DE23117C - Method and apparatus of treatment (washing, dyeing, etc.) of staple fibers, rovings and fabrics of all kinds - Google Patents

Method and apparatus of treatment (washing, dyeing, etc.) of staple fibers, rovings and fabrics of all kinds

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DE23117C
DE23117C DENDAT23117D DE23117DA DE23117C DE 23117 C DE23117 C DE 23117C DE NDAT23117 D DENDAT23117 D DE NDAT23117D DE 23117D A DE23117D A DE 23117DA DE 23117 C DE23117 C DE 23117C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/26Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length using centrifugal force

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Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMTPATENT OFFICE

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und Geweben aller Art.and fabrics of all kinds.

Diese Methode der Behandlung von Gespinnstfasern, Gespinnsten und Geweben aller Art zu verschiedenen, zum Theil im engen Zusammenhang unter einander stehenden Zwecken der industriellen Verwerthung der Textilstoffe schliefst sich eng an den neuen dafür construirten Apparat an und wird demnach am besten Methode und Apparat im Zusammenhang beschrieben wie folgt:This method of treating staple fibers, rovings and woven fabrics of all kinds too different, partly closely related purposes of the industrial utilization of textiles is closely related to the new apparatus designed for it and is therefore best described method and apparatus in context as follows:

Man hat bereits früher versucht, mit Hülfe centrifugirender Gefäfse zu färben, zu bleichen, zu waschen (Apparate und Methoden von Townsend, Grothe, Kesseler, Baboin, Barendale u. A.). Der vorliegende Apparat, Fig. i und 2, besteht zunächst aus einem Gefäfs, zusammengesetzt aus zwei concentrischen Cylindern C JB. Die Abmessung der Durchmesser beider Cylinder zu einander ist nicht gleichgültig, sondern hängt, indem sie im allgemeinen sich in dem Verhältnifs von 1: 5 hält, noch von einigen anderen Einrichtungen der Cylinder ab, die sich aus der Natur und Form der anzuwendenden zu bearbeitenden Flüssigkeiten ergeben, sowie aus dem Charakter der in dem Apparat zu bearbeitenden Textilstoffe und deren Form. Während der innere kleine Cylinder C unten und oben offen ist, unten eine kräftige Prolongation α mit Flantsch b trägt, oben aber je nach dem Zweck verschiedene Anordnungen aufnehmen und im allgemeinen als eine stabile Säule betrachtet werden kann, wird der Raum M zwischen innerem und äufserem Cylinder durch einen dichten, genügend starken Boden d verbunden. Die Wandungen der beiden aufrecht stehenden Cylinder CB sind perforirt. Der Raum M zwischen grofsem und kleinem Cylinder, der Beschickungsraum, wird nun benutzt, um die zu behandelnden Textilstoffe aufzustapeln. Das Aufschichten derselben genügt allein indessen nicht, um ein gutes Resultat der Operation zu erhalten. Die einzeln nen, oft in Form recht unregelmäfsigen Stoffe sind vielmehr zu einer gleichmäfsigen Masse anzuordnen, auf welche die zu unternehmenden Operationen an allen Punkten mit gleichen Verhältnissen und zu gleicher Zeit zur Wirkung gelangen können. Da die wirksamen Flüssigkeiten unter constantem hohen Druck eingetrieben werden, so kann von einer gleichmäfsigen Vertheilung derselben in der Textilmasse nur die Rede sein, wenn die Textilfasern so eng zusammengeschlossen sind, dafs sie eine möglichst homogene Masse von gleicher Dichtigkeit, bilden. Das bisher benutzte gewöhnliche Einlegen der Textilstoffe ohne dauernde Pressung genügt auch nicht einmal zur Bewahrung gewisser Eigenschaften der Textilstoffe gegenüber den einwirkenden Mitteln. Aus diesen Gründen wird mit Hülfe eines pressend herabschraubbaren (s. den am Deckel E sitzenden Cylinder e e mit oberem Verschlufs f, durch den eine Bohrung den starken Schraubenbolzen £· mit Ohrkopf F hindurchreicht, um in das Gewinde der fest im Cylinder C befestigten Mutter h eingeschraubt zu werden) Kolbendeckels E die Masse zusammengeprefst, je nach der Form der Textilstoffe mehr oder minder, so dafs sie fest im Raum liegen, d. b. möglichst unbeweglich mitAttempts have already been made to dye, bleach, and wash vessels with the aid of centrifuging vessels (apparatus and methods from Townsend, Grothe, Kesseler, Baboin, Barendale, and others). The present apparatus, FIGS. 1 and 2, consists first of all of a vessel composed of two concentric cylinders C JB. The dimension of the diameters of the two cylinders to one another is not indifferent, but, while it is generally kept in the ratio of 1: 5, depends on some other devices of the cylinders, which result from the nature and shape of the liquids to be processed result, as well as from the character of the textile materials to be processed in the apparatus and their shape. While the inner small cylinder C is open at the bottom and top, has a strong extension α at the bottom with flange b , but at the top can accommodate different arrangements depending on the purpose and can generally be viewed as a stable column, the space M between the inner and outer Cylinder connected by a dense, sufficiently strong base d . The walls of the two upright cylinders CB are perforated. The space M between the large and small cylinder, the loading space, is now used to stack the textile materials to be treated. The piling up of these alone is not enough, however, to obtain a good result of the operation. The individual substances, often quite irregular in shape, are rather to be arranged in a uniform mass, on which the operations to be undertaken can have an effect at all points with the same proportions and at the same time. Since the active fluids are driven in under constant high pressure, there can only be talk of a uniform distribution in the textile mass if the textile fibers are so closely connected that they form a mass which is as homogeneous as possible and of equal density. The usual inserting of the textile materials without permanent pressing is not even sufficient to preserve certain properties of the textile materials in relation to the agents acting on them. For these reasons, with the help of a screwable (see the cylinder ee sitting on the cover E with an upper lock f, through which a hole the strong screw bolt £ with ear head F extends, in order to insert into the thread of the nut h which is firmly fixed in the cylinder C. to be screwed in) piston cover E the mass compressed, depending on the shape of the textile materials more or less, so that they are firmly in the room, db as immobile as possible with

allen ihren Einzelfasern und zu einer möglichst durchweg gleichartig dichten Masse zusammengedrückt werden und während der Dauer der Einwirkung auch als solche verharren. Hierin besteht einer der Hauptpunkte des vorliegenden Verfahrens. Wenn der Beschickungsraum M des Gefäfses gefüllt und die Masse der Beschickung zusammengeprefst ist, hebt man das Gefäfs mit einem Kran in die Höhe und setzt, es in die concentrische Oeffnung P eines Bassins A sox ein, dafs der Flantsch h an der Prolongation des kleinen Cylinders C genau über dem Flantsch i des Rohres N (welches von der Centrifugalpumpe G, Ventilator etc. her die wirksamen tropfbaren oder gasförmigen Flüssigkeiten zuleitet), zu stehen kommt, was durch den kegelförmigen Ansatz m leicht und genau erreicht wird. Dieser Ansatz m wird so angebracht, dafs zwischen seinen Flantschen η und den Flantschen i der Boden des Gefäfses A eingeschlossen wird. Beide Flantschenflächen η m sind polirt oder so vorgerichtet, dafs eine besondere Abdichtung zwischen beiden nicht nöthig ist, da aufserdem das Gewicht des aufgesetzten Gefäfses so grofs ist, dafs eine Lockerung dieser Flächendeckung nicht zu erwarten steht. Der obere Rand des gröfseren Cylinders B ist nach aufsen umgebogen und greift mit dieser Umbiegung in die entgegengesetzte concentrische Umbiegung an dem Deckel O des Bassins. Dieser Eingriff wird durch etwas Flüssigkeit sofort abgedichtet. Dieses gröfsere Bassin A umschliefst also das Gefäfs mit den Textilstoffen ganz und beugt Wärmeverlusten vor, während die in -demselben enthaltene Heizvorrichtung Ji ermöglicht, die Flüssigkeit während des Kreisprocesses stets auf gleicher Temperatur zu erhalten bezw. dieselbe beliebig zu erhöhen. Nachdem das beschickte Gefäfs somit eingestellt ist, setzt man die Centrifugalpumpe, Ventilator u. s. w. in Bewegung und läfst die bestimmte Flüssigkeit kräftig in den kleinen Cylinder C eindrücken. Dieses Eintreiben der Flüssigkeit mufs so geschehen, dafs die Flüssigkeitssäule in C stets den ganzen Raum erfüllt und die Flüssigkeit mit hohem Druck durch die Perforationen geprefst wird. (Danach ist die Stärke der Pumpe zu bemessen.) Von C also dringt sie durch die Perforationen desselben in den beschickten Raum M, und zwar in die Textilfasern ein. Je fester diese geprefst sind, um so gröfseren Widerstand bieten -sie dem Eindringen der Flüssigkeit. Um dieses Eindringen einzuleiten und gleichmäfsiger zu gestalten, wird das Beschicken so vorgenommen, dafs man eine Schicht (etwa 2/3 der Höhe des Raumes) von Textilstoffen einträgt, diese etwas zusammendrückt mit Hülfe des Deckels und sodann mit Wasser (mittelst des Apparates) durchnäfst, darauf noch mehr zusammendrückt und darüber dann eine weitere Schicht'trockner Textilfaser!!all of their individual fibers and are compressed into a mass that is as dense as possible throughout and remain as such for the duration of the action. This is one of the main points of the present proceedings. When the loading space M filled the Gefäfses and the mass of feed is zusammengeprefst, one raises the vessel, with a crane in the height, and sets it in the concentric opening P of a basin A as x a, that the Flantsch h on the prolongation of the small Cylinder C comes to stand exactly above the flange i of the pipe N (which feeds the effective drip or gaseous liquids from the centrifugal pump G, fan, etc.), which is easily and precisely achieved by the conical extension m. This approach m is applied in such a way that the bottom of the vessel A is enclosed between its flanges η and the flanges i. Both flange surfaces η m are polished or prepared in such a way that a special seal between the two is not necessary, since the weight of the vessel on top is so great that loosening of this surface coverage is not to be expected. The upper edge of the larger cylinder B is bent outwards and engages with this bend in the opposite concentric bend on the cover O of the basin. This procedure is immediately sealed with a little liquid. This larger basin A thus completely surrounds the vessel with the textile materials and prevents heat loss, while the heating device Ji contained in it enables the liquid to be kept at the same temperature during the cycle. to increase it at will. After the loaded vessel has been set in this way, the centrifugal pump, fan, etc., are set in motion and the particular liquid is forced into the small cylinder C with force . The liquid must be driven in in such a way that the column of liquid in C always fills the entire space and the liquid is forced through the perforations at high pressure. (Then the strength of the pump is to be measured.) From C, therefore, it penetrates through the perforations of the same into the charged space M, namely into the textile fibers. The tighter these are pressed, the greater the resistance they offer to the penetration of the liquid. To initiate this penetration and make gleichmäfsiger, the charging is performed so, one (2/3 the height of about the room) DAF a layer of textile materials entering, this slightly compresses, with the aid of the lid and then with water (by means of the apparatus) durchnäfst , then squeeze even more and then another layer of dry textile fiber !!

legt und wieder prefst, wieder näfst und so fort, bis zur gänzlichen Füllung des Beschickungsraumes. Hierdurch wird zugleich die möglichst gleichmäfsige Massirung und die gröfste Quantität des Stoffes eingebracht. Nachdem nun die Flüssigkeiten, der von der Pumpe her ausgeübten Pression folgend bezw. weichend, die Textilstoffe, welche in allen Punkten ihrer festgeschichteten Masse nur feine gleiche Kanäle zum Durchgang bieten, durchdrungen haben, gelangen sie an die perforirte Wandung des grofsen Cylinders B. Wenn dieser dieselbe Perforation hätte als der kleine Cylinder, so wäre es denkbar, dafs sich von den Perforationen des kleinen Cylinders C nach denen des grofsen Cylinders B Verbindungsstrahlen bildeten, in welchen die eindringende Flüssigkeit weniger behindert circulirte und sich so ihrer eigentlichen Aufgabe entzöge. Diese Vermuthung oder Möglichkeit ist durch praktische Versuche mit gleichgelochten Cylindern, wie es scheint, als berechtigt erwiesen, denn die praktische Durchbildung vorliegender Methode und die Benutzung vorliegenden Apparates, hat die Unbrauchbarkeit der gleichen Perforation für beide Cylinder zur Evidenz gezeigt und sie von der Benutzung fast ausgeschlossen. Es mufs vielmehr die grofse Cylinderwand B feiner perforirt sein und mufs die Summe der Querschnitte der Perforationen im grofsen Cylinder der Summe der Querschnitte der Perforationen im kleinen Cylinder mindestens gleich, meistens aber gröfser sein als letztere. Die feinere Perforation bewirkt eine aufserordentlich fein im Raum vertheilte Verzweigung der gedrückten Flüssigkeit in der feinporigen Textilmasse und, indem sie dadurch der Pression, mit der die Flüssigkeit eindringt, Widerstand entgegensetzt und zurückstaut, erhöht sie den Druck in dem Beschickungsraum. Man nimmt dies deutlich auch wahr an. der Energie, mit welcher die Flüssigkeit durch die kleinen Perforationen des grofsen Cylinders hervorstrahlt. Die ausgetretene Flüssigkeit sammelt sich im Bassin A, welches am Boden mit Heizschlange R versehen ist, und wird aus demselben wieder durch die Pumpe (nach Hebung des Ventils K) angesaugt, um aufs neue in die Textilstoffe eingetrieben zu werden. Der Kreisprocefs ist hiermit hergestellt. Während der Andauer desselben ist das Pumpenrohr S, welches in der Regel mit einem Wasserreservoir verbunden ist, aber auch mit anderen Reservoiren verbunden sein kann, durch den Wasserschieber L abgeschlossen. Hat der Kreisprocefs mit der wirksamen Flüssigkeit lange genug gewährt, so schliefst man Ventil K und stellt die Pumpe ab. Nun läfst man durch Oeffnung des Hahnes H die benutzte Flüssigkeit aus dem Bassin A heraustreten, öffnet sodann den kleinen Abflufshahn r, um den kleinen Rest derselben auch aus der Centrifugalpumpe zu entfernen,places and prefst again, sewing again and so on, until the loading area is completely filled. In this way the most even possible massaging and the greatest quantity of the substance are brought in at the same time. Now that the liquids, respectively, following the pressure exerted by the pump. after having penetrated the textile materials, which in all points of their firmly layered mass offer only fine equal channels for passage, they reach the perforated wall of the large cylinder B. If this had the same perforation as the small cylinder, it would be conceivable that so connecting rays formed from the perforations of the small cylinder C to those of the large cylinder B , in which the penetrating fluid circulated less hindered and thus evaded its actual task. This presumption or possibility has been proven to be justified by practical experiments with cylinders with the same perforation, because the practical implementation of the present method and the use of the present apparatus has shown for evidence that the same perforation for both cylinders is unsuitable and that it is almost impossible to use it locked out. Rather, the large cylinder wall B must be more finely perforated, and the sum of the cross-sections of the perforations in the large cylinder must be at least equal to the sum of the cross-sections of the perforations in the small cylinder, but usually greater than the latter. The finer perforation causes an extraordinarily finely distributed branching of the pressed liquid in the fine-pored textile mass and, as it opposes and backs up the pressure with which the liquid penetrates, it increases the pressure in the loading space. One clearly perceives this as well. the energy with which the liquid radiates out through the small perforations of the large cylinder. The leaked liquid collects in basin A, which is provided with a heating coil R at the bottom, and is sucked in again by the pump (after lifting valve K) in order to be driven again into the textile materials. The Kreisprocefs is herewith established. During the duration of the same, the pump tube S, which is usually connected to a water reservoir, but can also be connected to other reservoirs, is closed by the water slide L. If the circuit process with the active liquid has lasted long enough, valve K is closed and the pump is switched off. Now let the used liquid come out of the basin A by opening the tap H , then open the small drain tap r in order to remove the small remainder of the same from the centrifugal pump,

schliefst diesen sofort wieder. Will man die Stoffe z. B. sofort ausspülen, so öffnet man den Schieber L, setzt die Centrifugalpumpe in Gang und treibt also Wasser durch die Textilmasse. Es ist ersichtlich, dafs, wenn man das Rohr ί> mit Reservoiren anderer Flüssigkeiten, Gase oder Heifsluft verbindet, diese in das Gefäfs M eingetrieben werden. In allen solchen Fällen kann man, wenn es rationell erscheint oder beliebt wird, sofort den Kreisprocefs wiederherstellen, wenn das Ventil K so lange geschlossen bleibt, bis das Bassin A über Höhe der Beschickungsschicht in M mit der benutzten Flüssigkeit gefüllt ist. Dann schliefst man L und öffnet K, und sofort tritt der Kreisprocefs in Wirksamkeit.you slept it again immediately. If you want the substances z. B. rinse immediately, then you open the slide L, set the centrifugal pump in motion and thus drives water through the textile mass. It can be seen that when the tube> is connected to reservoirs of other liquids, gases or hot air, these are driven into the vessel M. In all such cases, if it appears rational or if it becomes popular, the cycle process can be restored immediately if the valve K remains closed until the basin A above the level of the loading layer in M is filled with the liquid used. Then one closes L and opens K, and the circular process comes into effect immediately.

Mit diesem Apparat und in diesem Gang des Verfahrens werden die Textilstoffe in folgenden Formen und mechanischen Bearbeitungsstadien (I.) und zu folgenden Zwecken (II.) behandelt: With this apparatus and in this course of the process, the fabrics are in the following Shapes and mechanical processing stages (I.) and for the following purposes (II.):

I.I.

Rohstoffe: Lose Fasern aller Textilstoffe;Raw materials: loose fibers of all textiles;

Zwischenproducte: Watten, Pelze, Filze, Bänder, Zug, Vorgespinnst,Intermediate products: wadding, furs, felts, ribbons, tension, roving,

Gespinnste in Form von Strähnen, Bündeln, Ketten (als Knäuel), ferner aufgewickelt auf Bobinen, Spulen, Rollen, Bäumhülsen;Spun in the form of strands, bundles, chains (as a ball), furthermore wound up Bobbins, bobbins, rollers, tree sleeves;

Gewebe: Astrachans, Pelzimitationen, aufgewickelte Gewebe.Fabrics: astrakhan, imitation fur, coiled fabrics.

II.II.

Waschen,To wash,

Carbonisiren (Säuren, Entsäuren),Carbonization (acids, deacids),

Degummiren,Degumming,

Bleichen,Bleaching,

Bläuen,Blueing,

Färben, Beizen,Dyeing, staining,

Spülen,Wash,

Entfetten,Degreasing,

Leimen, Schlichten,Gluing, finishing,

Imprägniren mit Appreturmasse,Impregnation with finishing compound,

Einölen, Entölen,Oiling, de-oiling,

Trocknen.Dry.

Alle diese Textilstoffe lassen die Einschichtung und Zusammenpressung zu, und zwar einige unter besonderen Modalitäten. Was die Rohwolle zunächst anlangt, so wird hierfür der dargestellte Apparat zum Waschen, Entfetten, Carbonisiren, Bleichen, Beizen, Färben, Spülen, Einölen und Entölen, Trocknen benutzt. Bei allen diesen Operationen bewahrt die Wolle, weil sie in ihrer natürlichen Gestaltung fest eingeprefst wird, ihre Stapelbildung. Sie erleidet nicht jene die Faserlage zerstörende Peitschung und Herumzerrung wie im Leviathan und anderen Waschmaschinen. Die eingeprefste Lage verhindert das Einzelhaar an jeder Bewegung und beseitigt so die Hauptursache zur Filzung. Daher kommt es, dafs die Wolle beim Bearbeiten in diesem Apparat von Filzung völlig freibleibt.All of these fabrics allow for layering and compression, and some of them under special modalities. As far as the raw wool is concerned, the one shown here is used for this Apparatus used for washing, degreasing, carbonizing, bleaching, pickling, dyeing, rinsing, oiling and de-oiling, drying. at The wool preserves all of these operations because it is firmly pressed into its natural form will, their stacking. It does not suffer that whipping which destroys the fiber layer and dragging around like in the Leviathan and other washing machines. The pressed-in layer prevents the individual hair from moving and thus eliminates the main cause of the Felting. Hence it is that the wool, when working in this apparatus, is completely felt remains free.

Für die Vornahme der genannten Operationen wechseln nur die betreffenden Flüssigkeiten, mit denen sie ausgeführt werden. ' Für . das Färben sei bemerkt, dafs man in dem Apparat mit kalter, warmer oder kochender Flotte färben kann. Die Temperaturen werden leicht, durch die Heizvorrichtung R im Bassin A erreicht. Zur Carbonisation mit diesem Apparat sei bemerkt, dafs darunter Säureimprägnation und Trocknung, mit heifser Luft verstanden ist. . Für die übrigen textlien Rohfasern ist hier nichts ausdrücklich zu bemerken, da sie sich dem allgemein geschilderten Verfahren anschliefsen unter Anwendung der speciell brauchbaren Flüssigkeiten etc.To carry out the operations mentioned, only the fluids in question with which they are carried out change. ' For . It should be noted that dyeing can be done in the apparatus with cold, warm, or boiling liquor. The temperatures are easily reached by the heater R in basin A. Regarding carbonization with this apparatus, it should be noted that this is understood to mean acid impregnation and drying with hot air. . Nothing is expressly to be noted here for the other raw textile fibers, since they follow the generally described process using the specially useful liquids, etc.

Für die Zwischenproducte, besonders für die Bänder, Vorgespinnste, Watten, Pelze, Kammzeug etc. aus Wolle, gilt das oben über das Filzen Gesagte in noch höherem Grade. Um die Bänder, Zug und Vorgespinnst ferner zu schützen vor Empfangen von glänzenden Stellen an den Punkten, mit denen sie an den Metallwandungen des Beschickungsraumes anliegen, ■ überzieht man die Wände des Beschickungsraumes mit Geweben und bedeckt das Material oben mit einer Filz- oder Tuchplatte, welche dann der Deckel berührt. Diese Materialien werden in Knäuelform oder in Wickelform eingelegt. Sie können dabei stark und kräftig zusammengeprefst werden, ohne irgendwie zu leiden oder zu filzen. Die Zwischenproducte der anderen Faserstoffe bieten nichts Ungewöhnliches und schliefsen sich dem allgemein geschilderten Verfahren an.For the intermediate products, especially for the ribbons, roving, wadding, furs, combs etc. made of wool, what has been said above about felting applies to an even greater extent. Around To further protect the ribbons, tension and roving from receiving shiny spots at the points with which they rest on the metal walls of the loading area, ■ the walls of the loading area are covered with fabric and the material is covered on top with a felt or cloth plate, which then touches the lid. These materials are inserted in the form of balls or coils. They can be squeezed together strong and strong without suffering or felting in any way. The intermediate products of the other fibrous materials offer nothing unusual and join the generally described Procedure.

Die Gespinnste können in dem Apparat in Strähnenform oder in ganzen geschnürten Bündeln, wie sie aus den Spinnereien versendet werden, oder in Kettenknäueln (geschorenen Ketten) eingetragen werden. Die Pressung kann sehr stark sein. Sind die Gespinnste gespult, so kann man sie sammt Bobinen und Hülsen in den Apparat bringen und sorgt nur für eine möglichst gleichmäfsige Ausfüllung gröfserer Lücken, die durch die unregelmäfsige Form der Hülsen, Spulen etc. entstehen, mit losem oder Strähnenmaterial.The rovings can be stored in the apparatus in strands or in whole tied bundles, as they are dispatched from the spinning mills, or in ball of chain (shorn Chains). The pressure can be very strong. Are the threads wound, so you can bring them together with bobbins and tubes into the apparatus and only take care of one as uniform as possible filling of larger gaps caused by the irregular shape of the Sleeves, spools, etc. are created with loose or strand material.

Gewebe, bei denen durch Kniffung und Kochen bestimmte Effecte erzielt werden sollen (Astrachan, Pelzimitation etc.), können mit diesem Apparat gekocht, gewaschen, gefärbt, gespült, und getrocknet werden.Tissues in which certain effects are to be achieved by pinching and boiling (Astrakhan, imitation fur etc.), can be cooked, washed, dyed, rinsed, and dried.

Betrachten wir die Manipulationen (II.) einzeln, um zu erklären, welche Besonderheiten sie etwa bieten, so tritt bei solchen Flüssigkeiten, welche für Beizen, Säuren und Entsäuren, Entfetten, Degummiren, Bleichen, Färben etc. benutzt werden und nicht wasserlöslich sind, also zu ihrer Lösung Alkalien oder Säuren erfordern, die Nothwendigkeit hervor, das Gefäfs gegen die Einwirkung dieser Stoffe zu schützen durch Verbleien, Verzinken, Galvanisiren etc.Let us consider the manipulations (II.) Individually to explain what peculiarities they are in the case of liquids which are used for pickling, acids and deacidification, degreasing, Degumming, bleaching, dyeing etc. are used and are not water-soluble, so too Their solution requires alkalis or acids, if necessary, to counteract the vessel to protect the effects of these substances by lead-coating, galvanizing, electroplating etc.

J! J !

Für Anwendung von gewissen Farbstoffen, Seifenmaterialien etc. und wegen gewisser beim .Operiren entstehender Neuproducte, die sich niederschlagen bezw. in der Flüssigkeit unlöslich werden oder Schaum bilden, wird in den kleinen Cylindern ein Filter .r eingesetzt, welches alle diese Stoffe zurückhält.For the use of certain dyes, soap materials etc. and because of certain at .Operate emerging new products that knock down or becoming insoluble in the liquid or forming foam will in A filter is inserted into the small cylinders, which holds back all these substances.

Für Anwendung von gasförmigen Ingredienzien, ebenso von heifser Luft zum Trocknen ist das Bassin mit geeigneten Ausströmungsöffnungen zur Wegschaffung der verbrauchten Gase oder der mit Feuchtigkeit beladenen Luft zu versehen, während die Pumpe dann mit dem besonderen Apparat zur Herrichtung der Gase oder Heifsluft verbunden wird.This is for the use of gaseous ingredients, as well as hot air for drying Basin with suitable outflow openings to remove the used gases or to provide the moisture-laden air, while the pump then with the special Apparatus for preparing the gases or hot air is connected.

Bei dem Procefs der Entfettung (Wolle), Entölung (Kammzug, Baumwolle), Einölung (Wolle), Degummirung (Seide) und ähnlichen bilden sich Körper (Seifen, Seifenschaum, Gummischleim), welche dem nachträglichen Herausspülen durch Wasser oder andere Flüssigkeiten Widerstand entgegensetzen. Für diese Fälle ist der Apparat so einzurichten, dafs das Beschickungsgefäfs als Centrifuge benutzt werden kann, Fig. 3. Auch wird für einige Fälle, so besonders für Anwendung von dichteren, schwerflüssigeren Mischungen gern die Centrifugalwirkung zu Hülfe genommen, um die Flüssigkeit schneller durch die Textilmasse zu treiben, so beim Oelen, Leimen, Appretiren. Endlich aber bedient man sich beim Trocknen und bei Anwendung gasförmiger Producte (z. B. zum Bleichen) der langsamen Rotation des Gefäfses. Die Einrichtung dieses Apparates geht aus Fig. 3 hervor.In the process of degreasing (wool), de-oiling (tops, cotton), oiling (wool), Degumming (silk) and the like form bodies (soaps, soap foam, rubber slime), which resist subsequent rinsing out with water or other liquids oppose. In these cases the apparatus is to be set up in such a way that the charging vessel can be used as a centrifuge, Fig. 3. Also, for some cases, it will be so special for the use of denser, more difficult-to-flow mixtures, the centrifugal effect can be used Help was taken to drive the liquid through the textile mass more quickly, as in the case of Oils, glues, finishing. But finally one makes use of both drying and application gaseous products (e.g., for bleaching) of the slow rotation of the vessel. The setup of this apparatus is shown in FIG.

Da der Apparat und die Benutzungsmethode sich als für einen sehr erheblichen Theil der Bearbeitung der Textilstoffe einfach und bequem darstellt und in seiner Wirksamkeit eine Gleichmäfsigkeit des Effectes der Operationen unter gröfster Schonung des Materiales ergiebt, in dem Gang des meist geschlossenen Kreisprocesses oft stundenlang einer Bedienung nicht bedarf, der Handarbeiten, z. B. des Umziehens, Ausringens, Rührens etc., ganz überhebt, so stellt man für den Grofs- und Mittelfabrikbetrieb mehrere solcher Apparate auf, wie Fig. 4 zeigt, im Halbkreis oder Kreis um einen Kran und bestimmt z. B. den Apparat L für das Waschen, II. für das Färben, III. für das Spülen und Schönen, IV. für das Entnässen und Trocknen. Bei Bearbeitung geschorener Ketten dürfte z. B. die Serie die folgende sein:Since the apparatus and the method of use prove to be a very considerable part of the Processing of textiles is simple and convenient and one in its effectiveness Uniformity of the effect of the operations with the greatest possible care of the material, in the course of the mostly closed cycle process, often not for hours of being served needs, handicrafts, z. B. of moving, wrestling, stirring, etc., quite presumptuous, so if several such devices are set up for large and medium-sized factory operations, as shown in Fig. 4, in a semicircle or circle around a crane and determines z. B. the machine L for washing, II. For dyeing, III. for rinsing and beauty, IV. for dewatering and drying. When processing shorn chains z. B. the series could be the following:

I.'Waschen;I. 'washing;

II. Färben:II. Dyeing:

III. Spülen;III. Wash;

IV. Schlichten, Leimen;IV. Sizing, gluing;

V. Trocknen.V. Drying.

Jeder Zweck und specielles Material erfordert hierbei eine andere Anzahl und Folge von Apparaten. Each purpose and special material requires a different number and sequence of apparatus.

Claims (4)

Patent-An sprüche:Patent claims: i. Ein Apparat, bestehend aus dem Gefäfs mit Beschickungsraum M, in welchen die Textilstoffe durch Kolbenschraube fest eingeprefst und geprefst erhalten werden, gebildet aus zwei concentrisch in einander stehenden Cylindern B C mit perforirten Wandungen und geschlossenem Boden, deren innerer von kleinem Durchmesser auf das von der Pumpe irgend welcher Construction in Verbindung stehende Zuleitungsrohr aufgesetzt wird, eingestellt in ein Bassin A mit Heizvorrichtung R und abschliefsbaren Verbindungen nach der Pumpe G1 so angeordnet, dafs die durch die starke Pumpe G in den kleinen Cylinder C getriebene, unter hohem Druck stehende Flüssigkeit durch die Perforationen von C, Textilschicht in M und die Perforationen von B nach A gedrückt wird, dort event, wieder höher erwärmt wird und durch Ventil K in die Pumpe zurücktritt, um den Kreislauf von neuem zu beginnen.i. An apparatus consisting of the vessel with the loading space M, in which the textile materials are kept firmly pressed and pressed by a piston screw, made up of two concentric cylinders BC with perforated walls and closed bottom, the inner diameter of which extends from the pump to that of the pump any construction-related supply pipe is put on, placed in a basin A with heating device R and lockable connections after pump G 1 so arranged that the high-pressure liquid driven by the powerful pump G into the small cylinder C through the Perforations from C, textile layer in M and the perforations from B to A is pressed, there event, is heated again higher and returns through valve K in the pump to start the cycle again. 2. Der Apparat, wie unter 1. charakterisirt, mit dem Unterschied, dafs das Gefäfs zur Aufnahme der Textilstoffe rotirend beweglich eingerichtet wird, welche Rotation während der Wirkung des beschriebenen Kreisprocesses benutzt wird.2. The apparatus, as characterized under 1., with the difference that the vessel is used to receive it the textile material is set up so that it rotates and is movable, which rotation occurs during the action of the circular process described is used. 3. Die Einfügung eines Filters in das Innere des kleinen Cylinders und Auslegung der perforirten Wandungen des Beschickungsraumes mit Gewebe zu Filtrirungszwecken, zur Zurückhaltung mitgerissener Fasern und zur Verhütung der Berührung der Textilstoffe mit den erwärmten blanken Metallflächen des Gefäfses.3. The insertion of a filter inside the small cylinder and design of the perforated walls of the loading area with fabric for filtration purposes, to hold back entrained fibers and to prevent contact with the textiles with the heated bare metal surfaces of the vessel. 4. Anordnung mehrerer solcher Apparate für die verschiedenen Vornahmen zu einer Batterie zur continuirlichen Durchführung der nothwendigen Reihe solcher ununterbrochenen Einzelvornahmen, z. B. für geschorene Kette, für lose Wolle (Wollentfetten, Wollwaschen, Wollfärben, Wollspülen, Wolltrocknen, Wollölen). Die Einzelbassins A der Einzelapparate sind hierbei zusammenhängend angeordnet und mit einander in Verbindung gebracht.4. Arrangement of several such devices for the various operations in a battery for the continuous implementation of the necessary series of such uninterrupted individual operations, e.g. B. for shorn warp, for loose wool (wool degreasing, wool washing, wool dyeing, wool rinsing, wool drying, wool oils). The individual basins A of the individual devices are arranged in a coherent manner and connected to one another. Hierzu I Blatt Zeichnungen.For this purpose I sheet drawings.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740569A1 (en) * 1986-12-01 1988-06-16 Dwyer Instr DIFFERENTIAL PRESSURE CONVERTER

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3740569A1 (en) * 1986-12-01 1988-06-16 Dwyer Instr DIFFERENTIAL PRESSURE CONVERTER

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