DE2318759A1

DE2318759A1 - DEVICE FOR MOVING RAIL VEHICLES

Info

Publication number: DE2318759A1
Application number: DE19732318759
Authority: DE
Inventors: Jaques Duffillol
Original assignee: ASEA SA
Current assignee: ASEA SA
Priority date: 1972-04-19
Filing date: 1973-04-13
Publication date: 1973-10-31
Also published as: FR2245196A5

Description

13. April 1973 Unsere Akte: A 12673 B/FrApril 13, 1973 Our files: A 12673 B / Fr

Firma ASEA S.A., rue du 8 Mai 19^5, 953^0-Persan,Company ASEA SA, rue du 8 May 19 ^ 5, 953 ^ 0-Persan ,

FrankreichFrance

Vorrichtung zum Verholen von SchienenfahrzeugenDevice for moving rail vehicles

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verholen von Schienenfahrzeugen auf einem Gleis.The invention relates to a device for moving rail vehicles on a track.

Es sind bereits verschiedene Arten von Vorrichtungen zum Verholen eines Schienenfahrzeuges, z.B. eines Wagens, auf einem Gleis bekannt, die mit Laufrollen versehen sind und die zurückziehbare Querarme für den Antrieb der Räder des zu verholenden Wagens oder Schienenfahrzeuges tragen. Die Laufrollen dieser bekannten Verho!vorrichtungen werden durch die Schienen eines Hilfgleises geführt, das parallel zum Hauptgleis verläuft und das beispielsweise zwischen den Schienen des Hauptgleises angeordnet ist. Die entsprechendenThere are already different types of devices for moving a rail vehicle, e.g. a wagon, known on a track, which are provided with rollers and the retractable cross arms for driving the wheels of the wagon or rail vehicle to be moved. The rollers of these known Verho! Devices are guided by the rails of an auxiliary track that runs parallel to the main track and, for example, between the Rails of the main track is arranged. The corresponding

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Verholvorrichtungen sind Infolgedessen verhältnismäßig kostspielig, wenn die Anordnung eines Führungshilfsgleises parallel zum Hauptgleis erforderlich ist.As a result, mooring devices are proportionate costly when it is necessary to arrange an auxiliary guide track parallel to the main track.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ebenfalls Laufrollen und zurückziehbare Querarme für den Antrieb der Räder des zu verholenden Schienenfahrzeuges, jedoch ist nicht die Anordnung eines Führungshilfsgleises parallel zum Hauptgleis erforderlich, so daß Verholvorrichtungen möglich sind, die viel einfacher und weniger kostspielig sind.The inventive device also includes rollers and retractable cross arms for driving the Wheels of the rail vehicle to be moved, however, the arrangement of an auxiliary guide track is not parallel to the Main track required so that mooring devices are possible that are much simpler and less costly.

Die erfindungsgemäße Verholvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie auf jeder Seite mit wenigstens drei in Längsrichtung verteilten Laufrollen versehen ist, die in Querrichtung beweglich sind zwischen einer Ausgangslage, in welcher sie auf den Schienen des Gleises aufliegen, und einer Rückzugslage, in welcher sie zwischen den Rädern der Achsen eines Schienenfahrzeugs hindurchbewegbar sind, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, welche den Rückzug und den Vorschub der Laufrollen steuern, während die Vorrichtung unter einem Fahrzeug hindurchbewegt wird, und zwar in der Weise, daß jede Seite der Vorrichtung immer von wenigstens zwei Laufrollen getragen wird, die sich zu beiden Seiten ihres Schwerpunktes befinden. Aufgrund dieser Anordnung liegt die erfindungsgemäße Verholvorrichtung immer auf den SchienenThe mooring device according to the invention is characterized in that that it is provided on each side with at least three longitudinally distributed rollers, the are movable in the transverse direction between a starting position in which they rest on the rails of the track, and a retreat position in which they can be moved between the wheels of the axles of a rail vehicle, and that devices are provided which control the retraction and advance of the rollers while the device is moved under a vehicle in such a way that each side of the device is always at least two rollers is carried, which are located on either side of its center of gravity. Because of this arrangement lies the mooring device according to the invention always on the rails

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des Gleises selbst auf, und zwar mit wenigstens zwei Laufrollenpaaren, die auf beiden Seiten des Schwerpunktes der Vorrichtung liegen, so daß während der Verschiebung der Vorrichtung unterhalb eines oder mehrerer Wagen bzw. Fahrzeuge eine ausgezeichnete Stabilität sichergestellt ist.of the track itself, with at least two pairs of rollers, which lie on both sides of the center of gravity of the device, so that during the displacement of the Device below one or more cars or vehicles ensures excellent stability.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird verhindert, daß zwei der auf einer Seite der Vorrichtung befindliehen Laufrollen sich gleichzeitig in der Rückzugslage befinden, während diese gleichzeitig zwischen den Rädern der gleichen Radachse eines Fahrzeuges hindurchbewegt werden oder während sie gleichzeitig zwischen den Rädern zweier Radachsen hindurchbewegt werden, die dem gleichen Fahrzeug oder auch verschiedenen Fahrzeugen zugehören, was die Stabilität der Vorrichtungen beeinträchtigen würde oder die Arbeitsweise der Vorrichtung für den Fall unmöglich machen würde, in welchem nur drei Laufrollen auf jeder Seite vorgesehen sind. Dies wird durch folgende Anordnungen erreicht: Die Längsabstände der auf einer Seite der Vorrichtung angeordneten Laufrollen sind größer als der Durchmesser der Räder eines Fahrzeuges, oder es sind Längsabstände der Laufrollen auf einer Seite der Vorrichtung kleiner als die Achsabstände der Radachsen eines Fahrzeuges oder jedes seiner Fahrgestelle, abzüglich des Durchmessers der Räder dieses Fahrzeuges, oder es sind die Längsabstände grosser als die genannten Achsabstände, zuzüglich dem DurchmesserIn a preferred embodiment of the invention Device is prevented that two of the rollers located on one side of the device are at the same time are in the retreat position, while at the same time between the wheels of the same wheel axle one Are moved through the vehicle or while they are being moved between the wheels of two wheel axles at the same time, belonging to the same vehicle or different vehicles, which affects the stability of the devices or would make the operation of the device impossible for the case in which only three castors are provided on each side. This is achieved by the following arrangements: The longitudinal distances of the on one Side of the device arranged rollers are larger than the diameter of the wheels of a vehicle, or there are Longitudinal distances between the rollers on one side of the device are smaller than the center distances between the wheel axles of a vehicle or each of its chassis, minus the diameter of the wheels of this vehicle, or the longitudinal distances are greater than the specified center distances, plus the diameter

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der Räder des Fahrzeuges.the wheels of the vehicle.

Bei einer besonders einfachen Ausführungsart der erfindungsgemäßen Verholvorrichtung sind wenigstens einer der Laufrollen elastische Elemente zugeordnet, welche die Laufrollen in die Ausgangslage oder in die Vorschublage drängen, wobei wenigstens ein Taster für die Räder des Schienenfahrzeuges vorgesehen ist, welcher den Rückzug der zugehörigen Laufrolle steuert, wenn er einen den Druck der elastischen Elemente übersteigenden Druck ausübt. Bei einer anderen weiter ausgearbeiteten Ausführungsform werden die Elemente zur Steuerung des Rückzuges und/oder des Vorschubes wenigstens einer der Laufrollen jeweils kurz vor und kurz nach der Vorbeibewegung der Rolle zwischen den Rädern einer Radachse eines Schienenfahrzeuges durch wenigstens einen Taster für die Räder eines Schienenfahrzeuges ausgelöst, wobei der Taster auf der Vorrichtung in der Nähe ,der Rolle angeordnet ist. Die Steuerelemente selbst können durch eine Energie beliebigen Ursprungs betätigt werden, beispielsweise durch eine Energie, die der Verholvorrichtung selbst entnommen wird,, das heißt im allgemeinen von der Verholwinde, jedoch kann die Energie auch einer selbstständigen Energiequelle entnommen werden, wie einer hydraulischen Energiequelle, einer pneumatischen Energiequelle, einer elektrischen Energiequelle und so weiter, die vorzugsweise auf der Vorrichtung angeordnetIn a particularly simple embodiment of the invention Verholvorrichtung are at least one of the Rollers assigned elastic elements, which push the rollers into the starting position or into the forward position, wherein at least one button is provided for the wheels of the rail vehicle, which the retraction of the associated The roller controls when it exerts a pressure that exceeds the pressure of the elastic elements. On another one elaborated embodiment, the elements for Control of the retraction and / or the advance of at least one of the rollers shortly before and shortly after the movement the role between the wheels of a wheel axle of a rail vehicle by at least one button for the Wheels of a rail vehicle triggered, the button being arranged on the device in the vicinity of the roller. The control elements themselves can be actuated by any energy of any origin, for example by an energy which is taken from the mooring device itself, that is generally from the mooring winch, but the Energy can also be taken from an independent energy source, such as a hydraulic energy source, a pneumatic one Energy source, an electrical energy source and so on, which are preferably arranged on the device

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ist. In allen Fällen können Federn oder äquivalente elastische Elemente verwendet werden, um einen Teil der Energie zu speichern, welche den Rückzug oder den Vorschub jeder Laufrolle hervorruft, um später den Vorschub oder den Rückzug zu steuern.is. In all cases springs or equivalent elastic elements can be used to generate some of the energy to save, which causes the retraction or the advance of each roller to later the advance or the Control withdrawal.

Schließlich können wenigstens einige der Laufrollen auf den Querarmen für den Antrieb der Räder des zu verholenden Fahrzeugs angeordnet werden. In diesem Falle wird der Antrieb des zu verholenden Fahrzeuges sichergestellt, in dem der selbsttätige Rückzug der Querarme verhindert wird, wenn die entsprechenden Laufrollen sich den anzutreibenden Rädern nähern.Finally, at least some of the rollers can be placed on the cross arms to drive the wheels of the moored Vehicle can be arranged. In this case, the drive of the vehicle to be moved is ensured in which the automatic retraction of the cross arms is prevented if the corresponding rollers are attached to the wheels to be driven approach.

Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung schematisch an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, using a few exemplary embodiments. In the drawing show:

Fig. 1 schematische Draufsichten, welche die Anwenbis 4 dung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verholen eines Eisenbahnwagens mit Fahrgestellen zeigen;Fig. 1 is a schematic plan view showing the application of a first embodiment of the invention Show device for moving a railroad car with chassis;

Fig. 5 Draufsichten auf ein zweites Ausführungsbeibis 9 spiel der erfindungsgemäßen Verholvorrichtung, die sich unterhalb der beiden Radachsen eines Eisenbahnwagens befindet; undFig. 5 plan views of a second embodiment 9 game of the mooring device according to the invention, which is located below the two wheel axles a railroad car is located; and

Fig.10 eine Einzelheit der zweiten Ausführungsform.10 shows a detail of the second embodiment.

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In den Pig. 1 bis 4 bezeichnen la und Ib die beiden Schienen eines Gleises. Mit 2 und 3 einerseits sowie 4 und 5 andererseits sind jeweils die beiden Radachsen der beiden Fahrgestelle eines nicht dargestellten Eisenbahnwagens bezeichnet, die sich auf den Schienen la und Ib befinden. Mit β ist die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Verholvorrichtung bezeichnet, die in der dargestellten Ausführungsform insbesondere eine mittlere rechteckförmige Plattform enthält, deren Breite etwas geringer ist als der Abstand der Schienen la und Ib. An jedem äußeren Ende der mittleren Plattform 7 sind ein Paar Arme 8a und 8b angeordnet, die quer verschleblich sind, beispielsweise in geeigneten Gleitbahnen der Plattform 7· An dem äußeren Ende jedes der Querarme 8a und 8b ist eine Laufrolle 9a,9b*10a oder 10b angeordnet. Eine Feder 11 drängt normalerweise die beiden Querarme jedes Paares 8a und 8b in die Vorschublagen, in denen die entsprechenden Laufrollen 9a, 10a und 9h, 10b jeweils auf den Schienen la und Ib des Gleises rollen können, wie es in Fig.'1 zu sehen ist. Das äußere Ende jedes Armes 8a, 8b trägt außerdem zwei Rampen 12a und 13a, die jeweils vor und hinter der entsprechenden Laufrolle, beispielsweise der Laufrolle 9a, angeordnet sind. Die Verholvorrichtung 6 enthält im übrigen zwei äußere Rollenträger 14 und 15» die jeweils an den beiden äußeren Enden der mittleren Plattform 7 durch Räume 16 und 17 befestigt sind, und auf denen jeweils zwei Laufrollenpaare l8a, l8b und 19a,In the pig. 1 to 4 denote la and Ib the two rails of a track. With 2 and 3 on the one hand and 4 and 5 on the other hand, the two wheel axles of the two chassis of a railway car, not shown, are referred to, which are located on the rails la and Ib. Β denotes the entirety of the mooring device according to the invention, which in the embodiment shown contains in particular a central rectangular platform, the width of which is slightly less than the distance between the rails la and lb. At each outer end of the central platform 7 a pair of arms 8a and 8b are arranged, which can be moved transversely, for example in suitable slideways of the platform 7.At the outer end of each of the transverse arms 8a and 8b is a roller 9a, 9b * 10a or 10b arranged. A spring 11 normally urges the two cross arms of each pair 8a and 8b into the advance positions in which the corresponding rollers 9a, 10a and 9h, 10b can roll on the rails la and Ib of the track, as can be seen in FIG is. The outer end of each arm 8a, 8b also carries two ramps 12a and 13a, which are respectively arranged in front of and behind the corresponding roller, for example the roller 9a. The mooring device 6 also contains two outer roller carriers 14 and 15 'which are each attached to the two outer ends of the central platform 7 through spaces 16 and 17, and on each of which two pairs of rollers l8a, l8b and 19a,

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19t) befestigt sind. Die Befestigung und die Anordnung dieser letztgenannten Laufrollen sind gleich denen, die vorher beschrieben sind in bezug auf das Laufrollenpaar 9a, 9b der mittleren Plattform 7. Jede der Laufrollen ist ebenfalls mit vor den Rollen und hinter den Rollen angeordneten Rampen versehen, die den Rampen 12a und 13a entsprechen, und es sind die Laufrollen ebenfalls quer beweglich. Die mittlere Plattform 7 ist schließlich in an sich bekannter Weise mit zwei Paaren von Antriebsquerarmen 20a, 20b und 21a, 21b versehen, die in Querrichtung beweglich sind zwischen einer RUckzugslage, wie sie aus Fig. 1 zu sehen ist, in welcher die äußeren Enden dieser Antriebsarme insbesondere lose Rollen tragen und sich in bezug auf die in der Vorschublage befindlichen Rollen in einer zurückgezogenen Lage befinden, und einer Vorschublage, in welcher die äußeren Enden der Antriebsarme sich oberhalb der jeweiligen Schienen la, Ib des Gleises befinden.19t) are attached. The attachment and the arrangement of these last-mentioned rollers are the same as those previously are described with reference to the pair of rollers 9a, 9b of middle platform 7. Each of the rollers is also provided with ramps in front of the rollers and behind the rollers which correspond to the ramps 12a and 13a, and the rollers can also be moved transversely. The middle platform 7 is finally in a manner known per se provided with two pairs of drive cross arms 20a, 20b and 21a, 21b which are transversely movable between a retreat position, as can be seen from Fig. 1, in which the outer ends of these drive arms are particularly loose Carry rollers and are in a retracted position with respect to the rollers in the advanced position, and an advance position in which the outer ends of the drive arms are located above the respective rails la, Ib of the track.

Die soeben beschriebene erfindungsgemäße Verholvorrichtung wird in folgender Weise angewendet:The mooring device according to the invention just described is used in the following way:

Die an den Enden der Vorrichtung 6 befestigten Zugseilen 22 und 23, die in geeigneter Weise parallel zum Gleis la, Ib geführt sind, ermöglichen es, mit Hilfe einer nicht dargestellten Winde die Vorrichtung 6 entlang dem Gleis zu bewe-The traction cables 22 and 23 attached to the ends of the device 6, which are suitably parallel to the track la, Ib are performed, make it possible with the help of a not shown Winch the device 6 to move along the track

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gen, auf welchem die Vorrichtung mit ihren Laufrollen 9a, 9b, 10a, 10b, l8a, l8b und 19a, 19b rollt, und zwar nach Belieben in Richtung A oder in Richtung B. In dem Falle beispielsweise, in welchem das Zugseil 22 die Vorrichtung 6 in Richtung A zieht, um einen Antrieb beispielsweise der Radachse 3 des Wagens in Richtung A zu bewirken, zeigt Fig. 1 den Durchgang der mittleren Plattform 7 der Vorrichtung 6 unterhalb des Fahrgestelles 4, 5 des Wagens. Die in Richtung A vor den Laufrollen l8a und l8b der Vorrichtung angeordneten Rampen haben im Zusammenwirken mit den Radgrenzen der Räder der Radachse 3 den Rückzug der verschiebbaren Querarme, welche die Laufrollen und die Rampen tragen, bewirkt, wobei die entsprechende Feder (entsprechend 11) zusammengedrückt worden ist, so daß die genannten Laufrollen l8a, l8b zwischen den Rädern der genannten Achse 3 hindurchbewegt werden, indem sie an ihren inneren Flächen anliegen. Die Vorrichtung 6 wird darauf von seinen 6 anderen Laufrollen getragen, die, in ihrer Vorschubstellung, auf den Schienen la und Ib des Gleises rollen. In Fig. 2 sind die Laufrollen l8a und l8b durch die Ausdehnung der vorher zusammengedrückten Feder in ihre Vorschublage zurückgeführt, so daß sie nunmehr dazu beitragen, die Vorrichtung 6 auf den Schienen la, Ib zu tragen, während sich die Laufrollen 10a, 10b noch in ihrer RUckzugslage befinden, die es ihnen ermöglicht, zwischen den Rädern der Rad-gene, on which the device with its rollers 9a, 9b, 10a, 10b, 18a, 18b and 19a, 19b rolls, either in direction A or in direction B. In that case for example, in which the pull rope 22 pulls the device 6 in the direction A to drive, for example, the To effect wheel axle 3 of the car in direction A, Fig. 1 the passage of the central platform 7 of the device 6 below the chassis 4, 5 of the car. The direction A arranged in front of the rollers 18a and 18b of the device have ramps in cooperation with the wheel boundaries the wheels of the wheel axle 3 causes the retraction of the displaceable cross arms, which carry the rollers and the ramps, wherein the corresponding spring (corresponding to 11) has been compressed so that said rollers l8a, l8b are moved through between the wheels of said axle 3, in that they rest against their inner surfaces. The device 6 is then carried by its 6 other rollers, which, in their advance position, on the rails la and Ib roll of the track. In Fig. 2, the rollers l8a and l8b by the expansion of the previously compressed spring in their Fed back so that they now contribute to to carry the device 6 on the rails la, Ib while the rollers 10a, 10b are still in their retracted position which enables them to move between the wheels of the

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achse 4 des Wagens hindurchzukommen. In Pig. 3 ist das letzte Paar der Laufrollen 19a, 19b dabei, sich von der letzten Radachse 5 des Wagens zu lösen. In Fig. 4 hat die Vorrichtung 6 eine geeignete Stellung erreicht, in welcher, der Antrieb der Radachse 3 des Wagens im Sinne A ermöglicht wird. Bekannte Vorrichtungen, die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören und die im einzelnen nicht beschrieben werden müssen, sichern daraufhin den Vorschub der beiden den Antrieb bewirkenden Querarme 20a, 20b und 21a, 21b, die sich bis dahin in der Rückzugslage befunden haben. Dieses letzte Armpaar 21a, 21b treibt daraufhin die Räder der Radachse 3 des Wagens an, und infolgedessen auch den genannten Wagen, solange die Vorrichtung 6 ihre Bewegung in Richtung A unter der Wirkung des Verholseiles 22 fortsetzt. Wenn das Verholen des Wagens beendet ist, bewirken die bereits erwähnten Vorrichtungen den Rückzug der Antriebsquerarme 20a, 20b und 21a,21b, und es kann die Vorrichtung 6 dann von dem Wagen gelöst werden, in dem sie durch das Zugseil 22 oder 23 in Richtung A oder B in der vorhergenannten V/eise bewegt wird.axis 4 of the car to get through. In Pig. 3 is the last Pair of rollers 19a, 19b in the process of moving away from the last wheel axle 5 of the car to solve. In FIG. 4, the device has 6 A suitable position is reached in which the drive of the wheel axle 3 of the car in the sense of A is made possible. Acquaintance Devices which do not belong to the subject of the invention and which do not need to be described in detail, secure then the advance of the two transverse arms 20a, 20b and 21a, 21b which cause the drive and which have been in the retracted position up to that point. This last pair of arms 21a, 21b then drifts the wheels of the wheel axle 3 of the car, and consequently also the said car, as long as the device 6 their Movement in direction A under the action of the mooring rope 22 continues. When the wagon has been moved, effect the aforementioned devices allow the retraction of the drive transverse arms 20a, 20b and 21a, 21b, and the device 6 can then be released from the carriage by pulling them through the pull cord 22 or 23 in direction A or B in the aforementioned V / is moved.

Es ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich, daß die Vorrichtung während ihres Durchganges unterhalb eines Fahrzeuges (gleichgültig, ob es sich um ein zu verholendes Fahrzeug oder um ein anderes Fahrzeug handelt) immer auf jeder Seite durch wenigstens 3 Laufrollen getragen wird, vonIt is clear from the preceding description that that the device during its passage underneath a vehicle (regardless of whether it is a Vehicle or another vehicle) is always supported on each side by at least 3 rollers

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denen wenigstens zwei auf beiden Seiten ihres Schwerpunktes angeordnet sind, so daß die Vorrichtung immer mit ausgezeichneter Stabilität auf den Schienen la und Ib rollt. Andererseits zeigt die Pig. 3 deutlich, daß die Längsabstände E der Laufrollenpaare 9a, 9^J l8a, l8b einerseits und 10a, 10b; 19a, 19b andererseits größer sind als der Achsabstand e der beiden Achsen jedes Fahrgestelles des Wagens, zuzüglich dem Durchmesser d der Räder dieses Wagens. Es ist deutlich,, daß diese Bedingung notwendig ist, um beispielsweise zu verhindern, daß die beiden Paare der Laufrollen 9a, 9h und l8a, l8b sich nicht gleichzeitig in der Rückzugslage befinden infolge der Zusammenwirkung der entsprechenden Rampen mit den beiden Räderpaaren des Laufwerkes 2, 3 des Wagens, wodurch sonst eine Unstabilität der Vorrichtung 6 hervorgerufen würde, da diese beiden Laufrollenpaare der Vorrichtung 6 auf der gleichen Seite des Schwerpunktes liegen.which at least two are arranged on either side of its center of gravity, so that the device always rolls with excellent stability on the rails la and Ib. On the other hand, the Pig shows. 3 clearly shows that the longitudinal distances E of the pairs of rollers 9a, 9 ^ J l8a, l8b on the one hand and 10a, 10b; 19a, 19b, on the other hand, are greater than the center distance e of the two axles of each chassis of the car, plus the diameter d of the wheels of this car. It is clear that this condition is necessary, for example, to prevent the two pairs of rollers 9a, 9h and 18a, 18b from being in the retracted position at the same time as a result of the interaction of the corresponding ramps with the two pairs of wheels of the drive 2, 3 of the carriage, which would otherwise cause instability of the device 6, since these two pairs of rollers of the device 6 are on the same side of the center of gravity.

Die vorher beschriebene Vorrichtung kann leicht so ausgebildet werden, daß sie auch in Gleiskurven auf den Schienen laufen kann. Zu diesem Zwecke sind vertikale Schwenkachsen vorzugsweise zwischen den äußeren Enden der Holme l6 und 17 einerseits, den äußeren Enden der mittleren Plattform 7 und den äußeren Laufrollenträgern l4 und 15 andererseits angeordnet. Eine solche Vorrichtung bietet im übrigen den Vorteil, daß sie gegebenenfalls das Weichenstellen übernehmen kann.The device described above can easily be designed so that it can also be used in track curves on the rails can run. For this purpose, vertical pivot axes are preferably between the outer ends of the spars 16 and 17 on the one hand, the outer ends of the central platform 7 and the outer roller supports l4 and 15 on the other hand. Such a device also has the advantage that it can, if necessary, take over the switch-setting.

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Bei der in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Ausführungsart enthält die Vorrichtung 6 nur eine rechteckförmige Plattform 7, auf deren Mittelteil zwei Antriebsquerarmpaare 20a, 20b und 21, 21b angeordnet sind, die den vorher beschriebenen Querachsen entsprechen. Jedes äußere Ende der genannten Plattform 6 ist mit zwei Laufrollenpaaren 24a, 24b und 25a, 25b oder 26a, 26b und 27a, 27b versehen. Es wird nur die Anordnung des Laufrollenpaares beschrieben, mit welchem das linke Ende (Pig. 5) der Plattform 7 versehen ist, da das andere Laufrollenpaar in identischer Form angeordnet ist. Die beiden Laufrollenpaare 24a, 24b und 25a, 25b sind jeweils auf den äußeren Enden der Querarme 28a, 28b und 29a, 29b angeordnet, die selbst in querverlaufenden Gleitbahnen der Plattform 7 verschiebbar sind. Jedes Armpaar 28a, 29a oder 29b,29b, das auf derselben Seite der Vorrichtung 6 angeordnet ist, ist über einen Schwingarm j50a oder ^Ob der um eine vertikale Achse schwenkbar ist, mit der Plattform 7 verbunden, und es sind diese beiden Sehwingarme 30a, JOb drehbar miteinander verbunden, beispielsweise durch ein Rädergetriebe Jl, und zwar in der Weise, daß das Armpaar 28a, 28b sich in seiner Rückzugslage befindet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, während sich das Armpaar 29a, 29b in seiner Vorschublage befindet, wie es ebenfalls in Fig. 5 dargestellt ist, und umgekehrt. Eine Feder 11 versucht das Armpaar 29a, 29b in seiner Vorschublage zu halten, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch infolgedes-In the embodiment shown in FIGS. 5 to 9, the device 6 contains only one rectangular platform 7, on the middle part of which two drive cross arm pairs 20a, 20b and 21, 21b are arranged, which correspond to the previously described Cross axes correspond. Each outer end of said platform 6 is provided with two pairs of rollers 24a, 24b and 25a, 25b or 26a, 26b and 27a, 27b. Only the arrangement of the pair of rollers is described with which the left end (Pig. 5) of the platform 7 is provided, since the other pair of rollers is arranged in an identical form. the two pairs of rollers 24a, 24b and 25a, 25b are each arranged on the outer ends of the transverse arms 28a, 28b and 29a, 29b, which are displaceable even in transverse slideways of the platform 7. Each pair of arms 28a, 29a or 29b, 29b, the is arranged on the same side of the device 6 is via a swing arm j50a or ^ Ob of about a vertical axis is pivotable, connected to the platform 7, and there are these two swing arms 30a, JOb rotatably connected to each other, for example by a gear train Jl, in such a way that the pair of arms 28a, 28b is in its retracted position, as shown in Fig. 5, while the pair of arms 29a, 29b is in its advanced position, as it is is also shown in Fig. 5, and vice versa. A spring 11 tries the pair of arms 29a, 29b in its forward position as shown in Fig. 5, whereby as a result-

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sen das Armpaar 28a, 2öb in seiner Rückzugslage gehalten wird. 32 bezeichnet einen Taster, der in dem Ausführungsbeispiel mechanisch aufgeführt ist, und der, wenn er in Berührung mit einem Rad 3t> eines Fahrzeuges kommt, durch dieses Rad in Richtung auf die Achse der Vorrichtung 6 zurückgestossen wird, auf welchem der Taster, angeordnet ist. Darauf kommt ein abgewinkelter Finger 33* welcher den erwähnten Taster verlängert, in Berührung mit einem Anschlag 34, der auf dem inneren Ende des Armes 29b ausgebildet ist, wodurch dieser Arm in die Rückzugslage gestoßen wird, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Dies erfolgt unter Zusammendrückung der Feder 11, während gleichzeitig der Arm 29a gleichfalls in die RUckzugssteilung gezogen wird und die Arme 28a und 28b in die 'Vorschublage gestoßen werden, und zwar unter der Wirkung der Koppelorgane 30^a» J>Oh und 3I· 35 bezeichnet einen zweiten Taster, der ebenfalls auf der Plattform angeordnet ist, und zwar derart, daß er mit dem Radkranz, z.B. 2b eines Rades des Fahrzeuges zusammenwirkt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Taster 35 im wesentlichen aus einer Kurbel, dessen Schwenkbewegung bei Berührung des Radkranzes des Rades 2b des Fahrzeuges auf eine Hülse 36 übertragen wird, die einen schraubenförmigen Schlitz 37 enthält, in welchen ein Finger 38 eingreift, der mit einer Stange 39 in Verbindung steht. Ein Ende dieser Stange ist abgebogen und steht normalerweise in Berührung mit dem inneren Ende des Armes 28b.sen the pair of arms 28a, 2öb is held in its retracted position. 32 denotes a button which is performed mechanically in the exemplary embodiment and which, when it comes into contact with a wheel 3t> of a vehicle, is pushed back by this wheel in the direction of the axis of the device 6 on which the button is arranged . This is followed by an angled finger 33 * which extends the mentioned button, in contact with a stop 34 which is formed on the inner end of the arm 29b, whereby this arm is pushed into the retracted position, as shown in FIG. This is done by compressing the spring 11, while at the same time the arm 29a is also pulled into the retraction division and the arms 28a and 28b are pushed into the forward position, namely under the action of the coupling ^{elements 30 a} » J> Oh and 3I · 35 a second button, which is also arranged on the platform, in such a way that it interacts with the wheel rim, for example 2b of a wheel of the vehicle. In the illustrated embodiment, the button 35 consists essentially of a crank, the pivoting movement of which is transmitted when the wheel rim of the wheel 2b of the vehicle is touched to a sleeve 36 which contains a helical slot 37 in which a finger 38 engages with a rod 39 is related. One end of this rod is bent and is normally in contact with the inner end of the arm 28b.

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Diese zweite Ausführungsform der Verholvorrichtung gemäß der Erfindung wird in folgender Weise verwendet:This second embodiment of the mooring device according to the invention is used in the following way:

Wenn die Vorrichtung β durch das Verholseil 22 in Richtung A unter die Radachsen 2 und 3 eines Eisenbahnwagens gezogen wird, wobei sie sich auf die Schienen la und Ib des Gleises abstützt, so nehmen die Arme 28a, 2Hb, 29a, 29b die Lagen ein, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind. Die Laufrollen 24a, 24b vjerden frei zwischen den Rädern 2a, 2b der Achse 2 hindurchbewegt. Wenn der Taster 35 den hinteren Rand (für die Bewegung in Richtung Aj des Radkranzes des Rades 2b berührt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, so ruft seine Verschwenkung eine Drehung der Hülse 36 hervor, und zwar in einem solchen Sinne, daß die Stange 39 in Richtung auf das äussere der Vorrichtung 6 verschoben wird, wie es in Fig. 6 sichtbar ist, so daß die genannte Stange 39 den Arm 28b nach außen stößt. Die Koppelorgane 30a, 30b,3I stoßen gleichfalls den Arm 28a nach außen, jedoch die Arme 29a und 29b ins Innere der Vorrichtung 6, so daß, wenn die Laufrollen 24a und 24b jenseits der Räder 2a und 2b der Achse 2 angekommen sind, sie sich auf die Laufflächen der beiden Schienen la und Ib legen, während die beiden Laufrollen 25a und 25b in die Rückzugslage bewegt werden, und zvrar mit Hilfe der Druckkraft der Feder 11, wie es aus Fig. 6 zu ersehen ist. Wenn nach dem Umfahren des unteren Teiles des Radkranzes des Rades 2b der Taster 35 im umgekehrten Sinne unter der Wirkung einer nicht dargestell-When the device β is pulled by the mooring rope 22 in direction A under the wheel axles 2 and 3 of a railroad car, where it is supported on the rails la and Ib of the track, the arms 28a, 2Hb, 29a, 29b assume the positions as shown in FIG. The rollers 24a, 24b move freely between the wheels 2a, 2b of the axle 2. When the button 35 touches the rear edge (for the movement in the direction Aj of the rim of the wheel 2b, as shown in FIG. 7, its pivoting causes a rotation of the sleeve 36, in such a sense that the 6, so that said rod 39 pushes the arm 28b outwards. The coupling elements 30a, 30b, 3I likewise push the arm 28a outwards, however, the arms 29a and 29b into the interior of the device 6, so that when the rollers 24a and 24b have arrived beyond the wheels 2a and 2b of the axle 2, they lie on the running surfaces of the two rails la and Ib, while the two rollers 25a and 25b are moved into the retracted position, and zvrar with the help of the compressive force of the spring 11, as can be seen from Fig. 6. If after driving around the lower part of the wheel rim of the wheel 2b, the button 35 in the opposite sense under the effect one not shown ell-

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ten Feder schwenkt, ruft die sich daraus ergebende Drehung der HUlse 36 in umgekehrtem Sinne eine Verschiebung der Stange 39 in Richtung auf das Innere der Vorrichtung 6 hervor, und es bewirkt die Ausdehnung der zuvor zusammengedrückten Feder 11 mittels der mechanischen Koppelorgane 30a, 30b, 31 den Vorschub der Laufrollen 25a, 25b hervor, wenn diese jenseits der Räder der Achse 2 angekommen sind, und gleichzeitig den Rückzug der Rollen 24a, 24b, wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist. Wenn umgekehrt die Vorrichtung durch das Seil 23 in Richtung B gezogen wird, beispielsweise von ihrer in Fig. 8 gezeigten Stellung aus, so wird der Taster 32 zuerst mit dem rückwärtigen Teil (im Sinne B) des Radkranzes des Rades 2b der Achse 2 des Wagens zusammenwirken, und es bewirkt diese Bewegung des Tasters 32 eine Verschiebung der Stange 33 in Richtung auf das Innere der Vorrichtung 6 hervor und infolgedessen eine damit zusammenhängende Verschiebung der Arme 29a., 29b ins Innere, wobei die Feder 11 zusammengedrückt wird. Die Laufrollen 25a, 25b werden so in ihre Rückzugslage geführt, wie ,sie aus Fig. 9 ersichtlich ist, die es ihnen ermöglicht, zwischen den Rädern 2a, 2b des Fahrzeuges hindurchbewegt zu werden. Das linke Ende (in Fig. 9) der Vorrichtung b wird dann durch die Laufrollen 24a, 24b getragen, die sich auf die Schienen la, Ib abstützen. Das Verholen eines Wagens kann erreicht werden, indem man die Antriebsquerarme 20a, 20b, 21a, 21b in der vorher beschriebenen Weise in ihreth spring pivots, the resulting rotation of the sleeve 36 in the opposite direction causes a displacement of the rod 39 in the direction of the interior of the device 6, and it causes the previously compressed spring 11 to expand by means of the mechanical coupling elements 30a, 30b, 31 the advance of the rollers 25a, 25b out when this beyond of the wheels of the axle 2 have arrived, and at the same time the retraction of the rollers 24a, 24b, as can be seen from FIG is. If vice versa the device through the rope 23 is pulled in direction B, for example from its position shown in Fig. 8, the button 32 is first with cooperate with the rear part (in the sense B) of the rim of the wheel 2b of the axle 2 of the car, and it causes this Movement of the button 32 shifts the rod 33 towards the interior of the device 6 and consequently a related displacement of the arms 29a., 29b inside, the spring 11 being compressed will. The rollers 25a, 25b are guided into their retracted position, as can be seen from Fig. 9, which it is them enables it to be moved through between the wheels 2a, 2b of the vehicle. The left end (in Fig. 9) of the device b is then carried by the rollers 24a, 24b, the Support yourself on the rails la, Ib. Moving a cart can be accomplished by using the drive cross arms 20a, 20b, 21a, 21b in the manner previously described in their

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Vorschublage bringt. Fig. 5 zeigt deutlich, daß bei dieser Ausführungsart der Längsabstand E der beiden Antriebsrollenpaare 24a, 24b; 25a, 25b, die am gleichen der Vorrichtung 6 angeordnet sind, größer ist als der Durchmesser jedes Rades des Fahrzeuges, und zwar um zu verhindern, daß gleichzeitig diese beiden Laufrollenpaare in die Rückzugslage geführt werden müssen, um ihren Durchgang zwischen den beiden Rädern der gleichen Achse des Wagens zu ermöglichen, was zur Folge haben würde, daß die Verholvorrichtung unstabil würde.Brings forward position. Fig. 5 clearly shows that in this Type of execution the longitudinal distance E of the two pairs of drive rollers 24a, 24b; 25a, 25b, which are the same as the device 6 are arranged, is larger than the diameter of each wheel of the vehicle, namely to prevent that at the same time these two pairs of rollers must be brought into the retracted position in order to ensure their passage between the two wheels to allow the same axis of the carriage, which would have the consequence that the mooring device would be unstable.

Vorstehend sind die allgemeinen Bedingungen aufgezeigt worden, die eingehalten werden müssen, damit die Stabilität der erfindungsgemäßen Verholvorrichtung während der Hindurchbewegung unter einem Wagen gewährleistet ist. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, so ist stets nur eine der an einer Seite der Verholvorrichtung angeordneten Laufrollen in der zurückgezogenen Lage, und es ist gegebenenfalls möglich, nur 3 Laufrollen an jeder Seite der Vorrichtung vorzusehen, wobei jede Seite immer von wenigstens 2 Laufrollen getragen wird, die zu beiden Seiten des Schwerpunktes, angeordnet sind und sich gleichzeitig in der vorgeschobenen Lage befinden. Diese aufgezeigten Stabilitätsbedingungen sind aber leichter einzuhalten, indem man auf jeder Seite des Fahrzeuges ein Rollenpaar an beiden Enden vorsieht, und indem man Mittel derart vorsieht, wie sie in den Fig. 5 bis 9 gezeigt sind damit vonThe general conditions that must be complied with in order to ensure stability have been shown above the mooring device according to the invention during the through movement is guaranteed under a car. If these conditions are met, there is always only one of the at one Side of the mooring device arranged rollers in the withdrawn position, and it is optionally possible to provide only 3 rollers on each side of the device, whereby each side is always supported by at least 2 rollers, which are arranged on both sides of the center of gravity and are in the advanced position at the same time. However, these stability conditions are easier to comply with, by providing a pair of rollers at both ends on each side of the vehicle, and by means of such provides, as shown in FIGS. 5 to 9, thus of

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zwei Laufrollen an der gleichen Seite und am gleichen Ende der Verholvorrichtung eine sich immer in der vorgeschobenen Lage und die andere in der RUckzugslage befindet. Die Mittel, um zu diesem Resultat zu gelangen, können aber stark von dem in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Mitteln abweichen. Die Verschiebungen der verschiedenen Laufrollen und ihrer Tragteile, beispielsweise der Arme, zwischen ihrer RUckzugslage und ihrer Vorschublage, können beispielsweise mit Hilfe einer Energiequelle hervorgerufen werden, beispielsweise durch eine hydraulische Energiequelle, eine pneumatische Energiequelle, eine elektrische Energiequelle usw, und zwar durch eine selbstständige Energievorrichtung, die vorzugsweise von der Verholvorrichtung getragen wird. Der Gebrauch von Rückzugsfedern ist fakultativ, obgleich dies immer vorteilhaft ist. Die Synchronisation zwischen den Vorschubbewegungen gewisser Laufrollen oder ihrer Tragteile und die zugehörigen Rückzugsbewegungen der Laufrollen kann durch bekannte Vorrichtungen bewirkt werden, eventuell durch sehr unterschiedliche Vorrichtungen, durch rein mechanische Vorrichtungen, wie sie vorstehend beschrieben sind. Die Taster können selbst in verscniedener Weise ausgebildet sein. Sie müssen nicht nur mechanisch wirken, wie es vorstehend beschrieben ist, sondern sie können auch auf elektrischem Wege, auf optischem Wege, auf pneumatischem Wege usw. arbeiten.two rollers on the same side and on the same end the mooring device is always in the advanced position Position and the other is in the retreat position. The means to achieve this result, however, can vary greatly from that in the means shown in FIGS. 5 to 9 differ. The shifts of the various rollers and their supporting parts, for example the arms, between their retreat position and their The advance position can be brought about, for example, with the aid of an energy source, for example a hydraulic one Energy source, a pneumatic energy source, an electrical energy source, etc., through an independent one Energy device, which is preferably carried by the mooring device. The use of return springs is optional, although this is always beneficial. The synchronization between the feed movements of certain rollers or their supporting parts and the associated retraction movements of the rollers can be brought about by known devices, possibly by very different devices, by purely mechanical devices, as described above are. The buttons themselves can be designed in different ways. They don't just have to be mechanical, as described above, but they can also be electrical, optical, pneumatic Work paths etc.

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In Pig. 10 ist der Arm 28a, an dessen Ende die Laufrolle 24a lose angebracht ist, an seinem mittleren Teil in einer elastisch verformbaren Hülse 40 geführt, die beispielsweise von einem Ring aus synthetischem Material besteht, der innen und außen von Kautschukeinbettungen bedeckt ist. Eine Führungsrolle 4l ist lose auf dem Arm 28a jenseits der Hülse 40 in Richtung auf das Innere der Vorrichtung angebracht. Das Gewicht der Vorrichtung drückt die Rolle 4l auf eine obere Rampe 42, die ins Innere der Vorrichtung , das heißt in der Fig. 10 nach links, einen horizontalen Abschnitt und in Richtung von der Vorrichtung nach außen einen Abschnitt aufweist, der in Richtung zur zugehörigen Schiene la ansteigt. Es ist in strichpunktierten Linien die Rückzugslage des Armes 28a und der Laufrolle 24a dargestellt und in vollen Linien ihre Vorsehublage, in welcher die Laufrolle 24a auf der Schiene la rollt. Die Anordnung der elastischen Hülse 40, der Führungsrolle 4l und der Rampe 42 ermöglicht es dem verschiebbaren Arm 28a um einen kleinen Winkel um die Achse der Rolle 4l zu schwenken, die parallel zur Schiene la verläuft, wodurch der Eingriff der Laufrolle 24a auf der Lauffläche der Schiene la erleichtert wird und wodurch verhindert wird, daß die äußere Fläche der Laufrolle 24 durch die Seitenfläche der Schiene la blockiert wird, mit der die Laufrolle während der Vorschubbewegung des Armes 28a in Berührung kommt.In Pig. 10 is the arm 28a, at the end of which the roller 24a is loosely attached, at its central part in FIG an elastically deformable sleeve 40, which consists for example of a ring made of synthetic material, the is covered inside and outside by rubber embedding. A guide roller 41 is loose on arm 28a beyond the sleeve 40 attached towards the interior of the device. The weight of the device presses the roller 4l onto an upper one Ramp 42 leading into the interior of the device, that is to say to the left in FIG. 10, a horizontal section and in the direction from the device to the outside has a portion which rises in the direction of the associated rail la. It is the retracted position of the arm 28a and the roller 24a shown in dash-dotted lines and theirs in full lines Provisional position in which the roller 24a rolls on the rail la. The arrangement of the elastic sleeve 40, the guide roller 4l and the ramp 42 allows the slidable arm 28a to close at a small angle about the axis of the roller 4l pivot, which runs parallel to the rail la, whereby the engagement of the roller 24a on the running surface of the rail la is facilitated and thereby prevents the outer surface of the roller 24 through the side surface of the rail la is blocked, with which the roller comes into contact during the advancing movement of the arm 28a.

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Aus Fig. 10 ist zu ersehen, daß wenigstens einige der Laufrollen, wie z.B. die Laufrolle 24a, auf den Querarmen, mit denen die erfindungsgemäße Vorrichtung versehen ist, angebracht werden können, wie es vorstehend beschrieben ist, um so den Antrieb der Räder des zu verholenden Fahrzeuges zu bewirken.From Fig. 10 it can be seen that at least some of the rollers, such as the roller 24a, on the transverse arms with which the device according to the invention is provided can be attached, as described above, so as to drive the wheels of the moored To effect vehicle.

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Claims

PATENT CLAIMS

1. / Device for moving rail vehicles on a track with rollers and retractable cross arms for driving the wheels of the vehicle to be moved, characterized in that the device on each side with at least three longitudinally distributed rollers (9,10,18, 19; 20,21,24 to 27), which are movable in the transverse direction between an initial position in which they rest on the rails (la, Ib) of the track, and a retreat position in which they are between the wheels of the axles of a Rail vehicle are passed, and that devices (.12a, 13a; 32,35) are vorgesericu which control the retraction and advance of the rollers while the device is moved under a vehicle, in such a way that each side of the device (6) is always carried by at least two rollers, which are located on either side of its center of gravity.

2. Device according to claim 1, characterized in that the longitudinal distances (E; which is on one side of the device located rollers are larger than the diameter of the wheels of a rail vehicle.

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3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the longitudinal distances [E) of the rollers located on one side of the device are either smaller than the center distances (e) of the wheel axles (2,3) of a rail vehicle or each of its chassis, minus the diameter (d) of the wheels of the rail vehicle, or greater than the stated center distances (e) plus the diameter (d) of the wheels of the rail vehicle.

4. Device according to one of claims 1 to 3 »thereby characterized in that at least one of the rollers is assigned elastic elements (ll) which the rollers in push the advanced position, and that at least one button (12a, 13a; 32,35) is provided for the wheels of the rail vehicle which controls the retraction of the associated roller when it exceeds the pressure of the elastic elements Exerting pressure.

5. Device according to claim 4, characterized in that that in front of and / or behind the roller one in the transverse direction movable ramp (12a, 13a) is provided so that the roller is pushed in its retreat position when the ramp is placed against a wheel of a rail vehicle.

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6. Device according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that the elements for the control the retraction and / or the advance of at least one of the rollers (25b) shortly before and shortly after the movement the role between the wheels of a wheel axle of a rail vehicle by at least one button (32,35) for the wheels of a rail vehicle, the button on the device (6) in the vicinity of the roller (25b) is arranged.

7. Apparatus according to claim 6, characterized in that one and the same button simultaneously the retraction and the Advance of two rollers arranged on opposite sides of the device, preferably opposite one another Rollers, triggers.

8. Device according to one of claims 6 and 7, characterized in that one and the same button and the retraction triggers the advance of two rollers arranged on one side of the device.

9. Device according to one or more of claims 1 to 8, characterized in that each roller on the outer End of an arm (8a, 8b;

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29a, 29b) is arranged and that this arm at least in his advanced position is pivotable about an axis parallel to the rail by a small angle.

10. The device according to claim 9, characterized in that that the displaceable arm (28a) is guided with its central part in an elastically deformable sleeve (40) and that its inner end carries at least one roller (4l), which is firmly connected to the device and to the corresponding one Rail-facing upper ramp (42) is guided,

11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that at least some of the rollers (24a) are arranged on the transverse arms (28a) for driving the wheels of the vehicle to be moved.

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