DE2318698A1 - Wasserenthaertungsanlage auf ionenaustauschbasis mit vollautomatischer steuerung - Google Patents

Wasserenthaertungsanlage auf ionenaustauschbasis mit vollautomatischer steuerung

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DE2318698A1
DE2318698A1 DE2318698A DE2318698A DE2318698A1 DE 2318698 A1 DE2318698 A1 DE 2318698A1 DE 2318698 A DE2318698 A DE 2318698A DE 2318698 A DE2318698 A DE 2318698A DE 2318698 A1 DE2318698 A1 DE 2318698A1
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water
control
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Erich Neukamm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/022Column or bed processes characterised by the construction of the column or container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/80Automatic regeneration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautomatischer Steuerung Wasseraufbereitungsanlagen auf dem Prinzip des Ionenaustauschs sind in verschiedenen Ausftihrungen und verschiedenen Steuerungsarten zur Ei nl ei tung der Regeneration bekannt.
  • Die Steuerung dieser Anmeldung liegt darin, daß bei der Ausfiihrung das Gerat ein sog. Komoaktgerät darstellt und die Regeneration wasserabhängig durch das neuartige Steuerungssystem eingeleitet wird.
  • Die Enthärtung des Wassers wird automatisch beim Durchlauf vorgenommen unc! die Durchlaufmengen werden über eine Wasseruhr gezählt. Diese Werte werden dann auf ein elektromech. oder elektronisch gesteuertes Schaltelement übertragen.
  • Durch Einstellung verschiedener Zeitwerte, die sich jeweils auf die örtliche Wasserhärte abstinmen lassen, wird dann dieser wart auf ein Zeitspeicherwerk. das ebenfalls elektromech. oder elektronisch ausgeflihrt sein kann, weitergegeben.
  • Die dort gespeicherten l!erte werden dann z-un richtigen Zeitpunkt auf die programmsteuerung iibertragen, welche die Regeneration sowie das Klar- bzw. Rückspülen des Ionenaustauschers durchführt.
  • Gleichzeitig wird dann auch das Umschalten auf die Patrone 2, die dort bereits regenerierte, betriebsfertige Patrone, in Gang gesetzt, sodaß kontinuierlich immer härtefreies Wasser aus dieser Anlage abgegeben wird.
  • Nach Beendigung der Regeneration in Patrone 1, steht diese wieder bereit, um nach Erschöpfung von Patrone 2 wieder die Funktion zu Übernehmen, sodaß dann diese dem Regenerationsprozess zur Verfüh steht.
  • Die neue Steuerung, welche hier verwendet wird, arbeitet auf einer vollkommen anderen Prinzip wie alle anderen auf dem Warkt Befindlichen Steuerungen.
  • Zur Ducrhführung der Regeneration ist hier ein separater Regenerations-Wasser- und -Stromkreis mit Einzalmagnetventilen, die innerhalb ihrer Ausführung auch Mehrfachventile sind, vorhanden. rer Wasserkreis für den Betrieb der Anlage ist ebenfalls eine separate Ausführung.
  • Der Vorteil liegt darin, daß hier nicht über einen gesamten Steuerkopf wie bei den anderen Anlagen gearbeitet wird, sondern an jedes Ventil im Regenerati onskreis mit einer präzisen Mengenregelscheibe ausgestattet ist, welche uns die genau vorberechnete Solemenge und auch Klarspüwassermenge gibt. Diese Ventile werden über den Progammschalter gesteuert.
  • der vorteil dieses Prinzips liegt darin, das bei ein- und der selben Grundkonstruktion, Anlage für kleinste Durchlaufmengen, z.B.
  • 1 m³/Std., bis zu den größten Durchlaufmengen von 10 und mehr m³/Std., hergestellt werden können.
  • Der Einsatz von entsprechenden Mengenrregelscheiben in den Ventilen gewährleistet jeweils eine präzise Dosierung der Re<ienerationsmittel.
  • das Prinzip des Wasserenthärthers kann in jeder Version von Ionenaustausch durhgeführt werden, also nicht nur Kationen und Anionen, sondern auch ft?r Enteisenung etc.
  • er Enthärtungsbehälter ist in seiner Kompakausführung so gestaltet, da er entweder wie bei Fig. 1 als runder Körper mit einem Salzraum a) und zwei Ionenaustauschern, Raum b) und c) ausgeftihrt ist, oder wie Fig. 2, bei welcher der Salzraurn auRen a) und die beiden Ionenkammern innen, wie b) und c) angeordnet sind, oder wie in Fig. 3, wo der Salzbehälter a) für sich und die beiden Patronen b) und c) je eine Ausführung darstellen.
  • Das Gesamte wird in einem schrankartigen Kasten untergebracht. Auf der Vorderseite ist eine Blende oder Armaturentafel angebracht, auf welcher die gesamte elektrische Steuerung optisch wiedergegeben wird.
  • Durch die Einstellung eines Drehknopfes können die jeweiligen örtlichen Wasserhärten des Rohwassers eingestellt werden. Durch die Justierung dieses Knopfes auf den bestimmten Härtegrad, wird die gesamte Folgeschaltung automatisch festgelegt, ohne daß innerhalb der Steuerung ein weiterer Eingriff vorgenoimen werden muß.
  • Desweiteren ist eine Salzvorratsanzeige im Salzbehälter angebracht, die nach Erschöpfung des Salzvorrats eine Kontrollampe für Salznachfüllen aufleuchten läßt. Außerdem wird als akustisches Signal ein Sumner eingebaut, welcher auch für ein Fernsteuergerät zum Anschluß vorgesehen ist, sodaß von Uberall her die Kontrolle des Salzvorrats gewährleistet ist.
  • Die Befüllung von Salz wird durch Einschalten des Knopfes oder Schalters, der ebenfalls auf dem Armaturenbrett angebracht ist, vorgenonnnen. Jetzt wird mittels eines Ablaufventils der Wasserstand im Salzbehälter auf ein vorbestimmtes Niveau reduziert, sodaß beim NAchfüllen des Regeneriersalzes kein Wasser nach außen dringen kann.
  • Die gesamte Anlage wird durch einen Hauptschalter ein- und ausgeschaltet.
  • Außerdem ist ersichtlich, welche Regenerfirkammer in Betrieb ist und ob die andere regeneriert wird oder die Regeneration schon beendet ist.
  • Durch diese Anordnung hat der Besitzer der Anlage bzw. der Wartungsdienst jederzeit schnelle Oberprüfungsmäglichkeiten fUr die Funktion sämtlicher eingebauten Teile.
  • Die Anlage wird in Stahlblech, kunststoffüberzogen oder gummiert, sowie in Edelstahl und auch in Kunststoff angefertigt. Je nach Einsatzmöglichkeit werden die entsprechenden Materialien gewählt.
  • Am Gerät ist eine Verschnittleitung angebracht, die dann das härte; freie Wasser mit dem Rohwasser, einstellbar, vermischt, sodaß die gewUnschte Resthärte, normalerweise zwischen 5 und 90 dH, eingestellt werden kann.
  • Die Kompaktanlage ist so ausgeführt, daß bei Inbetriebnahme der Installateur die Zuwasserleitung von oben oder von der Seite riittels eines vormontierten Stutzens mit Verschraubung anschließt und daneben bzw. auf der anderen Seite, je nach rnstallation der Wasserleitungen, mit dem härtefrelen Wasser abgeht.
  • Die automatische Steuerung und der gesamte elektrische Teil sind so ausgeführt, daß das Gerät mittels der eingebauten elektrischen Leitung mit Schukostecker in eine Steckdose eingesteckt werden muß und somit betriebsfertig ist.

Claims (21)

  1. Pabentschutzansprüche:
    # Wasserenthärtungsanlage auf Ionnenaustausbasis mit vollautomatischer Steuerung dadurch gekennzeichnet, daD der Salzvorratsbehalter und die Ionenaustauscher wie bei Fig. 1 und 2 (a - c) in einem Behälter untergebracht sind.
  2. 2. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautomatischer Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Enthärtungsanlage wie In Fig. 3 getrennt, als Einzelpatrone (b und c) und Einzalsalzbehälter (a), zusammengefaßt installiest, als eine Einheit gebaut wird.
  3. 3. klasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautomatischer Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Regeneration durch ein Steuerungssystem (Fig. 4 u.5) vorgenommem wird, welches über eine Wasseruhr (11) die genaue Wasserdurchlufmenge erfaßt und den Regenerationsprozess zu der jeweils vorbestimmten Wassermenge einleitet.
  4. 4. Wasserthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit voll-Automatischer Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis durch Drehen eines Knopfes (6) auf den jeweiligen örtlichen Härtegrad eingestellt wird, und dadurch die Folgesteuerungen hinter diesem Steuer- u, Speicherrelais (1) bzw. der Steuer- und Speicherelektronik (1) vollautomatisch reguliert werden.
  5. 5. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitspeicherwerk (2) diese Zeiten wie in Anspruch 4 abgegeben summiert und die Regeneration dann einleitet.
  6. 6. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß das Programmwerk (3) fluor die Regeneration so ausgelegt ist, daß für jede Patrone (b + c) und jede einzelne Ventilfunktion der entsprechende Kontakt zur richtigen Zeit gegeben und immer- die richtige Menge an Regeneratlonsmittel zugegeben wird.
  7. 7. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerationsmlttel über vorbestimmte Iengendosierscheiben Uber das jeweilige Magnetventil in den Salzbehälter (a) bzw. von dort in die Austauscherpatronen (b + c) genau dosiert gegeben werden.
  8. 8. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerationsprozess mit anschließendem RUck- und Klarspülen in einem besonderen Wasser-und Stromkreis angeordnet ist.
  9. 9. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Enthärtungsteil durch einen besonderen Wasserkreis Uber Ein- (13) und Ausgangsmagnetventile (14) gesteuert wird, welche nur das Rohwasser für den Eingang und das enthärtete Wasser für den Ausgang steuern.
  10. 10. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anlage als eine kompakte Anlage gebaut ist, welche innerhalb der Funktionen fest installiert und elektrisch verdrahtet ist.
  11. 11. Wasserthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadruch gekennzeichnet, daß man zum Salznachfüllen ein elektrisches Wasserblaßventil (17) ari. Salzbehälter (a) angebaut ist, welches die Niveauhöhe des Wasserspiegel senkt und reguliert, um das Salz nachfüllen zu können.
  12. 12. Wasserthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daP die Kontrolle des Salzvorrats im Salzbehälter mittels eines elektromagnetischen Schalters (18) oder auch einer elektronischen Salzkontrolle (1n,) erfolgt, welche den Zeitpunkt des Salznahfüllens an eine optische (£) und akustische (12) Vorrichtung weitergibt.
  13. 13. Wasserthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasi s r. i t vol lautorl.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit diesem Steuerungssystem und der Kommaktausführung fcr jede Art andere Wasseraufbereitung, je nach Bestückung der Ionen, verwendet wird,
  14. 14. Wasserthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß mit ein- und derselben Grundkonstruktion und Steuerugsfolge Anlagen für kleinste Durchlaufmengen für größte Durchlaufmengen gebaut werden können.
  15. 15. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steurung dadurch gekennezichnet, daß die Wasserdurchlaufmenge über eine Wasseruhr (11) kontrolliert wird, welche dann einen elektrischen Irpuls an das Steuerrelais bzw. auch an die Steuerungselektronik (1) weitergibt.
  16. 16. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß diese Werte auf ein Zeitspeicherwerk (2) gegeben werden und von dort aus zur richtigen Zeit die Regeneration iiber das Programmwerk (3) eingeleitet wird.
  17. 17. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß bei dieser Steuerung die Umschaltung auf die vorher regenerierte Erhärtungspatrone zum richtigen Zeitpunkt erfolgt und sofort über einen separaten Wasser-und Stromkreis die Regeneration der verbrauchten Patrone durchgeführt wird, sodaß diese nach Erschöpfung der jetzt betriebenen Patrone wieder einsatzbereit zur Verfügung steht.
  18. 18. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anlage in einem schrankartigen Gehäuse untergebr.acht ist und als eine konpakte Einheit gebaut wird.
  19. 19. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß auf der Armaturentafel der jeweilige Ablauf durch Kontrolleuchten abgelesen werden kann (Fig. 5). 1 1 1 J
  20. 20. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung auch bei Einsatz von einer oder mehreren Patronen verwendet werden kann.
  21. 21. Wasserenthärtungsanlage auf Ionenaustauschbasis mit vollautom.
    Steuerung dadurch gekennzeichnet, da die örtlichen Härtegrade durch das Zeitrelais (1) in zeitliche Werte umgerechnet werden.
    Die Wasseruhr (11) bringt dem Zeitrelais (1) den daftir notwendigen Kontakt, sodaß die verbrechneten Werte am Gerät in Härtegraden nach deutscher, englischer oder französischer ;rte auf der Skala abgelesen und eingestellt werden können.
    L e e r s e i t e
DE2318698A 1973-04-13 1973-04-13 Wasserenthaertungsanlage auf ionenaustauschbasis mit vollautomatischer steuerung Pending DE2318698A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383885A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Water Refining Co Circuit de commande du cycle de regeneration d'un adoucisseur d'eau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2383885A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Water Refining Co Circuit de commande du cycle de regeneration d'un adoucisseur d'eau

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