DE2314483A1 - Elektromagnetisch lueftbare federdruckscheibenbremse - Google Patents

Elektromagnetisch lueftbare federdruckscheibenbremse

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DE2314483A1
DE2314483A1 DE19732314483 DE2314483A DE2314483A1 DE 2314483 A1 DE2314483 A1 DE 2314483A1 DE 19732314483 DE19732314483 DE 19732314483 DE 2314483 A DE2314483 A DE 2314483A DE 2314483 A1 DE2314483 A1 DE 2314483A1
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Description

  • Elektromagnetisch lüftbare Federdruck-Scheibenbremse (Zusatz zu Patentanmeldung P 22 42 073.1) In dem Patent 2 242 073 ist eine elektromagnetisch lüftbare Federdruck-Scheibenbremse mit einem vor einer Motor- oder Gerätestirnwand mittels Schrauben befestigten Magnetkörper und einer drehfest mit der abzubremsenden Welle in Verbindung stehenden Bremsscheibe beschrieben, bei welcher zwischen Bremsscheibe und Magnetkörper eine ständig unter der Einwirkung von im Magnetkörper angeordneten Federn stehende Ankerscheibe und auf der der Ankerscheibe abgewandten Seite der Bremsscheibe eine als Widerlager für die Bremsscheibe dienenende Scheibe verdrehsicher angeordnet ist.
  • Bei Scheibenbremsen dieser Art ist von Zeit zu Zeit infolge Verschleißes der Bremsscheibe ein Nachstellen erforderlich, da der bei gelüfteter-Bremse zwischen Magnetkörper und Ankerscheibe vorhandene Luftspalt bekanntlich ein gewisses Maß nicht überschreiten darf, wenn beim Einschalten des Magneten ein sicheres Lüften der Bremse bewährleistet sein soll.
  • Das Nachstellen der Bremse erfordert bei der im Hauptpatent dargestellten und beschriebenen Ausführungsform wie auch bei anderen bekannten Scheibenbremsen dieser Art eine Demontage und erneute Montage der gesamten Bremse, die von Laien kaum ausführbar ist. Die Folge davon ist, daß ein rechtzeitiges Nac-hstellen vielfach unterbleibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und eine Federdruck-Scheibenbremse der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie vollständig in einbaufähigem Zustand vom Herstellerwerk angeliefert werden kann, sehr einfach montier- und demontierbar ist und jede durch Bremsscheibenverschleiß verursachte Vergrößerung des zwischen Bremskörper und Ankerscheibe vorhandenen Luftspaltes automatisch kompensiert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß im Magnetkörper und in der Ankerscheibe Bolzen befestigt sind, die in Bohrungen der als Bremswiderlager dienenden Scheibe hineinragen und mittels in diesen Bohrungen angeordneter Axialklemmrichtgesperre selbsttätig festklemmbar sind.
  • Die in den zur Aufnahme der n dem Nagnetkörper befestigten Stehbolzen dienenden Bohrungen der als Bremswiderlager dienenden Scheibe vorgesehenen Axialklemmrichtgesperre sind dabei so angeordnet und ausgebildet, daß sie nur eine Axialbewegung der Scheibe in Richtung zum Magnetkörper zulassen, während die in den zur Aufnahme der in der Ankerplatte befestigten Stehbolzen vorgesehenen Bohrungen der Widerlagerscheibe vorgesehenen Axialklemmrichtgesperre so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie nur beim Lä@ten der Bremse erst nach Uberwindung eines gewissen freien Spieles wirksam werden.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung bewirkt bei einem nach einer gewissen Betriebszeit eintretenden Bremsscheibenverschleiß ein automatisches Nachstellen und damit ein Konstanthalten der Breite des zwischen Magnetkörper und Ankerscheibe vorhandenen Luftspaltes.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die im Bremskörper befestigten Stehbolzen so bemessen, daß sie in der Betriebsstellung der drei Scheiben um ein gewisses Maß durch die als Bremswiderlager dienende Scheibe hindurchragen und beim Anziehen den Betestigungsschrauben des magnetkörpers als Abstandhalter wirken. Auf diese Weise kann die Bremse in einbaufähigem Zustand vom Hersteller angeliefert und leicht montiert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf die äußere Stirnseite der Federdruck-Scheibenbremse, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Bremse nach Fig. 1 und 2 in größerem Maßstabe.
  • Der rotationssymmetrisch ausgebildete, aus magnetisierbarem Werkstoff bestehende Körper 1 ist ebenso wie bei dem Hauptpatent mit einer durchgehenden mittigen Bohrung 2 und einem konzentrisch dazu angeordneten Ringraum 3 versehen, in dem eine Elektromagnetspule 4 ortsfest angeordnet ist. Ferner sind im Magnetkörper 1 außerhalb der Ringnut 3 in gleichmäßigen Abständen voneinander drei abgestufte Bohrungen zum Hindurchführen von Beiestigungsschrauben 12 versehen, von denen in Fig. 1 nur die mit Innensechskanten versehenen Köpfe sichtbar sind. In dem Magnetkörper 1 sind ferner drei Stehbolzen 22 befestigt, und zwar sind diese Stehbolzen 22 gegenüber den Löchern für die Befestigungsschrauben 12 jeweils um 600 versetzt angeordnet.
  • Die Stehbolzen 22 sind durch Bohrungen einer Ankerscheibe 7 und einer als Bremswiderlager dienenden Scheibe 11 geführt und stützen sich mit ihren Stirnflächen beim Anziehen der Befestigungsschrauben 12 an der Stirnfläche des motors oder sonstigen Geräben ab. Die Scheiben 7 undil sind außerdem mit Löchern zum Durchtritt der Befestigungsschrauben 12 versehen, wodurch ein Verdrehen dieser Scheiben gegenüber dem Magnetkörper und dem abzubremsenden Motor od.dgl. verhindert wird.
  • In der Ankerscheibe 7 sind Stehbolzen 23 befestigt, die vorzugsweise auf demselben Teilkreis wie die Stehbolzen 22 und die Befestigungsschrauben angeordnet, diesen Bolzen und Schrauben gegenüber jedoch um vorzugsweise 30° versetzt angeordnet sind und in Löcher der Scheibe 11 hineinragen.
  • Zwischen den Scheiben 7 und 11 ist ebenso wie beim Gegenstand des Hauptpatentes eine Bremsscheibe 9 angeordnet, die in der Mitte ein Mehrkantloch aufweist, in das ein entsprechend mehrkantiger Flansch 81 einer Nabe 8 engreiit, die auf einer Motorwelle od. dgl. befestigt wird.
  • Die Stärke der Nabe 8 wird etwas schwächer gewählt als die der Bremsscheibe 9. Ferner ist die Bremsscheibe 9 auf dem Flansch 81 in axialer Richtung bewegbar. Diese Ausbildung und Anordnung bewirkt, daß die Bremskräfte beim Bremsvorgang nur auf die Außenflächen der Bremsscheibe 9 übertragen werden, nicht dagegen auf die Seitenfläche des Nabenflansches 81.
  • Zwischen der Mittenbohrung und dem Ringraum 3 sind in dem Magnetkörper 1 mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte Bohrungen vorgesehen, in denen kräftige Schraubendruckfedern 13 angeordnet sind, durch die die Ankerscheibe 7 bei abgeschalteter Magnetspule 4 gegen die Bremsscheibe 9 angedrückt wird. Beim Einschalten der Magnetspule 4 überwindet die Magnetkraft die von den Federn 13 auf die Ankerscheibe 7 ausgeübte Kraft und zieht die Ankerscheibe 7 unter Aufhebung des bis dahin zwischen ihr und der Stirnfläche des Magnetkörpers vorhandenen Luftspaltes a an.
  • In den zum Durchtritt der Stehbolzen 22 und 23 vorgesehenen Bohrungen der Scheibe 11 sind Hartmetallringe 24 bzw. 25 durch Preßsitz, Einschrumpfen od.dgl. befestigt, deren Innenflächen sich zu der der Bremsscheibe 9 abgewandten Seite der Scheibe 11 hin konisch erweitern.
  • Zwischen den konischen Innenflächen der Hartmetallringe 24 und den Stehbolzen 22 sind Kugeln 26 gelagert, die ständig unter der Einwirkung von Tellerfedern 27 stehen, welche sich an Scheiben 28 abstützen, die ebenso wie die Hartmetallringe 24 durch Preßsitz, Schrumpfung od.dgl in den äußeren Teilen der in den Scheiben ii vorgesehenen Bohrungen befestigt sind. Die mit Innenkonen versehenen Hartmetallringe 24, die Kugeln 26 und die auf sie einwirkenden Federn 27 stellen Axialklemmrichtgesperre dar, die eine Bewegung der Scheibe 11 auf den Stehbolzen 22 nur in einer Richtung, nämlich nur in Richtung zum Magnetkörper 1 zulassen, eine entgegengesetzte Verscheibung der Scheibe auf den Bolzen dagegen sicher verhindert.
  • Auf dem innerhalb der $Hartmetallringe 25 liegenden Enden der Stehbolzen 23 sind Kugelkäfige 30 bewegbar angeordnet..
  • Ferner sind zwischen diesen Kugelkäfigen und der in den äußeren Teilen der Scheibenbohrungen befestigten Widerlagerscheiben 29 Federn 28 angeordnet. Diese Federn 28, die in den Käfigen 30 angeordneten Kugeln 30' und die Innenkonen der Hartmetallringe 25 stellen ebenfalls Axialklemmrichtgespere dar, die auf die Stehbolzen 23 einwirken. Diese Klemmrichtgesperre unterscheiden sich aber insofern von den auf die Stehbolzen 22 einwirkenden Klemmrichtgesperren, als sie eine gewisse, etwa der Sollbreite des bei abgeschalte@tem Lüftmagneten zwischen dem Magnetkörper 1 und der Ankerscheibe 7 vorhandenen Luftspaltes entsprechende Axialbewegung der Stehbolzen 23 und der sie tragenden Ankerscheibe 7 in Richtung zum Magnetkörper 1 zulassen, bevor die Stehbolzen 23 durch die Kugeln 30' in in der Scheibe 11 festgeklemmt werden Durch die vorstehend beschriebene Anordnung und Ausbildung der Axialklemmrichtgesperre wird der während des Bremsvorganges zwischen dem Bremskörper 1 und der Ankerscheibe 7 vorhandene Luftspalt stets konstant gehalten, so daß ein manuelles Nachstellen der Bremse von Hand nicht erforderlich ist. Da die im Magnetkörper 1 befestigten Stehbolzen 22 mit ihren Stirnflächen an der Motor- oder Gerätestirnwand anliegen und so gleichzeitig als Abstandhalter wirken, ist zur Montage der Bremse an einem Motor oder Gerät lediglich ein Einführen und Anziehen der Befestigungsschrauben 12 erforderlich.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Elektromagnetisch lüftbare Federdruck-Scheibenbremse @ mit einem vor einer Motor- oder Gerätestirnwand mittels Schrauben befestigbaren Magnetkörper, einer drehfest mit der abzubremsenden Welle kuppelbaren Bremsscheibe, einer zwischen Bremsscheibe und Magnetkörper verdrehsicher angeordneten, ständig unter der Einwirkung von im Magnetkörper angeordneten Federn stehenden Ankerscheibe und einer auf der der Ankerscheibe abgewandten Seite der Bremsscheibe ebenfalls verdrehsicher angeordneten, als Widerlager für die bremsscheibe dienenden Scheibe, nach Patent 2 242 073, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Magnetkörper (1) und in der Ankerscheibe (7) Bolzen (22 bzw. 23) befestigt sind, die in Bohrungen der als Bremswiderlager dienenden Scheibe (11) hineinragen und mittels in diesen Bohrungen angeordneter Axialklemmrichtgesperre in einer Richtung selbsttätig gegenüber der Bremswiderlagerscheibe (11) festklemmbar sind.
2. Federdruck-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der in dem Magnetkörper (1) befestigten Stehbolzen (22) dienenden Bohrungen der Bremswiderlagerscheibe (11) vorgesehenen Axialklemmrichtgesperre (24,26,27) so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie eine Axialbewegung der Scheibe (11) gegenüber den Stehbolzen (12) nur in Richtung zum magnetkörper (1) zulassen.
3. Federdruck-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den zur Aufnahme der in der Ankerplatte (7) befestigten Stehbolzen (23) vorgesehenen Bohrungen der Bremswiderlagerscheibe (11) vorgesehenen Axialklemmrichtgesperre so ausgebildet und angeordnet-sind, daß eine Klemmwirkung nur beim Lüften der Bremse und erst nach Überschreitung eines gewissen freien Axialspieles erfolgt.
4. Federdruck-Scheibenbremse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vor dem Wirksamwerden des Klemmrichtgesperres zu überwindende freie Axialspiel der Sollbreite des während des Bremsvorganges zwischen Magnetkörper (1) und Ankerscheibe (7) vorhandenen Luftspaltes (a) entspricht.
5. Federdruck-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bremskörper (1) befestigten Stehbolzen (22) um ein gewisses Maß durch die als Bremswiderlager dienende Scheibe (11) hindurchragen und beim Befestigen der Bremse vor der Stirnfläche eines Motors oder Gerätes als Abstandhalter wirken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002632A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-27 VERLINDE, Société Anonyme Verschleissnachstellvorrichtung für Bremsen und Bremse versehen mit einer solchen Vorrichtung
US5186286A (en) * 1990-03-13 1993-02-16 Kone Oy Electromagnetic brake

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