DE2310592A1 - Trockengleitlager - Google Patents

Trockengleitlager

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DE2310592A1
DE2310592A1 DE19732310592 DE2310592A DE2310592A1 DE 2310592 A1 DE2310592 A1 DE 2310592A1 DE 19732310592 DE19732310592 DE 19732310592 DE 2310592 A DE2310592 A DE 2310592A DE 2310592 A1 DE2310592 A1 DE 2310592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
strip
housing
shaft
dry sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732310592
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dr-Ing Hentschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Priority to SE7402259A priority patent/SE388915B/xx
Priority to US444832A priority patent/US3881791A/en
Priority to JP49022432A priority patent/JPS5048341A/ja
Priority to GB938074A priority patent/GB1461324A/en
Priority to IT6748474A priority patent/IT1014059B/it
Publication of DE2310592A1 publication Critical patent/DE2310592A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/02Sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Trockengleitlager Die Erfindung betrifft ein Trockengleitlager, mit einem in die Bohrung eines Gehäuses eingespreizten dünnen, federelastischen Lagerkörper und einer gegenUber dem Lagerkörper und dem Gehäuse drehbaren Welle.
  • Aus dem GM 1 863 826 ist bereits eine in ein Gehäuse einschiebbare geschlitzte, runde Buchse bekannt, deren Enden beim Einbringen in das Gehäuse sich übergreifen und die nach dem Einbringen in ihre runde Ausgangsform zurückfedert, wobei sie sich mit ihrer Mantelfläche an die Gehäusebohrung anlegt.
  • Es sind ferner Folienlager bekannt (US-PS 3 366 427), die aus mehreren spiralförmig gewickelten Lagerstreifen bestehen. Bei solchen hydrodynamischen oder hydrostatischen Lagern dienen die einzelnen Folienstreifen zur Verbesserung der Aufteilung des Schmiermittelstroms.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochbelastbares, spielfreies Trockengleitlager zu schaffen, das insbesondere Kippkräfte einer Welle oder Achse sicher aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Bohrung des Gehäuses ein im unverformten Zustand ebener Lagerstreifen unter Beibehaltung seiner Rückstellkraft eingespreizt ist. Der Lagerstreifen legt sich in einem Teilbereich an die Bohrung des Gehäuses an, während im Bereich seiner Enden zwischen seiner Mantelfläche und der Bohrung ein sichelfömiger Spalt entsteht, der durch eine in die Innenfläche des Lagerstreifens eingebrachte Welle verkleinert wird und eine Federanstellung der Welle bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner vorteilhaft, wenn der Umschlingungswinkel des Lagerstreifens größer als 3600 ist oder mehrere spiralförmige Wicklungen bildet. Hierdurch wird ein wartungsfreies, elastisch vorgespanntes und auch raumsparendes Lager erzielt, das beispielsweise durch Zusammenrollen eines ebenen Stahlbandes geringer Wandstärke einfach und preisgünstig herzustellen ist.
  • Bei Verwendung von Stahlband wird erfindungsgemäß mindestens eine Oberfläche mit Gleitmaterial beschichtet. Hierzu wird vorzugsweise Polyamid oder Polytetrafluoräthylen verwendet, das zwischen Welle und Stahlband und/oder zwischen Welle und Gehäusebohrung eine elastische Zwischenschicht bildet, so daß Kippkräfte der Welle elastisch aufgenommen werden können. Durch die Verwendung von beschichtetem Stahlband besteht darüber hinaus keine Gefahr, daß der Kunststoff aus der Gehäusebohrung herausgepreßt wird, wie dies bei Gleitlagerschalen, die vollständig aus Kunststoff bestehen, der Fall sein kann. Ferner wird wegen der geringen Wandstärke der Kunststoffschicht auch vermieden, daß ein Quellen des Kunststoffs eintritt. Eine Verbesserung der Scherfestigkeit von Lagern aus mit Kunststoff beschichtetem Stahlband gegen-Uber massiven Kunststoffbuchsen konnte. festgestellt werden.
  • Die federnden Eigenschaften zur Aufnahme von Kippkräften und Kontaktspitzen werden noch verbessert, wenn das Stahlband erfindungsgemäß auf beiden Oberflächenseiten mit Gleitmaterial aus Polyamid oder Polytetrafluoräthylen beschichtet ist. Das Gleitmaterial bildet in radialer Richtung Jeweils einen federnden Bereich, während das Stahlband sich nicht verformt. Hierdurch werden Kontaktspitzen vermieden und die Lagertemperatur bleibt gering.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind nur Teilbereiche des Lagerstreifens mit Gleitmaterial beschichtet. Ferner kann das Stahlband einseitig mit einem Gummibelag größerer Wandstärke beschichtet sein. Zur besseren Haftung der Beschichtung am Stahlband können Ausmehmungen im Stahlband vorgesehen sein, in die der Kunststoff von beiden Seiten eindringt und so eine noppenartige Verbindung schafft. Im Bereich der Oberfläche der Beschichtung können sich hier geringfügige Vertiefungen bilden, die der Aufnahme eines Schmiermittels dienen.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner vorteilhaft, wenn die Windungen des Lagerstreifens mittels Ultraschall verschweißt sind.
  • Weitere Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind, Es zeigt: Fig. 1 einen ebenen Lagerstreifen im unverformten Zustand, Fig. 2 einen radialen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Trockengleitlager ohne Welle, Fig. 3 einen radialen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Trockengleitlager gemäß Fig. 2, wobei in die Innenfläche des Lagerstreifens eine Welle eingebracht ist, Fig. 4 ein Lager mit zwei konzentrisohen Lagerstreifen, Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Trockengleitlager mit mehreren spiralförmigen Wicklungen des Lagerstreifens, Fig. 6 einen axialen Schnitt durch ein Trockengleitlager gemaß Fig, 5 bei Kippbeanspruchung durch eine Welle, Fig. 7 einen ebenen Lagerstreifen gemäß Fig. 1, wobei die Enden des Lagerstreifens abgewinkelt sind, Fig. 8 einen Lagerstreifen gemäß Fig. 1, dessen Oberfläche in Rautenmuster mit Gleitmaterial beschichtet ist, Fig. 9 einen Lagerstreifen mit runden Ausnehmungen zur verbesserten Haftung des Beschichtungsmaterials und Fig.10 einen Lagerstreifen, der einseitig mit Gunnimaterial beschichtet ist, Fig.. 1 zeigt einen ebenen Lagerstreifen 1, der aus einem Stahlband 2 geringer Wandstärke und einer Beschichtung 3 aus Kunststoff od. dgl. besteht. Die Wandstärke des Stahlbands 2 ist vorzugsweise geringer als 1 mn. Bei sehr großen Trockengleitlagern können auch Stahlbänder von 1 oder mehreren mm Wandstärke verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel ist die sichtbare Oberfläche des Stahlbands 2 vollständig mit Polyamid 11 (Handelsmarke Rilsan) beschichtet.
  • In Fig. 2 ist der Lagerstreifen 1 in die Bohrung 4 eines Gehäuses 5 eingebracht. Im mittleren Bereich 6 legt sich der Mantel 7 des Stahlbands 1 vollständig an die Bohrung 4 des Gehäuses an. Im Bereich der Enden 8 des Stahlbands 1 entsteht zwischen dem Mantel 7 und der Bohrung 4 ein sichelförmiger Spalt 9. Durch Einbringung einer Welle 10 in die Innenfläche 11 des Lagerstreifens 1 (Fig. 3) wird dieser Spalt 9 verkleinert und es tritt nun im Bereich der eingezeichneten Pfeile eine Federanstellung der Welle gegenüber Lagerstreifen und Gehäsue auf. Der Lagerstreifen 1 weist mindestens auf der Innenseite eine Beschichtung 3 auf.
  • In Fig. 4 sind zwei konzentrische Lagerstreifen gezeigt, deren Innenfläche Jeweils eine Beschichtung 3 aufweist.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Umschlingungswinkel des Lagerstreifens größer als 360° ist und hier mehrere Wicklungen umfaßt. Zur Herstellung dieses Trockengleitlagers wird ein ebener Lagerstreifen 1 so eng gewickelt, daß sein Außendurchmesser geringer ist als der Durchmesser der Bohrung 4. Das Spiel dieses Lagers kann für die beiden Drehrichtungen der Welle unterschiedlich sein. Durch geeignete Zahl und Enge der Wicklungen kann es ermöglicht werden, daß sich die Welle im Gehäuse nur in einer Richtung frei drehen kann, während in der anderen Drehrichtung eine Sperrwirkung zwischen Welle und Gehäuse entsteht, so daß der Lagerstreifen die Funktion einer Kupplung Ubernimmt. Durch eine langsame Wanderung des Lagerstreifens 1 in der Bohrung 4 des Gehäuses 5 wird ein gleichmäßiger Lagerverschleiß sichergestellt.
  • Fig. 5 zeigt einen axialen Schnitt durch ein Trockengleitlager gemäß Fig. 5, wobei deutlich zu erkennen ist, daß die Welle 10 nach einer Seite hin gekippt ist. Das Lager kann sich dieser Belastung gut anpassen, ohne daß Kontaktspitzen und damit verbundene hohe Erwärmung auftritt.
  • Fig. 7 zeigt einen Lagerstreifen 1, dessen Enden 12 abgewinkelt sind.
  • Diese Enden können in eine in der Bohrung 4 befindliche Nut eingreifen und so den Lagerstreifen 1 drehfest im Gehäuse sichern (nicht gezeigt).
  • In den Fig. 8 - 10 sind verschiedenartige Ausführungsformen des Lagerstreifens 1 gezeigt. Der Lagerstreifen besteht Jeweils aus einem Stahlband 2 geringer Wandstärke und einer Beschichtung. In Fig. 8 ist die Beschichtung einseitig oder beidseitig in einem Rautenmuster aufgetragen. Beim Gegenstand von Fig. 9 weist das Stahlband 2 runde Ausnehmungen 13 auf, in der sich die Beschichtung 3 verkrallt. Bei beidseitiger Beschichtung 3 bilden sich im Bereich der runden Ausnehmungen 13 noppenartige Verbindungen, so daß die Scherfestigkeit der Beschichtung noch erhöht wird.
  • Im Bereich der Löcher 13 können sich in der Oberfläche der Beschichtung 3 geringfügige Vertiefungen bilden, die zur Aufnahme eines Schmiermittels verwendet werden. In gleicher Weise kann die beschichtete Oberfläche auch beim Gegenstand der Fig. 1 und 7 - 10 mit Ausnehmungen in der Oberfläche versehen werden, die mit einem Schmiermittel gefüllt werden.
  • Fig. 10 zeigt ein mit einer dicken Gummischicht 14 beschichtetes Stahlband 2. Wird ein solches Stahlband gemäß Fig. 3 und 4 eingebaut, so können Schwingungskräfte von der Gummibeschichtung aufgenommen werden.
  • Eine Vorspannung zwischen Welle 10 und Lagerstreifen kann dadurch erzielt werden, daß die Welle 10 mit Übermaß in den in der Bohrung 4 des Gehäuses 5 befindlichen Lagerstreifen 1 eingepreßt wird und so die Gummibeschichtung 14 zwischen Stahlband 2 und Bohrung 4 des Gehäuses 5 zusamengepreßt wird (nicht gezeigt).Auf der dem Gummi abgewandten Seite ist das Stahlband vorzugsweise mit Polyamid oder Polytetrafluoräthylen beschichtet, in dem die Welle 10 gleitet.
  • Das Lager ist als Gleitlager für geringe Oszillationsbewegungen oder auch als Lager für Drehbewegungen geeignet. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, kann das Lagerspiel durch Anordnung von Lagerstreifen unterschiedlicher Wandstärke oder durch mehr oder weniger zahlreiche Windungen beeinflußt werden. Es können somit Bearbeitungsfehler der Welle 10 oder des Gehäuses 5 sowie Fluchtungsfehler zwischen mehreren Lagern in einfacher Weise ausgeglichen werden.
  • Die beschichteten Stahlbänder 2 werden mit höchster Genauigkeit geliefert und das Stahlband kann nach Aufbringen der Beschichtung durch ein Kaliber laufen, wodurch gewährleitstet ist, daß auch in beschichtetem Zustand die Wandstärke genau eingehalten wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (1.) Trockengleitlager mit einem in die Bohrung eines Gehäuses eingespreizten, federelastischem Lagerkörper und einer gegenUber dem Lagerkörper und dem Gehäuse drehbaren Welle, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (4) des Gehäuses (5) ein im unverformten Zustand ebener Lagerstreifen (1) unter Beibehaltung seiner Rückstellkraft eingespreizt ist.
  2. 2. Trockengleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel des Lagerstreifens (1) gegenüber der Welle (10) größer als 3600 ist.
  3. 3. Trockengleitlager nach Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstreifen (1) aus Stahlband (?) besteht und mindestens eine Oberfläche eine Beschichtung (3) aus Gleitmaterial aufweist.
  4. 4. Trockengleitlager nach Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teilbereiche der Oberfläche des Lagerstreifens (1) mit Gleitmaterial beschichtet sind.
  5. 5. Trookengleitlager nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des Stahlbands (2) mit Gleitmaterial (3) und die andere Oberfläche mit einem Gummibelag (14) größerer Wandstärke beschichtet ist.
  6. 6. Trockengleitlager nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagerstreifen (1) oder Wicklungen mittels Ultraschall verschweißt sind.
DE19732310592 1973-03-02 1973-03-02 Trockengleitlager Pending DE2310592A1 (de)

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DE19732310592 DE2310592A1 (de) 1973-03-02 1973-03-02 Trockengleitlager
SE7402259A SE388915B (sv) 1973-03-02 1974-02-21 Glidlager
US444832A US3881791A (en) 1973-03-02 1974-02-22 Dry journal bearing
JP49022432A JPS5048341A (de) 1973-03-02 1974-02-27
GB938074A GB1461324A (en) 1973-03-02 1974-03-01 Journal bearings
IT6748474A IT1014059B (it) 1973-03-02 1974-03-06 Cuscinetto liscio non lubrificato

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406722A2 (de) * 1989-07-01 1991-01-09 BMW ROLLS-ROYCE GmbH Aerodynamisches Gleitlager
WO1993022574A1 (de) * 1992-04-28 1993-11-11 Glyco-Metall-Werke Glyco B.V. & Co. Kg Gerollte lagerbuchse und zapfen- oder wellenverbindung mit einer solchen lagerbuchse
DE19946238A1 (de) * 1999-09-27 2001-05-03 Draebing Kg Wegu Elastisches Gleitlager und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19946238C2 (de) * 1999-09-27 2002-06-06 Draebing Kg Wegu Elastisches Gleitlager

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SE388915B (sv) 1976-10-18
IT1014059B (it) 1977-04-20

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