DE2313959B2 - Fadenbruchdetektor - Google Patents
FadenbruchdetektorInfo
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- B65H63/02—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- B65H63/024—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
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Description
3. Fadenbruchdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Abtastschalter (6a
bis 6n) ein Feldeffekttransistor (35) ist dessen Steuerelektrode mit dem Taktgeber (8) in Verbindung
steht, während seine Quellen-Senken-Strecke zwischen den einen Verbindungspunkt (a) der
Parallelschaltung (3a bis 3n) und den Abgriff (b) des Spannungsteilers (22,23) eingeschaltet ist
4. Fadenbruchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Gatterschaltung
(5a bis 5n) durch die Hintereinanderschaltung zweier NAND-Gatter (31, 32) gebildet ist,
wobei das erste NAND-Gatter (31) eine nur für Signale der einen Polarität durchlässige Rückführung
(24,28) aufweist
60
Die Erfindung betrifft einen Fadenbruchdetektor gemäß dem Oberbegriff vom Anspruch 1.
Bei einem aus der CH-PS 4 79 478 bekannten Fadenbruchdetektor werden die durch die vom Faden
mitgeführten Ladungen auf der Sammelelektrode durch Influenz erzeugten Potentialschwankungen anschließend
verstärkt Bei ihrem Ausbleiben wird ein Fadenbruch angezeigt Da im Fall des Fadenbruchs das
Signal verschwindet, ist zur Erzeugung des Alarmsignals ein Ruhestromrelais erforderlich. Außerdem werden
durch besonder« Bürsten zusätzliche Ladungen auf den Faden aufgebracht, damit eine genügend große
Potentialänderung entsteht Solche zusätzliche Ladungen sind jedoch für die weitere Fadenverarbeitung
störend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen rein elektronischen,
zuverlässigen und wenig Raum beanspruchenden ίο Fadenbruchdetektor zu schaffen, welcher sich für eine
durch einen gemeinsamen Taktgeber gesteuerte gleichzeitige Überwachung einer Vielzahl von Fäden eignet
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch das Ableiten der von Faden mitgeführten Ladungen auf den Ladekondensator wird die auf dem
Faden verbleibende Ladung wesentlich verringert was für den nachfolgenden Verarbeitungsprozeß günstig ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Fadenbruchdetektors mit einer Vielzahl von Überwachungsstellen,
Fig.2 das Schaltbild einer Ausführungsform eines der Fadenbruchdetektoren gemäß F i g. 1 und
!•ig.3 einige Kurvenformen von Signalen in der
Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2.
In Fig. I laufen die Fäden la, \b bis In über die
Sammelektrode 2a, 26 bis 2n. Nach F i g. 2 ist an die Sammelelktrode 2a ein Verbindungspunkt a der
Parallelschaltung 3a angeschlossen, dessen Ausgang über einen Abtastschalter 6a und einen Kondensator 7a
mit dem Eingang einer Gatterschaltung 5a in Verbindung steht An diese ist ein Speicher 9a angeschlossen,
der ausgangsseitig mit der Ausgangsschaltung 10a in Verbindung steht, welche einen nicht dargestellten
Verbraucher steuert Ein Taktgeber 8 liefert Schaltimpulse an den Abtastschalter 6a und gleichzeitig an den
Speicher 9a. Auch die übrigen Abtastschalter 6b... 6n
und die übrigen Speicher 9b...9n sind an den gemeinsamen Taktgeber 8 angeschlossen (Fig. 1). Von
einer zweiten Überwachungsstelle sind dort nur der Faden \b und die zugehörige Sammelektrode 2b
dargestellt Lediglich der Fadenbruchdetektor für den Faden In ist entsprechend jenen für den Faden la
vollständig wiedergegeben.
Infolge Reibung zwischen dem über die Sammelektrode 2a hinweglaufenden Faden la und der Sammelelektrode,
werden auf dieser elektrostatische Ladungen angesammelt welche auf die Parallelschaltung 3a
übertragen werden. Dort wird hieraus eine der Ladung entsprechend elektrische Spannung erzeugt und gespeichert
Sobald ein Taktimpuls vom Taktgeber 8 ankommt und den Abtastschalter 6a schließt wird diese Spannung
über den Kondensator 7a an den Eingang der Gatterschaltung 5a übertragen, wo sie mit einer
Bezugsspannung verglichen und ein vom Ergebnis des Vergleiches abhängiges impulsförmiges Ausgangssignal
an den Speicher 9a abgegeben wird. Dieser wird durch einen Taktimpuls des Taktgebers 8 gleichzeitig mit dem
Schließen des Abtastschalters 6a aktiviert so daß zwischen den Taktimpulsen etwa auftretende Störsignale
den Speicher nicht beeinflussen können. Er speichert das in ihn eingegebene Signal zwischen den einzelnen
Abtastschritten und gibt das gespeicherte Signal an die Ausgangsschaltung 10a weiter, die beispielsweise eine
Alarmvorrichtung steuert und diese auch dann noch
beaufschlagt, wenn die Abtastperiode bereits beendet
ist Die Fadenbruchdetektoren für die Fäden oder Fadenabschnitts \b bis ία arbeiten in der gleichen
Weise wie der soeben beschriebene Fadenbrucbdetektor für den Faden la.
Gemäß Fig.2 ist an die Sammelektrode 2a eine
Parallelschaltung 3a angeschlossen, die aus einem hochohmigen Widerstand 21 und einem Ladeknndensator
27 besteht, die zwischen die Sammelelektrode 2a und ein BezuRspotential eingeschaltet sind. Als Abtastschal- w
ter 6a dient ein Feldeffekttransistor 35, dessen Steuerelektrode mit dem Taktgeber 8 in Verbindung
steht, während seine Quellenelektrode an die Parallelschaltung 3a und seine Senkenelektrode Ober einen
Kondensator Ta an die Eingangsklemme der Gatter- iS
schaltung Sa angeschlossen ist Letztere besteht aus zwei NAND-Gattern 31 und 32, wobei das erste
NAND-GAtter 31 mit einer nur ff«· Signale einer Polarität durchlässigen Rückführung, bestehend aus
einem Widerstand 24 und einer Diode 28, versehen ist M Das NAND-Gatter 31 bewirkt somit eine hohe
Verstärkung für negative Eingangsimpulse und eine nur geringe Verstärkung für positive Eingangsimpulse. Ein
Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 22 und 23, ist zwischen eine Bezugsspannungsquelle und
das Bezugspotential eingeschaltet wobei der Abgriff b dieses Spannungsteilers mit der Senkenelektrode des
Feldeffekttransistors 35 und dem Kondensator Ta verbunden ist Der Spannungsteiler 22, 23 lie'ert die
Bezugsspannung zum Vergleich der Ausgangsspannung des Feldeffekttransistors 35_ Der Speicher 9a ist ein
sogenannter Flip-Flop, bestehend aus zwei NAND-Gattern
33 und 34, wobei der Setzeingang San den Ausgang c der Gatterschaltung 5a angeschlossen ist während der
Eingang R mit dem Taktgeber 8 in Verbindung steht. Als J5
Ausgangsschaltung 10a ist über einen Widerstand 25 die Basis eines Transistors 29 an den Ausgang d des als
Speicher 9a dienenden Flip-Flops angeschlossen, während der Emitter des Transistors 29 mit dem
gemeinsamen Bezugspotential in Verbindung steht und der Kollektor über einen Widerstand 26 an eine
Versorgungsgleichspannungsquelle angeschlossen ist. Am Ausgang A der Ausgangsschaltung 10a kann ein
Ausgangssignal abgegriffen werden, welches den Zustand des Fadens la, also »laufender Faden« oder
»Fadenbruch« kennzeichnet
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise des Fadenbruchdetektors gemäß Fig.2 wird
zugleich auf Fig.3 Bezug genommen. Die durch Reibung zwischen dem Faden 1 a und der Sarr melelektrode
2a entstehenden oder bereits vom Faden mitgeführten elektrischen Ladungen werden von der Sammelektrode
2a aufgenommen und laden den Ladekondensator
27 auf. Nach erfolgter Aufladung entspricht die Spannung am Ladekondensator 27 dem vom Ladungsträgerstrom
erzeugten Spannungsabfall am Widerstand 21. Diese Spannung V3 is* zwischen dem Verbindungspunkt a von Ladekondensator 27, Widerstand 21 und
Sammelelektrode 2a einerseits and der gemeinsamen Bezugspotentialleitung andererseits wirksam. Sobald
ein Taktimpuls V4 vom Taktgeber 8 an die Steuerelektrode
des Feldeffekttransistors 35 gelangt schaltet dieser durch, so daß die Spannung am Punkt a zum
Punkt b, d. h. zum Abgriff des Spannungsteilers 22, 23
hin übertragen wird. Ist dabei die am Abgriff b des Spannungsteilers stehende Gleichspannung Vi kleiner
als die Eingangsgleichspannung V3, so entsteht am
Punkt b ein positiver Impuls, welcher über den Ladekondensator 7a zur Gatterschaltung 5a gelangt Ist
hingegen die Spannung am Abgriff b größer als die Eingangsgleichspannung am Punkt a, so entsteht ein
negativer Impuls. Die Spannung V3 am Widerstand 23
ist durch entsprechende Bemessung des Spannungsteilers und der ihn versorgenden Gleichspannung nämlich
derart gewählt daß sie zwar größer als Null aber kleiner als die Spannung V3 bei laufendem Faden la ist Bei
Betrieb wird somit beim Schließen des Abtastschalters 6a ein positiver Impuls am Punkt b entstehen, der über
den Kondensator 7a zum Eingang der Gatterschaltung 5a gelangt. Da die Gatterschaltung 5a jedoch, wie oben
erwähnt, positive Eingangsimpulse nicht verstärkt ändert der Speicher 9a seinen Zustand bei laufendem
Faden la nicht.
Ist hingegen der Faden la zum Zeitpunkt Tgerissen,
so verschwindet der Ladungsträgerstrom von der Sammelektrode 2a zum Widerstand 21 und Ladekondensator
27, so daß sich letzterer entlädt und die Spannung V3 auf Null absinkt. Wird jetzt der
Feldeffekttransistor 35 durchgeschaltet so entsteht am Abgriff b ein negativer Impuls, weil die Spannung V3
kleiner ist als die Bezugsspannung am Widerstand 23 des Spannungsteilers 22, 23. Die Gatterschaltung 5a
verstärkt diesen negativen Impuls zu einem Ausgangsimpuls V2, der an den Eingang 5 des Flip-Flop 9a
gelangt. Da der Flip-Flop 9a spätestens durch den vorangehenden Taktimpuls am Eingang R zurückgestellt
worden ist wird er durch den negativen Impuls V2 am Ausgang oder Gatterschaltung 5a umgeschaltet und
erzeugt an seinem Ausgang einen Impuls Vs. Bei fortdauerndem Fehlen des Fadens la entstehen im
Rhythmus der Taktgeberimpulse V4 am Ausgang d des
Speichers 9a die Impulse V5 welche über die Gatterschaltung
10a, beispielsweise eine Alarmvorrichtung oder eine Steuervorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen
des Fadenlieferwerks steuern.
Claims (2)
1. Fadenbruchdetektor mit einer durch vom Faden mitgeführte elektrische Ladungen beeinflußten
Sammelelektrode, einer an diese angeschlossenen, ein Steuersignal für eine Anzeige- oder Steuereinrichtung
liefernden Auswerteschaltung, sowie einer zwischen die Sammelelektrode und die Anzeigeöder
Steuervorrichtung eingeschalteten, durch einen Taktgeber gesteuerten während der Abtastpausen
den Zustand der Anzeige- oder Steuervorrichtung aufrechterhaltenen Speichervorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Sammeielektrode (2a bis 2n) einerseits der eine Verbindungspunkt
(a)der Parallelschaltung (3a bis 3d) eines Ladekondensators (27) und eines hochohmigen
Widerstandes (21) und andererseits die Eingangsktemme einer durch den Taktgeber (8) gesteuerten
Schaltstrecke (35) eines Abtastschalters (6a bis 6n) unmittelbar angeschlossen sind, daß die Ausgangsklemme
der Schaltstrecke (35) am Abgriff (b) eines gleichstromgespeisten Spannungsteilers (22, 23)
liegt, dessen Fußpunkt an den anderen Verbindungspunkt der genannten Parallelschaltung (3a bis 3n)
angeschlossen ist, und daß der genannte Abgriff (b) über einen Kondensator (7a bis 7n) mit zwei als
Gleichspannung/Impulsformer dienenden NAND-Gattern (31,32) in Verbindung steht, deren Ausgang
(c)an den einen Eingang (S) eines als Speicher (9a bis 9n) dienenden Rip-Flops (33, 34) geführt ist, dessen
anderer Eingang (R) an den Taktgeber (8) angeschlossen ist
2. Fadenbruchdetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Spannungsteilers
(22,23) und des ihn speisenden Stromes, daß die Spannung (Vi) an dem zwischen Abgriff (b)
und Fußpunkt liegenden Widerstand (23) größer als Null aber kleiner als die bei laufendem Faden (la bis
In) am Ladekondensator (27) stehende Spannung (V)
35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2995572A JPS4898132A (de) | 1972-03-25 | 1972-03-25 | |
JP2995572 | 1972-03-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313959A1 DE2313959A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2313959B2 true DE2313959B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2313959C3 DE2313959C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0090766A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-10-05 | Gebrueder Loepfe Ag | Elektronische Abfrageschaltung zur Überwachung einer Vielzahl von Fadenlaufstellen an einer Textilmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0090766A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-10-05 | Gebrueder Loepfe Ag | Elektronische Abfrageschaltung zur Überwachung einer Vielzahl von Fadenlaufstellen an einer Textilmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2178635A6 (de) | 1973-11-09 |
US3863241A (en) | 1975-01-28 |
DE2313959A1 (de) | 1973-09-27 |
JPS4898132A (de) | 1973-12-13 |
GB1422401A (en) | 1976-01-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |