DE2313133A1 - Umsteuereinrichtung, insbesondere fuer zweileiterschmieranlagen - Google Patents

Umsteuereinrichtung, insbesondere fuer zweileiterschmieranlagen

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DE2313133A1 DE19732313133 DE2313133A DE2313133A1 DE 2313133 A1 DE2313133 A1 DE 2313133A1 DE 19732313133 DE19732313133 DE 19732313133 DE 2313133 A DE2313133 A DE 2313133A DE 2313133 A1 DE2313133 A1 DE 2313133A1
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Description

Patentanwalt DIPL.-ING. BFRTHOLD SCHMID STUTTGART 1 · FALBENHENN ENSTRAS S E 17 · .FE RN S PREC H £ R (07 11) 608893
UNSER ZEICHEN
Firma
"woernsr Oeler- und Irettarfabrik
LSugen rioerner
6980 Wertheim
ümsteuex^einrichtung, insbesondere für Zv/eil eit ors chnieranlagen
Die Erfindung betrifft eine Umsteuereinrichtung mit einem Umsteuergerät zur wechselweisen Beaufschlagung zweier Leitungen mit einem unter Druck stehenden Medium, insbesondere für Zweileiterschmieranlagen, wobei die Zuführleitung des Umsteuergeräts mit dem Druckstutzen einer Pumue verbunden ist. Üblicherweise werden die Umsteuergeräte derartiger Unsteuereinrichtungen getrennt -von der
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lumpe montiert, v/o durch für beide Befestigungsmittel notwendig sind. Es kommt noch hinzu, daß die Terbindungsleitungen unnötigerweise Platz einnehmen und vielfach hinderlich sind. Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine kompaktere mit.verringerten Aufwand montierbare, und damit auch billigere Umsteuereinrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Umsteuereinrichtung der beschriebenen Art vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Pumpengehäuse mit dem Gehäuse des Umsteuergerätes verbunden oder einstückig gefertigt ist.
Diese Umsteuereinrichtung wird als eine Einheit angeliefert und kann in der angestrebten Weise rasch und mit geringem Aufwand montiert werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Pumpenausgang und der Eingang.des Steuergeräts über einen Gehäusekanal verbunden sind oder die Pumpe unmittelbar in einen Kanal des Umsteuergeräts fördert, weil dann auch das Verlegen getrennter Leitungen mit den damit im Zusammenhang stehenden Abdichtproblemen entfällt.
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Bei einer umsteuereinrichtung mit einem Umsteuerschieber, der wechselweise den Zuführlcanal mit einem der beiden Abgangkanäle bzw. den zu beaufschlagenden Leitungen verbindet, besteht ein weiteres Merkmal der .^rfincrang darin, daß der Umsteuerschieber mechanisch umsteuerbar ist. Piir eine hydraulische Umsteuerung benötigt man in der Regel zwei zusätzliche Steuerte-Iben, deren Herstellung teuer ist. -Us kommen noch die beider1 zugehörigen Bohrungen samt den notwendigen Verbindunskanälen hinzu, welche zur vieiteren Verteuerung und zu einem relativ großen Gehäuse führen. j3ine mechanische Umsteuerung dieses Umsteuerschieber-s bringt demzufolge beträchtliche Preisvorteile.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Jirfindung ist der Umsteuerschieber verschiebbar, aber undrehbar gelagert und mittels eines an- und abkuppelbaren, links- und rechtsdrehbaren Gewindebolzens hin und her verschiebbar. Beim Verschrauben des Gewindebolzens mit einem entsprechenden Muttergewinde wird der Umsteuerschieber in angekuppeltem Zustand nach der einen oder anderen Seite hin verschoben, ge nach dem, ob der Gewindebolzen im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeiger-
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sinn, also links- oder rechtsherum angetrieben v/ird. Hit Hilfe eines entsprechenden Taktgerätes oder auch von Hand kann man die Drehrichtung des Gewindebolzens umkehren und dadurch von einem Leiter auf den anderen umsteuern.
Eine in dieser Hinsicht besonders vorteilhafte Ausgestaltung der -Erfindung besteht darin, daß der Umsteuerschieber in den beiden lindlagen abgekuppelt und durch Federkraft gegen das jeweils zugekehrte Gewindebolzenende gepreßt ist, wobei der Gewindebolzen an einem allenfalls seinem Kerndurchmesser entsprechenden Schaft angebracht und im Innern des Umsteuerschiebers eine sich an dessen Muttergewinde anschließende Ausnehmung oder Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser wenigstens dem Gewindeaußendurchmesser des Gewindebolzens entspricht. Je nach dem, ob ein Eechts- oder Linksgewinde verwendet wird, läuft der Gewindebolzen der aufgrund der Federspannung stets an einem der beiden Muttergewindeenden anliegt, bei einer Rechtsdrehung oder Linksdrehung in das Gewinde hinein. Bei anderem Drehsinne bleibt er stets in Verlängerung vom Muttergewinde stehen. Sofern der Gewindebolzen und/oder das zugehörige Muttergewinde weniger Gewindegänge aufweist bzw. aufweisen als Umdrehungen in einer Drehrichtung erfolgen, läuft der Gewindebolzen
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ein ,jeweiligen Gewindeende wieder heraus und dreht dann gewissermaßen leer durch, i^rst wen die Drehrichtung mieder umgekehrt wird, sehraiibt er sich wieder in das liuttergewinde hinein, um dann gegebenenfalls am anderen •vnde herauszutreten. Demnach können also die beiden Leitungen unabhängig von der Drehzahl und Drehgeschwindigkeit beliebig lange mit der Pumpe verbunden bleiben. Ledig-1 ich bei ganz kurze" Phasen v/irkt sich dio ümschaltgesch'v.-indigkeit aus. Derartige Anv/endungsfalle sind indessen selten. Der Gewindebolzen und ein damit verschraubbares Hut berGewinde den [Jmsteuerschiebers besitzen vorzugsweise etwa gleiche Länge.
Die Pumr>e ist gemäß einem weiteren i^rfindungsmerkmal mittels einer rotierenden, links und rechts drehbaren welle antreibbar und insbesondere als Kolbenwinpo ausgebildet. 3ei gleicher Drehzahl ist ihre Fördermenge und -richtung unabhängig von der Antriebsdi'ehrichtung. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhange, daß die Pumper-antriebswelle koaxial zum Umsteuerschieber angeordnet ist und an ihrem freien Ünde den Gewindebolzen zum Ankuppeln des (Jmsteuerschiebers trägt. Auf diese weise ist es möglich, den PumDenantriab gleichzeitig auch roch zum /imsteuern des Steuerschiebers heraa^.uziohen, ohne irgencjv,:elf;h:; rachteile des Pumpvorgangs in Kauf nehmen zu müssen.
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Darüber hinaus erreicht man dabei selbstverständlich eine äußert kompakte Bauweise. Der Pumpenkolben und die Pumpenantriebswelle sind zweekmäßigerweise mittels einer Taumelοeheibe oder dgl. gekuppelt, die in einen Kihrungsschlitz des Kolbens oder eines damit verbundenen Teils eingreift. . ' " "
iSin anderes Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich dadurch, daß wenigstens einer der Abgangskanäle des Umsteuergeräts mit einem HiIfszylinder in hydraulischer bzw. pneumatischer Verbindung steht, in "dem ein gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbarer Hilfskolben verschiebbar ist, wobei der Hilfskolben Teil- einer Ilub-Überwachuiigs- und/öder ■ -Zählvorrichtung für die Hübe des Umsteuerschiebers bildet.
Damit läßt sich auch die Umsteuerung selbst durchführen. Der Druck im Hilfszylinder kann beim lirreichen einer bestimmten Größe in ein elektrisches Signal umgewandelt v/erden. Letzteres wird dann zur Umsteuerung des Drehantriebs der Pumpe bzw. dej Umsteuerschiebers ausgenutzt.. Der zum ochalten herangezogene Steuerdruck herrscht dann in der Regel in der gesamten gerade beaufschlagten Leitung des Zweileitersystems, so daß im Falle der Verwendung dieser umsteuereinrichtung zu Schmierζwecken an der oder den mit
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dieser Leitung verbundenen Schmierstellen mit Sicherheit auch der notwendige Druck vorhanden ist und Schmieröl austreten kann. Die Steuerung kann in bekannter Weise berührungslos erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines Reed-Kontaktes oder aber direkt indem in vorteilhafter Weise das der Rückstellfeder zugekehrte Ende des Hilfskolbens oder ein damit verbundenes Teil nach außen übersteht und mit der Überwachungs- und/oder Zählvorrichtung gekuppelt ist.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich dadurch, daß der Antriebsmotor zur Änderung der Drehrichtung als polumschaltbarer Elektromotor ausgebildet ist. Der Motor ist vorteilhafterweise mit einem Zeitschaltgerät verbunden, welches die Polumschaltung mit Verzögerung betätigt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die Verzögerungszeit am Zeitsehaltgerät einstellbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mittelschnitt durch eine erste Variante der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung,
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Pig. 2 einen Ausschnitt aus Pig. 1 mit in seiner Umschaltlage befindlichem Umsteuerschieber,
Pign. 3 und 4 schematisch zwei elektrische Schaltbilder für den gemeinsamen Drehantrieb,
Pig. 5 einen Mittelschnitt durch die zweite Ausführungsform,
Fig. 6 eine Einzelheit aus Pig. 5>
Pig. 7 einen Ausschnitt aus Pig. 5 mit in Umschaltlage befindlichem Umsteuerschieber.
Im Innern 1 des Gehäuses 2 befindet sich öl oder ein anderes Medium, das wechselweise mit Druck in eine der beiden Leitungen 3 oder 4 gepumpt werden soll. Hierzu dienen eine Pumpe 5 und ein Umsteuerschi eber 6. Die Pumpe 5 besitzt einen in Bichtung des Doppelpfeils 7 hin und her bewegbaren Kolben 8, der in einer Bohrung 9 des Gehäuses 10 verschiebbar gelagert ist. Ein Ansatz 11 am äußeren freien Ende des Kolbens 8 ist mit einer Nut 12 versehen, in die eine Taumelscheibe 13 eingreift. Letztere ist drehfest auf die Welle 14 aufgesetzt, welche sich sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn, d. h. links- oder rechtsherum antreiben läßt. Demzufolge ist der Kolbenhub abhängig von der Steigung der Taumelscheibe, während die Hubgeschwindigkeit proportional zur Drehzahl der .
Welle 14 ist.
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Das Medium - nachfolgend wird der Einfachheit halber nur noch von Öl gesprochen - tritt über die Bohrung 16 des Gehäuses 10 ein und wird an dem Rückschlagventil 17 vorbei in die Kammer 18 gefördert. Das Rückschlagventil 1? besteht in üblicher weise aus einer Kugel und einer lediglich symbolisch angedeuteten Druckfeder. Von der Kammer 18 gelangt es in die Ringnut 19 des Umsteuerschiebers 6, die in Pig. 1 mit der Leitung 3 und in Ifig. 2 mit der anderen Leitung 4 in hydraulischer Verbindung steht. Der Umsteuerschieber ist im Sinne des Doppelpfeils
20 hin und her verschiebbar, aber undrehbar in der Bohrung
21 des Gehäuses 10 gelagert.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung wird der Umsteuerschieber 6 mit Hilfe der schematisch dargestellten Druckfeder oder -federn 22 gegen das freie Ende eines Gewindebolzens 23 gepreßt. Dieser ist an einem dünnen Schaft 24- angeformt, der seinerseits einstückig mit der Welle 14 des Pumpenantriebs gefertigt ist. Der Umsteuerschieber 6 trägt an seinem dem Gewindebolzen zugekehrten Ende ein Muttergewinde 25· Je nach dem, in welcher Drehrichtung die Welle 14- und damit auch der Gewindebolzen angetrieben werden, kann sich letzterer in das Muttergewinde hineinschrauben oder auch nicht. Angenommen der Ge-
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windebolzen und das Muttergewinde 25 tragen ein Rechtsgewinde und die Welle 14 wird linksherum angetrieben, so wird das von der Pumpe geförderte Öl gemäß Fig. 1 in die Leitung 3 gepumpt. Kehrt sich nun auf ein entsprechendes Kommando hin die Drehrichtung der Welle 14- um, die mit einem polumschaltbar en Motor direkt oder indirekt verbunden ist, so kann sich der Gewindebolzen 23 in das Muttergewide 25 hineinschrauben und er bewirkt dadurch eine Bewegung des Umsteuerschiebers 6 nach rechts. Diese Verschiebebewegung endigt sobald der Gewindebolzen 23 vollständig in die erweiterte, zentrische Bohrung 26 des Umsteuerschiebers 6 eingetreten ist. Gleichzeitig wird dann die Druckfeder 27 oder ein entsprechendes Federpaket gespannt. Auf diese Weise erreicht man ein Anpressen des inneren Muttergewindeendes an das rechte Ende des Gewindebolzens 23· Sobald sich die Drehbewegung-der Welle 14- nochmals umkehrt, durchwandert der Gewindebolzen 23 das Muttergewinde 25 abermals und führt damit den Umsteuerschieber 6 wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Ausgangslage zurück. In Fig. 2 ist die Ringnut 19 wie gesagt mit der anderen Leitung .4 des Zweileitersystems hydraulisch verbunden.
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Über einen Querkan.al 28 steht die Druckseite der Pumpe bzw. die Ringnut 19 mit einem HiIfszylinder 29 in hydraulischer Verbindung. In letzterem ist ein Hilfskolben 30 hin und her bzw. in S1Ig. 1 auf und ab verschiebbar. Sein freies Ende ist nach außen geführt, so daß die Verschiebebewegung dieses Hilfskolbens 30 zu Steuerungszwecken ausgenutzt werden kann. Seine Verschiebung erfolgt gegen die Kraft einer symbolisch angezeichneten Druckfeder 31· Letztere stellt den Hilfskolben in die aus der JEfig. 1 ersichtliche Ausgangslage zurück, sobald der Druck in der Leitung 4 abfällt. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn der Umsteuerschieber 6 wieder seine aus Fig. ersichtliche Ausgangslage eingenommen hat.
Ein Druckbegrenzungsventil 32, welches ebenfalls nur symbolisch eingezeichnet ist, verhindert ein unzulässig hohes Ansteigen des Pumpendruckes. Das Pumpengehäuse und das Gehäuse des Umsteuergeräts sind erfindungsgemäß einstückig gefertigt. Der Kanal 33 stellt gewissermaßen die Verbindung zwischen dem Pumpeneingangskanal 16 und dem Umsteuergerät her. Gleichzeitig bildet er das innere Ende des Pumpenzylinders. In gewissem Sinne kann man den Kanal 16 auch als Zuführkanal des Umsteuergeräts ansehen. Geht man indessen davon aus, daß das Medium dem Umsteuergerät
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unter Druck zugeführt wird, so könnte auch die Kammer 18 als Eingang des Umsteuergeräts angesehen werden. Nachzutragen bleibt auch noch, daß selbstverständlich der Durchmesser der zentrischen Bohrung 26 des Umsteuerschiebers 6 und des Schaftes 24 der Welle jeweils so dimensioniert sind, daß der Umsteuerschieber 6 in der beschriebenen Weise über den Gewindebolzen 23 gestülpt werden kann, d. h. die Bohrung 26 ist möglichst etwas weiter zu halten als der Außendurchmesser des Gewindebolzens 23* während der Schaft 24- dünner zu wählen ist als der Gewinde innendurchmesser des Muttergewindes 25· :
Der in den Schaltbildern (Figuren 3 und 4-) symbolisch eingezeichnete Elektromotor 3^ ist als polumschaltbärer Motor ausgebildet. Er kann durch die beiden Relais 35 und 36 gesteuert werden. Da zur Entlastung der Hauptleitungen eine gewisse Pause, erforderlich ist, wird die Pumpe in nicht näher gezeigter Weise mit einem Zeitgerät verbunden, ΐ/elches das Ein- und Ausschalten der beiden S ehaltschütze 35 und 36 ermöglicht. Insbesondere ist dabei die Ruhezeit an diesem Zeitgerät einstellbar. Zusätzlich kann zur elektrischen Steuerung für jede Drehrichtung ein Schalter 37, 38 mit angebaut werden. Die Schalter 35 und 36 der Fig. 4- sind die durch den automatischen Ablauf
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des nicht gezeigten Zeitgerätes betätigbaren Schalter. Parallel zu jedem ist jeweils ein von Hand bedienbarer Schalter 37 bzw. 38 eingezeichnet·
Bei den in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Umsteuerschieber sowohl im Uhrzeigersinne als auch im Gegenuhrzeigersinne drehbar sowie im Sinne des Doppelpfeils 41 hin- und herverschiebbar. Sein rechtes jände 14 ist mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden, dessen Drehrichtung, beispielsweise durch Polumschal tang, umgekehrt werden kann. Am linker: inneren Jinde trägt der Umsteuerschieber eine Schnecke 42, welche mit einem Schneckenrad 43 zusammenwirkt. Letzteres ist drehfest mit der Welle 53 verbunden, die drehbar im Gehäuse 2 gelagert ist.-...·
In der in Figur 5 dargestellten Lage des Umsteuerschiebers 40 ist die Druckseite der Pumpe 5 über die Ringnut 19 mit der Druckleitung 3 verbunden. Über die rechte Ringnut 44 des Umsteuerschiebers 40 besteht eine Verbindung zwischen der Druckleitung 4 zum Innern 1 des gemeinsamen Gehäuses 2 von Pumpe und Umsteuergerät. Hierbei fließt das rückströmende Öl über den Kanal 45. In der rechten Endlage
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des Umsteuerschiebers ist die mittlere Ringnut 19 mit der Druckleitung 4 verbunden, während die Druckleitung 3 über die linke Ringnut46 und den Kanal 47 wiederum mit dem Innern 1 des Gehäuses 2 in Verbindung steht. Die Kanäle 4-5 und 4-7 sowie die Ringnuten 44 und 46 dienen demnach zur Entlastung der Jexfeils nicht druckbeaufschlagten Leitung 3 bzw. 4.
Die Verschiebung des Umsteuerschiebers 40 erreicht man durch seine Drehung im Uhrzeigersinne bzw. im Gegenuhrzeigersinne. Beim Drehen verschraubt sich die Schnecke 42 mit dem Schneckenrad 43 und bewirkt damit gleichzeitig eine drehende Verschiebung des Umsteuerschiebers 40. Dieser läuft bei einer Bewegung nach rechts mit seiner Schulter 48 gegen die Gehäusefläche 49 und ausgehend von der in Figur 7 gezeigten Endlage mit seinem freien Ende 50 gegen die Innenseite 51 der Gehäusewand 52· Gleichzeitig wird dann jeweils in nicht näher gezeigter Weise die Umsteuerung der Drehrichtung vorgenommen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe geeigneter Schalter erfolgen, wobei selbstverständlich auch die Bewegung des nach außen ragenden Teils, also der .Antriebswelle 14 herangezogen werden kann.
Koaxial zum Schneckenrad 43 sitzt auf dessen Welle 53 Hubexzenter 54. Dieser liegt an dem freien verdickten Ende
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55 des Kolbens 8 der Pumpe 5 an. Der Hubexzenter 5^ drückt demzufolge "bei einer Drehung der Welle 53 den Kolben 8 der Pumpe gegen die Kraft der ihn koaxial umgebenden Riickstell-Druckfeder 56 nach innen und bewirkt damit einen Pumphub. Es ist ohne weiteres denkbar, statt eines Hubexzenters auf die Welle 53 ein Zahnrad aufzusetzen und zwischen dem anderweitig gelagerten Hubexzenter und dieses Zahnrad ein Übersetzungsgetriebe zu schalten.
Bei beiden Ausführungsformen sind das gleichzeitig als Ölbehälter dienende Gehäuse 2 und das Gehäuse 57 zur Lagerung des Umsteuerschiebers 4-0 und zur Aufnahme des Pumpenkolbens 8 sovvie des Rückschlagventils 1-7 aus fertigungstechnischen Gründen getrennt hergestellt und anschließend miteinander verbunden. Somit bilden jeweils die Pumpe und das Umsteuergerät eine kompakte Einheit, welche das Verlegen irgendwelcher Verbindungsleitungen entbehrlich macht.
Soweit konstruktive Einzelheiten und Funktionsweisen einer Ausführungsform nicht beschrieben sind, ergeben sie sich sinng-emäß aus der Beschreibung der anderen Ausführungsform.
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Claims (18)

Ansprüche
1.) Umsteuereinrichtung mit einem Umsteuergerät zur wechselweisen Beaufschlagung zweier Leitungen mit einem unter Druck stehenden Mediums, insbesondere für Zweileiter-Schmieranlagen, wobei die Zuführleitung des Umsteuergeräts mit dem Druckstutzen einer Pumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (10) mit dem Gehäuse des Umsteuergeräts verbunden oder einstückig gefertigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenausgang und der Eingang des Steuergeräts über einen Gehäusekanal verbunden sind oder die Pumpe unmittelbar in einen Kanal (18) des Umsteuergeräts fördert.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder. 2, mit einem Umsteuerschiebej? , der wechselweise den Zuführkanal mit einem der beiden Abgangskanäle bzw. den zu beaufschlagenden Leitungen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuerschieber (6, 40) mechanisch umsteuerbar ist.
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4-, Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuerschieher (6) verschiebbar aber undrehbar gelagert und mittels eines an- und abkuppelbaren, links- und rechtsdrehbaren Gewindebolzens (23) hin- und her verschiebbar ist..
5· iSinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuerschieber (6) in den beiden Endlagen abgekuppelt und durch Federkraft (22, 27) gegen das jeweils zugekehrte Gewindebolzenende gepreßt ist, wobei der Gewindebolzen (23) an einem allenfalls seinem Kerndurchmesser entsprechenden Schaft (24) angebracht und im Innern des Umsteuerschiebers eine sich an dessen Muttergewinde anschließende Ausnehmung oder Bohrung (26) vorgesehen ist, deren Durchmesser wenigstens dem Gewindeaußendurchmesser des Gewindebolzens entspricht.
6. Jüinrichtung nach Anspruch h oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (23) und ein damit verschraub bares Muttergewinde (25) des Umsteuerschiebers (6) etwa gleiche Länge besitzen.
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7· Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) mittels einer rotierenden, lins und rechts drehbaren "Welle (14) antreibbar und insbesondere als Kolbenpumpe (8, 9) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6 und Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenantriebswelle (14) koaxial zum Umsteuerschieber (6) angeordnet ist und an ihrem freien Ende den Gewindebolzen (23) zum Ankuppeln des Umsteuerschiebers (6) trägt.
9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (8) und die Pumpenantriebswelle (14) mittels einer Taumelscheibe (13) gekuppelt sind, die in einen Pührungsschlitz (12) des Kolbens oder eines damit verbundenen Teils eingreift.
10. -Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens - einer der Abgangskanäle (39? 40) des Umsteuergerätes
mit einem Hilfszylinder (29) in hydraulischer oder pneumatischer Verbindung steht, in dem ein gegen "die Kraft einer Rückstellfeder (31) bewegbarer Hilfskolben 409 8 3 9'/0.469
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(30) verschiebbar ist, wobei der Hilfskolben Teil einer Hub-Überwachungs- und/oder -Zählvorrichtung für die Hübe des UmsteuerSchiebers (6) bildet.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rückstellfeder (3Ό zugekehrte Ende des Hilfskolbens (30) oder ein damit verbundenes Teil nach außen übersteht und mit der Überwachungs- und/oder Zählvorrichtung gekuppelt ist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuerschieber (40) mit einem Dreh- und Verschiebeantrieb verbunden ist, der insbesondere gleichzeitig auch den Pumpenantrieb oder Teil desselben bildet.
13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ^kennzeichnet, daß der Umsteuerschieber (40) eine dem Dreh- und Verschiebeantrieb sowie dem Pumpenantrieb angehörende, mit einem Schneckenrad (4-3) zusammenwirkende Schnecke (42) trägt und daß der Umsteuerschieber (40) mit zwei seine Verschiebebewegung (41) jeweils begrenzenden Anschlägen (49, 51) zusammenwirkt, wobei die Anschläge insbesondere durch zwei Gehäuseflächen gebildet sind.
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14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schneckenrad (4-3 tragende Welle (53) mit einem Exzenternocken (54-) versehen ist, der seinerseits die Pumpe (5) antreibt.
15· Einrichtung nach Anspruch 14- mit einer Hubkolbenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (54-) unmittelbar am freien Ende des gegen die Kraft einer Rückstellfeder (56) verschiebbaren Ptuapenkolbens (8) anliegt.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (34-) zur Änderung der Drehrichtung als polumschaltbarer Elektromotor ausgebildet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (34·) mit einem Zeitschaltgerät verbunden ist, welches die Polumschaltung mit Verzögerung betätigt.
18. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2311199A1 (fr) * 1975-05-15 1976-12-10 Dropsa Spa Dispositif entraine par un moteur unique, notamment pour l'alimentation d'installations a double conduite d'acheminement de fluides
DE3122722A1 (de) * 1981-06-06 1982-12-23 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Von einem motor angetriebene, ventilgesteuerte pumpe
DE3833484A1 (de) * 1988-10-01 1990-04-05 Asea Brown Boveri Antriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet

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IT983348B (it) 1974-10-31
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