DE2314879A1 - Einsatz fuer spannfutter, insbesondere fuer werkzeugspannfutter - Google Patents
Einsatz fuer spannfutter, insbesondere fuer werkzeugspannfutterInfo
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Description
HELMUT SCHROE'"ER KLAUS LEHMANN 2314879
DIPL.-PHYS. DlPL-ING.
8 MÜNCHEN 25 · LI POWS K.YSTR. IO
Excelion Industries ca-ex-10
Ho/Lü
26. März 1973
Einsatz für Spannfutter, insbesondere für Werkzeugspannfutter
Die Erfindung betrifft Spannfutter zum Drehantrieb von Wellen und insbesondere
einen Einsatz, welcher für Spannfutter beliebiger Bauart verwendbar ist.
Unter der Anzahl von Spannfuttern bedienen sich einige der bei Drehung
auftretenden Zentrifugalkräfte, um den Werkzeugschaft oder dergleichen zu ergreifen und zu verspannen. Zentrifugal-Spannfutter besitzen ein
weites Anwendungsgebiet, werden jedoch zur Zeit im allgemeinen bei mit hoher Geschwindigkeit laufenden Maschinen eingesetzt, da die Grosse
der Zentrifugalkräfte in direkter Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit steht. Zentrifugal-Spannfutter der genannten Art sind beispielsweise
in den US-Patentschriften 3 467 404 und 3 573 876 beschrieben. In der
US-PS 3 467 404 sind Spannfutter dargestellt, deren radial gerichteten Zentrifugalkräfte direkt am Werkzeugschaft unter Verwendung mit Gewichten
versehenen Haltekörpern angelegt werden. In den US-Patentschriften 2 356 245, 2 394 861 und 2 431 961 sind Zentrifugal-Spannfutter
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beschrieben, welche durch Zentrifugalkräfte verbogene oder verschwenkte
Haltekörper aufweisen. In den US-Patentschriften 1 990 525 und
2 495 050 sind komplexere Anordnungen dargestellt, welche unter Keilwirkung
nicht nur am Werkzeug selbst sondern auch am herkömmlichen Werkzeug-Haltekörper angreifen.
In einer gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung, Serial No. 88,610
vom 12. November 1970 der Anmelderin ist eine Anordnung beschrieben,
bei welcher ein Paar unter Zentrifugalwirkung verspannbarer Keilkörper
entgegengesetzt wirkende Steuerkräfte direkt am Werkzeugschaft ausübt. Bei dieser Anordnung als auch bei- Konstruktionen gemäss US-PS
3 467 404 besteht immer die Gefahr, dass das Spannfutter ohne eingeführtem Werkzeug gedreht werden kann. In diesem Fall werden die Haltekörper
mit hoher Geschwindigkeit aus dem Spannfutter geschleuderte
Sie können dabei Personen verletzen und in der Nähe befindliche Ausrüstungen
zerstören. Um diesem Problem gerecht zu werden, wird in
der US-PS 3 467 404 die Verwendung einer Aussenhülse vorgeschlagen, welche unter Preßsitz auf den Spannfutterkörper aufgeschoben ist. Obwohl
eine derartige Hülse die Zentrifugal-Haltekörper in ihrer Lage hält,
verhindert sie die Möglichkeit eines ungehinderten Zugriffes an den Haltekörpern, um das Einführen eines Werkzeuges zu erleichtern. Sie verhindert bzw. verzögert ferner den schnellen Austausch dieser Haltekörper.
Es wurden ausserdem bereits äussere Führungshülsen vorgeschlagen, welche am Bohrgehäuse fixiert sind und sich nicht mit dem Spannfutter
drehen. Derartige Anordnungen können eine Zerstörung des Antriebsmotors für das Spannfutter auslösen, da die Haltekörper unter Reibung
an der Innenseite der Schutzhülse angreifen, wenn sie sich nach aussen
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bewegen. Dabei wird natürlich eine unangemessene Belastung in Form
eines Widerstandes am Motor ausgeübt.
Ein weiterer Nachteil bekannter Spannfutter der eingangs genannten
und druckschriftlich aufgeführten Konstruktionen ist daraus abzuleiten, dass die das Werkzeug aufnehmende Bohrung gleichzeitig mit den
Bohrungen der Zentrifugal-Haltekörper mit ziemlich engen Toleranzen gefertigt werden müssen, um einen vernaltnismässig engen Sitz am
Schaft des angetriebenen Werkzeuges herbeizuführen. So können natürlich Werkzeuge verschiedenen Durchmessers nicht ohne weiteres benutzt
werden, Aus diesem Grunde verwendet man einen Satz von Werkzeugen, so von Bohreinsätzen verschiedener Bohrgrösssen, welche jedoch
alle den gleichen Schaftdurchmesser besitzen. Die Schneid- bzw. Bohr einsätze verschiedener Grossen können dadurch im gleichen Spannfutter
zur Anwendung gebracht werden. Diese Anordnung ist jedoch sehr materialaufwendig angesichts des verhältnismässig teuren Materials
für Bohrspitzen oder Bohr einsätze.
Ein weiteres Problem bei Zentrifugal-Spannfuttern entsteht aus der
Tatsache, dass elastische Haltemittel verwendet werden, um die Haltekörper nach innen gerichtet zu verspannen. Durch dieses Verspannen
werden die öffnungen der Haltekörper in Fehlfluchtung bezüglich der
Öffnung im Spannfutter gebracht. Denn um einen Werkzeugschaft einführen zu können, muss dieser mit einem abgeschrägten Ende versehen
sein, welches als Keil- oder Steuerkörper wirkt und die Haltekörper innerhalb ihrer Spannkörperhalterung spreizt und wieder ausrichtet.
Wenn das Einführen des Werkzeuges manuell geschieht, erfordert dieses Ausrichten der Öffnungen beträchtliche Zeit bei einem Wechsel
!mehrerer Einsätze oder Bohrer etc. Wenn Zentrifugal-Spannfutter bei
mit automatischem Werkzeugwechsel arbeitenden Maschinen benutzt
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werden, entsteht ein ernsteres Problem. Das Ausmaß der Fehlfluchtung
verändert sich von einem Spannfutter zum nächsten und von Zeit zu
Zeit bei einem gleichen Spannfutter. Es kann demnach vorkommen, dass beim automatischen Einführen eines neuen Werkzeuges bzw. Werkzeugeinsatzes
infolge der Fehlfluchtung der Zentrifugal-Haltekörper
zu starke Kräfte am Werkzeug ausgeübt werden, so dass dieses bricht.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Spannfuttereinsatz
zu schaffen, welcher den eingangs genannten Problemen gerecht wird bzw. diese auf ein Minimum reduziert und welcher ohne
Umbau an bereits bestehenden SPannfuttereinrichtungen verwendbar ist.
Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruches 1.
Weitere zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind dem Wortlaut der weiteren Unteransprüche zu entnehmen.
Der erfindungsgemässe Einsatz kann in Spannfutterkonstruktionen beliebiger
Art eingesetzt werden, ungeachtet der im Spannfutter zur Wirkung kommenden Halte- oder Greifkörper für das Werkzeug. Der Einsatz
in Form einer Hülse ist durch den Anschlagring an einem Ende und durch den am anderen Ende befindlichen Wulst in Axial richtung innerhalb eines
Spannfutters fixierbar und kann infolge seiner Axialschlitze bei entsprechender
radialer Verengung aus der Spannfutter bohrung herausgezogen
bzw. in diese eingeschoben werden. Mehrere Hülsen können unterschiedlichen Innendurchmesser, also unterschiedliche Wandstärke besitzen,
um auf diese Weise Werkzeuge unterschiedlichen Aussendurchmessers aufnehmen zu können. Vorteilhafterweise kann dadurch immer
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das gleiche Spannfutter für Werkzeuge verschiedenen Schaft- bzw. Einsatzdurchmessers
benutzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Spannfutters unter Verwendung
einer Einsatzhülse gemäss der Erfindungj
Fig. 2 ist eine Perspektivanstcht der in Fig. 1 dargestellten Hülse;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Zentrifugal-Spannfutters unter
Verwendung einer Einsatzhülse gemäss der Erfindungj
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht unter Darstellung eines weiteren Zentrifugal-Spannfutters
bei Verwendung der Einsatzhülse gemäss der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Spannfutteranordnung unter Verwendung eines
Einsatzes gemäss der Erfindung ist mit einem Spannfutterkörper 10 ausgestattet,
welcher einen Körper, so ein drehbares Werkzeug 12 mit einem Schaft 14 aufnimmt und in Umdrehung versetzt. Der Schaft 14 ist
vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise von kreisförmigem Querschnitt. Der Spannfutterkörper 10 kann eine Spindel oder einen anderen
zylindrischen Körper aufweisen, welcher material einhefc Hch mit einer
Welle verbunden oder in bekannter Weise an dieser fixiert ist, um über einen herkömmlichen (nicht dargestellten) Drehantrieb das Werkzeug 12
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in Umdrehung zu versetzen. Das Werkzeug kann aus jedem beliebigen herkömmlichen Werkzeug bestehen, so aus einem Spiralbohrer,
einem Rotationsfräser oder dergleichen. Es kann sich auch um einen
beliebigen anderen Drehkörper handeln, dessen Schaft 14 sich in eine
axiale zylindrische Bohrung 16 des Spannfutterkörpers 10 erstreckt.
Die Bohrung 16 am Ende des Spannfutterkörpers ist von verhältnismässig
kleinem Durchmesser und geht in einen erweiterten inneren Teil 18 über.
In Fig. 1 sind schematisch Haltekörper 20 und 22 dargestellt, welche
durch herkömmliehe Mittel (nicht dargestellt) in Richtung der Pfeile
nach innen gedrückt werden und sich am Schaft eines in das Spannfutter
eingeführten Werkzeuges anlegen. Auf diese Weise halten sie das Werkzeug zum Zwecke der Drehung durch das Spannfutter. Die Greif- oder
Haltekörper 20 und 22 stellen schematisch verschiedenartige Halteanordnungen
bekannter Spannfutter dar, so beispielsweise die Greiffinger einer Spannhülse, die verschwenkbaren oder verbiegungsfähigen Greif—
körper einer Zentrifugalhülse, und die unter Keiltrieb greifenden Körper von Zentrifugalhalteelementen der Bauart gemäss vorangehend genannter
Patentschriften. Bei allen diesen Anordnungen, also ohne Verwendung eines Hülseneinsatzes gemäss der Erfindung, werden die Greiffinger
20 und 22 nach innen gegen den Schaft 14. des Werkzeuges 12 gedrückt,
wenn der Schaft in die Axial bohrung 16 eingeführt ist.
Gemäss der Erfindung ist eine elastische Hülse 24 zwischen dem Werkzeugschaft
und denjenigen Teilen der Greifkörper 20 und 22 angeordnet, welche normalerweise direkt am Schaft angreifen. Die Hülse 24 ist
bevorzugt aus einem Material hoher Festigkeit gefertigt, so beispielsweise aus gehärtetem Stahl. Der Aussendurchmesser der Hülse ist so
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gewählt, dass diese unter engem Paßsitz in die kleinen Durchmesser aufweisende
Bohrung 16 eingeführt werden kann. Am Aussenende der Hülse ist ein ringförmiger Bund 26 fixiert. Eine nach aussen gerichtet vorstehende
Ausweitung in Form eines kontinuierlichen Wulstes 28 ist am Umfang des oberen Hülsenendes angesetzt.
Eine Anzahl Schlitze 30, 32 erstrecken sich in Längsrichtung der Hülse
vom oberen Ende durch den Wulst 28 in Richtung des unteren Hülsenendes. Gemäss Darstellung in Fig. 2 erstrecken sich die Schlitze bis
kurz vor das untere Ende der Hülse. Die Anzahl der Schlitze kann entsprechend der Erfordernisse unterschiedlich sein. In der dargestellten
Ausführungsform sind sechs unter gleichem Abstand befindliche Schlitze
vorgesehen. Sie sind in drei Paaren diametral gegenüberliegender Schlitze angeordnet. Mit dieser Anordnung kann das obere, den Wulst
tragende Ende der Hülse nach innen gedrückt werden. Die Elastizität der aus Stahl bestehenden Hülsenwände hat zur Folge, dass die Hülse
nach Freigabe der Druckkräfte ihre unbelastete Normallage wieder einnimmt.
Bei Verwendung wird die Hülse mit dem Wulst 28 voran in die Bohrung
16 des Spannfutterkörpers 10 eingeführt. Die abgerundeten Vorderkanten
des Wulstes 28 wirken als Leitfläche und wirken mit der Innenfläche der
Bohrung 16 zusammen, um die Hülse bei Einführen radial nach innen
zusammendrücken zu können. In diesem zusammengedrückten Zustand wird die Hülse auf der gesamten Länge der verhältnismässig kleinen
Durchmesser aufweisenden Bohrung 16 hindurchgeführt, bis der Bund 26 am unteren Ende des Spannfutterkörpers 10 aufliegt. In dieser Position
wird also das weitere Eindringen der Hülse in das Spannfutter verhindert. Der Wulst 28 ist jedoch nunmehr ausserhalb des Innenendes der
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Bohrung 16, d.h. der Wulst befindet sich in der erweiterten Bohrung
gemäss Fig. 1. Demnach besteht keine weitere radial nach innen gerichtete
Druckkraft.auf der Hülse. Diese nimmt infolgedessen ihre
Normallage in engem Kontakt an der Innenfläche der Bohrung 16 ein.
Um die Hülse aus dem Spannfutterkörper 10 zu entnehmen, wird sie in
einfacher Weise axial nach unten gerichtet (Fig. 1) gezogen. Der Wulst
28 wird wiederum an der Innenfläche der Bohrung 16 zusammengedrückt, so dass die Hülse in ihrer Gesamtheit aus dem Spannfutter herausgezogen
werden kann.
Wenn sich die Hülse 24 in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet,
können die Greif- bzw. Haltekörper 20 und 22 nicht weiter in die Bohrung
16 eintreten. Die Bohrung ist also frei zur Aufnahme des Werkzeugschaftes
16.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Hülse 24 verschiedenartige
Wanddicke aufweisen kann. So kann eine Gruppe verschiedener Hülsen mit gleichem Aussendurchmesser gefertigt werden, welche eng in die
Bohrung 16 eingepasst werden können, jedoch unterschiedlichen Innendurchmesser besitzen. Einsätze bzw. Werkzeugschäfte verschiedener
Grosse können demgemäss durch die verschiedenen Hülsen aufgenommen
werden. Wenn ein Werkzeugeinsatz oder dergleichen unterschiedlicher Grosse zur Anwendung gebracht werden soll, dann wird die vorangehend
verwendete Hülse entnommen und eine neue Hülse einer anderen Wanddicke eingesetzt (was einem unterschiedlichen Innendurchmesser entspricht).
Es können also unterschiedliche Grossen herkömmlicher Einsätze (welche einen Schaft gleichen Durchmessers wie der gekehlte Teil
besitzen) ohne weiteres zur Anwendung gebracht werden. Naturgemäss
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kann die Hülse auch mit Gruppen verschiedener Einsatzgrössen benutzt
werden, welche alle einen gemeinsamen Schaftdurchmesser aufweisen. So kann beispielsweise eine Gruppe von Einsätzen, so beispielsweise
von Schneideinsätzen benutzt werden, welche einen Schneiddurchmesser von 0 bis 1 ,5 mm besitzen, welche alle denselben Schaftdurchmesser
besitzen, so einen Durchmesser von beispielsweise 1,5 mm. Eine Hülse mit einem Innendurchmesser von' 1,5 mm wird für diese Gruppe verwendet.
Eine zweite Gruppe von Einsätzen im Grössenbereich von 1,5 bis 3,0 mm kann beispielsweise bei einem Schaftdurchmesser von
3,0 mm zur Anwendung gebracht werden. Bei Verwendung dieser Gruppe von Einsätzen wird eine Hülse gleichen Aussendurchmessers verwendet,
deren Innendurchmesser jedoch dem Schaftdurchmesser von 3,0 mm der Einsätze der Gruppe angepasst ist.
Die Hülse ist steif genug, um zu gewährleisten, dass der Wulst 28 sie
innerhalb der Bohrung 16 hält. Dennoch ist die Hülse nicht so steif, dass sie der nach innen gerichteten und durch die Greifkorper 20 und 22 ausgerichteten
Kraft einen ungemässen Widerstand entgegensetzt. Wenn also die Halte- bzw. Greifkorper in Werkzeughalteposition nach innen
verspannt werden, üben sie eine Kraft an den Aussenseiten der Hülse aus. Die Hülse wird demgemäss leicht nach innen zusammengedrückt,
wobei sie den Schaft 14 des in die Hülse eingeführten Werkzeuges fest ergreift.
Die beträchtlichen Vorteile der beschriebenen Hülse unter Verwendung
auf Zentrifugal-Spannfutter werden bei Erläuterung der in den Fig. 3,
4 und 5 dargestellten Ausführungsform verständlich. Die in Fig. 3 dargestellte Hülse 24a ist identisch mit der Hülse 24 gemäss Fig. 1 und 2,
ist jedoch bei Verwendung in einem Zentrifugal-Spannfutter dargestellt,
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welches dem in der US-Patentschrift 3 573 876 beschriebenen Futter
entspricht. Das Zentrifugal-Spannfutter ist mit einem Spannfutterkörper
10a ausgestattet, welcher eine axial verlaufende Bohrung 16a eines
verhältnismässig kleinen Durchmessers und eine Bohrung 18a eines
grösseren Durchmessers besitzt. Der Spannfutterkörper 10a ist durch
eine Querbohrung 19a durchsetzt, innerhalb welcher ein Paar einander
gleicher Greifkörper 20a und 22a gehalten sind. Die Greif- bzw. Haltekörper weisen je einen mit einer Öffnung 21a bzw. 23a ausgebildeten
Innenteil auf. Elastische Ringe 25a und 27a sind zwischen den zwei Greif— körpern vorgesehen, um diese radial auseinanderzudrücken und um somit eine anfänglich verhältnismässig kleine Greifwirkung auszuüben.
Wenn die in Fig. 3 dargestellte Spannfutteranordnung ohne Hülse 24a
verwendet wird, dann wird ein Werkzeugschaft von der Basis der Anordnung
gemäss Fig. 3 in die Bohrung 16a eingeführt. Bei Einführen des
Schaftes werden die Haltekörper 20a und 22a radial auseinandergedrückt, so dass ihre Öffnungen aufweisenden Innenteile axial mit der Achse*der
Bohrung 16 fluchten. Beim anschliessenden Drehen der Spannfutteranordnung bewirkt die Zentrifugalkraft, dass sich die beiden Greifkörper
bezüglich des Spannfutterkörpers nach aussen bewegen und eine Zentrifugal-Greifwirkung
am Werkzeugschaft ausüben. Sollte die Anordnung nun jedoch ohne eingeführtes Werkzeug gedreht werden, können die beiden
Greifkörper ohne Verwendung einer beschützenden Aussenhülse und ohne Verwendung der Innenhülse gemäss der Erfindung mit grosser Geschwindigkeit
nach aussen schleudern und möglicherweise zu Zerstörungen
an Maschinen etc. und zur Verletzung an Personen führen.
Gemäss der Erfindung ist die Hülse 24a elastisch eingeführt und wird
innerhalb der verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweisenden
Bohrung 16a gehalten. Die Hülse· besitzt einen Aussendurchmesser, durch
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welchen sie unter engem Sitz in die Bohrung einführbar ist. Die Hülse 24a
widersteht der Bewegung der Greifkörper 20a und 22a, welche durch die elastischen Ringe 25a und 27a auseinandergedrückt werden. Infolgedessen
hält die Hülse diese Körper in axialer Fluchtung bezüglich der Bohrung des Spannfutter körpers. Das Einführen des Werkzeugschaftes in das
Spannfutter wird also wesentlich erleichtert. Sollte die "Spannfutteranordnung mit eingeführter Hülse 24a, jedoch ohne Werkzeug bzw. eingeführtem
Werkzeug gedreht werden, so werden die Greif- und Haltekörper 20a und 22a durch die Hülse innerhalb der Querbohrung gehalten.
Wenn ein Werkzeugschaft in die Hülse eingeführt ist, hat die Drehung der
Spannfutteranordnung zur Folge, dass sich die Greifkörper unter der Zentrifugalkraft bezüglich des Spannfutterkörpers nach aussen bewegen
und dadurch die elastische Hülse nach innen gerichtet zusammendrücken. Die Hülse ergreift demnach den in sie eingeführten Werkzeugschaft. Wie
vorangehend erläutert, können Hülsen unterschiedlicher Wanddicke-zur
Aufnahme verschiedener- Einsätze benutzt werden.
Fig. 5 stellt eine Schnittansicht einer Zentrifugal-Spannfutteranordnung
dar, wie sie insbesondere in der vorstehend genannten gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung beschrieben und dargestellt ist. Die Spannfutteranordnung
ist mit einem Spannfutterkörper 10b ausgestattet, dessen Axialbohrung durch eine Querbohrung oder Kammer 1 9b durchsetzt ist.
Innerhalb der Querbohrung 19b sind Teile von Keilform 20b und 22b unter Zentrifugalwirkung verschiebbar. Die Keile sind mit inneren
Steuerteilen 21b und 23b ausgestattet, welche zusammen eine Öffnung
bilden, welche durch die Hülse 24b axial mit der das Werkzeug aufnehmenden Bohrung des Spannfutters liegt. Die Hülse 24b kann identisch
mit den Hülsen 24 und 24a vorangehend beschriebener Bauform sein. Sie
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wird in die Bohrung des Spannfutterkörpers eingeführt und wirkt in der
Weise, wie sie unter Bezugnahme auf die vorangehend erläuterten Anwendungsfälle
beschrieben wurde. Die Ringe 25b und 27b sind zwischen den Greifkörpern 20b und 22b vorgesehen und besitzen die Neigung,
diese auseinanderzudrücken. Die Aussenenden der Halte- und Greifkörper
können zwischen Daumen und Zeigefinger ergriffen und nach innen gerichtet gedruckt werden, um die in den Innenteilen der Keile
geformten Öffnungen aufeinander auszurichten, wodurch das Einführen der Hülse 24b erleichtert ist.
Wie in der eingangs genannten gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung
im einzelnen erläutert ist, sind die Innenteile der Zentrifugal—
keile gemäss Fig. 5 im wesentlichen mit halbkreisförmigen Keil- oder
Steuerflächen ausgestattet, deren Durchmesser grosser ist als dem
Durchmesser der Axialbohrung des Spannfutxerkörpers 10b entspricht.
Wenn also die Halte- und Greifkörper 20b und 22b sich unter der Zentrifugalwirkung
nach aussen bewegen, üben die Keil-oder Steuerflächen
gleichzeitig entgegengesetzt gerichtete Greifkräfte aus, welche die dazwischen
befindliche elastische Hülse gegen den Schaft des eingeführten Werkzeuges drücken. Das Werkzeug wird also mit dem Spannfutter verklemmt.
Wie in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen erleichtert die Verwendung der Hülse das Einführen des Werkzeugschaftes,
da die Greifkörper bezüglich der Bohrung des Spannfutters ausgerichtet werden. Ausserdem werden die Greifkörper innerhalb des Spannfutterkörpers
gehalten, falls das Spannfutter ohne eingeführtes Werkzeug gedreht
wird. Die Verwendung von Hülsen verschiedener Wanddicke vorangehend beschriebener Art erleichtert die Benutzung der Spannfutter—
anordnung bei Einsatz von Werkzeugen verschiedenen Durchmessers.
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Es wurde ein Hülseneinsatz für Spannfutter von Werkzeugen oder von
vergleichbaren Teilen beschrieben. Der Hülseneinsatz besitzt für gewisse Zentrifugal—Spannfutter besondere Vorteile und lässt sich ohne
Unnbau bestehender Vorrichtungen an diese anpassen.
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Claims (6)
1. J Einsatz für Spannfutter, insbesondere für Werkzeugspannfutter,
gekennzeichnet durch eine das Werkzeug (12) aufnehmende, elastisch
in Radial richtung verformbare und in das Spannfutter einsetzbare
Hülse (24).
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse
(24) in Axialrichtung durch Schlitze (30, 32... ) durchsetzt ist, welche an dem in das Spannfutter einführbaren Ende der Hülse offen sind und
welche sich bis nahe an das entgegengesetzte, ausserhalb des Spannfutters befindliche Ende der Hülse erstrecken.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ausserhalb des Spannfutters befindliche Ende der Hülse (24) einen
Anschlagring (26) zur Anlage am Spannfutter trägt.
4. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in
das Spannfutter einführbare und durch die Schlitze durchsetzte Ende der Hülse in Form eines Wulstes (28) ausgeweitet ist.
5. Einsatz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
axiale Abstand zwischen dem Anschlagring (26) und dem Wulst (28) der Länge der die Hülse unter engem Sitz aufnehmenden Bohrung (16)
entspricht.
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6. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse
aus Feder stahl besteht.
3 ü 9 8 8 3 / O 3 6.7
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