DE2316680C3 - Mehrphasige Wicklung für Linearmotoren - Google Patents
Mehrphasige Wicklung für LinearmotorenInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrphasige Wicklung für Linearmotoren, bestehend aus überschneidungsfreien,
ungekröpfien ebenen Formspulen. wobei jeder Motorphasc eine definierte Schaltungsebene in
den Nuten des Blechpakets zugeordnet ist.
Derartige Wicklungen sind beispielsweise als Zweiphasenwicklungen
bei mit Linearmaschinen geringer Leistung betriebenen Band- und Aufzeichnungsgeräten
(Plottcrantriebe) bekannt geworden (GB-PS 7 67 052).
Die Wicklungen umhüllen in zwei F.bcncn überschncidungsfrei
und ungekröpft bei einem Wickelschritt von der Größe der Polteilunvjr ρ jeweils mehrere Polstücke.
Erheblicher Nutraum, insbesondere auch an den Maschinenenden, bleibt ungenutzt, was das Leistungsgewicht herabsetzt. Auf Leisiungsantriebe, bei denen es
auf ein hohes Leistungsgewichl der Maschine ankommt, ist diese Art der Wicklungsauslegung nicht ohne
weiteres übertragbar. Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Schichtwicklungen für Drehstromlinearmotoren
hoher Leistung nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird für eine Wicklung dor eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für
Drciphascnrnaschinen Formspulen mit einer Spulen weite von 2/3 der Poiteilung r ρ Verwendung finden und die
sich ergebenden Leerbereichc in den Nuten als Spann- und/oder Kühlkanäle vorgesehen sind.
Gegenüber bisherigen Konstruktionen von Linearmotoren höherer Leistung ergibt sich ein Wicklungsaufbau
mit extrem kurzen Wickclköpfen und damit eine erhebliche Einsparung an Leitermaterial. Hinzu kommen
insbesondere die Vorteile höherer l.eis'ungsaiisnutzung
durch Intensivkühlung, des einfachen Spuleneinbaus und der unkomplizierten Befestigung. Das
durch die nur teilweise Nutfülluiig etwas größer resultierende Eisengev/icht (höhere Zähne) wird durch
die Einsparung an Kupiergewicht mehr als aufgewogen.
Man kommt insgesamt auf eine Gewichisersparnis um 15%. Zu berücksichtigen ist auch die Kostenersparnis
infolge des Preisunterschiedes zwischen Kupfer und Eisen und der vereinfachten Fertigung.
In Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß
die sich im Ntitgrund des Siänderblechpakets ergebenden
Leerbereichc für ein Spannen des Blechrückens über eine Vorrichtung und über diese eine Befestigung
des Ständerblechpakets im Motorgestell vorgesehen ist.
Von Vorteil ist es weiterhin, daß die sich in Nutmitte
und/oder Nutöffnung ergebenden Leerbereiche für ein Spannen des Blechpakets an gegen Aufblättern
gefährdeten Zahnteilen des mittleren Lind/oder oberen Bereichs vorgesehen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen in Verbindung mit der erläuternden
Zeichnung und Beschreibung entnehmbar.
Anhand von schematischen Zeichnungsbeispielen wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I die Anordnung einer Drehstroni-Dieischichtenwicklung
mit -'/1 der Polteilung r p.
F i g. 2 eine Formspuie,
I'i g. ) das zu F ig. 1 gehörige Wickelschema.
F i g. 4 eine Vorrichtung zur Blcchpakclspannung und
-befestigung,
F i g. 5 eine Anordnung zum Spannen innerhalb der
Zahnbereiehe.
I'ig. b ein bewickeltes Ständerblechpaket in Seitenansicht
und
Fig. 7 das .Ständerblechpaket nach F'g. 6 teilweise
geschnitten und abgebrochen und mit aufgesetzter Lufiführungshaube.
Fig. I zeigt eine Wicklungsanordnung für einen Drchstromlincarniotor mit Formspuicn einer Weite von
2/3 der Poltcilung r p. Das genutete Blechpaket 1 ist mit
Spulcngruppcn 2, 3, 4 versehen. F.s finden ebene ungekröpfte Formspulen Verwendung, wie sie Fig. 2
zeigt. Die Formspulen umfassen jeweils zwei benachbarte Zähne 5. Die Spulen sind entsprechend ihnen
zugeordneter Phasen LJ. V. W in drei Schichtebenen verteilt. Die Spulengruppe 2 liegt im Nutgrund, die
Spulengruppe 3 in Nuimitte. die Spulcngruppc 4 an der
Nutöffnung. Die Wicklung ist damit überschneidungsfT'i.
Die Nuten werden jeweils nur zu 2/3 gefüllt. Es verbleiben fortlaufend die .Schichtebene wechselnde,
sogenannte Leerbereiche 6. Sie sind in Fig. I zusätzlich durch Kreuze angedeutet. Für die Beispiele wurden
Einlochwicklungen gewählt. Mehrlochwicklungen sind ebenfalls anwendbar. Hier benötigt man eine der
Lochzahl entsprechende Anzahl konzentrischer Spulen.
Die bereits erwähnte, etwas tiefere Nut bewirkt eine
Erhöhung der Nutsii euung, die verringerte Leiterlänge
im Wickelkopf dagegen eine verkleinerte Stirr streuung.
Beide Streuungsänderungen gleichen einander etwa aus.
Aus Fig. 3 ist das zu Fig. 1 gehörige Wickelschema
ersichtlich milden Spulenanschlüssen LJX, VY. WZ.
Die Blechpakete können in einfacher Weise durch eine Vorrichtung am Motorgestell befestigt werden, wie
es Fig. 4 zeigt. Dabei wird das Blechpaket I von zwei
äußeren U-förmigen Druckplatten 7 gehalten, die durch Spannbolz.cn 8, 9 eine Vorspannung bekommen. Die
Spannbolzen 8 sind durch die Leerbereiche im Nutgrund geführt; die Spannbolz.cn 9 liegen unterhalb
des Blechpakci'ückens. Die überstehenden loche 10der
Druckplatten 7 sind mit Gewindelöchern 11 versehen, über die eine Befestigung mit dem Motorgestell
erfolgen kann.
Die Spulcngruppcn in den verschiedenen Sehichtebenen
besitzen unterschiedliche Streuungen. Man kann diese Unregelmäßigkeiten zweckmäßig durch Reihenschaltung
zweier Ständcrblechpakeie verglcichmäßigen,
wenn man eine vertauschte Phasenbeschallung der in den oberen und unteren .Schichtebenen befindlichen
.Spulengruppen 2 und 4 vornimmt (vgl. Vig. 1 und 3}
Dur_'h die kürzeren Leiier.vieklungslängen in der
Maschine ergibt sich zusätzlich eine Verringerung der Ständerwicklungsverluste.
Die .Spulengruppen können leicht in das Blechpaket eingebracht werden, und sie können, da jede Phase in
einer Schichtungsebene liegt, problemlos gegeneinander bereits durch einfache Zwisehenlagen isoliert
werden.
Über die Leerbereiche in Nutmitte und/oder an der Nutöffnung kann z. B. während des Wicklungseinbaus
ein Zusammenspannen der Zähne gegen Aufblättern erfolgen. Eine Möglichkeit ist in F i g. 5 zu sehen.
Äußere, auf nebeneinanderliegenden Zähnen 5 des Blechpaketes 1 aufliegende Druckstücke 2 pressen
jeweils über eine Spannschraube 11, die durch die vorgesehenen Leerbereiche — hier Mitte — gehen, die
Zahnbereiche.
Mit 2 ist die im Nutgrund befindliche Spulengruppe bezeichnet. Die Anordnung der Spulengruppen 2,3,4 in
den Phasenetagen und vor allem die vorliegende Ausbildung kurzer ungekröpfter Wickelköpfc begünstigt
die Anbringung von Abdeckungen oder Luftführungshauben für einen in Längsrichtung wirkenden
Kühlsirom. Diese Abdeckungen vergrößern die Maschinenbreite nicht sonderlich. Die F i g. 7 zeigt eine solche
Luftführungshaube 14. hier jedoch nur einseitig sichtbar. In F i g. b ist die Lufiführungshaube 14 abgenommen.
Durch Distanz zwischen den Spulengruppen 2, 3, 4 können in Längsrichtung durchgehende Kühlkanäle 15
geschaffen werden. Die wärmeabgebende Oberfläche an den Wickelköpfen erhöhl sich damit auf das
Dreifache. Die Leerbereiche 6 können — soweit nicht anderweitig genutzt — als zusätzliche Querkühlkanälc
Verwendung finden.
Durch die Erfindung kann unter Verwendung einfachster Spulen in besonderer raumsparender und
materialsparender Wicklungsanordnung und verbesserten Fremdkiihlungsbcdingungen eine Steigerung des
Leistungsgewichts der Maschinen erreicht werden.
Hierzu 2 BSatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:). Mehrphasige Wicklung für Lincarnioloren, bestehend aus übcrschneidungsfrcicn, ungekröpften ebenen Formspulen, wobei jeder Motorphasc eine definierte Schaltungsebene in den Nuten des Blechpaketes zugeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß für Dreiphasenmaschinen Formspulen mit einer Spulenweite von -/i der Poltcilung τ ρ Verwendung finden und die sich ergebenden Leerbereiche (6) in den Nuten als Spann- und/oder Kühlkanäle vorgesehen sind.
- 2. Wicklung nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Nutgrund des Ständerblechpakcts (1) ergebenden Leerbereiche (6) für ein Spannen des Bleckrückens über eine Vorrichtung und über diese eine Befestigung des Ständerblechpakets (J) im Motorgestell vorgesehen ist.
- 3. Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Nutmitte und/oder Nutöffnung ergebenden Leerbereichc (6) für ein Spannen des Blechpakets (1) an gegen Aufblättern gefährdeten Zahnteilcn des mittleren und/oder oberen Bereichs vorgesehen sind.
- 4. Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpaket (I) zwischen äußeren U-förmigen Druckplatten (7) gespannt ist, deren Schenkel in Zahnrichtung der Blcchung weisen und jeweils unter Auflage auf nebeneinanderliegenden Zähnen (5) durch Spannbolzen (8, 9) gehalten werden, die einerseits (8) durch Leerbereiche (6) des Nutgrundes und andererseits (9) am Blechrücken entlanggeführt sind.
- 5. Wicklung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Ständerblechpakets (1) im Motorgestell über die Joche (10) der Druckplatten (7) erfolgt, wozu diese stirnseitig mit Löchern, vorzugsweise Gewindebohrungen (II), versehen sind.
- 6. Wicklung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Spannen der mittleren uivl/otier oberen Zahnbereiche größere, auf nebeneinanderlicgcnden Zähnen (5) aufliegende Druckstücke (12) mit durch die vorgcschenen Leerbereiche geführten Spannschrauben (13) vorgesehen sind.
- 7. Wicklung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (12) viereckige Form aufweisen und zwischen den Formspulen (2 bzw. 3 bzw. 4), ohne diese zu behindern, eingefügt sind.
- 8. Wicklung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Reihenanordnung von 2 bzw. 2 χ /iSländcrblcchpnketcn (I) und vertauschter Phasenbeschallung der in den oberen und unteren Schichtebenen befindlichen Spulengruppen (2 bzw. 4) ein Ausgleich der durch die schichlungsweise hervorgerufenen unterschiedlichen Nulstreuungc.i der Phasen erzielbar ist.
- 9. Wicklung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsköpfe an den Außenseiten der Maschine von Abdeckungen umgeben sind, die als Führungshauben (14) für einen in Längsrichtung wirkenden, die Kühlkanäle in den Leerbereichen (6) versorgenden Kühlstrom vorgesehen sind.
- 10. Wicklung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt von Kühlkanälen (15) für den in Längsrichtung wirkenden Kühlstrom durch den gewählten Abstand zwischen den Phasen bzw. Spulenschichtungen bestimmbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732316680 DE2316680C3 (de) | 1973-03-31 | 1973-03-31 | Mehrphasige Wicklung für Linearmotoren |
Publications (3)
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DE2316680B2 DE2316680B2 (de) | 1976-08-19 |
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Family
ID=5876890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732316680 Expired DE2316680C3 (de) | 1973-03-31 | 1973-03-31 | Mehrphasige Wicklung für Linearmotoren |
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FR (1) | FR2223878B1 (de) |
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Families Citing this family (2)
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FR2687862B1 (fr) * | 1992-02-24 | 1997-07-04 | Defontaine Jean Claude | Module inducteur d'un moteur lineaire asynchrone et moteur en faisant application. |
DE102010037588A1 (de) | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Lloyd Dynamowerke Gmbh & Co. Kg | Segment einer Baugruppe für eine elektrische Maschine, Baugruppe einer elektrischen Maschine sowie elektrische Maschine mit einer solchen Baugruppe |
-
1973
- 1973-03-31 DE DE19732316680 patent/DE2316680C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-28 FR FR7410940A patent/FR2223878B1/fr not_active Expired
- 1974-03-29 GB GB1413974A patent/GB1466426A/en not_active Expired
Also Published As
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DE2316680A1 (de) | 1974-10-17 |
FR2223878A1 (de) | 1974-10-25 |
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GB1466426A (en) | 1977-03-09 |
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