DE2311830C2 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen

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DE2311830C2
DE2311830C2 DE19732311830 DE2311830A DE2311830C2 DE 2311830 C2 DE2311830 C2 DE 2311830C2 DE 19732311830 DE19732311830 DE 19732311830 DE 2311830 A DE2311830 A DE 2311830A DE 2311830 C2 DE2311830 C2 DE 2311830C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

dung des Ursprungsspeichers auf Grund einer Schaltmaßnahme der angerufenen Teilnehmerstelle und unter Verwendung der in dem Ursprungsspeicher aufgenommenen Ursprungsadresse unabhängig vom Frei-/Besetztzustand der ankommend angerufenen Teilnehmerstelle eine Verbindung rückwärts zur anrufenden Stelle hergestellt, ohne daß vor dem Vornehmen dieser Schaltmaßnahme das Sprechwegenetz belastet wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die maximale Anzahl der wartenden Anrufe je Teilnehmerstelle durch die je Teilnehmerstelle vorgesehene Anzahl von Ursprungsspeichera festgelegt.
Hierdurch können in einfacher Weise gleichzeitig nicht nur mehrere Anforderungsanreize abgefertigt werden, sondern es kann auch eine Warteschlange gebildet und durch einfaches Nachrücken der Adressen in den Speichern das Abfragen in der Reihenfolge des Eintreffens der Anrufe in einfacher Weise sichergestellt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist jeder Teilnehmerstelle ein die Ursprungsadresse bei jeder Anforderung der Zentralen Steuereinrichtung zu einem Ursprungsspeicher der gewünschten Teilnehmerstelle übertragender Festspeicher zugeordnet.
Hierdurch kann zu jeder Zeit die Adresse einer anrufenden Teilnehmerstelle sowohl zur Zentralen Steuereinrichtung als auch zur Gegenstelle zwecks Aufnahme im Ursprungsspeicher oder zwecks Kontrollvorgängen oder zwecks Markierung bei der Verbindungsherstellung besonderer Verbindungen übertragen werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Ursprungsspeicher einem Steuerteil der Teilnehmerstelle zugeordnet, welcher zur Übertragung der Ursprungsadresse mit der Zentralen Steuereinrichtung verbunden wird, um damit in an sich bekannter Weise die Markierung und Wegesuche für die herzustellende, über das Koppelnetz verlaufende Verbindung einzuleiten.
Hierdurch wird also in einfacher Weise die im Ursprungsspeicher aufgenommene Adresse für den Rürkwärtsaufbau einer Verbindung so verwendet, als ob iese Teilnehmerstelle von sich aus dit Adresse zur Verbindungsdurchschaltung abgeben würde.
In der Zeichnung sind die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten dargestellt. Es handelt sich dort um eine Fernsprechvermittlungsanlage, beispielsweise für den Flugsicherungsdienst, welche Bestandteil eines Vermittlungssystems ist, das aus mehreren solchen Anlagen besteht. Be: dieser Fernsprechvermittlungsanlage sind alle Teilnehmerstellen als Vermittlungsplätze aufgebaut.
Alle Teilnehmerstellen sind ausgerüstet mit Abfragetasten, Belegungstasten, Haltetasten, Konferenztasten, Nottasten, mit einer Wahltastatur, mit Direktruftasten sowie auch mit entsprechenden Anruf- und Überwachungslampen und zumindest mit einer Abfragegarnitur. Als Besonderheit sind die Teilnehmerstellen jedoch jeweils mit zwei Abfragegarnituren ausgerüstet. Jeder solchen Abfragegarnitur ist auch je eine eigene ankommende und abgehende, zum Koppelfeld führende Leitung zugeordnet, so daß über die entsprechenden Abfragegarnituren auch parallelgetrennte Verbindungen ankommend und abgehend aufgebaut werden und bestehen können.
Diesen Abfragegarnituren sind aber an den Teilnehmerstellen die Wähltastatur, die Direktruftasten, die Anruf- und die Überwachungslampea gemeinsam zugeordnet. Nur die jeweiligen Abfragetasten, Schlußtasten, Konferenztasten und Belegungstasten sind für jede Abfragegarnitur extra vorhanden und wirksam. Eine der beiden Abfragegarnituren ist als bevorrechtigte oder Hauptstelle gedacht, und zwar handelt es sich dabei um die Abfragegarnitur des sogenannten Wachleiters, während die zweite Garnitur als Hilfsabfragegarnitur dem zweiten, dem Wachleiter zugeordneten Beamten der Teilnehmerstelle zur Verfügung steht. Jede Teilnehmerstelle ist also einem sogenannten Flugsicherungsplatz fest zugeteilt.
Je nachdem über welche Abfragegarnitur eine abgehende bzw. eine ankommende Verbindung zustande kommt, ist eine für die jeweilige Abfragegarnitur spezifische Schaltmaßnahme durchzuführen, wodurch dann die Zuordnung der gemeinsamen Schaltmittel für die benötigte Zeit erfolgt, d. h. bei abgehender Wahl beispielsweise bis zur Wahlendekennzeichnung, welche vom Wahlbewerter des Steuerteiles der Teilnehmerstelle gegeben wird.
Der Fernsprechverkehr bei Flugsicherungsanlagen ist gekennzeichnet durch eine hohe Belegungshäufigkeit und sehr kurzen Gesprächszeiten. Dabei ist die Zeit vom Beginn der Belegung bis zum Melden fast immer länger als die Gesprächszeit. Der Verkehrswert der Teilnehmerstellen entspricht also nicht dem der normalen Fernsprechteilnehmer in bekannten Nebenstellenanlagen, sondern annähernd dem der hochbelasteten Fernleitungen. Die Wachleiter und Hilfsbeamten der Flugsicherungsteilnehmerstellen müssen jederzeit mit jeder anderen Teilnehmerstelle derselben Anlage bzw. einer anderen Anlage des Vermittlungssystems in Verbindung treten können. Die Flugsicherungsplätze einer Anlage überwachen einen bestimmten, festgelegten Luftraum, der wiedemm in Bereiche geteilt ist, die jeweils von einer Flugsicherungsplatzgruppe überwacht werden. Alle Beamten müssen in gemeinsamer Arbeit die dieses Gebiet überfliegenden Flugzeuge dirigieren. Jeder Wachleiter muß daher ständig mit jedem anderen Wachleiter zwecks Rücksprachen und Fällen von Entscheidungen in Verbindung treten können. Dies erklärt auch die hohe Belegungshäufigkeit und die Kürze der Gesprächszeiten im Fernsprechverkehr im Flugsicherungsdienst.
Wie bereits vorstehend erwähnt, sind den Teilnehmerstellen sowohl Wähltasten als auch Direktruftasten zugeordnet. Mittels der Direktruftasten können bestimmte Teilnehmerstellen bestimmte andere Teilnehmerstellen in Zielwahl anrufen. In diesen Direktruftasten sind Signallampen zur direkten Signalisierung eines ankommenden Anrufes einer diesen Lampen zugeordneten, anrufenden Teilnehmerstelle vorgesehen. Eine solche Zuordnung je Teilnehmerstelle kann im entsprechenden, hierfür vorgesehenen Umrechner leicht, beispielsweise durch das Einstekken von Gleichrichtern, in einem Rangierfeld geändert werden. Alle anderen Anrufe (ohne Direktruf) werden unter Zuhilfenahme der für beide Abfragegarnituren gemeinsamen Wähltastatur bzw. des gemeinsamen Nummernschalters eingeleitet.
Je Teilnehmerstelle können beim Ausführungsbeispiel gleichzeitig drei ankommende Anrufe (ohne Direktrufe) mittels entsprechenden Anruflampen angezeigt werden. Diese wartenden Anrufe können von jeder Garnitur der Teilnehmerstelle aus durch eine
entsprechenide Schaltmaßnahme abgefragt werden. Der jeweilige Verbindungszustand wird stets optisch und/oder akustisch angezeigt. Zusätzlich können in jeder Direkixuftaste durch Aufleuchten einer Lampe anrufende Direktrufteilnehmer bis zur vorhandenen Anzahl von Direktruftasten angezeigt werden.
Das je Anlage vorhandene Koppelnetz ist symmetrisch, dreistufig A, B, C und entspricht einem Koppelnetz mit gleichem Verkehrsangebot für alle Eingänge.
Für die folgenden Erläuterungen soll angenommen werden, daß je Arbeitsplatz drei Anruflampen und zehn Direkt ruf tasten bei zwei Abfragegarnituren vorgesehen sind. Damit verhält sich die maximale Zahl der möglichen, wartenden Anrufzustände je Arbeitsplatz zur Zahl der möglichen Gesprächszustände wie 13:2. Aus diesem Grunde ist eine Anrufeinleitung bei der nachstehend beschriebenen Anlage vom Sprechwegenetz getrennt, d. h., daß für die Anrufeinleitung keine Verbindung über das Sprechwegenetz durchgeschaltet, sondern über die Zentrale Steuereinrichtung ZSE eingeleitet wird. Deshalb ist das Koppelnetz nur für die Zahl der möglichen Gesprächsverbindungen zu bemessen. Dementsprechend kann auch die Zahl der notwendigen Koppelpunkte begrenzt bleiben.
Während eines Wartezustandes sind die Zentrale Steuereinrichtung und die anderen zentralen Einrichtungen für andere Funktionen frei. Das Koppelnetz ist für den wartenden Anrufzustand nicht in Anspruch genommen.
Da die Wachleiter in der Abwicklung ihrer Aufgaben sehr stark beansprucht sind und auch jedes Risiko im 2Lug des Dirigierens der Flugzeuge vermieden werden muß, ist es zweckmäßig, eine Verbindungsherstellung zwischen zwei Teilnehmerstellen immer sowohl von Schaltmaßnahmen der anrufenden als auch von Schaltmaßnahmen der angerufenen Teilnchmcrstcllc bzw. Abfragegarnitur abhängig zu machen. D:ies bedeutet also, daß erst beim Melden des gerufenen Gesprächspartners die Durchschaltung der Sprechwege einzuleiten ist.
Bei der nachstehend beschriebenen Anlage wird also stets zuerst von der anrufenden Stelle eine gewünschte, sinzurufende Teilnehmerstelle durch Wahl bzw. Betätigen einer Direktruf taste bestimmt und über die Zentrale Steuereinrichtung ZSE diese Teilnehmerstelle, wenn sie zur gleichen Anlage gehört, angesteuert und eine Signalisierung bei der angerufenen Stelle eingeschaltet, um dann anschließend erst bei einer Schaltmaßnahme der angerufenen Teilnehmerstelle in Form einer Meldekennzeichnung über die Zentrale Steuereinrichtung die Markierung und Wegesuche für die Verbindungsdurchschaltung zu veranlassen. Für den Verkehr zwischen zwei Anlagen sind Leituntgsübertragungen an jedem Verbindungsleitungsende zwischengeschaltet.
Das Vorstehende setzt voraus, daß an jeder Teilnehmerstelle zumindest ein sogenannter Ursprungsspeicher VS pro ankommenden, wartenden Anruf vorgesehen ist, wenn für diesen keine Direktruftaste vorhanden ist. In einem solchen Ursprungsspeicher, z.B. VSW, der angerufenen Teilnehmerstelle TSl wird stets die Adresse der anrufenden Teilnehmerstelle eingespeichert. Auf Grund einer solchen Einspeicherung wird auch die entsprechende Anruflampe, z. B. ALI, eingeschaltet. Diese im Ursprungsspeicher aufgenommene Ursprungsadresse der anrufenden Teilnehmerstelle dient beim Melden der angerufenen Teilnehmerstelle zum Rückwärtsaufbau der gewünschten Verbindung.
Nur wenn einer Teilnehmerstelle mehr als eine Abfragegarnitur zur Erfüllung von bestimmten Sonderbedingungen, die nachfolgend noch beschrieben werden, zugeordnet ist, muß je Teilnehmerstelle zusätzlich zu den dann für alle Abfragegarnituren gemeinsam vorgesehenen Ursprungsspeichern je Abfragegarnitur ein Zielspeicher, z.B. ZSU, vorgesehen werden, in dem jeweils die Adresse der angewählten, angerufenen Teilnehmerstelle eingespeichert wird. Dies stellt sicher, daß, da die Abfragegarnituren einer Teilnehmerstelle nur eine gemeinsame Rufnummer haben, doch bei abgehendem Anruf und Rückwärtsaufbau nach Melden die anzurufende Abfragegarnitur einwandfrei identifiziert werden kann.
Bei dem Einsatz von Zielspeichern sind Ursprungsspeicher dann nicht erforderlich, wenn, abweichend vom nachstehend in Abschnitt 1 und 2 beschriebenen Beispiel, grundsätzlich der Verbindungsaufbau mit Wahlwiederholung und Meldeaufforderung (Abschnitt 4 und 6), also ohne Melden der anrufenden Teilnehmet stelle erfolgt.
Jeder Teilnehmerstelle ist weiterhin für alle Abfragegarnituren gemeinsam ein Festspeicher, z. B. FSl, zugeordnet, in dem die eigene Adresse gespeichert ist, die auf Abruf von der Zentralen Steuerung zur Gegenstelle übertragen wird.
Für Sonderbedingungen, beispielsweise bei Rückfrage, ist ferner jeder Teilnehmerstelle ein Hilfszielspeicher, z. B. HSl, zugeordnet, mit dessen Hilfe eine zusätzliche Verbindung hergestellt werden kann, ohne daß der der rückfragenden Abfragegarnitur zugeordnete Zielspeicher gelöscht werden muß. Auch dieser Hiifszielspeicher ist bei mehr als einer Abfragegarnitur für diese gemeinsam vorgesehen, da die Wahrscheinlichkeit, daß gleichzeitig über mehrere Abfragegarnituren einer Teilnehmerstelle Rückfrageverbindungen oder Konferenzverbindungen hergestellt werden, gering ist.
Alle Funktionen des Verbindungsaufbaues, wie Wahl, Anforderung der Steuerteile, Umwertung, Markierung, Frei- und Besetztsignalisierung, automatische Anrufwiederholung, Melden und weitere Vorgänge werden von den Steuerteilen, den Speichern und dem Umwerter eingeleitet oder ausgeführt. Auf diese Weise wird ein großer Teil der Funktion und Logik in dem der entsprechenden Teilnehmerstelle zugeordneten Steuerteil vorverarbeitet. Damit werden kurze Zeiten für den Verbindungsaufbau und kurze Belegungszeiten der Zentralen Steuereinrichtung erreicht.
Es sei noch erwähnt, daß die Informationen im Zwei-aus-Fünf-Code übertragen werden. Die Ursprungs-, Ziel-, Fest- und Hiifszielspeicher sind be einem Zwei-aus-Fünf-Code für die Speicherung voi je zwanzig Bit ausgeführt, während die den Direktruftasten zugeordneten Speicher jeweils nur ein Bii zu speichern brauchen, denn diese Direktsignalisierungen werden über einen Umsetzer angesteuert.
Es sei noch erwähnt, daß jede Verbindungsleitungs übertragung, die hier als Querverbindungsleitung eingezeichnet ist und die jeweils einer bestimmten Ver kehrsrichtung angehört, ebenso wie die Teilnehmer stellen einen Ursprungsspeicher aufweisen. Übe; diese Übertragungen können Teilnehmerstellen an derer Anlagen erreicht werden.
Im nachfolgenden werden die einzelnen Vorgänge rung bzw. der Auftrennung der Verbindung gespeibeim Verbindungsaufbau und bei Sonderfunktionen chert bleibt.
an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- Mit der Einspeicherung der Ursprungsadresse im
rungsbeispieles einer Anlage eines Vermittlungs- Ursprungsspeicher USnX der gewünschten Teilnehsystems für die Flugsicherung beschrieben. 5 inerstelle 7"Sh wird im gemeinsamen Teil Gn des
Kontrolltisches KTn dieser Teilnehmerstelle die dem
1. Abgehender Verbindungsaufbau zwischen zwei Ursprungsspeicher US η Χ zugeordnete Anruflampe
Teilnehmeirstellen innerhalb einer Anlage ALnI eingeschaltet.
Jetzt ist also bei der angerufenen Teilnehmerstelle
Jede Teilnehmerstelle TSl, TSn usw. besteht aus io die wartende, anrufende Teilnehmerstelle gekenneinem Steuerteil Sl, Sn usw. und einem Kontrolltisch zeichnet. Nur die wartende Abfragegarnitur der Teil- KTX, KTn usw. Der Steuerteil Sl, Sn gibt die Be- nehmerstelle TSX kann während dieser Zeit weder fehle zur Zentralen Steuereinrichtung ZSE und erhält einen ankommenden Anruf entgegennehmen noch auch aus dieser Zentralen Steuereinrichtung Infor- eine abgehende neue Verbindung herstellen, ohne daß mationen und Befehle. Dem Kontrolltisch sind samt- 15 der bestehende Anforderungswunsch gelöscht wird,
liehe Sienalisierungselemente und Wahltasten sowie - , , ,, , , _
Direktruftasten und die Abfragegarnituren zugeord- 2· Melden der gerufenen Teilnehmerstelle
net. Die Sprechwege zwischen zwei Teilnehmerstellen Entweder der Wachleiter oder der Hilfsbeamte
werden über das Koppelnetz direkt zu den Garnituren kann den signalisierten ankommenden, am längsten durchgeschaltet, und zwar unter Zwischenschaltung 20 wartenden Anruf entgegennehmen, indem er seinen der Teilnehmeranschaltung, z.B. TAl. Die Steuer- Hörer aufnimmt und die ihm zugeordnete Abfrageteile Sl, Sn zweier verbundener Teilnehmerstellen taste betätigi.
TSX, TSn sind über Hilfsadern SLl, SLn als Steuer- Hierzu se^ noch erwähnt, daß, wenn beispielsweise
ädern über das Koppelnetz ebenfalls verbindbar. drei Ursprutigsspeieher pro Teilnehmerstelle vorhan-
Die abgehende Wahl wird z.B. von der Abfrage- 25 den sind, g eichzeitig drei Adressen ankommender garnitur All aus seitens des Wahlleiters durch Ab- Anrufe je Tsilnehmerstelle gespeichert sein können, heben des Hörers und Wahl mittels der Wähltastatur Diese Anrufe werden in der Reihenfolge des Eineingeleitet, während die Wahl über die zweite Ab- treffens der abfragenden Garnitur zugeteilt,
fragegarnitur A Xl des Hilfsbeamten durch Abheben Mit der Einleitung der Abfrage wird erneut die
des Hörers, Betäugen einer Belegungstaste ßl und 30 Zentrale Steuereinrichtung ZSE angefordert und bei anschließender Wahl mit der Wähltastatur eingeleitet Bereitsein der Zentralen Steuereinrichtung ZSW wird wird. Diese unterschiedlichen Schaltmaßnahmen bei diese über den Teilnehmerstellenanschalter PS mit abgehender Wahl stellen die Belegung der für die der anfordernden Teilnehmerstelle TSn verbunden, weitere Anrufeinleitung erforderlichen individuellen und es wird die im Ursprungsspeicher USnI enthal-Mittel sicher. 35 tene Ursprungsadresse zum in der Zentralen Steuer-
Die Wahlinformationen werden in einem dem einrichtung ZSE vorhandenen Zwischenspeicher ZSP Steuerteil Sl zugeordneten, nicht dargestellten Wahl- gegeben. Jetzt wird durch die Zentrale Steuereinrichspeicher aufgenommen und bei vollständiger Wahl, tung ZSE über den Sucher SA die der Ursprungsweiche von einem entsprechenden, dem Steuerteil adresse entsprechende Teilnehmerslelle TSl festgezugeordneten Wahlbewerter festgestellt wird, wird 40 stellt und angesteuert. Es wird die im Festspeicher die Zentrale Steuereinrichtung ZSE über den Teil- FS 1 vorhandene Adresse dieser Teilnehmerstelle TS1 nehmerstellenanschalter PA mit dem den Anforde- mit der aus dem Ursprungsspeicher USnI kommcnrungsanreiz abgebenden Steuerteil Sl verbunden. Die den und im Zwischenspeicher ZSP der Zentralen Wahlinformation wird zu einem Zwischenspeicher Steuereinrichtung ZSE gespeicherten Ursprungs- ZSP der Zentralen Steuereinrichtung ZSE übertragen. 45 adresse zur Sicherheit verglichen. Bei Übereinstim-Gleichzeitig wird auch diese Wahlinformation als mung wird von der Zentralen Steuereinrichtung ZSE Zieladresse in dem der Abfragegarnitur All züge- aus die Markierung der ursprünglich angerufenen und ordneten Zielspeicher ZS11 aufgenommen. Die Zen- der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle TSn trale Steuereinrichtung ZSE veranlaßt jetzt über den und TS1 weitspannend vorgenommen. Unter Zuhilfe-Anschlußsucher SA die Ansteuerung der gewünsch- 50 nähme des Wegesuchers WS über die Koppelstufen C, ten Teilnehmerstelle, z. B. TSn. Es wird ein Anfor- ß, 4 wird unter Zuhilfenahme der Steuerteile dieser derungsanreiz zum Steuerteil Sn gegeben. Teilnehmerstellen sowie der Teilnehmeranschaltungen
Handelt es sich bei dem Anruf nicht um einen TA 1 und TA η die Verbindung zwischen den beiden Direktanruf, so muß jetzt nur festgestellt werden, ob Teilnehmerstellen TSl und TSn und den entsprein dem Steuerteil Sn der gewünschten Teilnehmer- S5 chenden Abfragegarnituren All und AnI vorgestelle TSn noch ein Ursprungsspeicher, z.B. USnI, nommen.
frei ist. Ist dies der Fall, so wird zuerst noch die im Es sei noch erwähnt, daß die Feststellung, ob die
Zwischenspeicher ZSP der Zentralen Steuereinrich- Abfragegarnitur All oder die Abfragegamitur A 12 tung ZSE vorhandene Adresse mit der Adresse im der Teilnehmerstelle 7"Sl mit der sich meldenden Festspeicher FSn zur Sicherheit verglichen. Anschlie- 60 Teilnehmerstelle zu verbinden ist, auf Grund eines ßend wird von der Zentralen Steuereinrichtung ZSE Vergleiches der vom Festspeicher FSn der sich meldie Ursprungsadresse der anrufenden Teilnehmer- denden Teilnehmerstelle TSn über die Zentrale stelle rSl aus dem Festspeicher FSl angefordert. Steuereinrichtung ZSE zur ursprünglich anrufenden Die Adresse der anrufenden Teilnehmerstelle TSl Teilnehmerstelle TS1 gegebenen Ursprungsadresse mit wird von dem Festspeicher FSl über die Zentrale 6s dem Inhalt der Zielspeicher ZSH und ZS12 erfolgt. Steuereinrichtung ZSE zum Ursprungsspeicher, z. B. Es wird dabei festgestellt, in welchem Zielspeicher USnI, der gewünschten Teilnehmerstelle TSn über- die Zieladresse enthalten ist. Das Ergebnis wird von tragen, wo sie bis zur Löschung der Anruf anforde- dem Steuerteil Sl direkt zur Teilnehmerschaltung
TA 1 gegeben, wo auch die Durchschaltung der von Dieses Löschen wird der Zentralen Steuereinrich-
der Abfragegarnitur All abgehenden Leitungen zum tungZSE gemeldet, und anschließend wird aus dem Koppelfeld veranlaßt wird. Gleichzeitig wird der Festspeicher FSn der ursprünglich angerufenen Teil-Zentralen Steuereinrichtung ZSE übermittelt, weiche nehmerstelle TSn über die Zentrale Steuereinrichtung Abfragegarnitur der ursprünglich anrufenden Teil- 5 ZSE die sogenannte Zieladresse zur löschenden Teilnehmerstelle zu markieren ist. Dementsprechend wer- nehmerslelle TSl übertragen und dort mit dem Inhalt den auch in den Koppelstufen C, B, A die Markie- der Zielspeicher ZSH und ZSIl verglichen und in rung und die Wegesuche vorgenommen. dem Zielspeicher, in dem die aus dem Festspeicher
Für jede Abfragegarnitur ist über das Koppelfeld der gerufenen Teilnehmerstelle TSn kommende eine ankommende und eine abgehende Anschaltung io Adresse als Zieladresse abgespeichert ist, diese vorgesehen. Dies heißt, daß sowohl kommend als Adresse gelöscht. Auch dieses Löschen wird der Zenauch gehend die Verbindungen stets in einer Richtung tralen Steuereinrichtung ZSE gemeldet und letztere von der Koppelstufe C zur Knppelstufe B, und weiter wird daraufhin freigegeben.
von B zur Koppelstufe A, jedoch für ankommende Es ist jetzt bei der ursprünglich angerufenen Teil-
und abgehende Richtung getrennt aufgebaut werden. 15 nehmerstelle TSn der genannte Ursprungsspeicher ge-
Die Verbindung zwischen der sich meldenden Teil- löscht und die entsprechende Anruflampe abgeschalnchmerstelle TSη und der Abfragegarnitur A η 1 ver- tet. Die die Verbindung löschende, ursprünglich läuft also von der Tcilnehmerstelle TSn über die anrufende Teilnehmerstelle gibt jetzt beispielsweise Koppelstufe C zur Koppclstufe B, weiter zur Koppel- durch Neuwahl eine neue Anrufanforderung zu einem stufe A und zur Teilnehmerstelle TSl, und zwar dort 20 anderen Platz. Auf diese Weise ist also auch bei zur Abfragegarnitur All. Falschwählen eine Korrektur möglich.
Nach der Durchschaltung der Verbindung wird die
Zentrale SteuereiniichtungZSE wieder freigegeben. 4 Wahlwiederholung im Besetztfall
Im Ursprungsspeichcr (z. B. IASnI) der sich meldenden Teilnehmerstelle TSn bleibt die Ursprungs- 25 Es sei angenommen, daß beispielsweise der Wachadresse und im Zielspeicher (z. B. ZSl) der ur- leiter der Teilnehmerstelle TSl über die Abfragegarsprünglich anrufenden Teilnehmerstelle TSl bleibt nitur/111 eine abgehende Verbindung zur Teilnehdie Zieladresse für die Dauer der Verbindung ge- merstelle TSn herstellen will und zu diesem Zweck speichert. diese Teilnehmerstelle mittels der Wahltastatur oder
30 mittels Direktruftaste angewählt hat. Hierbei sind die
3. Löschen einer bestehenden Anrufanforderung in Abschnitt 1 beschriebenen Schaltvorgänge abge-
seitens der anrufenden Teilnehmerstelle laufen. Die Zentrale Steuereinrichtung ZSE hat über
den Sucher SA die Teilnehmerstelle TSn angesteuert.
Hat eine anrufende Teilnehmerstelle TS !,beispiels- und jetzt sind aber alle Ursprungsspeicher USnI bis weise der Wachleiter, über die Abfragefrequenz A 11, 35 US«3 der anzurufenden Teilnehmerstelle TSn belegt, wie in Abschnitt 1 bereits beschrieben, eine andere Dies wird in der Zentralen Steuereinrichtung ZSE ge-Teilnehmerstelle, z. B. TSn. innerhalb der eigenen kennzeichnet, und es wird auf Grund dieser Kenn-Anlage angewählt, so wird der jetzt bei der angerufe- zeichnung ein Signal zum Steuerteil 51 der anrufennen Teilnehmerstelle anstehende Anruf dann gelöscht, den Teilnehmerstelle TSI gegeben und als Sonderbit wenn der Beamte der rufenden Abfragegarnitur ent- 4° als Wahlwiederholungskennzeichen im Zielspeicher weder zwecks Herstellung einer anderen Verbindung abgespeichert, wodurch eine Wahlwiederholung in neu wählt oder wenn er einen anstehenden Anruf Abhängigkeit einer Zeittakteinrichtung veranlaßt wird, durch Betätigung der Abfragetasten abfragt oder die Die Takteinrichtung kann zentral angeordnet sein Schlußtaste betätigt. Bei allen drei vorgenannten oder der Zeittaktraum auf Grund eines allgemeinen Schaltmaßnahmen wird die Zentrale Steuereinrich- 45 Taktes in bekannter Weise erzeugt werden, tung ZSE angefordert und bei Anschalten dieser In Abhängigkeit der Zeittakteinrichtung vom
über den Tcilnehmerstellenanschalter PA die Ziel- Steuerteil SI wird die Zentrale Steuereinrichtung ZSE adresse zum Zwischenspeicher ZSP der Zentralen in einem bestimmten Zeittakt immer wieder angefor-Steuereinrichtung ZSE übertragen. Danach wird von dert, und unter Zuhilfenahme der im Zielspeicher der Zentralen SteuereinrichtungZSW über den An- 50 ZSIl vorhandenen Zieladresse wird wiederholt die schlußsucher SA die ursprünglich angerufene Teil- gewünschte Teilnehmerstelle TSn angefordert, und nehmersteile TSη angesteuert. Durch Vergleichsmittel zwar so lange, bis ein Ursprungsspeicher (USnI bis der Zentralen Steuereinrichtung ZSE wird die aus US «3) dieser Teilnehmerstelle TSn frei gefunden und dem Festspeicher FSn der ursprünglich gerufenen die Ursprungsadresse der anrufenden Teilnehmer-Teilnehmerstelle TSn abgefragte Adresse mit der im 55 stelle TSl dorthin übertragen und darin abgespeichert Zwischenspeicher Z.SP vorhandenen Zieladresse der werden kann. Der weitere Ablauf erfolgt dann wie in ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle TS1 ver- Abschnitt 1 und 2 beschrieben, glichen, und bei Übereinstimmung wird die Adresse
aus dem Festspeicher FSl der ursprünglich anrufen- 5 7,„o; τ«!η«ι,™« * n r · i_ . i.·· ·
den und jetzt die Verbindung löschende! Teilnehmer- 60 5" Zwei v"nSn Jr ^ ™ , «»bh«nS»8 stelle TS1 über die Zentrale Steuereinrichtung ZSE vone.nanüer gegenseitig an
zur ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle TSn Es wird angenommen, daß beispielsweise der
äbertragen. Diese Adresse wird mit dem Inhalt der Wachleiter der Teilnehmerstelle TSl über die Abvorhandenen Ursprungsspeicher dieser Teilnehmer- fragegarnitur A 11 und der Wachleiter der Teilnehstelle verglichen und dort, wo bezüglich der Adresse 65 mersteHe TSn über die Abfragegarnitur AnI sich in einem Ursprungsspeicher eine Übereinstimmung gegenseitig und unabhängig voneinander anrufen vorliegt eine Löschung des Ursprungsspeicherinhaltes Dies bedeutet, daß über die Abfragegarnitur A11
veranlaßt. von der Teilnehmerstelle TSl aus beispielsweise zu-
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erst die Teilnehmerstelle TSn angewählt wurde und gemäß der in Abschnitt 1 beschriebenen Weise in einem der Ursprungsspeicher der Teilnehmerstelle TSn die Ursprungsadresse der anrufenden Teilnehmerstelle TS1 eingespeichert und die entsprechende Anruflampe eingeschaltet ist. Die Teilnehmerstelle TSl wartet nun auf ein Melden von TSn. Bei der Teilnehmerstelle TSn kann man an der Anruflampe nicht erkennen, welche Teilnehmerstelle anruft. So kann es also passieren, daß von der Teilnehmerstelle TSn aus die Teilnehmerstelle TSl — beispielsweise über die Abfragegarnitur AnI — angewählt wird, obwohl ein Anruf' von dieser Teilnehmerstelle TS1 ansteht.
Bei der in Abschnitt 1 beschriebenen Übertragung der Ursprungsadresse der Teilnehmerstelle TSn aus dem Festspeicher FSn zu einem bereitstehenden Ursprungsspeicher der Teilnehmerstelle TS1 erfolgt im Steuerteil S1 dieser Teilnehmerstelle TS1 ein Vergleich mit dem Inhalt der vorhandenen Zielspeicher. Ergibt sich aus diesem Vergleich, daß die empfangene Ursprungsadresse der Teilnehmerstelle TSn bereits als Zieladresse in einem der vorhandenen Zielspeicher eingespeichert ist, so wird ein Signal zur Zentralen Steuereinrichtung ZSE gegeben, welches dort in eine Meldeaufforderung umgewertet wird. Gleichzeitig wird die Adresse der anrufenden Teilnehmerstelle der zweiten Verbindung vor Löschen des Zielspeichers ZSnI zur Gegenstelle übertragen und dort die Löschung des diese Adresse enthaltenden Ursprungsspeichers 17511 und des entsprechenden Anrufsignals veranlaßt.
Dies bedeutet also, daß jetzt von der Zentralen Steuereinrichtung ZSE aus ein Melden der Teiinehmerstelle TSn nachgebildet wird. Dies wiederum bedeutet, daß die Zentrale Steuereinrichtung ZSE auch an der Teilnehmerstelle TSn die gewählte Zieladresse der Teilnehmerstelle TSl mit dem Inhalt der Ursprungsspeicher vergleicht und bei Ermittlung des betreffenden Ursprungsspeichers den Zielspeicher löscht und unter Zuhilfenahme der ermittelten Ursprungsadresse der Teilnehmerstelle TS1 in dem betreffenden Ursprungsspeicher der Teilnehmerstelle Sn jetzt — wie in Abschnitt 2 beschrieben — den Meldevorgang und die Verbindungsmarkierung und Wegedurchschaltung veranlaßt.
6. Meldewiederholung
Wird beispielsweise während einer bestehenden Verbindung ein Koppelereinschub gezogen oder durch eine sonstige Störung eine Verbindung unterbrochen, so wird von dem der ursprünglich gerufenen Teilneh merstelle, z. B. TSn, zugeordneten Steuerteil Sn die Zentrale Steuereinrichtung ZSE angefordert. Es wird — wie beim Melden — erneut eine Verbindung zu der Teilnehmerstelle hergestellt, deren Adresse im ersten Urspnmgsspeicher USnX der Teilnehmerstelle TSn gespeichert ist.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß jeweils bei Freiwerden eines Ursprungsspeichers die Adressen anderer, wartender Anrufe in einen vorgeordneten anderen freien Ursprungsspeicher nachrücken, so daß jeweils im ersten eine Anforderung speichernden Urspnmgsspeicher die Ursprungsadresse der am längsten wartenden Teilnehmerstelle gespeichert ist.
Dieses Melden wird in Abhängigkeit einer Zeittakteinrichtung so lange wiederholt, bis eine Verbin dung zur ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelh durchgeschaltet wird. Eine Unterbrechung dieser so genannten Meldewiederholung erfolgt — wie in Ab schnitt 3 erwähnt — über die Zentrale Steuereinrich tung ZSE durch Neuwahl oder Abfragen eines ande ren Anrufes, d. h. durch Betätigung einer Direktruf taste oder erneute Betätigung der Abfragetaste odei aber durch Betätigen der Schlußtaste. Die Taktein richtung ist zentral angeordnet. Bei der Meldewieder-ίο holung wird also der Meldevorgang automatisch aus gelöst, d. h. selbsttätig die Verbindungsherstellung ii Rückwärtsrichtung vorgenommen.
7. Direktwahl
Jeder Teilnehmerstelle (TSl, TSn) sind beispielsweise 10 Direktruftasten für die beiden Abfragegarni türen gemeinsam zugeteilt. Bei Betätigen einer Direkt ruftaste wird unter Zuhilfenahme eines Umsetzers ir Form einer rangierbaren Verdrahtung, in der entspre chend der Rufnummer der direkt anzuwählender Teilnehmerstelle, z. B. TSn, Gleichrichter vorhanden sind, eine durch diese Verdrahtung bestimmte Teil nehmerstelle, z. B. TSn, gekennzeichnet.
Die die angerufene Teilnehmerstelle kennzeich nende Adresse, die von dem genannten Umsetzer zu Zentralen Steuereinrichtung ZSE übertragen wird entspricht auch der mittels Tastenwahl eingegebenen codierten Teilnehmerkennzeichnung. Über die Zen trale Steuereinrichtung ZSE wird also auch · die gewünschte Teilnehmerstelle TSn über den Sucher SA angesteuert.
Die Ursprungsadresse der anrufenden Teilnehmer stelle wird jetzt entsprechend den in Abschnitt 1 beschriebenen Schaltvorgängen an der angerufener Teilnehmerstelle, z. B. TSn, im Steuerteil Sn übei einen entsprechenden Umsetzer, der ebenfalls au einer rangierbaren Verdrahtung besteht, in derGleich richter entsprechend dem Code der Ursprungsadress eingelegt sind, mit der der Ursprungsadresse zugeord neten Direktruftaste angesteuert. Über diese genannt Verdrahtung wird, wenn überhaupt, eine Direktruf taste für die gekennzeichnete anrufende Teilnehmer stelle vorhanden ist, ein gemeinsames Sperrschaltmittel eingeschaltet, das ein Einspeichern in den Ur Sprungsspeicher für den Fall verhindert, daß ein« Direktwahl vorliegt. Über die rangierbare Verdrah tung wird die Signalisierung in der der anrufende Teilnehmerstelle zugeordneten Direktruftaste einge schaltet. Diese Prüfung, ob ein Direktruf vorliegt ode nicht, erfolgt bei jeder Anrufanforderung. Aus dei Signalisierung in der Direktruftaste erkennen die Be amten des Zielplatzes die anstehende Anrufanforde rung. Ist der Wachleiter bereit, über die Abfrage garnitur A «1 den wartenden Direktanruf abzufragen so betätigt er die Direktruftaste der anfordernder Teilnehmerstelle. Der Hilfsbeamte muß vor der Beta tigung der Direktruftaste zusätzlich seine Abfrage taste betätigen. Diese Unterscheidung erspart zusatz liehe Tasten und stellt trotzdem eine Unterscheidung der beiden Abfragegarnituren sicher. Außerden bleibt die erforderliche Schaltmaßnahme für dei Wachleiter vereinfacht. Zur Kennzeichnung, daß ei sich um einen Meldevorgang handelt, wird auch eil Sonderkennzeichen für den Wartezustand zur Zen tralen Steuereinrichtung ZSE gegeben und damit de Rückwärtsaufbau der Verbindung zur wartender Teilnehmerstelle eingeleitet.
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Durch Betätigen dieser die Signalisierung aufwei- tastatur oder mittels der Direktruftaste, so wird die senden Direktruftaste wird über die genannte Um- Zentrale Steuereinrichtung ZSE angefordert und über setzverdrahtung, über die die Direktruftaste ange- diese Steuereinrichtung und den entsprechenden steuert wurde, nach dem Melden, gemäß Ab- Sucher die gewünschte, weitere Teilnehmerstelle TSn schnitt 2 auch die Ursprungsadresse zur Zentralen 5 angesteuert. Gleichzeitig wird die Adresse der Teil-Steuereinrichtung ZSE übertragen, nachdem diese an nehmerstelle TSn als Zieladresse im bisher noch nicht die sich meldende Teilnehmerstelle angeschaltet wor- benutzten Zielspeicher der nicht dargestellten Teildea ist. nehmerstelle eingespeichert (vgl. Anbschnitt 1). Wei-
Diese Ursprungsadresse wird wiederum zur An- terhin wird jetzt durch den Steuerteil der nicht steuerung der wartenden, ursprünglich anrufenden 10 dargestellten Teilnehmerstelle die in einem ihrer Ur-Teilnehmerstelle verwendet, und zwar erfolgt die An- Sprungsspeicher vorhandene Adresse der ursprünglich steuerung in der vorstehend bereits beschriebenen anrufenden Teilnehmerstelle über die Zentrale Steuer-Weise (Abschnitt 2). Die Direktruftastensignalisierung einrichtung ZSE zum Ursprungsspeicher der gewirkt zusammen mit dem zweiten Umsetzer als wünschten, weiteren Teilnehmerstelle TSn übertragen Speicher. 15 und dort die entsprechende Anruflampe eingeschaltet.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Zieladresse Ist die ursprünglich anrufende Teilnehmerstelle'
der angerufenen Teilnehmerstelle im Zielspeicher der TSl bei der Teilnehmerstelle TSn als Direktrufstelle
ursprünglich anrufenden TeünehmersteHe TSl ge- gekennzeichnet, so wird an Stelle einer Einspeiche-
speichert worden ist. Die Zielabgabe erfolgt dabei, rung im Ursprungsspeicher und einer Signalisierung
wie vorstehend beschrieben, vom Festspeicher des 20 mittels der Anruflampe die Signalisierung an der
Zieles aus über die Zentrale Steuereinrichtung ZSE dieser Stelle zugeordneten Direktruftaste vorge-
in Rückwärtsrichtung. nomrncn.
Aus dem Vorstehenden geht also hervor, daß jeder In jedem Falle wird anschließend die Zentrale
Teilnehmerstelle und damit jeder Direktruftaste für Steuereinrichtung ZSE wieder freigegeben. Entweder
die Zielwahl zwei rangierbare Vielfache als Umsetzer 25 über die Abfragegarnitur des Wachleiters oder über
zugeordnet sind, und zwar ein Vielfach für den ab- die Abfragegarnitur des Hilfsbeamten kann dann ein
gehenden Anruf zwecks Übertragung der der Direkt- Melden der Teilnehmerstelle TSn durch Abheben des
ruftaste zugeordneten, vollständigen Zieladresse zur Hörers und Betätigen der Abfragetaste der entspre-
Zentralen Steuereinrichtung ZSE bei Betätigen einer chenden Abfragegarnitur eingeleitet werden.
Direktruftaste und eine rangierbare Verdrahtung als 30 Bei als vordringlich abzufragenden Anrufen —
Umsetzer zur Ansteuerung der Direktruftaste bei durch Flackern der Anruflampe (kein Direktruf) ge-
einem ankommenden Anruf und damit zur Kenn- kennzeichnet — ist außer der Abfragetaste eine
zeichnung des Ursprunges der Anrufanforderung. Dringlichkeitstaste zu betätigen, wenn gleichzeitig
Wie bereits vorstehend erwähnt, wird bei jedem mehrere wartende Anrufe anstehen und der dring-
ankommenden Anruf geprüft, ob die von der Zentra- 35 lichste nicht der in der Abfragereihenfolge iin-
len Steuereinrichtung ZSE übertragene Ursprungs- stehende ist.
adresse als Direktwahladresse im Umsetzer verdrahtet Jetzt wird die auf Grund der im Ursprungsspeicher ist und somit ob für die anrufende Teilnehmerstelle vorhandene und beispielsweise durch Flackern der eine Direktruftaste bei der angewählten Teilnehmer- Anruflampe bzw. der Direktruftastenanzeige als bestelle vorhanden ist. 40 sonders vordringlich abzufragende Teilnehmerstelle „ _ , ,. . ,„ . . , „ _ . , gekennzeichnet und die Teilnehmerursprungsadresse 8. Sammelverbmdungen (Konferenz) und Vermitteln unter Zuhilfenahme des Steuerteiles zur Zentralen
Es wird angenommen, daß zwischen zwei Teilneh- Steuereinrichtung ZSE über den Teihiehmerstellenmerstellen eine Verbindung besteht und eine dritte, anschalter PA mit dem Steuerteil Sn verbunden,
weitere Teilnehmerstelle zu dieser Verbindung hinzu- 45 Gleichzeitig wird auch in der Zentralen Steuereingeschaltet werden soll. Es sei weiterhin angenommer, richtung ZSE gekennzeichnet, daß es sich um eine daß eine Verbindung beispielsweise zwischen der Konferenzverbindung handelt. Jetzt wird die Teilneh-Teilnehmerstelle TS1 und einer anderen nicht darge- merstelle TS1 angesteuert und von dem Festspeicher stellten Teilnehmerstelle über die gezeigten Koppel- FSn der Teilnehmerstelle TSn die Adresse dieser Teilstufen A-B-C besteht. Auch sei angenommen, daß bei 50 nehmerstelle in dem Zielspeicher der ursprünglich dem bestehenden Gespräch der Wachleiter mit der anrufenden Teilnehmerstelle 7*51 an Stelle der Abfragegarnitur A 11 der Teilnehmerstelle TS1 beim Adresse der ursprünglich angerufenen, nicht darge-Herstellen der Verbindung der anrufende Teilnehmer stellten Teilnehmerstelle auf Grund eines aus dem gewesen ist. Steuerteil der letztgenannten Teilnehmerstelle stam-
Wird jetzt seitens der nicht dargestellten dritten 55 menden Konferenzsignals unter Einfluß des Steuer-Teilnehmerstelle, beispielsweise ebenfalls vom Wach- teils S1 eingeschrieben. Gleichzeitig wird auch die leiter, die dort befindliche Konferenztaste betätigt. Markierung und Wegesuche zwecks Durchschaltung so wird in dem dieser Teilnehmerstelle zugeordneten der Teilnehmerstelle TSn über die Koppelstufen Steuerteil die in Abschnitt 3 beschriebene, normale C-B-A zur ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle Löschung der bestehenden Verbindung verhindert. 60 gesteuert. Diese Durchschaltung erfolgt unabhängig Dies bedeutet, daß im Ursprungsspeicher dieser nicht von einer Frei-Besetzt-Prüfung, d. h., die Teilnehmerdargestellten Teilnehmerstelle die Adresse der Teil- stelle TSn wird auf die bestehende Verbindung durch nehmerstelle TS1 als Ursprungsadresse der Ursprung- Parallelaufprüfen auf die ursprünglich anrufende lieh anrufenden Teilnehmerstelle gespeichert bleibt. Teilnehmerstelle TS1 aufgeschaltet.
Wählt jetzt der Teilnehmer dieser nicht dargestell- 65 War die ursprünglich anrufende Teilnehmerstelle
ten Teilnehmerstelle die Rufnummer einer dritten TSl die die Konferenzverbindung einleitende Stelle,
Teilnehmerstelle, beispielsweise die Rufnummer der welche die Konferenztaste betätigt hat, so wird in Teilnehmerstelle TSn, entweder mittels der Wahl- dem Steuerteil 51 dieser Teilnehmerstelle die Aus-
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15 16
lösung dieser Verbindung durch Neuwahl verhindert Löst die ursprünglich angerufene Teilnehmerstelle,
und eine Anrufanforderung zur dritten Teilnehmer- welche die Konferenztaste betätigt und die dritte stelle TSn durch Wahl mittels der Wahltastatur oder Teilnehmerstelle angewählt hat vor dem Melden der der Direktruftaste eingeleitet. Zum Ursprungsspei- dritten Teilnehmerstelle ohne Schlußkriterium an die eher der dritten Teilnehmerstelle wird in diesem Fall 5 ursprünglich anrufende Teilnehmerstelle, d. h. ohne aus dem Festspeicher der ursprünglich anrufenden Anschalten von Pluspotential an die C-Ader aus, Teilnehmerstelle die eigene Adresse direkt übertra- so bleibt die Teilnehmerstelle TSl, die ursprünglich gen. Bei der abgehenden Verbindungsherstellung ist gerufen hat, im Wartezustand und kann auf das MeI-auf Grund der Konferenzkennzeichnung im Zielspei- den der dritten, aufzuschaltenden Teilnehmerstelle eher an Stelle der Adresse der ursprünglich gerufe- io TSn warten. Dies entspricht dem echten Vennittnen, nicht dargestellten Teilnehmerstelle die Adresse lungsvorgang.
der weiteren, gerufenen Teilnehmerstelle TS η in dem ... . , „, ,
zugeordneten Zielspeicher eingespeichert. Das MeI- 10- Aufschalten mittels Nottastendruck
den erfolgt entsprechend Abschnitt 2. Bei Melden der In kritischen Fällen muß sich ein Beamter einer
dritten Teilnehmerstelle, z. B. TSn, wird die Verbin- 15 Teilnehmerstelle durch Nottastendruck auf eine bedung ebenfalls rückwärts zur ursprünglich anrufen- stehende Verbindung aufschalten können. In einem den Teilnehmerstelle TSl aufgebaut. solchen Falle wird durch den Nottastendruck einer
Unter Verwendung der in diesem Abschnitt 8 be- solchen Teilnehmerstelle im Steuerteil mit der Anschriebenen Sammelverbindung kann auch eine Ver- wahl einer gewünschten Teilnehmerstelle ein zusätzmittlung seitens der die Sammelverbindung einberu- 20 liches Kennzeichen zur Hinschaltung einer besonderen fenden Teilnehmerstelle durchgeführt werden. Ist Signalisierung am Zielplatz übertragen. Auf Grund eine solche Sammelverbindung entsprechend dem dieses besonderen Kennzeichens wird nach der Wahl ersten Ausführungsbeispiel seitens der nicht darge- der vollständigen Kennzahl und der Anschaltung der stellten Teilnehmerstelle hergestellt worden, so be- Zentralen Steuereinrichtung ZSE die sofortige Marsteht bei der jetzt zum Zwecke der Weitervermittlung 25 kierung und die Wegesuche für die Durchschaltung bestehenden Sammelverbindung, bei der die Teilneh- der anrufenden Teilnehmerstelle zur gewünschten merstelle TSn über den C-Koppler auf die Ursprung- Teilnehmerstelle unabhängig vom Frei-Besetztlich anrufende Teilnehmerstelle TS1 der bestehenden Zustand dieser Teilnehmerstelle ausgeführt. Auf diese Verbindung aufgeschaltet ist, bei den beteiligten Teil- Weise wird die anrufende, die Nottaste betätigende nehmerslellen folgender Speicherzustand: bei der iir- 30 Teilnehmerstelle auf eine eventuell bestehende Veisprünglich anrufenden Teilnehmerstelle TSl ist im bindung dieser Teilnehmerstelle aufgeschaltet. Ist die Zielspeicher die Adresse der dritten, hinzugeschal- Teilnehmerstellr zu diesem Zeitpunkt nicht belegt, so teten Teilnehmerstelle TSn abgespeichert; erfolgt zusätzlich über die Zentrale Steuereinrichtung
bei der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle ist und unter Ansteuerung der gewünschten Teilnehmerim Ursprungsspeicher die Adresse der ursprünglich 35 stelle die Einschaltung eines Sondersignals,
anrufenden Teilnehmerstelle und im Zielspeichrr die
Adresse der weiteren angerufenen, aufgeschalteten 11. Rückfrage
Teilnehmerstelle TSn abgespeichert; > H . „vlnH
bei der aufgeschalteten Teilnehmerstelle TSn ist im ; ' e g
Ursprungsspeicher die Adresse der ursprünglich an- 40 Es sei angenommen, daß gemäß den Abschnitten 1 rufenden Teilnehmerstelle TSl abgespeichert. und 2 eine Verbindung zwischen zwei Abfragegarni-
Löst während dieser Verbindung die weitere, auf- türen je einer Teilnehmerstelle, z. B. TSl und TSn, geschaltete Teilnehmerstelle durch Neuwahl, Abfra- besteht. In diesem Zustand ist also bei der ursprünggen oder Betätigung der Schlußtaste die Verbindung lieh anrufenden Teilnehmerstellc, z. B. TSl, im Zielaus, so bleibt die ursprüngliche Verbindung zwischen 45 speicher, z.B. ZSIl, die Adresse der ursprünglich der Teilnthmerstelle TS1 und der nicht dargestellten angerufenen Teilnehmerstellc, z.B. TSn, eingcspei-Teilnehmerstelle bestehen. chert, während im ersten Ursprungsspeicher USnI,
Löst dagegen die ursprünglich angerufene Teilneh- der ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle TSn merstelle, welche die Konferenztaste betätigt hat, die Adresse der ursprünglich anrufenden Teilnehmerdurch Neuwahl, Abfragen oder Schlußtastendruck die 50 stelle TSI eingespeichert ist.
Verbindung aus, so bleibt die Verbindung zwischen Betätigt während dieses Zustandes der das ur-
der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstelle TSl sprüngliche Gespräch führende Wachleitcr der Teil- und der weiteren, aufgeschalteten Teilnehmerstelle nehmerstelle TSl die Haltetaste, so wird in nicht TSn bestehen. In diesem Falle hat also die Ursprung- dargestellter Weise in der Hilfsader c, in der die lieh angerufene, nicht dargestellte Teilnehmerstellc 55 Haltewicklungen der Koppelrelais liegen, ein hochweiche die Konferenztaste betätigt hat, die Verbin- ohmiger Widerstand eingeschleift, wodurch die für dung der ursprünglich anrufenden Teilnehmerstellc diese Verbindung betätigten Koppelrelais zum Abfall Γ5Ί zur dritten, aufgeschalteteri Teilnehmerstellc gebracht werden. Gleichzeitig wird das Löschen der TSn vermittelt. ursprünglichen Verbindung bei Neuwahl durch Betä-
Löst dagegen die ursprünglich anrufende, zu ver- 60 tigung von Wahltastcn oder durch die Direktruftaste mittelnde Teilnehmerstelle TSl durch Neuwahl, Ab- bzw. durch das Abfragen eines ankommenden Anrufragen oder Schlußtastenbetätigung die Verbindung fes verhindert. Da jetzt in dem Zielspcichcr ZS11 die aus, so bleibt keine Verbindung mehr bestehen, da Adresse der ursprünglich angerufenen Tcilnehmersowohl die nicht dargestellte, ursprünglich angerufene stelle TSn gespeichert bleibt, ist ein zusätzlicher Hilfs-Teilnehmerstelle als auch die aufgeschaltete Teilneh- 65 zielspeicher //.Sl für die Herstellung einer zusätzmerstellerS/! über den gleichen Koppler mit der ur- liehen, abgehenden Verbindung — beispielsweise sprünglich anrufenden Teilnehmerstelle verbunden zwecks Rückfrage — vorgesehen, in dem die Zielsind, adresse für die neue Verbindung eingespeichert wer-
17 18
den kann. Die neue Verbindung kommt entsprechend den in den Abschnitten 1 und 2 beschriebenen Vorder in Abschnitten 1 und/oder 2 — je nachdem, ob es gangen hergestellt werden.
sich um einen abgehenden oder ankommenden Anruf Wird die zuletzt geführte Verbindung gelöscht,
handelt — beschriebenen Weise zustande. dann wird die Sperrung der Meldewiederholung auf-
Parallel zu den vorstehend beschriebenen Vorgän- S gehoben. Dies bedeutet, daß auf Grund der im Ur-
gen ist durch die Abschaltung der Koppelrelais in Sprungsspeicher vorhandenen Ursprungsadresse die
dem Steuerteil Sn der ursprünglich angerufenen Teil- Verbindung zur ursprünglich anrufenden Teilnehmer-
nehmerstelle an und für sich eine Störung bei be- stelle wiederhergestellt wird,
stehender Verbindung erkannt worden. Es wird in 2 Querverbindungsverkehr
diesem Falle aber keine Meldewiederholung veran- io ^
laßt, da auf Grund des besonderen Kennzeichens In dem vorangehenden Beschreibungsteil ist auf über die c-Ader im Steuerteil Sn der ursprünglich den Querverbindungsverkehr sowie auf die Möglichangerufenen Teilnehmerstelle TSn eine Sondersignali- keit, eine Nebenstellenanlage und über diese letztere sierung aus dem Steuerteil S1 der die Hal'etaste be- hinaus in das öffentliche Amt herein zu wählen, noch tätigenden Teilnehmerstelle derart erfolgt, daß die 15 nicht eingegangen worden. Dies erfolgt nachstehend, ursprünglich gemäß Abschnitt 6 erfolgende Melde- jedoch nur so weit, als dies für das allgemeine Verwiederhoiung verhindert wird. Auch bleibt im ersten ständnis notwendig ist.
Ursprungsspeicher, z. B. USnI, die Adresse der ur- Vorerst sei aber noch darauf hingewiesen, daß
sprünglich anrufenden Teilnehmerstelle TSl ge- durch die Stcuerteile 51 und 5η bei durchgeschalteter
speichert. 20 Verbindung über nur angedeutete Hilfsadern SL1
Wird jetzt bei der ursprünglich anrufenden Teil- und SLn, welche auch über das Koppelfeld zusam-
nehmerstelle TSi die Haltetaste zum zweiten Male mengeschaltet werden, während einer bestehenden
betätigt, so wird dadurch die Auslösung der aufge- Verbindung Signale, z. B. auch das Schlußsignal,
bauten zweiten Verbindung, beispielsweise Rück- übertragen werden.
frageverbindung, veranlaßt, und es wird entsprechend 25 Für jede mögliche Querverbindungsrichtung und
Abschnitt 4 eine Wahlwiederholung seitens der ur- auch für den Verkehr zur Nebenstellenanlage und
sprünglich anrufenden Teilnehmerstelle veranlaßt. über diese letztere zum öffentlichen Amt sind ge-
Dies bedeutet, daß unter Zuhilfenahme der im Ziel- trennte Leitungsbündel vorhanden. Jede Richtung
speicher ZS11 der Abfrageganiitur/f 11 vorhandenen wird in bekannter Weise mit einer Richtungskenn-
Adresse der ursprünglich angerufenen Teilnehmer- 30 ziffer ausgewählt.
stelle TSn und unter Heranziehung der Zentralen In der Zeichnung ist eine Übertragung U ep der
Steuereinrichtung ZSE eine erneute Ansteuerung der Querverbindungsleitung QLpIR 1 in die Richtung R1
ursprünglich angerufenen Teilnehmerstelle TSn ver- und eine weitere Übertragung Hern der Querverbin-
anlaßt wird. dungsleitung QLmIR 2 in die Richtung R 2 gezeigt.
Ist diese Teilnehmerstelle TSn über den Sucher 35 E)ie Übertragungen werden wie die Teilnehmerstellen
festgestellt, so wird aus dem Festspeicher FSl der ur- über die Zentrale Steuereinrichtung ZSE angesteuert,
sprünglich anrufenden Teilnehmerstelle TSi die Ur- jedoch über einen eigenen Übertragungssucher SUN.
sprungsadresse angefordert und mit dem Inhalt der Bei Anforderungsanreizabgabe durch eine ankom-
Ursprungsspeicher (USnI ... USn3) verglichen, so niend belegte Übertragung erfolgt über den Übertra-
daß, da in der ursprünglich angerufenen Teilnehmer- 40 gungsanschalter SEG die Anschaltung der Zentralen
stelle TSn eine Zuordnung des Ursprungsspeichers Steuereinrichtung ZSE. Für mehrere Übertragungen
zur wartenden Abfragegarnitur, z.B. AnI, noch ein- gemeinsam sind jeweils über einen Registerkoppler
geschrieben ist, eine Durchschaltung zur richtigen ^1K anschaltbare Register Reg vorgesehen.
Abfragegarnitur AnI gewährleistet bleibt. Jeder Übertragung ist nur ein Ursprungsspeicher,
Diese Abfragegarnitur wird über die Zentrale 45 z· B. USp zu Uep, und ein Prioritätsspeicher, z. B.
Steuereinrichtung gekennzeichnet, so daß eine Durch- PSp zu Uep, zugeordnet. Zielspeicher sind nicht er-
schaltung über den Markierer und den Wegesucher forderlich, da eine Übertragung von sich aus keine
WS zwischen den zu koppelnden Abfragegarnituren Teilnehmerstelle anwählt. Der Ursprungsspeicher
Ali und AnI der betreffenden Teilnehmerstellen nimmt stets die Adresse der anrufenden Teilnehmer-
77> 1 und TSn vorgenommen werden kann. 50 stelle, sowohl im ankommenden als auch im abgehen-
den Verkehr auf. Im Prioritätsspeicher PSp wird eine
b) Halten ankommend Kennzeichnung für die Wertigkeit der Anlage aufge-
Wird während einer bestehenden Verbindung die nommen, von der aus die Belegung der Übertragung Haltetaste an der ankommend angerufenen Teilneh- (ankommende oder abgehende Seite) erfolgt,
merstelle seitens des sprechenden Beamten betätigt, 55 Im Register sind auch ein Sender SE für die Weiso wird ebenfalls die Auslösung der Koppelrelais ver- tergabe der Wahlkennzeichen und ein Ursprungsanlaßt Es entsteht wieder der im Abschnitt 6 be- speicher US und ein Prioritätsspeicher PS jeweils als schriebene Schaltzustand für die Meldewiederholung. Zwischenspeicher vorgesehen. Der Ursprungsspeicher Diese Meldewiederholung wird aber vorübergehend US und der Prioritätsspeicher PS geben ihre empfanverhindert. An der ursprünglich anrufenden Teilneh- 60 generi Informationen zu den entsprechenden, angemerstelle TSl bleibt im Zielspeichcr ZJIl die schalteten Übertragungen. Die im Zielspeicher ZS Adresse der angerufenen Teilnehmerstelle TSn ge- aufgenommene Adresse der angewählten Teilnehmerspeichert, stelle wird dem Sender SE zur Weiterleitung der
Seitens der ursprünglich angerufenen Teilnehmer- Wahlkennzeichen zur Verfügung gestellt. Der Verstelle kann jetzt eine ankommende Verbindung abge- 65 bindungsaufbau erfolgt dann wie für den internen fragt oder eine abgehende Verbindung entsprechend Verbindungsaufbau.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

derungen gestellt werden, die beispielsweise auch eine Patentansprüche: Verwendung im Flugsicherungsdienst gestatten, ist eine volle Erreichbarkeit der Vermittlungspiätze im
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprech- . Boden-Boden-Fernsprechverkehr notwendig. Diese Vermittlungsanlage mit als Vermittlungsplätze aus- 5 Erreichbarkeit wurde in der Vergangenheit mit Hilfsgebauten Teilnehmerstellen, welche unter Zu- einrichtungen, ζ. Β. Rufausscheidung, vorzugsweise hilfenahme einer Zentralen Steuereinrichtung über Anrufzuordnung, Parallelschaltung von Leitungen ein entsprechendes Koppelnetz bei einer ab- und Dienstleitungsverbindungen zu erhöhen vergehenden Verbindung eine Verbindungsherstel- sucht. In großen Kontrollstellen mußten — um dieses lung jeweils durch eine, eine andere gewünschte 10 Ziel zu erreichen — zusätzlich Handvermittlungen Teilnehmerstelle bestimmende Schaltmaßnahme eingeführt werden. Dies ging aber zu Lasten der einer anrufenden Teilnehmerstelle einleitet und bei Übersicht an den Vermittlungsplätzen. Außerdem ereiner ankommenden Verbindung durch eine, eine schien die zusätzliche Vermittlungszeit betrieblich andere anrufende Teilnehmerstelle von mehreren nicht immer tragbar. Legt man Wählvermittlungseinwartenden anrufenden Teilnehmerstellen bestim- 15 richtungen so aus, daß eine uneingeschränkte Ermende Schaltmaßnahme einer angerufenen Teil- reichbarkeit aller Arbeitsplätze und aller angeschlos- »ehmerstelle eine Verbindungsherstellung veran- senen Leitungen ohne Mitwirkung von Vermittlungslaßt, dadurch gekennzeichnet, daß personen möglich wird, dann sind doch besondere durch die Schaltmaßnahme der angerufenen Teil- Bedingungen, die im Flugsicherungsdienst auftreten, nehmerstelte (TSn) ein dieser Teilnehmerstelle zu- 20 zu berücksichtigen. Bei solchen Anlagen muß nämgeordneter Ursprungsspeicher (USnl), zu dem lieh sichergestellt sein, daß jeder Flugsicherungsunabhängig vom Frei-/und Besetztzustand dieser beamte an seinem Platz jederzeit die Übersicht über Teilnehmerstelle (TSn) vor der Verbindungswege- die anstehenden Verbindungen hat und er muß jederdurchschaltung im Koppelnetz über dit Zentrale zeit jede Verbindung herstellen können. Außerdem Steuereinrichtung (ZSE) die Ursprungsadresse 25 muß sichergestellt sein, daß die Verbindung in Abübertragen wurde, zwecks Aufbau der Verbindung hängigkeit sowohl der anrufenden als auch der angenochmals an die Zentrale Steuereinrichtung rufenen Stelle hergestellt werden können, d. h. daß so- (ZSE) anschaltbar ist. wohl die anrufende als auch die angerufene Stelle eine
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, Bereitschafterklärung für die Verbindung abgeben dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Anzahl 30 muß. Es kann also keine beliebige Teilnehmerstelle der wartenden Anmfe je Teilnehmerstelle durch nach Belieben mit einer anderen Teilnehmerstelle in die je Teilnehmerstelle vorgesehene Anzahl von Verbindung treten, sondern es sind in jedem Falle Ursprungsspeichern festgelegt ist. sowohl Schaltmaßnahmen der anrufenden als auch
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Schaltmaßnahmen der angerufenen Teilnehmerstelle durch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmerstelle 35 notwendig. Aus diesem Grund sind den Arbeits- (TSl) ein die Ursprungsadresse bei jeder Anfor- platzen nur die Zustandsinformationen, insbesondere derung der Zentralen Steuereinrichtung (ZSE) zu die Signalisierung wartender Anrufe, anzubieten, einem Ursprungsspeicher(lAV/il) der gewünschten Parallelsignalisierungen von anderen Plätzen dürfen Teilnehmerstelle übertragender Festspeicher(FSi) nicht vorkommen. Nur wenn der angerufene Arbeitszugeordnet ist. 40 platz in der Lage und bereit ist, den wartenden Anruf
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- entgegenzunehmen, soll durch eine besondere Schaltdurch gekennzeichnet, daß der Ursprungsspeicher maßnahme die Verbindung zustande gebracht werden. (z.B. USnI) einem Steuerteil (Sn) der Teilneh- Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt merstelle(75n) zugeordnet äst, welcher zur Über- (DT-AS 1 256 7 i 7), bei der nach der Identifizierung tragung der Ursprungsadresse mit der Zentralen 45 der anrufenden Teilnehmerstelle axt endgültige Steuereinrichtung (ZSE) verbunden wird, um da- Durchschaltung der Verbindung durch die angerumit in an sich bekannter Weise die Markierung fene Teilnehmerstelle erfolgt. Diese Schaltungsanord- und Wegesuche für die herzustellende, über das nung hat jedoch den Nachteil, daß bereits während Koppelnetz verlaufende Verbindung einzuleiten. des Wartezustandes der anrufenden Teilnehmerstelle
50 der Verbindungsweg zwischen der anrufenden und
der gerufenen Teilnehmerstelle belegt ist.
"" Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, bei Anlagen der eingangs erwähnten Art mit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- geringem Aufwand das Zustandekommen einer Verordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit 55 bindung in Abhängigkeit einer Schaltmaßnahme der als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstel- angerufenen Teilnehmerstelle zu ermöglichen, ohne len, welche unter Zuhilfenahme einer Zentralen daß vor dem Vornehmen dieser Schaltmaßnahme das Steuereinrichtung über ein entsprechendes Koppel- Sprechwegenetz belastet wird.
netz bei einer abgehenden Verbindung eine Verbin- Dies wird dadurch erreicht, daß durch die Schalt-
dungsherstellung jeweils durch eine, eine andere ge- 60 maßnahme der angerufenen Teilnehmerstelle ein die-
wünschte Teilnehmerstelle beslimmende Schaltmaß- ser Teilnehmerstelle zugeordneter Ursprungsspeicher,
nähme einer anrufenden Teilnehmerstelle einleitet zu dem unabhängig vom Frei-/und Besetztzustand
und bei einer ankommenden Verbindung durch eine, dieser Teilnehmerstelle vor der Verbindungswege-
eine andere anrufende Teilnehmerstelle von mehreren durchschaltung im Koppelnetz über die Zentrale
wartenden anrufenden Teilnehmerstellen bestim- 65 Steuereinrichtung die Ursprungsadresse übertragen
inende Schaltmaßnahme einer angerufenen Teilneh- wurde, zwecks Aufbau der Verbindung nochmals an
merstelle eine Verbindungsherstellung veranlaßt. die Zentrale Steuereinrichtung anschaltbar ist.
Wenn an Vermittlungsanlagen besondere Anfor- Hierdurch wird in einfacher Weise unter Verwen-
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