DE2311472B2 - Gasdruckregler - Google Patents
GasdruckreglerInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0655—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasdruckregler mit einem Gehäuse, einem sich längs einer im wesentlichen
geraden Linie erstreckenden Gasdurchgangskanal, einem in dem Gasdurchgangskanal angeordneten und
diesen in einen Einlaß- und Auslaßabschnitt unterteilenden Ventilsitz, einem durch eine auf Druck ansprechende
Ventilbetätigungseinrichtung senkrecht zum Gasdurchgangskanal bewegbaren und mit dem Ventilsitz
zusammenwirkenden Ventilkörper, einer neben dem Gasdurchgangskanal angeordneten Arbeitskammer der
Ventilbetätigungseinrichtung und einer stets offenen Abtastverbindung zwischen dem Auslaßabschnitt und
der Arbeitskammer der Ventilbetätigungseinrichtung.
Aus der US-PS 26 68 3S6 ist ein solcher Gasdruckregler bekannt, bei dem die stets offene Abtastverbindung
von einem einzigen Abtastdurchgang aufgebaut ist. Eine so aufgebaute Abtastverbüidung erlaubt es, einen
konstanten Auslaßdruck über einen kleinen Regelbereich an sich ändernden Einlaßdrücken und Strömungsgeschwindigkeiten aufrechtzuerhalten.
Weiterhin ist aus der DT-PS 6 24 594 ein Gasdruck - regler bekannt, bei dem der Gasdurchgangskanal sich
unter einem rechten Winkel durch das Gehäuse erstreckt und der ihn in einen Einlaß- und einen
Auslaßabschnitt unterteilende Ventilsitz im Scheitelbereich des rechten Winkel ausgebildet ist. Der Auslaßab- schnitt ist über Verbindungsöffnungen mit einer Kammer verbunden, in der eine auf Druck ansprechende
und den Ventilkörper senkrecht zum Ausfaßabschnitt verschiebende Kapselmembran angeordnet ist. Die
90°-Umlenkung des zu regelnden Gassiroms ist als ein großer Druckabfall zwischen den Verbindungsöffnungen
vorhanden. Außerdem führt die 90°-Umlenkung zu einem Verlust an Strömungsenergie.
Aus der DT-PS 4 98 427 ist ein Gasdruckregler bekannt, bei dem die Regelung des Gasdruckes über
einen mit einem Ventilsitz in einem sich unter einem rechten Winkel erstreckenden Gasdurchgangskanal
zusammenwirkenden Ventilkörper und einem zusätzlichen Ventilteller geregelt wird. Dabei ist die Anordnung
so getroffen, daß nach Abheben des Ventiltellers der gesamte zu regelnde Gasstrom durch die Arbeitskammer
der Ventilbelätigungseinrichtung strömt. Vor dem Anheben des Ventiltellers wird die Arbeitskammer
durch im Ventilteller vorgesehene Öffnungen beaufschlagt. Bei angehobenem Ventilteller tragen diese
Öffnungen zum Förderfluß bei. Bei angehobenem Ventilteller erfährt der Hauptstrom des zu regelnden
Gasstromes eine viermalige Umlenkung um 90°. während der durch die Öffnungen im Ventilteller
geförderte Teilstrom einer viermaligen Umlenkung um 90° mit entsprechenden Energieverlusten ausgesetzt
wird.
Schließlich ist aus der DT-PS 6 18 931 ein Gasdruckregler mit 90"-Umlenkung bekannt, bei dem die
Ventilbetätigungseinrichtung nicht in einer von dem Gasdurchgangskanal getrennt angeordneten Arbeitskammer
angeordnet ist, sondern direkt von dem zu regelnden Gasstrom beaufschlagt wird. Die Druckverteilung
über die als Reglermembran ausgebildete Ventilbetätigungseinrichtung wird stark von der durch
so die Umlenkung hervorgerufene Strömungslinienverteilung
beeinflußt.
Ausgehend von einem Gasdruckregler der vorstehend genannten Art ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Gasdruckregler zu schaffen, der den Auslaßdruck über einen großen Bereich von sich
ändernden Einlaßdrücken und Strömungsgeschwindigkeiten durch den Regler aufrechterhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung durch mindestens zwei Abtastdurchgänge
aufgebaut ist, die sich an ihren einen Enden zur Arbeitskammer hin öffnen und die mit ihren anderen
Enden an einen wesentlichen Abstand voneinander aufweisenden Stellen in den Auslaßabschnitt einmün
den, so daß die Arbeitskammer mit den an den verschiedenen Stellen des Auslaßabschnittes herrschenden
verschiedenen Drücken beaufschlagbar ist.
Der Grund dafür, daß die beiden Abtastdurchgänge zu einem größeren Regelbereich führen, dürfte darin zu
sehen sein, daß jeder der Abtastdurchgänge einen anderen Druck im Auslaßkanal abtastet und die
kombinierte Wirkung der beiden abgetasteten Drücke zu einer solchen Beaufschlagung der Arbeitskammer
der Ventilbetätigungseinrichtung führt, daß der Auslaßdruck über einen großen Bereich an Strömungsgeschwindigkeiten
und Einlaßdrücken konstani gehalten wird. Der eine Abtastdurchgang tastet einen geringeren
Druck als der andere Abtastdurchgang ab; der geringere Druck führt dazu, daß die Ventilbetätigungseinrichtung
in dem Sinne beaufschlagt wird, daß der Ventilkörper abgehoben und der Auslaßdruck erhöht
wird. Dies ist bei einer Regelung mit geringem Differentialdruck und großer Ventilöffnung von Vorteil,
da durch Öffnung des Ventils dem Abfall des Auslaßdruckes entgegengewirkt wird. Der andere
Abtastdurchgang tastet einen höheren Druck ab und zeigt daher eine geringe oder keine Wirkung zur
Steigerung des Auslaßdruckes und ist daher bei hohen
Differentialdrücken und bei beinahe geschlossenem Ventil von Vorteil Fs erseheint somit, daß der eine
Abtastkanal bei niedrigen Einlaßdrücken und großen Ventilöffniingen vorherrschend isi. während der andere
Abtastdurchgang bei hohen Einlaßdrüeken und kleinen
Ventilöffniingen vorherrschend ist. *j
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der
eine Abtastdurchgang an einer Stelle einmündet, an de'" im wesentlichen der Durchschnittsdnick im A.sslaßabschnitt
herrscht, und der andere Abiastdurchgang an einer Stelle einmündet, an der ein unter dem
Durchschnittsdnick liegender Druck herrscht.
Fs kommt also grundsätzlich darauf an, daß bei Verwendung von zwei oder mehr Abtasidurchgängen
zwei oder mehr verschiedene Druckzustände im Auslnßahsch'iiti erfaßt werden, die jeweils bei verschiedenen
Finlaßdrücken und Ventilöffnungsweiten zur Beaufschlagung der Ventilbeliiiigungseinrielitung beitragen.
Weitere I Jnteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen.
Ein Ausführungsbeispiel soll nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Mitlclebene,
aus dem der gerade Gasdurchgangskanal ersichtlich ist und
F i g. 2 einen rechtwinklig zum Schnitt gemäß F i g. 1 liegenden vertikalen Schnitt entlang einer Mittelebenc.
Die Erfindung ist in Verbindung mit einem Gasdruckregler
R gemäß der US-PS 26 68 396 dargestellt. Er weist ein Gehäuse 1 mit einem geraden Gasdurchgangskanal
3 auf, der sich horizontal durch den Regler erstreckt. Dieser Gasdurchgangskanal ist in einem
mittleren Abschnitt von einer Ventilkammer 5 geschnitten und ist somit in einen Einlaßabschnitt 7 und einen
Auslaßabschnitt 9 unterteilt. Die beiden Abschnitte haben gleichen Durchmesser und entsprechen der
lichten Weite der Ein- und Auslaßrohre, die in entsprechende Rohrgewinde 11 bzw. 13 eingeschraubt
sind. Die Ventilkammer 5 weist einen unteren Abschnitt 15 und einen oberen Abschnitt auf, der den Gasdurchgangskanal
3 schneidet. Zwei Ventilteilsitze 17 und 19 6« umgeben die Einmündungen des Einlaßabschnittes 7
und des Auslaßabschnittes 9 in die Ventilkammer 5 und haben die Form von sich aufrecht erstreckenden
Sitzflächen, die in ihrer Formgebung dem den Strömungsdurchgang regelnden und mit ihnen z.usammcnwirkenden
Ventilkörper 21 angepaßt sind. Wie eingehender in der US-PS 26 68 396 beschrieben ist,
sind die Ventilkörper 21 und die Vcntilteüsitzc 17 und 19 im wesentlichen konisch ausgebildet und wirken
zusammen, um die Strömung von Einlaßabschnitt 7 in den Auslaßabschnitt S hinein zu bemessen und damit
den Druckabfall zwischen den beiden Abschnitten zu regeln derart, daß ein im wesentlichen konstanter
Auslaßdruck vorgegebener Höhe im Auslaßabschnitt 9 aufrechterhalten wird. Der Ventilkörper 21 ist mittels
einer vertikalen Rippe 22 im Gehäuse geführt. Der Ventilkörper 21 kann durch eine geeignete Venlilbetätigungseinrichtung,
die auf Druckänderungen im Auslaßabschnitt 9 anspricht, relativ zu den Ventilteilsitzen 17
und 19 bewegt werden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Ventilkörper 21 mit einem koaxialen Schaft
23 versehen, der sich durch eine Öffnung 25 einer Wand 26 des Gehäuses in eine Arbeitskammer 27 hineinerstreckt,
die am Boden durch die unregelmäßig geformte Wand 26 und an den Seiten durch eine ringförmige
Seitenwand 28 begrenzt ist. die sich von der Wand 26 aufwärts erstreckt. Ein Deckel 29 des Gehäuses 1 weist
einen Hohlraum 31 auf. der in seinen Abmessungen in etwa der Arbeitskammer 27 entspricht. Zwischen dem
Flansch des Deckels 29 und dem oberen Gehäuserand ist ein? Membran 35 wie bei 37 derart eingeklemmt, daß
/wischen Membran 35 und Deckel 29 eine Ausgleichskammer 31 ausgebildet ist. aus der über eine
Lüftungsöffnung 58 Luft entweichen kann. Der Ventilschaft
23 ist in geeigneter Weise c'ureh Mcmbranplatten 39 und Klemmuttern mit der Membran verbunden und
somit mit dieser beweglich. Die Membran und der Vcntilkörper sind in Ventilöffnimgsrichtung durch eine
Schraubcndriickfcder 41 beaufschlagt, die /w ischen der
oberen Fläche der Membran 35 und einem Einstellstoplen 43 abgestützt ist. Der Einstcllstoplen ist in eine
vertikale, rohrförmigc Federführung 45 eingeschraubt,
die einen Teil des Deckels 29 bildet. In das obere Ende
der Federführung 45 ist eine mit einer Bohrung 51 versehene Kappe 49 eingeschraubt. In der Bohrung 51
kann in üblicher Weise eine Plombe eingebracht werden, um unbefugte Druckänderungen durch Verstellung
der Federführung 45 zu verhindern.
Durch verschiedene Bereiche der Wand 25 erstrekken sich zwei Abtastdurchgänge 53 und 55. um die
Arbeitskammer 27 mit dem Auslaßabschnitt 9 zu verbinden. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt
öcr Abtastdurchgang 53 in einer Mitlelcbene im oberen
Abschnitt der Wand, wie dies aus der F i g. 1 ersichtlich ist, und rechtwinklig zum Auslaßabschnitt 9, d. h.
rechtwinklig mit Bezug auf die Auslaßabschnittswandung. Der Abtastdurchgang 55 ist winklig gegenüber
dem Abtastdurchgang 53 versetzt und in einem Seitenabschnitt der Wand 26 derart angeordnet, daß
seine Mitte nahe, aber etwas über einer horizontalen Ebene liegt, die die Längsachse des Gasdurchgangskanals
3 enthält. Mit anderen Worten: Die Einmündung des Abtastdurchganges 55 in dem Auslaßabschnitt 9 ist
vorzugsweise nach einer Seite um 90° bezüglich der Einmündung des anderen Abiastdurchganges im Auslaßkanal
9 versetzt. Bei Betrachtung der Fig. 2 nimmt
der Abtastdurchgang 55 eine etwa 9-Uhr-Stellung ein, während der Abtastdurchgang 53 eine I2-Uhr-Stcllung
einnimmt. Die Stellung des Abtastdurchganges 55 könnte auch eine etwa 3-Uhr-Sicllung sein.
Hinsichtlich der axialen Lage der Einmündungen der Abtasidurchgängc 53 und 55 ist festzustellen, daß der
Abtastdurchgang 53 vorzugsweise unmittelbar stromabwärts von einem Übergangsabschnitt zwischen einem
Teilabschnitt größeren Durchmessers des Auslaßkanals 9 und einem Teilabschnitt kleineren Durchmessers licet.
wohingegen der Abtastdurchgang 55 vorzugsweise unmittelbar über dem erweiterten Rohrgewinde 13 des
Auslaßabschnittes einmündet, d. h. in dem Übergangsabschnitt 57. Die Stellung des Abtastdurchganges 53
entspricht der des Abtastdurchganges der US-PS 26 68 396, wohingegegen der Abtastdurchgang 55 eine
Stellung einnimmt, die im wesentlichen der bei einem üblichen Gasdruckreglers entspricht.
Es wurde festgestellt, daß durch die Verwendung der beiden Abtastdurchgänge 53 und 55 zum Abtasten des
Druckes im Auslaßabschnitt 9 an zwei verschiedene Winkelabstände einnehmenden Stellen ein resultierender
Druck in der Arbeitskammer 27 aufgebaut wurde, der die Wirkungsweise des Gasdruckreglers verbessert.
So werden verhältnismäßig konstante Auslaßdrücke über einen weiteren Bereich der Strömungsgeschwindigkeiten
und der Einlaßdrücke erzielt, als dies mit einem einzigen Abtastdurchgang der einen oder
anderen Art möglich ist. Es wurde festgestellt, daß die Kombination der beiden Abtastdurchgänge die Auslaßdruckkurve
so abflacht, daß beispielsweise ein Regler
ίο den Anforderungen des American National Standard
Institutes (ANSI) für Klassen I und Il entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gasdruckregler mit einem Gehäuse, einem sich längs einer im wesentlichen geraden Linie erstrekkenden Gasdurchgangskanal, einem in dem Gasdurchgangskanal angeordneten und diesen in einen
Einlaß- und einen Auslaßabschnitt unterteilenden Ventilsitz, einem durch eine auf Druck ansprechende
Ventilbetätigungseinrichtung senkrecht zum Gasdurchgangskanal bewegbaren und mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilkörper, einer neben
dem Gasdurchgangskanal angeordneten Arbeitskammer der Ventilbetätigungseinrichtung und einer
stets offenen Abtastverbindung zwischen dem Auslaßabschnitt und der Arbeitskammer der Ventilbetätigungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch mindestens zwei Abtastdurchgänge (53, 55) aufgebaut ist, die
sich an ihren einen Enden zur Arbeitskammer (27) hin öffnen und die mit ihren anderen Enden an einen
wesentlichen Abstand voneinander aufweisenden Stellen in den Auslaßabschnitt (9) einmünden, so daß
die Arbeitskammer (27) mit den an den verschiedenen Stellen des Auslaßabschnittes (9) herrschenden
verschiedenen Drücken beaufschlagbar ist.
2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastdurchgange (53, 55)
mit einem wesentlichen Winkclabstand voneinander in den Auslaßabschnitt (9) einmünden.
3. Gasdruckregler nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastdurchgänge
(53, 55) mit einem wesentlichen axialen Abstand voneinander in den Auslaßabschniit (9) einmünden.
4. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand
ungefähr 90° beträgt.
5. Gasdruckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Abtastdurchgänge
(53) mit Bezug auf die Mitienebene des Reglers im wesentlichen in der Zwölf-Uhr-Stellung angeordnet
ist.
6. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastdurchgänge (53, 55) einen wesentlichen Abstand von der
Bewegungsachse des Ventilkörpers (21) aufweisen.
7. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abtastdurchgang (53) an einer Stelle einmündet, an der im
wesentlichen der Durchschnittsdruck im Auslaßabschnitt (9) herrscht, und der andere Abtastdurchgang
(55) an einer Stelle einmündet, an der ein unter dem Durchschnittsdruck liegender Druck herrscht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23427472A | 1972-03-13 | 1972-03-13 | |
US23427472 | 1972-03-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311472A1 DE2311472A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2311472B2 true DE2311472B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2311472C3 DE2311472C3 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2311472A1 (de) | 1973-09-27 |
IT979115B (it) | 1974-09-30 |
US3773071A (en) | 1973-11-20 |
BE796236A (fr) | 1973-07-02 |
NL7303051A (de) | 1973-09-17 |
GB1395096A (en) | 1975-05-21 |
FR2175986B1 (de) | 1976-04-23 |
CA988809A (en) | 1976-05-11 |
FR2175986A1 (de) | 1973-10-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |