DE2317224A1 - Anschlusstueck zwischen einem unterseeischen bohrlochkopf und einer traegerflaeche - Google Patents
Anschlusstueck zwischen einem unterseeischen bohrlochkopf und einer traegerflaecheInfo
- Publication number
- DE2317224A1 DE2317224A1 DE2317224A DE2317224A DE2317224A1 DE 2317224 A1 DE2317224 A1 DE 2317224A1 DE 2317224 A DE2317224 A DE 2317224A DE 2317224 A DE2317224 A DE 2317224A DE 2317224 A1 DE2317224 A1 DE 2317224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection piece
- piece according
- section
- wall
- connector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 13
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/035—Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations
- E21B33/038—Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/04—Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
- E21B33/043—Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads specially adapted for underwater well heads
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
5. April 1973 / k - S 73 -
1. SUBSEA EQUIPMENT ASSOCIATES LIMITED (SEAL), Bank of Bermuda Building, HAMILTON, Bermudas;
2. ARMCO STEEL CORPORATION,
Armco Building, 1455 Westloop South, HOUSTON, Texas,
Anschlußstück zwischen einem unterseeischen Bohrlochkopf und einer Trägerfläche
Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück, das zur starren
Befestigung eines beliebigen Trägers oder Sockels an einem unterseeischen Bohrlochkopf bestimmt ist und zur Durchführung
einer Abdichtung zwischen den Außenwandungen der Verrohrung des Bohrlochkopfes und des am Anschlußstück befestigten
Stützteils dient.
Es sind Anschlußstücke für unterseeische Anwendung bekannt, die eine starre und abgedichtete Befestigung auf einem
unterseeischen Bohrlochkopf ermöglichen. Diese Anschlüsse bilden jedoch eine starre Verbindung mit dem Oberteil der
Verrohrung, so daß Biege- und Drehbeanspruchungen auf das Ende der Verrohrung übertragen und dann gefährlich werden
können, wenn die aus diesen Lasten von mehreren 10 Tonnen
309842/0507
S 73 - 2 -
resultierenden Beanspruchungsmomente eine bestimmte
Schwelle überschreiten. Solche Fälle kommen z.B. als
Folge von Stoßen vor, die beim Einbau beispielsweise
der Förderrohre auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ ein Anschlüßstück zu schaffen, das von einem Träger an der Meeresoberfläche
aus mittels eines fernbetätigten Fördergerätes abgelassen werden kann und das sich ohne manuelles Eingreifen
um den Bohrlochkopf anlegt und mechanisch ver- " riegelt, wobei allein das Gewicht des Anschlußstückes
ausgenutzt wird, um die Einrichtungen für die Verriegelung oder Abdichtung in Tätigkeit zu setzen. Diese Aufgabe
ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußstück aus einem rohrförmigen Körper mit zylindrischen
Querschnitten besteht, die sich vom Bodenteil aus nach
oben soweit verringern, bis sie dem Außenprofil- bzw. umfang eines unterseeischen Bohrlochkopfes angepaßt sind,
wobei wenigstens eine waagerechte Ringfläche vorgesehen ist, die senkrecht zu den sich auf einem Tragrohr anlegenden
Zylinderflächen verläuft, ferner eine Verriegelungseinrichtung, um das Anschlußstück in dieser Stellung zu
halten, eine Keilklemmeinrichtung, die das Anschlußstück mit dem den größten Durchmesser aufweisenden Führungsrohr
verbindet, und eine Abdichteinrichtung zur Anlage an das Außenprofil des Bohrlochkopfes.
Das Anschlußstück nach der Erfindung läßt sich mit Hilfe der Anlage-, Verriegelungs- und Klemmeinrichtungen absolut
fest mit den Führungsrohren verbinden, so daß jegliche Bewegung des Anschlußstückes bezüglich der Verrohrung an
der Oberfläche ausgeschlossen ist.
309842/0507
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der
geringen Dicke des oberen Abschnittes desAnschlußstückes
eine ausreichende Höhe des Verrohrungskopfes zugänglich und frei bleibtbzw. freigemacht wird, so daß der Einbau
oder das Auswechseln von Förderrohren und Ausrüstungen für den Boden des zugeordneten Bohrschachtes möglich ist.
Das Anschlußstück ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß seine zylindrischen Innenflächen Dichtringe
tragen, die sich an die Außenwände des. Verrohrungskopfes anlegen und dort zusammengedrückt werden, wobei das An—
schlußstück einen Flansch aufweist, auf dem eine Trägeroder Basisplatte beispielsweise vor dem Ablassen starr
und abgedichtet befestigt worden ist. Auf diese Weise kann man das Anschlußsttick verwenden, um eine abgedichtete
Basis um einen unterseeischen Bohrlochkopf herum vorzusehen. Daraus ergibt sich, daß man an den Flansch des
Anschlußstückes auch eine einfache nicht abgedichtete Führungsanordnung ansetzen kann, die als Anlageverteiler
und Führung für beliebige Sammelleitungen, Hydraulikleitungen oder elektrische Stromkabel und Fernübertragungskabeln dient
und außerdem Einlaufstücke, übergangsrohrstücke, Anschlußflansche
für die Sammelleitungen und Kabel enthalen ^ann·
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung zur Verriegelung
des Anschlußstückes mit dem Umfang des Bohrlochkopfes
durch eine horizontale Oberfläche gebildet wird, die sich auf eine Schulter des inneren Ftihrungsrohres auflegt,
und durch federnd vorgespannte Bolzen, die in eine Umfangsnut des gleichen Führungsrohrs eingreifen, während die
am äußeren Führungsrohr angreifende Klemmeinrichtung mit Keilen arbeitet, die sich mit Rillen oder Zähnen an das
Rohr anlegen und derart unter Federdruck stehen, daß durch einfaches Aufsetzen des Anschlußstückes auf den Bohrlochkopf
aufgrund des Eigengewichtes des Anschlußstückes und
309842/0507 /
der daran befestigten Gegenstände das Vordringen bis zur Verriegelungsstellung erfolgt. Auf diese Weise ist
es möglich/ durch einfaches Absenken des Anschlußstückes
und der daran befestigten Gegenstände von einem beliebigen
Träger an der Meeresoberfläche aus seine Anlage, Verriegelung
und Abdichtung herbeizuführen.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung
dargestellten Aüsführungsbeispiel eines Anschlußstückes.
Die Figur zeigt einen Axialschnitt eines Anschlußstückes nach der Erfindung in seiner verriegelten-Stellung.
Der rohrförmige Körper 1 besitzt eine Innenwand, die aus
mehreren Zylinderflächen 2, 3 und 4 besteht, deren Durchmesser
und Querschnitte senkrecht zur Achse des Bohrloches mit zunehmender Entfernung vom Bodenteil und von der Zylinderfläche
2 bis zur Zylinderfläche 4 abnimmt, um sich schließlich an den Umfang des Verrohrungskopfes konzentrisch
anzulegen.
Der Rohrkörper 1 liegt mit einer waagerechten Ringfläche 6 auf einer Schulter 11 des"■ Führungsrohres 5 auf. Die Lastabstützung
von der Aufsetz.stelle 6 des Rohrkörpers 1 auf die Schulter 11 der Verrohrung 5 ermöglicht eine Verringerung
des Durchmessers des oberen Abschnittes 28, der das Kopfende des Führungsrohres 5 abdeckt und somit das Ende
des Förderrohres 8 soweit wie möglich freilegt.
Die Zylinderfläche 3 enthält Di^chtringe 9, die sich an den
Umfang der Verrohrung 5 anlegen. Eine Gruppe von Schnappstiften 10, die in zylindrischen schräg verlaufenden Bohrungen
um den Umfang des Rohrstückes 1 verteilt sind, dringen mit ihren Enden in eine Ringnut 26 des Führungsrohres 5
ein und verriegeln das Anschlußstück in der gezeigten Stellung»
309842/0507 ". _
S 73 - 5 -
Der Eingriff der Schnappstifte hat zur Wirkung, daß eine nach oben gerichtete Bewegung bezüglich der Verrohrung
verhindert wird.
Selbstverständlich kann das Eindringen der Schnappstifte in den Ring durch beliebige geeignete Maßnahmen erzielt
werden, die nicht das Wesen der Erfindung ausmachen und daher nicht besonders dargestellt sind. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform sitzen die Schnappstifte auf Federn, so daß
sie aufgrund der Federkraft in Richtung auf die Ringnut oder entsprechende Ausnehmungen 26 vorgespannt sind.
Am unteren Ende der Oberfläche 2a befindet sich ein Haltering 13, um einen konischen Anlaufteil 14 zu befestigen,
auf dessen konischer Innenfläche eine Anzahl von Schließkeilen 15 gleitet, die durch Federn 16 nach unten klemmend
vorgespannt sind. Da der konische Anlaufteil 14 nach unten konvergiert bzw. sich im Innendurchmesser nach unten verjüngt,
erkennt man, daß sich die einzelnen Keile 15 soweit nach unten bewegen, wie es der freie Raum zwischen dem
Außenrohr 25 und dem Anlaufteil 14 erlaubt. Auf diese Weise
wird jegliche nach oben gerichtete Vertikalbewegung oder auch jegliche Rotationsbewegung des AnsdaLußstückes bezüglich
der Verrohrung unmöglich gemacht.
Da aufgrund der unvollständigen Konzentrizität zwischen den Rohren 25, 5 und 8 die Konzentrizität zwischen der Zylinderfläche
2 und dem äußeren Führungsrohr 25 nicht genau sein kann, stellen die voneinander unabhängigen Schließkeile 15
sicher, daß sie soweit wie möglich in den freien Raum zwischen dem Anlaufkonus 14 und der Wand des Rohres 25
eindringen. Auf diese Weise entsteht eine Klemmkeilverbindung
zwischen dem unteren Bereich des Anschlußstückes und dem gesamten Umfang des äußeren Führungsrohres 25.
309842/0507 ~7~
Die Abdichtung des Ringraums zwischen den Rohren 5 und 8
erfolgt mit HILfe mehrerer Dichtringe 22, 23 aus Elastomermaterial,
die bei der Anlage des im oberen Beeich des Anschlußstückes angeordneten Bundringes 27 an den entsprechenden
Wandungen der Rohre 8 und 5 zusammengedrückt werden. Ein unterhalb des Bundringes 27 verschiebbarer
Ring 24 kommt an der Oberseite der Verrohrung 5 zur Anlage, bevor das Anschlußstück 1 auf der Schulter 11 aufliegt.
Auf den letzten Millimetern der Eingriffsbewegung des
Anschlußstückes werden die Dichtungen 22 und 23 gegen ihre entsprechenden Anlageflächen gepreßt. Die Dichtringe
7 sind in Ringnuten der Zylinderfläche 4 eingelassen, um eine gewisse Abdichtung auch zwischen diesem Abschnitt
des Anschlußstückes und dem Förderrohr 8 zu erzielen.
Die Folge der Dichtungen 9, 23, 22 und 7 stellt auf diese
Weise eine perfekte Abdichtung zwischen den oberhalb und
unterhalb des Anschlußstückes befindlichen Hohlräumen her«
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Bodenflansch 17 des Anschlußstückes 1 an seiner Oberseite mit konzentrischen
Ringnuten und eingelegten Dichtringen 18 versehene Am Flansch 17 ist ein Gegenflansch 19 mit Hilfe von Schraubbolzen
20 befestigt, die in Gewindebohrungen 21 des Bodenflansches 17 eingeschraubt sindβ Der Gegenflansch 19 dient
als Träger irgend eines am Verrohrungskopf anzubringenden erforderlichen Gerätes oder einer Anordnung,die in der
Figur nicht gezeigt ist«
Auch die im Inneren des Kopfstückes der Verrohrung 8 befindlichen Bauelemente, die keinen Teil der Erfindung bilden s
sind nicht eingezeichnet. Das Anschlußstück 1 ist aufgrund seiner Konzeption in der Lage,, noch ausreichenden Platz zur
Verfügung zu stellen, um ein beliebiges Förderrohr oder
einen Verschlußblock auf dem Verrohrungskopf anzubringen„
3098A2/Q5G7 ' ■■'.-,
Selbstverständlich umfaßt die Erfindung Abänderungen
vom gezeigten Ausführungsbeispiel, insbesondere auch
eine andersartige Befestigung des Gegenflansches auf dem Bodenflansch 17 des Anschlußstückes 1.
309842/0507
Claims (1)
- 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 2440031. SUBSEA EQUIPMENT ASSOCIATES LTD.2. ARMCO STEEL CORPORATION ■ . "5. April 1973 / k - S 73 .-Patentansprüche1. Anschlußsttick zwischen einem unterseeischen Bohrlochkopf und einer Sockel- oder Trägerfläche, gekennzeichnet durch einen Rohrkörper (1), dessen Innenwand aus wenigstens zwei zueinander parallelen Zylinderflächen (3, 4) besteht und vom Bodenteil nach oben abnehmende Querschnitte besitzt sowie wenigstens eine senkrecht zu den Zylinderflächen (3, 4) gerichtete Ringfläche (6) zur Auflage auf einem .Trägerrohr (5), ferner durch eine Befestigungseinrichtung zum Festlegen eines eine Ringfläche (12) auf dem Trägerrohr (5) bildenden Wandabschnittes (26), der zu einem beliebigen Rohr zwischen dem Verrohrungskopf und dem Äußenrohr (25) gehört, und durch eine entlang des äußeren Führungsrohres (25) wirkende Klemmeinrichtung (13 - 16), um die Bohrlochverrohrung und den unteren Abschnitt (2) der Innenwand des Rohrkörpers (1) und eines die Trägerfläche bildenden äußeren Abschnittes (17, 19) miteinander fest zu verbinden.2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß eine der .zylindrischen Flächen (2 - 4) Dichtringe trägt, die sich an die Außenwand der Verrohrung (5) anlegen, auf deren Fläche der Rohrkörper (1) aufliegt.2/0507.S 73 - 9 -3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem unteren Abschnitt ein äußerer Anschlußflansch (17) und eine mechanische Verbindungseinrichtung zum Anschluß an beliebige vom Flansch zu tragende Geräte vorgesehen sind.4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußflansch (17) und einem Gegenflansch (19) einer beliebigen abzustützenden Anordnung Abdichtmittel (18) vorgesehen sind.5. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Anzahl von vom Umfang her wirkenden Restbolzen (10) enthält, die in Ausnehmungen (26) des Trägerrohrs (5) eindringen und durch Federn vorgespannt sind.6. Anschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung, die mit dem äußeren Führungsrohr (25) in Berührung,steht, aus einer mit Keilen arbeitenden Einrichtung besteht, in der jeder Keil (15) durch eine Feder (16) vorgespannt ist und eine geriffelte oder gezahnte Oberfläche aufweist, die der Außenwand des Führungsrohres (25) gegenüberliegt.7. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein oberer Innenabschnitt eine erste seitliche Abdichtung (7, 22) aufweist, die mit der Außenwand des Verrohrungskopfes (8) zusammenwirkt und eine zweite seitliche Abdichtung (23), die mit dem Innenabschnitt des benachbarten Trägerrohres (5) zusammenwirkt, wobei ein senkrecht beweglicher Ring (24) die Dichtungen (22, 23) umgrenzt und zusammendrückt, wenn der Rohrkörper (1) auf dem Trägerrohr (5) ruht.309842/0507S 73 - 10 -8. Anschlußstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den kleinsten Querschnitt umgebende Zylinderfläche (4) Dichtringe (7) aufweist, die an der Außenwand des Verrohrungskopfes anliegen.9. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Oberteil (28) mit dem kleinsten Querschnitt das benachbarte Trägerrohr (5) abdeckt, und daß die Berührungsfläche zwischen dem oberen Abschnitt und dem Verrohrurigskopf auf" einem Kleinstwert gehalten ist.9842/0507
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7212238A FR2355991A1 (fr) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Connecteur entre une tete de forage sous-marine et une surface porteuse |
FR7212238 | 1972-04-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2317224A1 true DE2317224A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2317224B2 DE2317224B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2317224C3 DE2317224C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111395987A (zh) * | 2019-01-03 | 2020-07-10 | 中国石油天然气股份有限公司 | 注水井采油树及注水方法 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111395987A (zh) * | 2019-01-03 | 2020-07-10 | 中国石油天然气股份有限公司 | 注水井采油树及注水方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3848898A (en) | 1974-11-19 |
JPS499401A (de) | 1974-01-28 |
FR2355991B1 (de) | 1979-04-06 |
FR2355991A1 (fr) | 1978-01-20 |
GB1391717A (en) | 1975-04-23 |
AU5417173A (en) | 1974-10-10 |
CA978223A (en) | 1975-11-18 |
NL155070B (nl) | 1977-11-15 |
DE2317224B2 (de) | 1977-01-20 |
NL7304295A (de) | 1973-10-09 |
IT983675B (it) | 1974-11-11 |
AU475069B2 (en) | 1976-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69214137T2 (de) | Wiedergewinnbares überbrückungsstopfen und einbauwerkzeug dafür | |
DE2252284C3 (de) | Dichtungseinrichtung für Rohrhängevorrichtungen von Tiefbohrungen | |
DE3300061A1 (de) | Abdichtungsanordnung fuer einen bohrungsschacht mit umlauf eines heissen fluids | |
DE3486318T2 (de) | Verfarhen zum Verbinden von Rohren. | |
DE69117149T2 (de) | Verbesserte Klemmvorrichtung und Klemmunterstützungsapparatur | |
DE2856138C2 (de) | ||
DE69610688T2 (de) | Rohrdichtungsschelle und Verfahren | |
DE2043385A1 (de) | Ausbruchsventil | |
DE2749098A1 (de) | Gleitverbindung fuer rohrleitungen und dgl. | |
DE3312049C2 (de) | ||
DE1925959A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer eine Unterwasser-Bohrlochkopfbaugruppe | |
DE2357744A1 (de) | Packervorrichtung fuer ein bohrloch | |
DE2616189C2 (de) | Steigleitung für einen gelenkigen Aufbau für die Tiefwassererdölgewinnung | |
DE3415627A1 (de) | Rohrpruefgeraet | |
DE68906043T2 (de) | Hydraulisches setzgeraet. | |
DE102007018021A1 (de) | Hydraulikstempel mit dünnwandigen Außen- und Innenrohren | |
DE2935605A1 (de) | Stopfen, insbesondere fuer leitungsrohre bei offshore-bohrinseln | |
DE2504616A1 (de) | Hydraulisches sicherheitsventil fuer foerderbohrungen | |
DE2317223C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen zwei unterseeischen Rohrleitungen | |
DE68921477T2 (de) | Hydraulisches/Torsions-Installationswerkzeug für Dichtungen. | |
DE2840324A1 (de) | Dichteinrichtung fuer teleskopisch ineinandersteckbare bauteile wie rohrverbindungen an bohrlochkoepfen und verfahren zu deren einbringung | |
DE3877185T2 (de) | Untergetauchter betaetigungsmechanismus. | |
DE3305285A1 (de) | Unterwasser-bohrlochkopf | |
DE2317224A1 (de) | Anschlusstueck zwischen einem unterseeischen bohrlochkopf und einer traegerflaeche | |
DE2420930C3 (de) | Abdichtungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |