DE2310431C3 - Sinterfahige feinteilige Polyvinylchlorid-Formmassen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Sinterfahige feinteilige Polyvinylchlorid-Formmassen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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Description
60 bis 98 Gew.-% kleiner als 33 um,
2bis35Gew.-% von 33 bis 63 μη,
0 bis 4,5 Gew.-% von 63 bis 125 um und
0 bis O^ Gew.-% größer als 125 um,
hergestellt durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Phase mittels öllöslicher
Aktivatoren in Gegenwart von Suspensionsstabilisatoren und Emulgatoren auf der Basis von Alkylarylsulfonsäuren mit 3 bis 16 C-Atomen in der
Alkylkette oder von Alkylsulfonsäuren mit 8 bis 16 C-Atomen oder Gemischen der genannten Sulfonsäuren in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-%,
bezogen auf monomeres Vinylchlorid, dadurch
gekennzeichnet, daß als Emulgatoren die freien Alkylaryl- bzw. Alkylsulfonsäuren selbst
eingesetzt worden sind und daß in Gegenwart eines nichtionogenen Netzmittels polymerisiert worden
ist.
Z Verfahren zur Herstellung einer sinterfähigen feinteiligen Polyvinylchlorid-Formmasse durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Phase mittels öllöslicher Aktivatoren in Gegenwart von Suspensionsstabilisatoren und Emulgatoren auf der Basis von Alkylarylsulfonsäuren mit 3 bis
16 C-Atomen in der Alkylkette oder Alkylsulfonsäuren mit 8 bis 16 C-Atomen oder Gemischen der
genannten Sulfonsäuren in einer Menge von 0.01 bis
0,5 Gew.-%, bezogen auf monomeres Vinylchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgatoren die
freien Alkylaryl- bzw. Alkylsulfonsäuren selbst eingesetzt werden und daß in Gegenwart eines
nichtionogenen Netzmittels polymerisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator eine Monoalkylbenzolsulfonsäure, deren Alkylgruppe 8 bis 14 C-Atome
aufweist, eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator eine n-Alkylsulfonsäure
mit 8 bis 16 C-Atomen eingesetzt wird
5. Verwendung der sinterfähigen feinteiligen Formmasse aus Suspensions-Polyvinylchlorid nach
Anspruch 1 zur Herstellung von Separatorplatten für Akkumulatoren.
Die Erfindung betrifft Formmassen von sinterfähigem Suspensions-Polyvinylchlorid, ein Verfahren zu deren
Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Separatorplatten für Akkumulatoren.
Es ist bekannt, Polyvinylchlorid zur Herstellung von
Separatorplatten für Batterien einzusetzen. Zunächst wurde bereits versucht Produkte für diesen Zweck
einzusetzen, die nach den üblichen Verfahren der Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid hergestellt
worden waren. Solche Vmy'chlorid-Suspensionspolymerisate besitzen jedoch in der Regel eine zu große
mittlere Teilchengröße, was zu sehr grobporigen Sinterplatten führt. Aber selbst ein [einteiliges Suspensions-Material besitzt noch den Nachteil einer sehr
schweren Benetzbarkeit, wodurch der Hindurchgang des Elektrolyten behindert wird.
ίο Aus der DE-OS 2127 654 ist es bekannt, ein
Suspensionspolymerisat in Gegenwart von bekannten Suspensionsstabilisatoren, wie Alkyl- und Hydroxyalkylcellulose, sowie in Gegenwart von bekannten
Emulgatorsalzen, wie den Alkalisalzen von Alkylsulfa-
■ 5 ten, von Alkylbenzolsulfonaten oder von Dialkylsulfobernsteinsäureestern, herzustellen und dem so erhaltenen Polymerisat ein nichtionisches Antistatikmittel
zuzusetzen, wie beispielsweise bestimmte Block-Copolyinerisate oder Kondensationsprodukte von Alkylen-
oxiden. Dadurch kann zwar die Benetzbarkeit verbessert werden, jedoch ist auch das so erhaltene
Vinylchlorid-Suspensionspolymerisat für sich allein als Separatormaterial wenig geeignet, da es schlechte
Verarbeitungseigenschaften (beim Aufbringen mit der
Rakel oder beim Walzen) aufweist; auch sind die
mechanischen Eigenschaften (insbesondere Reißdehnung und Reißfestigkeit) ziemlich unbefriedigend.
Daher wird in der DE-OS 21 27 654 beschrieben, ein solchermaßen erhaltenes Suspensionspolymerisat mit 5
bis 50 Gew.-% eines üblichen Emulsions-Polyvinylchlorids abzumischen, um besser sinterfähige Formmassen
zu erhalten. Dadurch werden nun zwar die Verarbeitungseigenschaften und auch die Benetzungseigenschaften verbessert, man muß jedoch in Kauf nehmen, daß die
mechanischen Eigenschaften der erhaltenen Sinterplatten noch weiter verschlechtert werden. Außerdem
neigen derart hergestellte Separatorplatten wegen des hohen Emulgatorgehaltes im Akkumulator zum Schäumen.
Alle diese Nachteile können beseitigt werden, wenn man ein Vinylchlorid-Suspensionspolymerisat verwendet, büi dessen Herstellung außer den üblichen
Suspensionsstabilisatoren und nichtionogenen Netzmitteln statt Emulgatorsalzen die freien Emulgalorsäuren
eingesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine sinterfähige feinteilige Formmasse aus Suspensions-Polyvinylchlorid
mit einem K-Wert von 60 bis 75, einem Schüttgewicht von 350 bis 500 g/l, einer Weichmacheraufnahme von 12
so bis 25 Gew.-%, einer mittleren Korngröße von 15 bis
35 μΐη, einer Kornverteilung von
60 bis 98 Gew.-% kleiner als 33 μιη,
2bis35Gew.-% von 33 bis 63 μιη,
0 bis 4,5 Gew.-% von 63 bis 125 μηι und
0 bis 0,5 Gew.-% größer als 125 μιη,
hergestellt durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Phase mittels öllöslicher Aküvaho toren in Gegenwart von Suspensionsstabilisatoren und
Emulgatoren auf der Basis von Alkylarylsulfonsäuren mit 3 bis 16 C-Atomen in der Alkylkette oder
Alkylsulfonsäuren mit 8 bis 16 C-Atomen oder Gemischen der genannten Sulfonsäuren in einer Menge
von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf monomeres
Vinylchlorid, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als
Emulgatoren die freien Alkylaryl- bzw. Alkylsulfonsäuren selbst eingesetzt worden sind und daß in Gegenwart
eines nichtionogenen Netzmittels polymerisiert worden
ist
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer sinterfähigen feint<:iligen Polyvinylchlorid-Formmasse durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Phase mittels
öllöslicher Aktivatoren in Gegenwart von Suspensionsstabilisatoren und Emulgatoren auf der Basis von
AJkylarylsulfonsäuren mit 3 bis 16 C-Atomen in der Aikylkette oder Alkylsulfonsäuren mii 8 bis 16
C-Atomen oder Gemischen der genannten Sulfonsäuren in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf
monomeres Vinylch'orid, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Emulgatoren die freien Alkylaryl- bzw.
Alkylsulfonsäuren selbst eingesetzt werden und daß in Gegenwart eines nichtionogenen Netzmittels polymerisiert wird.
Außerdem ist Gegenstand der Erfindung auch die Verwendung der sinterfähigen feinteilige.i Formmasse
aus Suspensions-Polyvinylchlorid zur Herstellung von Separatorplatten für Akkumulatoren. Hierbei werden
Separatorplatten für Akkumulatoren mit einer Reißfestigkeit von 80 bis 150 kg/cm2, einer Reißdehnung von 6
bis 11%, einer Wasseraufnahme von 40 bis 100% und einer kapillaren Steighöhe von 120 bis 180 mm, bezogen
auf eine Platte mit einer Blattstärke von 0,5 mm, erhalten.
Als Alkylarylsulfonsäuren kommen die Dialkylarylsulfonsäuren des Naphthalins oder Benzols in Betracht,
vorzugsweise jedoch die Monoalkylarylsulfonsäuren und insbesondere die Monoalkylbenzolsulfonsäuren.
Die Alkylgruppen enthalten 3 bis 16, vorzugsweise 8 bis 14, insbesondere aber 10 bis 12 C-Atome. Sie können
verzweigt oder geradkettig sein, vorzugsweise geradkettig. Zu diesen Sulfonsäuren gehören beispielsweise
die Dodecyl- und Nonylbenzolsulfonsäuren wie auch die Diisobutyl-, Diisopropyl- und Ditert-butylnaphthalinsulfonsäuren. Es kommen ferner in Betracht Alkylsulfonsäuren mit 8 bis 16, vorzugsweise 12 bis 14
C-Atomen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Sulfonsäuren können in reiner Form oder als Gemische eingesetzt
werden. Die Alkylarylsulfonsäuren entstehen insbesondere durch Direktsulfonierung der entsprechenden
Alkylbenzole oder der Gemische solcher Alkylbenzole mit SOj oder Oleum. Die Alkylsulfonsäuren werden
beispielsweise nach dem Verfahren der Sulfoxidation mit SO2/O2 auu entsprechenden Rohöl- bzw. Paraffinfraktionen hergestellt Die erfindungsgemäße Anwendungsmenge der genannten Sulfonsäuren beträgt 0,01
bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,08 bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf monomeres Vinylchlorid.
Als Polymerisationsinitiatoren werden die üblichen öllöslichen Initiatoren zugesetzt, wie z. B. Lauroylperoxid, Diisopropylperoxydicarbonat oder Cyclohexylsulfonylacetylperoxid.
Die Polymerisation erfolgt in Gegenwart von geeigneten, an sich bekannten Suspensionsstabilisatoren, wie Alkyl- und Hydroxyalkylcellulosen; beispielsweise sind zu nennen Methyl- oder Äthylcellulose sowie
Hydroxyaryl- oder Hyd> Avpropylcellulose sowie
deren Mischäther, wie Hydroxypropyl-methylcellulose. Geeignet sind aber auch andere bekannte Suspensionsstabilisatoren, wie Polyvinylalkohol oder teilverseifte
Polyvinylester. Diese Suspensionsstabilisatoren werden dem Polymerisationsansatz zweckmäßig in Mengen von
0,05 bis 0,8 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-%,
bezogen auf monomeres Vinylchlorid, zugegeben. Die
Viskositäten der eingesetzten Suspensionsstabilisatoren
sollen im allgemeinen von 200 bis 700 cP, vorzugsweise von 300 bis 50OcP betragen, berechnet auf eine
2gew.-%ige Lösung und 200C.
Ferner ist die Polymerisation in Gegenwart eines nichtionogenen Netzmittels durchzuführen. Dieses wird
in Mengen von zweckmäßig 0,01 bis 0,1 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,05 Gew.-%, bezogen auf
monomeres Vinylchlorid, eingesetzt Geeignet sind
insbesondere Sorbitanfettsäureester, Polyoxyäthylensorbitanfettsäureester, aber auch die. Polymerisate und
Copolymerisate von Alkylenoxiden, wie Äthylen- oder Propylenoxid sowie deren Alkyl- und Aryläther und
Alkyl- und Arylester.
Die Suspensionsstabilisatoren, Emulgatorsäuren und
nichtionogenen Netzmittel werden der Polymerisationsflotte vor Beginn der Polymerisation zugesetzt. Es
ist jedoch auch möglich, Teilmengen dieser Hilfsmittel (eines oder mehrerer) von maximal 50% ab Beginn der
laufenden Polymerisation kontinuierlich oder in Portionen nachzuschleusen.
Im allgemeinen wird die Suspensionspolymerisation
des Vinylchlorids im üblichen Temperaturbereich von 50 bis 700C und nach der üblichen Chargentechnik
durchgeführt.
Die erhaltenen Suspensionspolymerisate sollen K-Werte zwischen 60 und 75, bevorzugt von 65 bis 70,
aufweisen. Sie werden in üblicher Weise durch Abzentrifugieren und Heißlufttrocknung aufgearbeitet.
vj Das erfindungsgemäße Verfahren liefert Produkte
mit einem für die Sinterung optimalen mittleren Korndurchmesser von 15 bis 35 μιη, vorzugsweise 15 bis
25 μιη (bestimmt nach der Sedimentationsanalyse). Die Kornverteilung (gemessen durch Luftstrahlsiebung)
is zeigt im Mittel folgende Werte:
60 bis 98% kleiner als 33 μηι
2 bis 35% von 33 bis 63 μιπ
0 bis 4,5% von 63 bis 125 μιη
0 bis 0,5% größer als 125 μηι.
Das Schüttgewicht beträgt 350 bis 500 g/l, vorzugsweise 400 bis 450 g/l. Die Weichmacheraufnahme liegt
bei 12 bis 25%, vorzugsweise bei 15 bis 20%.
Die verbesserte Sinterfähigkeit der erfindungsgemäßen Formmassen ist wie folgt erkennbar:
Bei der beim Sintervorgang eintretenden Verschweißung entstehen homogen verschmolzene Teilchen, wie
aus der F i g. 1 erkennbar ist. Dagegen weisen die unter
Einsatz von Alkalisalz-Emulgatoren hergestellten Suspensionspolymerisate stets eine deutliche Nahtlinie an
der Verschweißungsstelle auf (F i g. 2). Die aus solchen sinterfähigen Formmassen nach dem üblichen Bandsinterverfahren hergestellten Separatorplatten besitzen
eine glatte Oberfläche, sind sehr feinporig und haben dennoch eine für den Durchgang des Elektrolyten
genügende Porosität (bestimmt durch die Messung der Wasseraufnahme nach DIN 51 056). Insbesondere sind
jedoch die mechanischen Eigenschaften, vor allem die
(,0 Reißdehnung und die Reißfestigkeit, entscheidend verbessert. Dennoch zeigen diese Formmassen keinerlei
Verarbeitungsnachteile, sie lassen sich leicht auf das Band auftragen bzw. neigen nicht zur Belagsbildung auf
der Walze. Die aus den Formmassen hergestellten
ds Separatorplatten besitzen schließlich eine gute Benetzbarkeit und zeigen keine Schaumbildung beim Aufladen
der Batterie.
stellten Sinterplatten haben folgende Eigenschaften, gemessen an einer Platte von 0,5 mm Stärke:
Reißfestigkeit 80 bis 150 kg/cm2, vorzugsweise 90
bis 130 kg/cm2; S
Reißdehnung 6 bis 11 %, vorzugsweise 6,5 bis 9%;
Wasseraufnahme 40 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise 50bis80Gew.-%;
Kapillare Steighöhe 120 bis 180 mm, vorzugsweise
140bisl60mm.
Die erfindungsgemäßen sinterfähigen und feinteiligen Formmassen aus Suspensions-Polyvinylchlorid sind
hervorragend geeignet als sinterfähige Formmassen und brauchen für diesen Einsatzzweck nicht mit anderen ι s
Komponenten, wie beispielsweise Emulsionspolymerisaten, abgemischt zu werden. Sie werden wegen ihrer
genannten vorzüglichen mechanischen, elektrischen und Sintereigenschaften bevorzugt für die Herstellung von
Separatormaterial für Akkumulatoren verwendet. Sie eignen sich jedoch auch für andere Anwendungszwecke,
bei denen sinterfähiges, poröses Kunststoffmaterial bevorzugt wird, so beispielsweise zur Herstellung von
Füllkörpern für Kühltürme, von Filtern, von Isoliermaterial oder auch als poröse Formmassen für lonenaustauscher.
Wasserverdampfer an Heizungskörpern oder für Blumentöpfe.
Die Charakterisierung der beschriebenen sinterfähigen, feinteiligen Formmassen aus Suspensions-Polyvinylchlorid
erfolgte nach nachstehenden Meßmethoden:
Das Schüttgewicht wird bestimmt nach DIN-Norm 53 468.
Die Weichmacheraufnahme
.15
Auf den perforierten Innenboden eines Zentrifugierbecher-Einsatzes
(Laborzentrifuge nach DlN 58 970 E) wird ein mit Di-2-äthyIhexylphthalat (Dioctylphthalat)
getränktes Filterpapier dicht angelegt und der Einsatz mit Filterpapier gewogen (Gewicht W\). Dann werden in
diesen Einsatz 10,0 g Polymerisatprobe eingewogen (Gewicht /Π2), danach ca. 20 g Dioctylphlhalat zugegeben
und etwa 5 Minuten stehengelassen. Sodann wird bei einer Zentrifugenbeschleunigung am Boden des
perforierten Einsatzes von 25 000 bis 26 000 m/sec2 60 4-,
Minuten lang abzentrifugiert. Der Einsatz wird äußerlich durch Abwischen mit Filterpapier gereinigt und
samt Inhalt gewogen (Gewicht 013). Die Weichmacheraufnahme,
die u. a. ein Maß für die Porosität des Polymerisatkorns ist, errechnet sich (in Gew.-%) nach
— »η.
— WIi
100
Die angegebenen Werte sind Mittelwerte aus 10 Einzelmessungen.
Bestimmung des mittleren Korndurchmessers
des Polymerisats nach der Sedimentationsanalyse
des Polymerisats nach der Sedimentationsanalyse
1,82 g Polyvinylchlorid werden in 600 ml einer 0,09%igen Natriumpyrophosphatlösung, die gut entgast
wurde, dispergiert und mit einer Sartorius-Sedimentationswaage Typ 4600 bei einer Vorschubgeschwindigkeit
des Registrierpapiers von 120 mm/h die Absitztendenz
gemessen. Die Ausrechnung erfolgt nach der bekannten Stokesschen Formel und ergibt den Teilchenradius.
55
60 Bestimmung der Kornverteilung nach der Luftstrahl-Siebanalyse
erfolgt nach DIN-Norm-Entwurf Nr. 53 734.
Herstellung der Sinterplatten
Die Herstellung der Separatorplatten erfolgt auf einer kontinuierlichen Bandsinteranlage. Dabei wird auf
ein endloses Stahlband Polyvinylchlorid-Pulver in bestimmter Schichtdicke aufgetragen und zur Sinterung
durch einen Ofen geleitet, dessen elektrische Heizung auf 350° C eingestellt ist. Durch Variation der Bandgeschwindigkeit
kann die Verweilzeit in der Sinterzone und damit die Stärke der Sinterung des Polyvinylchlorid-Pulvers
geregelt werden. Die Bandgeschwindigkeit wird auf Werte zwischen 2,0 und 23 m/min, vorzugsweise
2,2 m/min, eingestellt, so daß sich für die fertige Separatorplatte ein elektrischer Widerstand von
1,6 ηιΩ/dni2 ergibt. Die Separatorplatten werden mit
einer Blattstärke von 0,50 mm und einer Rippenstärke von 1,1 mm hergestellt.
Messung der Reißdehnung und Reißfestigkeit
In Anlehnung an die DlN-Vorschrift 53 455 Zugversuch
von Kunststoffen — wird die Reißdehnung (Dehnung bei Reißkraft) und die Reißfestigkeit bestimmt.
Da keine genormten Probekörper zur Verfugung stehen, werden aus den gesinterten Platten
Prüflinge der Größe 60 χ 140 mm geschnitten. Die Prüfung erfolgt auf einer Zugprüfmaschine entsprechend
den allgemeinen Bedingungen für Zugprüfmaschinen (DIN 51 220, Klasse 1 sowie DIN 51 221) nach
1 östündiger Lagerung im Normklima (DIN 50 014/1) bei 23 ±2° C und 50 ±5% relativer Luftfeuchtigkeit. Die
Prüfgeschwindigkeit (Geschwindigkeit, mit der sich die beiden Einspannklemmen voneinander entfernen) beträgt
50 mm/min ± 10%. Der Kraftmeßbereich liegt bei lOOkp. Die Aufzeichnung von Kraft und Dehnung
erfolgt über ein Schreibwerk auf einer Diagrammrollc. Der dehnungsproportionale Vorschub (Diagrammpapier:
Traverse) wird auf 5 :1 vergrößert eingestellt. Die Dehnung ist auf 100 mm freie Einspannlänge bezogen.
Messung des elektrischen Widerstandes
Die Ermittlung des elektrischen Widerstandes von Separatoren erfolgt über Messung des sogenannten
Innenwiderstandes von Zellen, die in einer eigens dafür geschaffenen Prüfanordnung (Batteriezelle) gemessen
wird. Die Differenz des Zellen Widerstandes mit und ohne Separator ergibt den negativen Widerstand des
Trennkörpers.
Die Prüizeiie selbsi besieht aus einer positiven und
einer negativen Platte (PbO und Pb), die im Abstand von 7 mm parallel zueinander angebracht sind. Als Elektroden
nimmt man Platten solcher Größe und Bauart wie sei beim Blei-Akkumulator verwendet werden. Genau
zwischen den Elektroden, in einer fensterförmiger Aussparung der Größe 10Ox 100 mm. befindet sich der
Separator. Die Prüfzelle ist mit Schwefelsäure dei Dichte 1,28 gefüllt und voll aufgeladen. Die Messung
solcher niederohmigen Innenwiderstände wird mil einem direkt anzeigenden Mikro-Ohmmeter (Type
EMT 326, Firma Elektromeßtechnik W. Franz KG. Lahr) vorgenommen, welches an den beiden Elektroder
angeschlossen ist Sie erfolgt mit Netz-Wechselstrom.
Messung der Wasseraufnahme
Als Maß für die Porosität der Separatorplatten dient
die Wasseraufnahme nach DIN 51 056. Dabei wird nach
24stündiger Wasserlagerung bei 40° C die Wasseraufnahme der Platte gewichtsmäßig ermittelt.
Als MaB für die Benetzbarkeit der Separatorplatten
und zur Charakterisierung der Porosität dient die Ermittlung der kapillaren Steighöhe. Dabei wird ein
t cm breiter Streifen des Separators in eine Proberöhre gestellt, die 1,5 cm hoch mit Wasser gefüllt ist. Als
kapillare Steighöhe wird die Höhe der Benetzbarkeit in mm nach einer Tauchzeit von 10 min angegeben.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert, wobei die für die jeweiligen
Produkte und die daraus hergestellten Separatorplatten erhaltenen Werte in den Tabellen I und Il zusammengefaßt sind.
Beispiel 1
Ein Gemisch, bestehend aus
440 Gewichtsteilen
870 Gewichtsteilen
2,2 Gewichtsteilen
1,1 Gewichtsteilen
0,22 Gewichtsteilen
0,088 Gewichtsteilen
entsalztem Wasser
400 cP, 2gew.-%ige Lösung bei
20° C)
n- Dodecy Ibenzolsulfonsäure
nolaurat
wird in einem 1500-l-Kessel (VA-Stahl, Impellerrührer) 7 Stunden bei 59° C und 150 U/min polymerisiert. Der
anfallende feinkörnige Polymerisatschlamm wird auf einem Dekanter abzentrifugiert und das Naßgut in
einem Stromtrockner mit Heißluft (Eingang 150° C, Ausgang 85° C) getrocknet.
Beispiel 2
Ein Gemisch, bestehend aus
440 Gewichtsteilen
870 Gewichtsteilen
Vinylchlorid
entsalztem Wasser
1,32 Gewichtsteilen Methylcellulose (Viskosität 400 cP, 2gew.-°/oige Lösung,
20° C)
0,66 Gewichtsteilen n-Dodecylbenzolsulfonsäure
0,13 Gewichtsteilen Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat
0,088 Gewichtsteilen Diisopropylperoxydicarbonat
wird nach den Bedingungen von Beispiel 1 polymerisiert ίο und getrocknet.
Beispiel 3
Ein Gemisch, bestehend aus
440 Gewichtsteilen
Gewichtsteilen
2,2 Gewichtsteilen
Vinylchlorid
entsalztem Wasser Methylcellulose (Viskosität 400 cP, 2gew.-%ige Lösung,
20° C)
n-Alkansulfonsäure, Kettenschnitt C12 bis Cib mit einem
überwiegenden Gehalt an Ci4
Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat
0,088 Gewichtsteilen Diisopropylperoxydicarbonat
1,1 Gewichtsteilen
0,22 Gewichtsteilen
wird nach den Bedingungen von Beispiel 1 polymerisiert und getrocknet.
•'° Vergleichsversuch
Gewichtsteilen
Gewichtsteilen
2,2 Gewichtsteilen
1,1 Gewichtsteilen
0,22 Gewichtsteilen
Vinylchlorid
entsalztem Wasser Methylcellulose (Viskosität 400 cP, 2gew.-%ig, 20° C)
Na-SaIz der n-Dodecylbenzolsulfonsäure
Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat
0,088 Gewichtsteilen Diisopropylperoxydicarbonat
wird nach den Bedingungen von Beispiel 1 polymerisiert und getrocknet.
Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3 | Vergleichs | |
versuch | ||||
K-Wert | 68,0 | 66,3 | 64,9 | 68,8 |
Schüttgewicht (g/I) | 420 | 480 | 470 | 400 |
Weichmacheraufnahme, | 15 | 14 | 15 | 18 |
Dioctylphthalat (Gew.-%) | ||||
Mittlerer Korndurchmesser (μίτι) | 21 | 25 | 23 | 21 |
Siebanalyse (%) | ||||
<33 μιη | 95,0 | 73,9 | 87,5 | 96,0 |
>33 μΐη <63 μπι | 4,0 | 24,1 | 12,0 | 3,0 |
>63μπι <Ι25μΐη | 0,8 | 1,6 | 0,4 | 0,8 |
> 125 am | 0.2 | 0,4 | 0,1 | 0.2 |
Kenndaten der aus den obigen Ansätzen hergestellten Separatorplatten:
Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3 | Vergleichs | |
versuch | ||||
Reißdehnung (%) | 9 | 6,5 | 7,8 | 2,6 |
(Mittel aus 4 Werten) | ||||
Reißfestigkeit (kp/cnr) | 130 | 130 | 105 | 65 |
(Mittel aus 4 Werten) | ||||
Wasseraufnahme (Gew.-%) | 58 | 55 | 60 | 55 |
Kapillare Steighöhe (mm) | 150 | 145 | 160 | 140 |
Elektrischer Widerstand bei einer | 1,6 | <,6 | 1,6 | 1,6 |
Plattendicke von 0,5 mm; (ml>/dnr) | ||||
Hierzu | 1 Blatt Zeichnungen |
Claims (1)
- Patentansprüche:!. Sinterfähige [einteilige Formmasse aus Suspensions-Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von 60 bis 75. einem Schüttgewicht von 350 bis 50OgA einer Weichmacheraufnahme von 12 bis 25 Gew.-%. einer mittleren Korngröße von 15 bis 35 um, einer Kornverteilung von
Priority Applications (21)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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