DE2312610C3

DE2312610C3 - Friction lock device

Info

Publication number: DE2312610C3
Application number: DE19732312610
Authority: DE
Inventors: Clyde R. Porter West Los Angeles; Alexander Joseph A- Sember Glendale; Calif. Robert (V.StA.)
Original assignee: PL Porter Co
Current assignee: Hydro Aire Inc
Priority date: 1972-04-03
Filing date: 1973-03-14
Publication date: 1977-03-31

Description

Die Erfindung betrifft Reibungsblockiervorrichtungen. die z. B. dazu dienen, eine verstellbare Rückenlehne eines Sitzes festzuklemmen. Derartige einstellbare Rückenlehnen sind z. B. bei Sitzen in Kraftwagen, Autobussen. Flugzeugen usw. üblich.The invention relates to friction locking devices. the z. B. serve to clamp an adjustable backrest of a seat. Such adjustable Backrests are z. B. for seats in cars, buses. Airplanes etc. common.

Um die gegenseitige Dreh- oder Schiebebewegung von koaxialen Bauteilen zu blockieren, ist es aus der US-PS 20 81 677 im Prinzip bekannt, durch Anziehen oder Lockern einer Schraubenfeder, die einen zylindrischen Bauteil umschlingt, unter Ausnutzung der Reibungswirkung eine teilweise oder vollständige Blockierung der Bauteile zu erreichen.In order to block the mutual rotating or sliding movement of coaxial components, it is from the US-PS 20 81 677 known in principle, by tightening or loosening a coil spring which has a cylindrical Wraps around the component, partially or fully utilizing the frictional effect To achieve blocking of the components.

Aus der FR-PS 12 19 738 ist es bekannt, eine Reibungsblockiervorrichtung mit zwei gegensinnig gewickelten Schraubenfedern zu versehen, deren äußere Enden mit je einer koaxialen Buchse verbunden sind und deren innere Enden an einer Bedienungsvorrichtung anliegen.From FR-PS 12 19 738 it is known a friction locking device with two opposing directions to provide coiled coil springs, the outer ends of which are each connected to a coaxial socket and the inner ends of which bear against an operating device.

Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Bedienungsvorrichtung bei der Freigabe nicht gleichsinnig und gleichzeitig auf die beiden Federn einwirkt.The arrangement is such that the operating device is not in the same direction when it is released and acts simultaneously on the two springs.

sondern zuerst auf die eine Feder und dann auf diebut first on one pen and then on that

andere Feder. Durch diese unsymmetrische Ausbildungother spring. Because of this asymmetrical training

ergibt sich nicht nur eine einseitige Abnutzung, sondernthere is not only one-sided wear, but

auch eine unbefriedigende Arbeitsweise, die eine sanfte, von Stoßen und Rattern freie Betätigung beeinträchtigtalso an unsatisfactory way of working that interferes with smooth operation free of bumps and rattles

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieThe invention is therefore based on the object

Blockierung eines axial verschiebbaren glatten Stabes inBlocking of an axially movable smooth rod in

beiden Längsrichtungen zu ermöglichen, wobei eineto enable both longitudinal directions, one

ruckweise Betätigung und eine einseitige Abnutzungjerky operation and one-sided wear

vermieden und eine ruckfreie Betätigung des Stabes mit ausgeglichenen Kräfteverhältnissen erreicht werdenavoided and a jolt-free actuation of the rod can be achieved with balanced power relationships

soll. Die Vorrichtung soll praktisch frei von einseitigertarget. The device should be practically free from one-sided

Abnutzung sein und keine häufige Überholung zur Behebung von Schaden infolge von Ecken. Fressen und Abnutzen erfordern.Be wear and tear, not a frequent overhaul to fix damage resulting from corners. Eat and Require wear and tear.

Gemäß der Erfindung ist die Reibungsblockiervorrichtung derart ausgebildet, daß die Schraubenfedern einen beim Lockern der Bremse in Axialrichtung verschiebbaren glatten Stab mit dem natürlichen Neigungswinkel ihrer Windungen umfassen, daß die beiden Buchsen mit einem den Stab umgebenden zylindrischen Gehäuse in axialer Richtung fest verbunden sind und daß die Bedienungsvorrichtung zum Lockern der Federn gegenüber dem Gehäuse schwenkbar und derart ausgebildet ist, daß beide Federn gleichzeitig und gleichmäßig über ihre ganze Länge aufgeweitet bzw. zusammengezogen werden.According to the invention, the friction locking device is designed such that the coil springs a smooth rod with the natural one that can be moved in the axial direction when the brake is released Inclination angle of their turns include that the two sockets with one surrounding the rod cylindrical housing are firmly connected in the axial direction and that the operating device for Loosening the springs relative to the housing is pivotable and designed such that both springs be expanded or contracted simultaneously and evenly over their entire length.

Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß bei einer Drehung der Bedienungsvorrichtung zum Lockern der Federn symmetrische und ausgeglichene Kräfte auftreten, die ein Anecken oder nachteiliges Verklemmen verhindern und auch bei längerer Benutzung eine einwandfreie druckfreie Betätigung sicherstellen. Bei einer derartigen Vorrichtung ist die Ausbildung der Federenden und ihrer Auflageflächen von großer praktischer Bedeutung. Damit die Endwindungen der Federn die richtige Ausrichtung in bezug auf die Achse des Stabes haben, ist es zweckmäßig, daß die Buchsen zur Auflage der äußeren Federenden je eine von dem natürlichen Neigungswinkel der Windungen abweichende derart schräge Auflagefläche aufweisen, daß ein Druck auf den Stab in der Richtung von der Bedienungsvorrichtung zum äußeren Federende hin bei nicht gelockerter Feder die Windungen der Feder derart schräg stellt, daß sie den St?*i fester umschließen. Wenn die Auflagefläche zur Stabachse unter einem bestimmten spitzen Winkel ausgerichtet ist, wird durch die Bewegung des Stabes bei nichtbetätigter Bedienungsvorrichtung bewirkt, daß die Schraubenfeder über einen rechten Winkel zur Stabachse hinaus und in der entgegengesetzten Winkelrichtung m ihrem normalen Schraubenwinkel aufgerichtet bzw. aufgespreizt wird, derart, daß sei einen sogenannten unnatürlicher Schraubenwinkel annimmt. Dies führt dazu, daß die Feder den Stab enger umfaßt und seine Bewegung verhindert. Wenn andererseits die Auflagefläche für di< Endwindung senkrecht zur Achse des Stabes steht, wire die zugehörige Schraubenfeder als Reibungsschul wirken, der die Bewegung des Stabs in bezug auf dii Feder hemmt, aber nicht unterbindet, solange du Bedienungsvorrichtung nicht betätigt ist. da die Fede nicht zu dem unnatürlichen Schraubenwinkel aufgerich tet werden kann.This design has the advantage that when the operating device is rotated to loosen the springs, symmetrical and balanced forces occur, which prevent knocking or disadvantageous jamming and ensure proper pressure-free actuation even with prolonged use. In such a device, the design of the spring ends and their bearing surfaces is of great practical importance. So that the end turns of the springs have the correct alignment with respect to the axis of the rod, it is expedient that the sockets for supporting the outer spring ends each have a support surface that deviates from the natural angle of inclination of the turns in such a way that pressure is exerted on the rod in in the direction from the operating device to the outer end of the spring, if the spring is not loosened, the coils of the spring are inclined in such a way that they enclose the stem more tightly. If the support surface is aligned with the rod axis at a certain acute angle, the movement of the rod when the operating device is not activated causes the helical spring to be erected or expanded beyond a right angle to the rod axis and in the opposite angular direction m its normal helix angle, in such a way that we assume a so-called unnatural helix angle. This causes the spring to grip the rod more tightly and prevent its movement. If, on the other hand, the contact surface for the end turn is perpendicular to the axis of the rod, the associated helical spring would act as a friction school, which inhibits the movement of the rod in relation to the spring, but does not prevent it as long as the operating device is not actuated. since the spring cannot be erected to the unnatural helix angle.

Wie erwähnt, ist auf jeder Seite der Bedienungsvoi richtung eine Feder angeordnet, damit die Betätigung; kräfte gleichmäßig verteilt sind und die Bedienungsvoi richtung sich auf dem Stab nicht verkanten kann. Da i diesem Fall bei Betätigung der BedienungsvorrichtunAs mentioned, a spring is arranged on each side of the Betriebsvoi direction so that the actuation; Forces are evenly distributed and the direction of operation cannot tilt on the rod. Since i in this case when the operating device is actuated

jede der beiden Federn teilweise aufgeweitet wird, muß jede Feder mit Mitteln zur Sicherung ihres von der Bedienungsvorrichtung entfernten Endes gegen Bewegung versehen sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedes der äußeren Ender, in einer der beiden S Buchsen befestigt, obwohl eines oder beide Enden beispielsweise auch am Gehäuse befestigt sein können. Falls beide Enden an Buchsen befestigt sind und jede Buchse ipit einer Anlagefläche für die Feder unter dem unnatürlichen Schraubenwinkel versehen ist, dann wird jede Feder als Reibungsbremse auf den Stab für die beireffende Bewegungsrichtung wirken, da sie gegen die Buchsenfläche angestaucht bzw. aufgerichtet wird.each of the two springs is partially expanded, must each spring with means for securing its end remote from the operating device against movement be provided. In the preferred embodiment, each of the outer ends is, in one of the two S Bushings attached, though one or both ends for example, can also be attached to the housing. If both ends are attached to sockets and each Socket ipit a contact surface for the spring under the unnatural helix angle is provided, then each spring acts as a friction brake on the rod for the The direction of movement is effective because it is upset or erected against the socket surface.

In manchem Fall kann es erwünscht sein, eine rasche Relativbewegung zwischen dem Stab und dem Gehäuse zu verhindern, selbst wenn die Bedienungsvorrichtung betätigt worden ist So ist es bei dem Anwendungsbeispiel eines Sitzes mit einer beweglichen Rückenstütze nicht erwünscht, daß bei einer Betätigung der Bedienungsvorrichtung die Rückenstütze mit plötzlieher Gewalt nach hinten fällt. Damit dies nicht auftreten kann, ist es zweckmäßig, daß eine dritte Feder auf den Stab gewickelt ist, die den Stab umfaßt und gegen axiale Verschiebung relativ zum Gehäuse gesichert ist, und daß sie einerseits an dem äußeren Ende der Buchse der einen Feder und andererseits an einer weiteren Buchse anliegt, so daß sie eine bremsende Reibung auf den Stab ausübt, auch wenn die beiden anderen Federn gelockert sind.In some cases it may be desirable to have rapid relative movement between the rod and the housing to prevent even if the operating device has been operated. So it is in the application example a seat with a movable backrest is not desirable that when the Control device the backrest falls backwards with sudden force. So that this does not occur can, it is appropriate that a third spring on the Rod is wound, which includes the rod and is secured against axial displacement relative to the housing, and that they are on the one hand at the outer end of the socket of a spring and on the other hand on another socket is applied so that it exerts a braking friction on the rod, even if the other two springs are loosened are.

Falls eine stärker hemmende Reibungskraft erforderlieh ist. kann die Zahl der Windungen der Schraubenfedern vergrößert werden. Hierdurch wird eine größere Hemmkraft erzeugt, da die Berührungs- und Reibungsfläche zwischen den Federn und dem Stab vergrößert wird. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die Bremswirkung direkt proportional der axialen Länge der Federn vorausgesetzt, daß die Feder drahtige Federdrahtdicke und der Windungsdurchmesser vergleichsweise die gleichen Abmessungen haben.If a stronger restraining frictional force is required is. the number of turns of the coil springs can be increased. This makes a bigger one Restraining force generated as the contact and friction surface between the springs and the rod increases will. In other words, the braking effect is directly proportional to the axial length of the springs provided that the spring wiry spring wire thickness and the coil diameter comparatively have the same dimensions.

Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die beiden ersten Federn von einer Hülse dicht umgeben sind.It is also advantageous that the first two springs are tightly surrounded by a sleeve.

In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings.

Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Reibungsblockiervorrichtung gemäß der Erfindung, die teilweise aufgebrochen ist, um die innenliegenden Teile zu verdeutlichen,Fig. 1 shows a perspective view of a friction locking device according to the invention, the is partially broken open to show the inner parts,

Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie H-II der Fig. 1,Fig. 2 is a side view, partly in section, according to the line H-II of Fig. 1,

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung und3 shows an illustration corresponding to FIG. 2 of another embodiment according to the invention and

Fig.4 eine schaubildliche Ansicht der Bedienungsvorrichtung in Form eines Bremslösehebels, wie er bei den Vorrichtungen nach F i g. 2, und 3 verwendet wird, und zwar von der Rückseite dieser Figuren aus gesehen.4 is a perspective view of the operating device in the form of a brake release lever, as it is in the devices according to FIG. 2, and 3, viewed from the rear of these figures.

Wie bereits erwähnt, kann die Reibungsblockiervorrichtung überall da angewendet werden, wo es erwünscht ist, die Relativbewegung zwischen zwei Gegenständen zu steuern, um sie in eine aus einer unbegrenzten Anzahl von Stellungen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einzustellen. Als Ausführungsbeispiel sind in Fig. 1 die beiden relativ beweglichen Elemente ein Sitz, an dessen Seite eine Platte 11 befestigt ist, und eine Rückenlehne, von der zwei Armstützen, von denen einer bei 13 gezeigt ist, ausgehen, so daß sie um einen Punkt 15 drehbar sind und damit zu Beauemlichkeit der Person in dem Sitz einstellbar sind.As already mentioned, the friction lock device can be used wherever there is it is desirable to control the relative movement between two objects in order to convert them into one of one set an unlimited number of positions within a predetermined range. As an exemplary embodiment, the two are relatively movable in FIG. 1 Elements a seat, on the side of which a plate 11 is fixed, and a backrest, two of which Armrests, one of which is shown at 13, extend so that they are rotatable about a point 15 and so that the comfort of the person in the seat can be adjusted.

Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse 17 an einem der Elemente, etwa dem Sitz oder der Platte 11 in einem Drehpunkt 19 schwenkbar angebracht, so daß es um diesen Punkt frei beweglich ist, wenn die Rückenlehne eingestellt wird. Ein Stab 21 kann in ähnlicher Weise an den Armen 13 schwenkbar angebracht sein, etwa durch ein am Stabende ausgebildetes Auge 23.In this embodiment, a housing 17 is on one of the elements, such as the seat or the plate 11 in a pivot point 19 pivotally mounted so that it is freely movable about this point when the Backrest is adjusted. A rod 21 can be pivoted on the arms 13 in a similar manner be attached, for example by an eye 23 formed at the end of the rod.

Eine Bedienungsvorrichtung in Form eines Bremslöse- oder Freigabehebels 25, dessen Bedeutung unten beschrieben ist, kann sich durch das Gehäuse hindurch in der dargestellten Weise erstrecken, um derart betätigt zu werden, daß die Reibungsblockiervorrichtung gelöst wird, die zwischen dem Gehäuse und dem Stab wirksam ist. Wenn der Stab freigegeben ist, kann er aus dem Gehäuse heraus — oder in dasselbe zurückbewegt werden, weitgehend in der gleichen Weise, wie eine Kolbenstange teilweise in einen Zylinder zurück — oder aus diesem herausgeschoben werden kann. Bei dieser vereinfachten Ausführungsform kann jedoch ein schwenkbares Betätigungsglied 27 um einen Punkt 29 an einem Konsol 31 gedreht werden. Das Betätigungsglied 27 kann durch eine Person, die den Sitz einnimmt, mittels eines Kabels 33 od. dgl. Vorrichtung betätigt werden. Wenn somit der Sitzende irgendeine Handlung vornimmt, um eine Kraft durch das Element 33 zu übertragen, kann das Betätigungsglied 27 um den Drehpunkt 27 geschwenkt werden, um für den noch zu beschreibenden Zweck gegen den Freigabehebel 25 zu drücken.An operating device in the form of a brake release or release lever 25, the meaning of which is described below, can pass through the housing extend in the manner shown to be actuated so that the friction locking device is released, which is effective between the housing and the rod. When the baton is released, it can moved out of - or back into - the housing in much the same way as a piston rod can be partially pushed back into a cylinder - or pushed out of it. at In this simplified embodiment, however, a pivotable actuating member 27 can be attached to a point 29 a bracket 31 can be rotated. The actuator 27 can by a person occupying the seat, means a cable 33 or the like. Device can be operated. So when the sitter does any act makes to transmit a force through the element 33, the actuator 27 can around the Pivot point 27 can be pivoted in order to counter the release lever 25 for the purpose still to be described to press.

Wie aus Fi g. 2 ersichtlich, sind zwei Buchsen 41 und 43 in dem Gehäuse angeordnet und an ihm befestigt. L. B. durch Eindrückungen 45. Somit sind die Buchsen gegen Bewegung in jeder Richtung relativ zum Gehäuse festgehalten. Die Buchsen 41 und 43 können in etwa gleichen Abständen beiderseits des Hebels 25 angeordnet sein. Schraubenfedern 48 und 49 sind zwischen dem Hebel und den Buchsen vorgesehen. Die Abbilduni; UiBt deutlich erkennen, daß bei dieser Ausführungsform die Federn 47 und 49, wie in vollen Linien gezeigt ist. in entgegengesetzten Richtungen eng gewickelt sind, so daß sich in bezug auf die Achse des Stabs 21 ein sogenannter natürlicher Schrauben- oder Steigungswinkel ergibt, der durch die Linien 51 und 53 verdeutlicht ist.As shown in Fig. 2, two sockets 41 and 43 are arranged in the housing and attached to it. L. B. by indentations 45. Thus, the sockets are restrained against movement in any direction relative to the housing. The sockets 41 and 43 can be arranged at approximately the same intervals on both sides of the lever 25. Coil springs 48 and 49 are provided between the lever and the bushings. The picture uni; It can be clearly seen that in this embodiment the springs 47 and 49 are shown in solid lines. are tightly wound in opposite directions, so that there is a so-called natural helix or pitch angle with respect to the axis of the rod 21, which is illustrated by the lines 51 and 53.

Gemäß Fig.4 hat der Frcigabehebel in einer Ausführungsform einen am Betätigungsglied angreifenden Fortsatz 55. der mit einem ringförmigen Körper 57 aus einem Stück besteht. Der Körper 57 ist so ausgebildet, daß er einen Durchmesser besitzt, der dem Stab freien Durchgang ermöglicht. Der Körper ist auf jeder Seite längs des natürlichen Schraubenwinkels der benachbarten Feder teilweise ausgeschnitten, um winklige Flächen oder Federsitze zu bilden, die an Stoßkanten 59 enden. Wenn somit die Federn richtig beschnitten sind, stehen inre Enden den Stoßkanten 59 so gegenüber, daß, wenn der Hebel betätigt wird und der Körper 57 sich um seine Achse dreht, die Stoßkanten gegen die Enden der Federn 47 und 49 drücken und diese aufzuwickeln suchen.According to Figure 4, the release lever has in one Embodiment an extension 55 engaging the actuating member with an annular body 57 consists of one piece. The body 57 is formed so that it has a diameter that the Bar allows free passage. The body is on each side along the natural helix angle of the adjacent spring partially cut out to form angled surfaces or spring seats that attach to Abutting edges 59 end. Thus, when the springs are properly trimmed, the ends of the butt edges 59 will stand so opposite that when the lever is operated and the body 57 rotates about its axis, the Press abutting edges against the ends of springs 47 and 49 and try to wind them up.

Wie aus Fig. 2 hervorgeht, können die äußeren Enden 61 und 63 der Federn rechtwinklig zur Federachse abgebogen sein und in Schluze 65 und 67 der Buchsen 41 und 43 eingreifen. Statt dessen können die äußeren Enden in dem Gehäuse 17 befestigt sein. Wenn somit der Hebel 25 betätigt wird, können die Enden 61 und 63 nicht um die Achse des Stabs bewegt werden, und die durch den Hebel auf die FedernAs can be seen from Fig. 2, the outer ends 61 and 63 of the springs can be perpendicular to Be bent spring axis and engage in Schluze 65 and 67 of the sockets 41 and 43. Instead, you can the outer ends be fastened in the housing 17. Thus, when the lever 25 is operated, the Ends 61 and 63 are not moved about the axis of the rod, and that by the lever on the springs

ausgeübte Kraft bewirkt, daß die Federn aufgeweitet werden.applied force causes the springs to expand.

Wenn die Federn eng auf den Umfang des Stabs aufgewickelt sind, so daß sie in diesem Zustand den Stab erfassen und in bezug auf den Stab unbeweglich sind, bewirkt die Betätigung des Hebels 25, daß die Federn teilweise aufgeweitet werden und ihr Angriff am Stab gelöst wird. Um zu vermeiden, daß die dem Hebel am nächsten liegenden Federwindungen die gesamte aufweitende Kraft aufnehmen und so verhindern, daß die Feder den Stab völlig freigibt, kann eine Hülse 71, die einen parallel zu ihrer Achse verlaufenden Schiit/ besitzt, über den Federn zwischen den Buchsen 41 und 43 angeordnet sein. Der Hebel 25 kann durch den Schlitz in der Hülse 71 hindurchragen und die Hülse kann gegebenenfalls so ausgebildet sein, daß sie mit einer etwas losen Toleranz über die Federn paßt. Somit kann die Hülse sich um die Federn drehen, wenn der Hebel betätigt wird, umgibt aber eng genug den äußeren Umfang der Federn, um eine ungleichförmige Ausdehnung der Federwindungen zu verhindern.When the springs are tightly wound around the circumference of the rod, in this state they hold the rod capture and are immobile with respect to the rod, actuation of the lever 25 causes the springs are partially expanded and their attack on the rod is released. To avoid that the lever on the next lying spring coils absorb the entire expanding force and thus prevent the spring releases the rod completely, a sleeve 71, which has a sleeve running parallel to its axis, can possesses, over the springs between the sockets 41 and 43 be arranged. The lever 25 can protrude through the slot in the sleeve 71 and the sleeve may optionally be designed to fit over the springs with a little loose tolerance. Therewith the sleeve can rotate around the springs when the lever is operated, but surrounds the outer one tightly enough Circumference of the springs to prevent uneven expansion of the spring coils.

Die Anordnung der Federn 47 und 49 auf den entgegengesetzten Seiten des Hebels 25 gestattet die Betätigung des Hebels mit ausgewogenen Reaktionskräften auf beiden Seiten desselben Infolgedessen wird bei der Drehung des Hebels um die Achse des Stabs der Körper 57 nicht in der Lage sein, gegen den Stab zu ecken, und wird so den Stab nicht abnutzen oder durch ihn in der Drehung behindert werden können. Da die Ränder des Körpers 57 des Hebels nach den gleichen Winkeln geformt sind wie die natürlichen Steigungswinkel der angrenzenden Schraubenfedern, kann die Betätigung des Hebels nicht bewirken, daß die Federn von dem natürlichen Schraubenwinkel neben dem Hebel weggespreizt werden. Infolgedessen werden, nachdem die Betätigungskraft auf den Hebel aufgehört hai. die Federn unverzüglich in ihre am Stab angreifenden Stellungen zurückkehren, ohne ein Rattern oder unerwünschte Abnutzung zu erzeugen.The arrangement of the springs 47 and 49 on the opposite sides of the lever 25 allows the operation of the lever with balanced reaction forces on both sides of the same result, will not be in the rotation of the lever about the axis of the rod of the body 57 in a position against the rod to corner, and so will not wear out the rod or be hindered by it in rotation. Since the edges of the body 57 of the lever are shaped at the same angles as the natural helix angles of the adjacent coil springs, actuation of the lever cannot cause the springs to spread away from the natural helix angle adjacent the lever. As a result, after the operating force on the lever is stopped. the springs immediately return to their engaging positions on the rod without creating chatter or unwanted wear.

Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist jede der Buchsen 41 und 43 mit einer Ansenkbohrung 75 bzw. 77 versehen, in der die Windungen am äußeren Ende jeder Feder sitzen. Die Böden der Bohrungen 75 und 77 weisen geneigte Flächen oder Federsitze 79 und 81 auf. Im Hinblick auf die erwähnte Markierungslinie 51 des natürlichen Schrauben- bzw. Steigungswinkels der Feder 47 ist der Boden 79 der Buchsenbohrung 75 unter einem Winkel geneigt, der durch die Linie 85 verdeutlicht wird, die auf der entgegengesetzten Seite einer Senkrechten zur Federachse liegt. Wenn demzufolge bei nicht betätigtem Hebel 25 eine Kraft ausgeübt wird, die den Stab 21 von rechts nach links, bei Betrachtung der Abbildung, zn bewegen sucht wird die Feder 47 gegen den Boden 79 der Buchsenbohrung gestemmt werden und dabei einen sogenannten unnatürlichen Schraubenwinkel annehmen. Als Ergebnis wird die Feder eine fester angreifende Kraft gegen den Stabe 21 ausüben und dessen Bewegung in der erwähnten Richtung verhindern. In the embodiment shown in Figure 2, each of the sockets 41 and 43 is provided with a countersunk hole 75 and 77, respectively, in which the windings at the outer end of each spring sit. The bottoms of the bores 75 and 77 have inclined surfaces or spring seats 79 and 81. With regard to the mentioned marking line 51 of the natural helix or pitch angle of the spring 47, the bottom 79 of the bushing bore 75 is inclined at an angle which is illustrated by the line 85, which is on the opposite side of a perpendicular to the spring axis. If, therefore, a force is exerted with the lever 25 not actuated, which seeks to move the rod 21 from right to left, looking at the figure, the spring 47 will be pressed against the bottom 79 of the socket bore and thereby assume a so-called unnatural helix angle. As a result, the spring will exert a more firmly engaging force against the rod 21 and prevent its movement in the mentioned direction.

Wenn andererseits eine Kraft ausgeübt wird, um den Stab von links nach rechts zu bewegen, ohne daß der Hebel betätigt wird, wird die Feder infolge des ausgeschnittenen Randes des Hebelkörpers 57 ihre natürliche Schraubenform beibehalten.On the other hand, when a force is applied to the Moving the rod from left to right without operating the lever will cause the spring to drop cut edge of the lever body 57 retain their natural helical shape.

Die Feder 49 wirkt mit dem in gleicher Weise ausgebildeten Boden -Sl der Buchsenbohrung 77 zusammen, um ebenso eine Bewegung des Stabs nach rechts zu verhindern, wenn Feder 49 in den unnatürlichen Schraubenwinkel gespreizt wird, der durch die Linie 87 veranschaulicht ist. Mit anderen Wort.cn wird bei einer Ausbildung der in F i g. 2 dargestellten Art die Feder 47 verhindern, daß der Stab nach links bewegt wird, wenn der Hebel nicht betätigt wird, und wird unter den gleichen Bedingungen die Feder 49 verhindern, daß der Stab nach rechts getrieben wird. The spring 49 cooperates with the base -sl of the socket bore 77, which is designed in the same way, in order to also prevent the rod from moving to the right when the spring 49 is expanded to the unnatural helical angle illustrated by the line 87. In other words, cn is used in a training course in FIG. 2, the spring 47 will prevent the rod from being moved to the left when the lever is not operated and, under the same conditions, the spring 49 will prevent the rod from being driven to the right.

Somit ist bei dieser Anordnung eine zwangläufige Reibungsblockiervorrichtung vorgesehen, die eine Relativbewegung zwischen dem Stab und dem Gehäuse unterbindet, sofern der Hebel nicht betätigt wird, wobei nur eine einfache Federkraft dazu benutzt wird, den Stab zu erfassen und zu halten. Außerdem wird der Hebel mit gleichförmiger Belastung auf jeder SeiteThus, in this arrangement, a positive friction locking device is provided which allows relative movement prevents between the rod and the housing, unless the lever is actuated, wherein only a simple spring force is used to grasp and hold the rod. In addition, the Levers with uniform loading on each side

'5 betätigt, so daß er nicht gegen den Stab anzuecken sucht, was Abnutzungen verursachen und die Bewegung behindern könnte. Zugleich wird durch die Formgebung des Hebels und sein Zusammenwirken mit den natürlichen Schraubenwinkeln der Federn auf beiden Seiten des Hebels verhindert, daß die Federn an dem Stab ratlern oder fressen, wenn der Hebel losgelassen wird.'5 actuated so that he does not bump against the rod looks for what could cause wear and hinder movement. At the same time, the shape of the lever and its interaction with the natural helix angles of the springs on both Sides of the lever prevents the springs from rattling or eating on the rod when the lever is released will.

In manchen Fällen kann es erwünscht sein, eine Relativbewegung des Stabs und des Gehäuses zueinander zu verhindern, selbst wenn der Hebel 25 betätigt wird, sofern nicht eine vorbeslimmte Kraft auf die relativ beweglichen Elemente, die durch eine deratige Reibungsbremse überwacht werden, ausgeübt wird. In einem solchen Fall kann eine dritte Buchse 91 in ähnlicher Weise in dem Gehäuse 17 befestigt sein. Die dritte Buchse kann auch mit einer Bohrung 93 für die Aufnahme einer Feder versehen sein, deren Bohrung entweder senkrecht zur Achse des Stabs, wie dargestellt, oder unter einem Winkel ausgebildet sein kann.In some cases it may be desirable to move the rod and housing relative to one another to prevent, even if the lever 25 is operated, unless a vorbeslimmte force on the relatively movable elements, which are monitored by such a friction brake, is exercised. In in such a case, a third bushing 91 can be fastened in the housing 17 in a similar manner. the third bushing can also be provided with a bore 93 for receiving a spring, the bore of which can be formed either perpendicular to the axis of the rod, as shown, or at an angle.

der im wesentlichen gleich dem natürlichen Schraubenwinkel einer Feder 97 ist. Wie in der Zeichnung angegeben, kann die Feder 97 den Stab eng umfassen, aber ihre Enden sind nicht an irgendeinem Glied befestigt. Falls jedoch erwünscht, kann das Ende der Feder in der Bohrung 93 in einen Schlitz 99 eingreifen. doch ist eine solche Maßnahme in vielen Fällen unnötig. Auf jeden Fall wird keine aufweitende Kraft auf die Feder ausgeübt, so daß bei Bewegung des Stabs in der einen oder anderen Richtung, nachdem der Hebel betätigt ist, die Feder 97 ihren reibenden Angriff an dem Stab weiterhin ausübt.which is substantially equal to the natural helix angle of a spring 97. Like in the drawing stated, the spring 97 may tightly encircle the rod, but its ends are not on any member attached. However, if desired, the end of the spring in the bore 93 can engage a slot 99. however, in many cases such a measure is unnecessary. In any case, there is no diluting force on the Spring exerted so that when the rod is moved in one direction or another, after the lever is actuated, the spring 97 continues to exert its frictional engagement on the rod.

Infolgedessen kann der Stab relativ zum Gehäuse bewegt werden, doch muß hierzu eine Kraft auf den Stab ausgeübt werden, die die reibende Angriffskrafi As a result, the rod can be moved relative to the housing, but this requires a force to be exerted on the rod, the frictional attack force

der Feder 97 übersteigt Um zu gewährleisten, daß die the spring 97 exceeds To ensure that the

Feder 97 sich nicht mit dem Stab bewegen kann, liegt ihi Spring 97 cannot move with the rod, it lies

nicht in der Bohrung 93 sitzendes Ende nur an dei Rückseite 101 der Buchse 43 aa The end not seated in the bore 93 is only on the rear side 101 of the socket 43 aa

Es leuchtet ein. daß die reibende Angriffskraft die vorIt makes sense. that the abrasive force of attack that before

der Feder 97 auf den Stab 21 ausgeübt wird, der axialer Länge der Feder direkt proportional ist Wenn somi eine große Kraft ausgeübt werden muß, bevor der Stal und das Gehäuse relativ zueinander bewegt werdet können, kann die Feder 97 durch eine ähnliche Fede von größerer axialer Länge ersetzt werden.the spring 97 is exerted on the rod 21, the axial The length of the spring is directly proportional if a great force must be exerted before the stal and the housing can be moved relative to one another, the spring 97 can by a similar spring be replaced by a greater axial length.

In dem beschriebenen Zusammenhang wird die Fede 97, die als Reibungsbremse bzw. Hemmschuh voi konstanter Kraft wirkt eine plötzliche, unkontrolliert' Bewegung, etwa ein Zurückfallen der Rückenlehn °5 verhindern, wenn Hebel 25 betätigt wird. Doch versteh sich. daß. wenn ein solcher Hemmschuh nicht erwünsch ist. die Feder 97 und die Buchse 91 ganz fortgelasse werden können. In the context described, the spring 97, which acts as a friction brake or brake shoe of constant force, will prevent a sudden 'uncontrolled' movement, such as the backrest from falling back, when lever 25 is actuated. But understand. that. when such a stumbling block is not desired. the spring 97 and the bush 91 can be omitted entirely.

In Fig. J, auf die nunmehr Bezug genommen wird, sind diejenigen Elemente, die im wesentlichen identisch mit den in I- i μ. 2 dargestellten Elementen sind, mit denselben Beziigszahlen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist eine Buchse 143 vorgesehen, die eine Bohrung 177 aufweist, die in einer Bodenflache 181 endigt. Die Fläche 181 kann im wesentlichen senkrecht zur Achse der Feder 49 und des Slabs 21 sein. Das äußere Ende 63 der Feder 49 kann in einen Schiit/ 167 der Buchse eingreifen, um eine Drehung der Feder um die Achse des Stabs zu verhindern, wenn der Hebel 25 in der zuvor beschriebenen Weise betätigt wird.In Fig. J, to which reference is now made, are those elements that are essentially identical to those in I- i μ. 2 are elements shown with the same pay numbers. In this embodiment a bush 143 is provided which has a bore 177 in a bottom surface 181 ends. Surface 181 may be substantially perpendicular to the axis of spring 49 and slab 21. The outer end 63 of spring 49 can engage a schiit 167/167 of the socket to rotate the spring to prevent the axis of the rod when the lever 25 is operated in the manner previously described.

Aus der Beschreibung der Ausführungsform der F i g. 2 wird daran erinnert, daß, wenn die Feder 49 sich zu dem unnatürlichen Schraubenwinkel aufspreizen kann, die Feder den Stab fester erfassen bzw. enger umfassen würde und seine Bewegung nach rechts verhindern würde. Wenn jedoch der Boden der Buchsenbohrung so geformt ist, daß er senkrecht zur Achse des Stabs ist, wie in F i g. 3 dargestellt, wird eine auf den Stab ausgeübte Kraft, die ihn nach rechts, in der Zeichnung gesehen, zu bewegen sucht, bewirken, daß die Feder 49 sich von dem natürlichen Schraubenwinkel zu einem Winkel aufrichtet, der im wesentlichen senkrecht zur Federachse ist.From the description of the embodiment of FIG. 2 it is recalled that when the spring 49 is can spread to the unnatural helix angle, the spring grasp the rod tighter or tighter would encompass and prevent its movement to the right. However, if the bottom of the Bushing bore is shaped so that it is perpendicular to the axis of the rod, as in FIG. 3 is shown Force exerted on the rod, which seeks to move it to the right as seen in the drawing, have the effect that the spring 49 erects itself from the natural helix angle to an angle which is substantially is perpendicular to the spring axis.

Dieser letztere Winkel ist durch die Federwindungen im Innern der Bohrung 177 veranschaulicht. Mit anderen Worten wird die Feder 49 bei Verwendung mit der Buchse 143 eine Bewegung des Stabs nach rechts nicht verhindern, sondern nur dazu dienen, die Reaktionskräfte auszugleichen, die auf den Hebel 25 während der Betätigung ausgeübt werden. Infolgedessen wird bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform verhindert, daß der Stab infolge der Reaktion det Feder 47 nach links getrieben wird, sofern der Hebe nicht betätigt ist, aber keine Bewegung des Stabs nach rechts verhindert, selbsi obwohl der Hebel nicht betätig! ist. Wenn jedoch der Stab so nach rechts getrieben wird wirkt die Feder als Reibungshemmschuh, um dii Bewegung zu behindern.This latter angle is illustrated by the spring coils inside the bore 177. With In other words, the spring 49, when used with the socket 143, will cause the rod to move to the right not prevent, but only serve to compensate for the reaction forces that act on the lever 25 exercised during the activity. As a result, in the embodiment shown in Fig. 3, the rod is prevented from detects as a result of the reaction Spring 47 is driven to the left, provided the lift is not actuated, but no movement of the rod after right prevents, even though the lever is not actuated! is. But if the rod is driven to the right like this the spring acts as a friction shoe to hinder movement.

Es ist auch möglich, die in Fig. 3 dargestellt» Ausführungsform mit der als Reibungshemmschul dienenden Anordnung aus Feder 97 und Buchse 91 zi versehen.It is also possible to use the embodiment shown in FIG serving arrangement of spring 97 and socket 91 provided zi.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

23 12SI0 claims:

1. Friction locking device with two helical springs wound in opposite directions, the outer Ends are each connected to a coaxial socket and the inner ends of an operating device abut, characterized in that the helical springs (47, 49) can be displaced in the axial direction when the brake is released smooth rod (21) with the natural angle of inclination of their turns encompass that the two Sockets (41, 43) with a cylindrical housing (17) surrounding the rod in the axial direction are connected and that the operating device (55) for loosening the springs relative to the Housing is pivotable and designed such that both springs simultaneously and evenly over their be expanded or contracted over the entire length.

2. Friction locking device according to claim 1, characterized in that the sockets (41, 43) to support the outer spring ends, one depending on the natural angle of inclination of the coils have different such inclined support surface (79, 81) that a pressure on the rod (21) in the Direction from the operating device (25) to the outer end of the spring when the spring is not loosened the turns of the spring is so inclined that they enclose the rod more tightly.

3. Friction locking device according to claim 1 or 2, characterized in that a third Spring (97) is wound on the rod, which includes the rod and against axial displacement relative to the Housing (7) is secured, and that it is on the one hand at the outer end of the socket (43) of a spring (49) and on the other hand to another bushing (91) rests so that it has a braking friction on the Rod exerts even if the other two springs (47,49) are loosened.

4. Friction locking device according to claim 1 to 3, characterized in that the first two Spring (47, 49) are tightly surrounded by a sleeve (71).