähltem Durchmesser angeordnet, die an beiden Seiten Stahl scheiben mit Radialnuten tragt. Vor der Peripherie der sich mitdrehenden Stahlscheiben befinden sich statisch angeordnete Abtastköpfe, vorzugsweise mit nadeiförmigen Permanentmagneten und den Magneten umgebenden Induktionsspulen. Bei der Vorbeibewegung der Stahlscheibe mit einer Nute ändert sich der Abstand zwischen dem fiagneten und der Stahlscheibe· Durch die Veränderung des magnetischen Flusses wird ein Spannungsimpuls induziert.
Bei verschwindendem Drehmoment treten die Spannungsimpulse an den Abnehmern der beiden Stahlscheiben gleichzeitig auf. Bei ansteigendem Drehmoment erscheinen die Signale entsprechend der Torsion der Meßwelle mit einer Phasenverschiebung gegeneinander, die elektronisch zur direkten Messung des Drehmomentes im geschlossenen Autoklaven verwendet wird.
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Die druckübertragende Einsatzzelle "Um bei einem Übergang zu einer anderen Meßsubstanz nicht die gesamte Druckapparatur mit Druckleitungen, Druckerzeuger usw. reinigen zu müssen und um mit relativ wenig Meßsubstanz auszukommen, (z.B. 5OmI), ist der Meßeinsatz innerhalb des Autoklaven in eine druckubertragende Zelle eingekapselt, die den Druck von dem umgebenden Kompressorenöl auf die Meßsubstanz im Einsatz überträgt und sowohl gegen die rotierende Antriebswelle als auch gegen den statischen Teil und die Hydraulikanordnung zur Erzeugung der Anpreßkraft abgedichtet ist.
Bestimmung der Schweißlast
Im Moment des Verschweißens der Einsatzteile z.B. bei dem VKA-Test unter Druck, wird der Antriebsmotor über das Thyristor-Steuergerät abgeschaltet. Um auch Beschädigungen durch noch vorhandene Trägheitskräfte auszuschalten, kann zusätzlich zwischen der Motorachse und der Hochdruckwellendurchführung eine Zerreiß- oder eine elektromagnetische Kupplung eingesetzt werden, die den Motor im Augenblick des Verschweißens frei gibt. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles fur einen VKA-Testeinsatz und den Zeichnungen Fig.1 bis 7 zu ersehen.
Ausfuhrungsbeispiel
In Fig.1 ist das Gesamtschema der Apparatur dargestellt» Mit dem motorgetriebenen Kompressor K können je nach Ausfuhrung Drucke von 2000 oder 5üüüat hergestellt werden, . Bei geöffnetem Ventil V1 wird der mit Kompressorenöl gefüllte Autoklav A unter den gewünschten, am Feinmeßmanometer M1 *bl©sfe*renfr Druck gesetzt. Zu gleicher Zeit ist das Ventil V2 geöffnet, sodaß das Innere des im Autoklaven A eingebauten Hydraulikzylinders H unter demselben Druck steht. Wach Schließen des Ventiles V1 kann bei geöffnetem Ventil V2 der Druck in H weiter gesteigert und so innerhalb des Autoklaven eine zusätzliche einseitige Kraft erzeugt werden, mit der die Kugeln des Vier-
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kugeleinsatzes B aneinandergepreüt und sosdt die Belastung beim Testlauf beliebig eingestellt werden kann· Der Drucfc im Hydraulikzylinder Ά wird über das FeinmeJämanometer W2 beobachtet. Die Druckdifferenz zwischen M1 und MH ist ein MaJi für die Belastung des Test einsatzes, jedoch ist die Keibung am Kolben der eingebauten Hydraulik H mitzuberucksichtigen.
Durch den vorgeschlagenen Aufbau der Druckapparatur kommt man mit einem Hochdruckkompressor aus. Die Entlastung der Gesamtapparatur erfolgt durch Offnen des Ventils V^.
Der prinzipielle Aufbau der Testeinrichtung im Autoklaven A ist ebenfalls aus Fig.'i ersichtlich. Der für die Mochdruckmessungen konstruierte VKA-Einsatz B ist in einer druckübertragenden Zelle angeordnet, sodaß ohne Änderung der Apparatur mit verschiedenen Meßsubstanzen gearbeitet werden kann. Um die Belastung der Testmaschine unabhängig vom Außendruck genau bestimmen zu können, ist zwischen dem Stempel der Hydraulik H und dem Tellereinsatz für die unteren t> Kugeln eine Kraftmeßdose G mit frei gespannten Widerstandsdrähten angeordnet.
Der Antrieb der oberen Kugel erfolgt über den Uhyristorgesteuerten Motor M, wobei die Tourenzahl in weiten Grenzen variiert .werden kann. Bas Drehmoment des Motors wird über die Zerreißkupplung Z und eine Kardanwelle auf die mit einer öpezialdichtung E druckdicht durch dan. Autoklaven A geführte Antriebswelle W gegeben.
Im Innern des Autoklaven befindet sich die Meßvorrichtung zur Bestimmung des auf den Te st einsatz übertragenen Drehmomentes, üie besteht aus dem Torsionsteil T, den aufgesetzten Scheiben S mit den Radialnuten und den beiden elektromagnetischen Abnehmerköpfen D mit elektrischen Hochdruckdurchführungen nach außen.
Ί ; Gesamtschema der Apparatur
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(eine/
In Pig.2 ist die Spezialdichtoüg (E aer rig.'i), dieKIbdiehtung der mit hoher Tourenzahl laufenden Welle W gegen den Autoklaven bei Drucken bis 2000at bewerkstelligt, im einzelnen dargestellt.
Die Dichtung erfolgt vollautomatisch, indem die vom Innendruck auf die Welle W ausgeübte Kraft über das Längskugellager Li auf den Druckring D2 übertragen wird. Diese und die vom Innendruck auf die Kreisringfläche von D2 wirkende Gesamtkraft wird auf die Dichtung H aus elastischem Material übertragen, in der somit auf Grund des Flächen-Verhältnisses von Gesamtfläche zu Kreisringfläche stets ein um dieses Verhältnis größerer Druck herrscht als im Innern des Autoklaven.
Die insgesamt wirkende Kraft wird dann über den Druckring DI, den Plansch F und die Schrauben. Sch auf das Gehäuse übertragen. Zur Erzielung eines Vordruckes zwecks Abdichtung im alleruntersten Druckbereich dienen die Tellerfedern TF, die über das Längskugellager L2 die Welle W mit dem Bund WB gegen L'l drücken.
2 : Automatisch-abdicht ende Stopfbuchse
Die Inneneinrichtung des Autoklaven A ist mit Ausnahme des Hydraulikteiles H und der Kraftmeßdose ü in Pig.'3 im Einzelnen dargestellt. Ί ist ein Führungsrohr, das am oberen Endverschluß des Autoklaven A (Fig.1) befestigt und mit diesem zusammen in den Autoklaven eingesetzt wird. 2 stellt den Wellenstumpf, 3 die Abnahmeköpfe für die Drehmoment-Meßeinrichtung, 4 die mit Hüten versehenen Stahlscheiben dar, die am Anfang und am Ende des Torsionsteiles 5 befestigt sind. Die Spindel 8 ist im Lagerrohr 6 gelagert. Die Trennung von Untersuchungssubstanz und Druckmedium geschieht dynamisch durch die simmerringe 7 und statisch durch die Schlauchmembran 9 sowie den O-Ring
Die Füllung des Meßeinsatzes erfolgt durch die Bohrung Ti, die durch die Verschlußschraube 13 abgedichtet wird. Die Aufhängung des Kugelträgers im Führungsrohr 1 geschieht über die beiden Bolzen '|2, die auch das von der Anpreß-
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kraft abhängige Gegenmoment bei Betrieb des Einsatzes aufnehmen.
gig. 3 ' Hochdruck-Meßeinsatz
In Pig.4 ist ein Ausführungsbeispiel für die Schaltung des Drehmomenten-Meßgerätes dargestellt. Die Vorrichtung ermittelt den Phasenwinkel zwischen den Signalen der beiden Abnehmerköpfe D (Pig.5) und-somit das übertragene Drehmoment. Der Kanal 1 4-st in Einzelheiten, der völlig identisch ausgeführte JLanal 2 als Blockschaltbild in Pig. ^ dargestellt,
4- ; schaltung für Drehmomenten-Jüessung unter Druck
Die Wirkungsweise der schaltung ist aus !ig.5 zu erkennen. Die von den Aufnehmerköpfen D kommenden Signale werden in den Vorverstärkern W1 und W2 verstärkt. Man erhält die im oberen Diagramm von Pig.5 dargestellten, entsprechend der (Torsion der Meßwelle nacheinander auftretenden Signale. W'i und Wü, die in den Schmitt-'friggern S'l und BZ zu Hechteckimpulsen umgeformt werden. Hinter den Differenzierstufen N'i und N2 erhält man entsprechende Nadelimpulse, von denen durch die Gleichrichter G'i und G2 jeweils der negative ausgesiebt wird. Hinter der bistabilen Kippstufe PP erhält man dann Rechteckimpulse Ms von einer Länge, die der Phasenverschiebung f zwischen den Signalen der Aufnehmerspulen entspricht, und deren zeitlicher Mittelwert Im von einem Drehspulinstrument mit niedriger Eigenfrequenz zur Anzeige gebracht wird. Die Anzeige ist ein direktes Maß des im Autoklaven auf den ileßeinsatz übertragenen Drehmomentes. Pig. 5 · Signalverlauf bei der Drehmomentenbestimmung
Als Beispiel fur Verschleißmessungen ist in Pig.6 schließlich der jeweilige Durchmesser cL in m der an der Testkugel entstehenden Verschleißkalotte in Abhängigkeit vom Außendruck ρ dargestellt. Pig.6a gibt Messun-' gen bei einer konstant gehaltenen Drehzahl von 500 U/Min unter den drei verschiedenen Belastungen 60, "120 und i80
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kp wieder. Man erkennt, daß sich die Maschine bei 60 kp Belastung ständig in der Verschleißtieflage, bei 180 kp Belastung ständig in der Verschleißhochlage, befindet. Bei einer Belastung von 120 kp findet bei etwa -|3OO at Außendruck ein plötzlicher Übergang von der Verschleiß-Hochlage in die Tieflage statt. Dies ist eine direkte Folge der Druckabhängigkeit der Viskosität, die in der EHD-Theorie in Form des Viskositäts-Druckkoeffizienten oc eingeht. Je nach dem Schmiermittel und dessen Viskositats-Druckabhängigkeit kann man im Einzelnen untersuchen, wie sich der Sprung von der Verschleiß-Hochlage in die Tieflage mit wachsender Belastung der Maschine zu höheren Drucken verschiebt.
Desgleichen kann der in die Schmierungstheorie eingehende Einfluß der Drehzahl der Maschine untersucht werden· Dies ist aus Pig.6b zu ersehen. Bei einer gleichbleibenden Belastung mit 120 kp verschiebt sich der Sprung, mit wachsender Drehzahl der Maschine zu höheren Drucken. In jedem Pail wird durch höheren Druck die Belastbarkeit der Maschine erhöht. In entsprechender· Weise können auch die Verschleißlasten beim VEA-Test in Abhängigkeit von der Grundviskosität, des Viskositäts-Druckkoeffizienten, des lemperaturverhaltens und der Drehzahl untersucht werden.
Pig« 6 : Verschleißmessungen bei verschiedenen Belastungen und Drehzahlen unter allseitig hohem Druck.
a) bei konstanter Drehzahl 500 U/Min
b) bei konstanter Belastung von 120 kp
Mit derselben Einrichtung können ferner außer der VKA-Anordnung auch Rollenlager mit Linienberührung oder Zahnradeinsätzen in entsprechender Weise getestet werden. Hierzu ist lediglich die Vierkugelfassung innerhalb der druckubertragenden Zelle im Autoklaven A der Pig.1 durch eine Sollen— oder Zahnrad-Anordnung zu ersetzen. In Pig.7a ist ein Beispiel fur eine Ausfuhrungsform des Hollenlagers
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in Pig.7b die mögliche AusführungsforiB. eines Zahnradeinsatzes schematised dargestellt. Bei letzteren wird die einstellbare Belastung beispielsweise durch eine elektrodynamische Bremse aufgebracht.
Fig. 7 '- Schema weiterer Meßeinsätze fur Verschleißmessungen
a) Rollenlager-Einsatz
b) Zahnrad-Meßeinsatz
Hit dem Gerät können somit sehr verschiedenartige, auch unter Variation der Schmierspaltform, Teste durchgeführt werden.
Literatur :
1 ) G-.Vogelpohl in Carl Zerbe "Mineraloele und verwandte Produkte" 2.Aufl. Springer Berlin 1969 Bd.II,H2-161
2) DIH 5135O Bestimmung der Schweißlast von flüssigen Schmierstoffen mit dem Vierkugelapparat.
3) Das Timken-Prüfgerät SEE 181 302-61
4) Das Lubrimeter nach A.Bartel Schmierstofftecbnik (1956) 184-191 ; Erdöl und Kohle 12 (1957) 374.
5) Die Zahnrad-Verspannungs-Prüfmaschine (FZG--Test) nach G-.JÜiemann und G-.Iechner DIN 51 354 Erdöl-Kohle-Erdgas-Petrochemie 17 (1964) 373-377.
6) Zweischeiben-Prüfstand nach. G-.Niemann und Zl.Stößel Konstruktion 23 (1971) 245-256, Kl. Stößel Diss. München 1971
-Ί2-
A09850/0007

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Durchführung von Keibungs- und Verschleiß-Tests in einem geschlossenen Hochdruckautoklaven unter einem von außen einstellbaren zusätzlichem allseitigen Druck dadurch gekennzeichnet, daß eine druckdicht durch den Autoklaven oder Autoklavenverschluß durchgeführte Welle den Testeinsatz im Autoklaven antreibt, über eine im Autoklaven eingebaute Vorrichtung eine Anpreßkraft d.h. .eine zusätzliche einseitige Belastung des Testeinsatzes erzeugt und die Anpreßkraft sowie das auf den Testeinsatz einwirkende Drehmoment im Autoklaven bestimmt und außerhalb des Autoklaven zur Anzeige gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' die durch den Autoklaven durchgeführte Antriebswelle in achsialer Richtung verschiebbar angeordnet ist und die vom Innendruck auf die Welle ausgeübte Kraft über einen Wellenbund im Innern des Autoklaven auf ein Längskugellager im Autoklaven und von diesem auf die Dichtung übertragen wird, die auf diese Weise automatisch stets mit einem Überdruck angezogen und abgedichtet wird.
  3. j>. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft im Innern dea Autoklaven elektrisch über Widerstandsänderungen oder Dehnungsmeßstreifen bestimmt wird.
  4. 4-, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment am Testeinsatz im Innern dea Autoklaven durch eine Torsionswelle mit 2 an ihren Enden befestigten magnetisierten Scheiben und 2 statisch angeordneten induktiven Abnehmerköpfen gemessen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment am Testeinsatz durch 2 mit .Nuten versehene scheiben
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    und 2. statisch angeordneten Abnehmerköpfen, aus der Änderung des magnetischen Durchflusses bestimmt wird.
  6. 6. Schaltung für die Torrichtung nach den Ansprüchen 4- und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die von den Abnehmerköpfen gelieferten Signale elektronisch in einen Rechteckimpuls von einer Länge, die der Phasendifferenz der Bignale entspricht, umgewandelt und zur Anzeige gebracht wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch Ί dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Autoklaven befindliche Antriebsmotor im Moment des Verschweißens der Testkörper elektronisch abgeschaltet wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch Ί dadurch gekennzeichnet, daß im Moment des Verschweißens der Testkörper der Motor durch eine Zerreiß— kupplung vom übrigen Apparateteil !mechanisch abgetrennt wird.
  9. 9· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Testeinsatz im Autoklaven durch eine druckübertragende gegen die Welle und die statischen Teile adgedichtete Zelle von dem übrigen Autoklaven-Innenraum abgeteilt wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 'i dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Vierkugelhalterung ein Rollen- oder Zahnrad-Einsatz an die Welle im Innern des Autoklaven angeschlossen wird.
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