DE2314450B2 - Regeleinrichtung fuer dieselmotoren - Google Patents
Regeleinrichtung fuer dieselmotorenInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für selmotoren mil einer von einem willkürlich betättien
Stellhebel und einem mechanischen oder aromechanischen,die Motorhöchstdrehzahl bcgrenden
Regler betätigten Kolbeneinspritzpumpen-Reitange, auf die zusätzlich über mindestens ein
drisch angesteuertes Stellglied eine Korrekturvoritung
einwirkt.
lekannt ist durch die DT-PS 8 68 798, einem Regler
die Betätigung der Regelstange einer Kolbcnein spritzpumpe von außen durch Hand- oder Fußhebel di<
gewünschte Laststellung zu geben. Dabei wird über eii Hebelsystem der Einfluß der von Hand oder Fui
eingestellten Laststellung, nur beeinflußt von einen motordrehzahlabhängigen Regler oder aber bei Errei
chen von Grenzdrehzahlen durch einen Fliehkraftreglei
— der die Leerlaufdrehzahl einstellt bzw. bei Erreicher die Höchstdrehzahl abrtgelt - auf die Regelstangf
übertragen. Entsprechend der eingestellten Laststellunj
wird sich die Motordrehzahl verändern und dabei der Drehzahlbereich steigend oder fallend durchfahren
wobei drehzahlabhängig durch einen Regler mi Kurvenscheibe eine Korrektur der Regelstangenstel
lung und damit der Einspritzmenge erfolgt.
Der Nachteil dieser Anordnung liegt in der Erfassung nur drehzahlabhängiger Veränderungen der Förder menge, denn andere motorische Parameter werder nicht erfaßt.
Der Nachteil dieser Anordnung liegt in der Erfassung nur drehzahlabhängiger Veränderungen der Förder menge, denn andere motorische Parameter werder nicht erfaßt.
Bekannt ist durch die DT-OS 16 01977 auch eir
Regler, bei dem die Regelstange durch Federkraft aul Nullförderung gestellt wird und mittels einer entgegengerichteten
Feder, deren Widerlager das Gaspedal darstellt, in Richtung voller Fördermenge verstellDar ist
Die Begrenzung von geringster und höchster Fördermenge wird in allen Drehzahlzuständen von einer
Anschlagscheibe vorgenommen. Diese Anschlagscheibe wird üoer eine Kompensatorschaltung drehzahlabhängig
und von anderen motorischen Parametern abhängig verstellt, wobei in jeder Stellung der Anschlagscheibe je
nach Drehzahlbereich und gegebenenfalls Betriebszustand eine größere oder kleinere minimale und
maximale Förderung durch das Gaspedal entsprechend dem Motorkennfeld eingestellt werden kann. Nachteilig
ist, daß die bei Startdrehzahl (Anlaßdrehzahl) eingestellte, absolut höchste Fördermenge nicht durch Betätigen
des Gaspedals beeinflußbar ist und beim Hängenbleiben der Anschlagscheibe in dieser Stellung — dies ist durch
ein Versagen im Steuerkreis bzw. einem Versagen der Stromversorgung möglich — der Motor durchgeht.
Bekannt ist durch die DT-PS 12 65 489 ein Regler für
die Betätigung der Regelstange einer Kolbeneinspritzpumpe, bei dem die Betätigung vermittels eines
elektronisch angesteuerten Hubmagneten erfolgt, der entgegen einer auf Nullförderung gerichteten Federkraft
wirkt. Der Hubmagnet wird durch eine selbstabgleichende Brückenschaltung rngesteuert, die ein
Gleichgewicht zwischen der Magnetkraft des Hubmagneten und der auf Nullförderung gerichteten Federkraft
und Reibkräfte herstellt. Die Lage dieses Gleichgewichtszustandes wird durch entsprechende
Verstimmung der Brücke verändert, d. h. einer bestimmten Verstimmung der Brücke ist eine bestimmte
Regelstangenstellung bzw. Fördermenge zugeordnet. Die Verstimmung wird dabei in Abhängigkeit von
Drehzahl. Gaspedalstellung, Motortemperatur und ähnlichem nach einer an den jeweiligen Motortyp
angepaßten Reglerkennung vorgenommen.
Ein Nachteil vorbeschriebener Konstruktion ist, daß wesentlich stärkere Stellkräfte vom Hubmagneten als
ho funktionell erforderlich angewandt werden müssen, um
die Hysterese, verursacht durch die auf das System einwirkenden Reibkräfte, klein zu halten.
Insbesondere geringe Korrekturen und damit geringe Strom-Änderungen ziehen infolge der Haftreinigung
(15 keine Regelstangenbewegung nach sich.
Bekannt ist durch die DT-PS 9 38 8) 1 ein mechanischhydraulischer Regler für Hinsprit/pumpen, bei dem ein
oder mehrere länjjenveränderliche Korrektur glieder
zwischen der Regelstangen-Betätigung und der Regelstange eingeschaltet sind. Über einen Elektromotor
wird eine der G8windehülsen mit gegenläufigem Innengewinde verdreht, wobei der Abstand zwischen
Reglerstange und Betätigung verändert wird. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die Verstellung nur mit
einer konstanten Steigung erfolgen kann, was eine komplizierte Kennfeldnachbildung für den Steuermechanismus
des antreibenden Elektromotors nach sich zieht.
AufgaDe der Erfindung ist es, einen Regler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die
Endabregelung mechanisch erfolgt und jede andere Laststellung auch bei Ausfall der elektrischen Anlage
einstellbar ist. Dabei sollen alle Betriebsparameter des Motors vorzugsweise durch ein elektronisch angesteuertes
Stellglied einstellbar sein. Der mechanische und elektrisch-elektronische Aufbau soll dabei funktionell
einfach und wenig aufwendig sein, insbesondere soll eine elektronische Nachbildung des Kennfeldes vermieden
werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Korrekturvorrichtung als längenveränderliches
Bauteil zumindest zwischen dem Angriffspunkt des Stellhebels, gegebenenfalls auch dem Übertragungsmechanismus
des Reglers, und der Einspritzpumpe angeordnet ist, wobei das Bauteil aus einem zwischen
zwei gleichachsig verlaufenden, drehfest gelagerten Regelstangenteilen angeordneten und diesen gegenüber
von dem — motorischen — Stellglied über eine
Außenverzahnung um die Achse der Regelstangenteile verdrehbaren Teil und einer Anordnung im Inneren des
Teils mit stirnseiligen, voneinander weg weisenden Konturen besteht, auf denen sich, von Federkraft
gedrängt, je eines der Regelstangenteile über Anschläge abstützt.
Durch diese Konstruktion des Reglers wird eine Bauart geschaffen, die auch bei Ausfall der Steuerung
für die Korrekturvorrichtung noch sicher funktioniert und insbesondere zuverlässig eine Endabregelung
vornimmt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird dabei die Korrekturvorrichtung vermittels eines motorischen
Stellgliedes über eine Brückenschaltung angesteuert, wobei in an sich bekannter Weise die erste Halbbrücke
der Brückenschaltung von motorischen oder anderen Betriebsgrößen und die zweite Halbbrücke von der
Stellung der Korrektureinrichtung beeinflußt ist. Ohne Änderung des erfindungsgemäßen Prinzips ist es
vorteilhaft, daß der die Motorhöchstdrehzahl begrenzende Regler aus einem Elektromagnet besteht, der im
eingeschalteten Zustand eine auf Abregein der Fördcrmenge gerichtete Feder fesselt.
Die weiteren Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele
zu entnehmen.
An Hand von Zeichnungen sollen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Regeleinrichtung mit Fliehkraftregler /ur Höchstdrehzahlbegrenzung
und dem zugehörigen Prinzipschahbild für die Steuerung des Elektromotors als Stellglied.
F i g. 2 eine Ausführung einer Korrekturvorrichtung mit zwei im Inneren entgegengesetzt angeordneten
Kurvenkonturen,
F 1 g. J eine Regeleinrichtung, bei der der höchstdrehzahlbegrcnzende
Regler ein elektrisch angesteuerter
Federkraftspeicher ist, und das zugehörige Prinzipschaltbild für die Steuerung des Elektromotors als
Stellglied und des elektrisch angesteuerten Federkraftspeichers.
Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Regeleinrichtung
an Hand von Fig. 1 ausführlich beschrieben und bei der Beschreibung der Fig. 3 im wesentlichen
auf die Unterschiede eingegangen.
In der vom Dieselmotor 1 angetriebenen Einspritzpumpe 2 erfolgt die Dosierung der Einspritzmenge
(Volumenzumessung) in Abhängigkeit von der Stellung der Regelstange. Im weiteren werden die Ausführungen
der Regler jeweils ohne besondere Erwähnung des Reglergehäuses beschrieben: soweit das Reglergehäuse
eine besondere Funktion ausübt, wird darauf ausdrücklich verwiesen. Die Regelstange der Einspritzpumpe
besteht aus zwei Regelstangenhälften 211 und 212, zwischen denen eine Korrekturvorrichtung 22 eingeschaltet
ist. An der zweiten Regelstangenhälfte 212 greift über den Übertragungsmechanismus 6 der
motordrehzahlabhängig angetriebene, die Höchstdrehzahl begrenzende Regler 4 an. Im vorliegenden Fall ist
dieser als Fliehkraftregler ausgebildet. Am Übertragungsmechanismus 6 ist weiterhin der Stellhebel 5
angeordnet. Bei Betätigung des Stellhebels — dieser kann als Hand- oder Fußhebel ausgebildet sein — wird
der Angriffspunkt des Stellhebels auf dem Übertragungsmechanismus verändert und gleichzeitig die
zweite Regelstangenhälfte 212 verschoben. Die Korrekturvorrichtung
22 weist zwei im Inneren entgegengesetzt angeordnete Kurvenkonturen 2211 auf. Diese
Kurvenkonturen sind mit dem außenverzahnten Teil 2210 drehfest verbunden. An den beiden Regelstangenhälften
211 und 212, die drehfest im Reglergehäuse geführt sind (nicht dargestellt), sind Flansche angeordnet,
an denen Anschläge 2212 angebracht sind. Die beiden Regelstangenhälften werden über die Flansche
vermittels Federn 2213 gegen die Kurvenscheiben 2211
gedrängt. Dabei stützen sich die Federn 2213 gegen das außenverzahnte Teil 2210 mittelbar ab. Beim Verdrehen
des außenverz-.ahnten Teiles 2210 gleiten die Anschläge
2212 auf den Kurvenscheiben 2211. Damit wird der Abstand der beiden Flansche relativ zueinander
verändert. Diese Veränderung führt eine positive oder negative Verstellung der Fördermenge herbei.
Diese Konstruktion vereinfacht die Regelelektronik, weil eine Nachbildung der Regelkennlinie auf den
Kurvenscheiben 2211 erfolgt.
Das Verdrehen des außenverzahnten Teiles 2210 wird vermittels eines Ritzels von einem Elektromotor 3 als
Stellglied vorgenommen. Die Stellung der Korrekturvorrichtung 22 wird über eine mechanische Kopplung
315 auf den elektrischen Brückenkreis 31 übertragen. Nun wird das Prinzipschaltbild in F i g. I zur Ansteuerung
des Stellhebels 3 des Elektromotors beschrieben. Die Drehzahl des Motors 1 wird über einen induktiven
Geber 71 an der Kurbelwelle getastet. Das vom Geber kommende Signal wird einem Impulsformer und
Integrator 72 zugeführt und dieser gibt das analoge Dreh/ahlsignal an das elektronische Rechenwerk 7 und
einen Schmitt-Trigger 85 weiter. Das Rechenwerk 7 erhält weitere Signale 73 bis 76 über eine Reihe von
Motorparametern, z. B. über pL-Luftdruck, tL-Lufttemperatur,
/K-Kühlwassertempcrntur.
Das elektronische Rechenwerk 7 faßt alle ihm zugeführten Signale entsprechend ihrem Einfluß auf die
einzustellende Kraftstoff-Fördermenge zusammen und führi. den Brückenkreis eine entsprechende Regelspan-
niing zu. Der Brückenkreis 31 weist eine erste
Halbbrücke 311 auf, die von dem Rechenwerk 7 gesteuert ist. Die zweite Halbbrücke 312 wird von der
Stellung der Korrekturvorrichlung 22 über die mechanische Kopplung 315 beeinflußt. Die Verstimmung des
Brückenkreises wird über den Diskriminator 32 getastet, und dieser steuert einen Verstarker 33 und
einen elektronischen Polwender 34 zum Antrieb des Stellgliedes 3, eines Elektromotors, an. Durch diese Art
der Schaltung ergibt sich, daß zu jeder vom elektronisehen Rechenwerk 7 ausgegebenen elektrischen Steuergröße
bei abgeglichenem Brückenkreis 31 sich eine bestimmte Stellung der Korrekturvorrichtung 22
einstellt.
Auf diese Weise finden alle Motorparameter, die über
die Signale 73 bis 76 dem elektronischen Rechenwerk 7 zugeführt werden sowie die Motordrehzahl ihre
Berücksichtigung für die Stellung der Korrekturvorrichtung. In welchen Größenordnungen und welchen
Verhältnissen die einzelnen Motorparameter vom Rechenwerk 7 beeinflußt werden, soll hier nicht
besonders erläutert werden.
Die Regeleinrichtung gemäß F i g. 3 ist ahnlich der in
Fig. 1, nur der Fliehkraftregler als höchstdrehzahlbegrenzender Regler 4 ist durch einen elektrisch
angesteuerten Federkraftspeicher ersetzt worden. Die Funktion der Korrekturvorrichtung 22 und der elektronischen
Schaltung ist gleichartig der in Fig.!. Eine Erläuterung braucht deshalb nicht zu erfolgen. Das
analoge Signal über die Kurbelwellendrehzahl des Dieselmotors 1, welches aus dem Impulsformer und
Integrator 72 abgegeben wird, wird einem Schmitt-Trigger 42 für die Abregelung beim Erreichen der
Motorhöchstdrehzahl zugeführt. Das vom Schmitt-Trigger kommende drehzahlabhängige Steuersignal 411
wird einem elektronischen Schalter 41, der auch ein ein von der Bordspannung abhängiges Steuersignal 412
erhält, zugeführt. Dieser Schalter unterbricht bei Erreichen der Höchstdrehzahl und Ausfall der Bordspannung
den Stromkreis eines Elektromagneten 44. Damit wird eine auf Abregein gerichtete Feder 45
wirksam und verstellt den Übertragungsmechanismus 6 in der Weise, daß die zweite Regelstangenhälfte 212 in
Richtung Leerlauf verschoben wird, wobei die Verstellung der ersten Regelstangenhälfte 211 über die
Korrekturvorrichtung 22 hinweg gleichartig erfolgt. Unterhalb der Höchstdrehzahl und bei Anliegen der
Bordspannung wird der Elektromagnet 44 ständig durchflossen und fesselt die auf Abregein gerichtete
Feder 45.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Regeleinrichtung für Dieselmotoren mit einer von einem willkürlich betätigbaren Stellhebe! und
einem mechanischen oder elektromechanischen, die Motorhöchstdrehzahl begrenzenden Regler betätigten
Kolbeneinspritzpumpen-Regelstange, auf die zusätzlich über mindestens ein elektrisch angesteuertes
Stellglied eine Korrekturvorrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturvorrichtung als längenveränderliches
Bauteil (22) zumindest zwischen dem Angriffspunkt des Stellhebels (5), gegebenenfalls auch dem
Übertragungsmechanismus des Reglers (4), und der Einspritzpumpe (2) zugeordnet ist, wobei das Bauteil
(22) aus einem zwischen zwei gleichachsig verlaufenden, drehfest gelagerten Regelstangenteilen (211,
212) angeordneten und diesen gegenüber von dem — motorischen — Stellglied (3) über eine Außenverzahnung
um die Achse der Regelstangenteile verdrehbaren Teil (2210) und einer Anordnung (2211) im Inneren des Teils (2210) mit stirnseitigen,
voneinander weg weisenden Konturen besteht, auf denen sich, von Federkraft (Federn 2213) gedrängt,
je eines der Regelstangenteile (211, 212) über Anschläge (2212) abstützt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturvornchtung (22)
über eine Brückenschaltung (31) angesteuert ist. wobei in an sich bekannter Weise die erste
Halbbrücke (311) der Brückenschaltung (31) von motorischen oder anderen Betriebsgrößen um.! die
zweite Halbbrücke (312) von der Stellung der Korrekturvorrichtung (22) beeinflußt ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der d;e Motorhöchstdrehzah!
begrenzende Regler (4) aus einem Elektromagnet (44) besteht, der im eingeschalteten Zustand eine auf
Abregein der Fördermenge gerichtete Feder (45) fesselt.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (44) mittelbar
über einen von einem analogen Motordrehzahlsignal angesteuerten Schmitt-Trigger (42) geschaltet
ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung (31), in an
sich bekannter Weise von einem elektronischen Rechenwerk (7) gesteuert, in ihrer ersten Halbbrükke
(311) verstimmbar ist und daß das Rechenwerk (7) über entsprechende Fühler und Geber durch
motorische Betriebsgrößen (z. B. pL, tL, tK) gesteuert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD161743A DD96759A1 (de) | 1972-03-23 | 1972-03-23 | |
DD16174372 | 1972-03-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314450A1 DE2314450A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2314450B2 true DE2314450B2 (de) | 1976-03-04 |
DE2314450C3 DE2314450C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD96759A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2314450A1 (de) | 1973-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |