DE2309626A1 - Dichtung fuer eine bildaufnahmeroehre - Google Patents

Dichtung fuer eine bildaufnahmeroehre

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sealing part
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DE19732309626
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Takashi Kawahara
Takuro Kawamura
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NEC Corp
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Nippon Electric Co Ltd
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Description

Dichtung für eine Bildaufnahmeröhre
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine Bildaufnahmeröhre, die eine transparente Stirnplatte und ein röhrenförmiges Gehäuse aufweist, die miteinander luftdicht verbunden sind und ein Vakuumgefäß bilden, unter Verwendung eines Abdichtteils, dessen erster Bereich mit dem Umfang der Stirrplattej ύ/id dessen zweiter Bereich mit dem anstoßenden Ende des Gehäuses abdichtend verbunden ist und bei der ferner ein Ringteil vorgesehen ist, der die Signalplatte umgibt und in dem Vakuumgefäß in Nähe der Stirnplatte angeordnet ist, und bei der in der Bildaufnahmeröhre ferner eine Anordnung zur Erzeugung eines Elektronenstrahls angeordnet ist, der die Signalplatte abtastet und so Video-Signale an den Abdichtteil abgibt.
In dem Vakuumgefäß einer derartigen Bildaufnahmeröhre verwendet man als Abdichtteil Teile aus nicht-magnetischem Material, beispielsweise aus Indium, um Bildverzeichnungen zu vermeiden und eine Serienherstellung bewerkstelligen zu können. Dabei ist es jedoch unmöglich, beim Absaugen der Luft aus dem Vakuumgefäß die Temperatur des Gefäßes so zu erhöhen, wie dies an sich für die Erzielung der üblicherweise für Elektronenstrahlröhren zum Ausbacken benötigten Temperaturen nötig ist, da dafür der Schmelzpunkt des Indiums
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zu niedrig ist. Man war daher seither bei Verwendung dieses Materials nicht in der Lage, ein gutes Vakuum zu erzielen. Dadurch wurde die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit derartiger Bildaufnahmeröhren erheblich beeinträchtigt.
Um diese Nachteile einer schon bei niedrigen Temperaturen schmelzenden Metalldichtung zu vermeiden, hat man Bildaufnahmeröhren der genannt. Art vorgeschlagen, bei denen zumindest ein Abdichtteil aus einem Metall mit hohem Schmelzpunkt hergestellt war, obwohl die Temperatur der die Abdichtung beim Betrieb aushalten muß, noch unter 100 C liegt. Insoweit der metallische Abdichtteil eine luftdichte Abdichtung mit Glas bilden muß, besteht er dabei aus ferromagnetischen Metall, wie es z.B. unter dem Handelsnamen "Kovar" (eine Legierung aus Eisen, Nickel und Kobalt) zur Verfügung steht. Bei einer bekannten Dichtung, wie sie weiter unten noch unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher beschrieben werden wird, wird die Signalplatte unabhängig von dem metallischen Abdichtteil gehalten, der gleichzeitig als Zuleitung zur Signalplatte dient. Man erhält damit aber einen nur sehr schlechten elektrischen Kontakt zwischen Signalplatte und Abdichtteil. Außerdem führen die magnetischen Eigenschaften des Abdichtteils zu einer Verzeichnung des Bildes. Ferner ist die Herstellung einer abdichtenden Verbindung zwischen diesen Teilen schwierig. Es ist nämlich dabei unmöglich, die Signalplatte in enger Nähe der Stirnplatte anzuordnen. Gemäß einem anderen bekanntgewordenen Vorschlag, der weiter unten noch unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert werden wird, verwendet man drei Abdichtteile aus Kovar. Dadurch wird die Bildaufnahmeröhre jedoch teurer. Zudem ist die Herstellung der abdichtenden Verbindung kompliziert und schwierig. Ferner ist die Abdichtung äußerst empfindlich gegen Wärmeschocks. Man muß dann ferner eine besonders dafür angepaßte komplizierte Elektronenstrahl-Fokussier- und Ablenk-Spulenanordnung verwenden. Bei allen diesen bekanntgewordenen Lösungen hat ferner die Abdichtung keine ausreichende Festigkeit gegen plötzlichen mechanise" Beanspruchungen. Es ist daher notwendig, solche Bildaufnahmeröhren mit größtmöglicher Vorsicht zu handhaben. Außerdem überzieht sicn der Abdichtteil leicht mit einem Oxid des Metalles, das den elektrischen Kontakt zwischen ihm und der Schaltung der Bildaufnahmeröhre beeinträchtigt. 309838/0873
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtung für Bildaufnahmeröhren zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß lediglich ein einziger Abdichtteil aus Metall mit hohem Schmelzpunkt vorgesehen ist, der von der Innenfläche seines dritten Bereiches her in radialer Richtung nach innen sich erstreckende Vorsprünge aufweist, die ebenfalls aus Metall mit hohem Schmelzpunkt bestehen, und daß ferner an der Außenfläche des Ringteiles Federn angeordnet sind, die mit den Vorsprüngen in Eingriff stehen und die Signalplatte in Nähe der Stirnplatte halten.
Es wird also als Abdichtteil ein einziges Teil aus Metall mit hohem Schmelzpunkt vorgeschlagen. An diesem Teil der Bildaufnahmeröhre sind in adialer Richtung sich nach einwärts erstreckende Vorsprünge vorgesehen; ihre Anordnung erfolgt an der Innenseite des dritten Bereiches des Abdichtteils. An der äußeren Oberfläche des Ringteiles, der die Signalplatte trägt , sind Federn vorgesehen, die in die Vorsprünge eingreifen und so eine Abstützung für die Signalplatte in Nähe der Stirnplatte bilden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ein weiterer Ringteil aus rostfreiem Metall über der äußeren Fläche des ersten Bereiches des Abdichtteils mit Hilfe einer Schicht aus Metall niedrigem Schmelzpunkt angeordnet ist.
Es ergeben sich folgende Vorteile: da die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Lösungen nicht gegeben sind, gewinnt man so eine Dichtung für eine Bildaufnahmeröhre mit hoher Zuverlässigkeit, langer Lebensdauer und hoher Ausbeute in der Fertigung. Infolge der angegebenen Konstruktion benötigt man lediglich einen Abdichtteil aus magnetischem Metall, ohne eine Bildverzeichnung in Kauf nehmen zu müssen. Gemäß der beschriebenen Weiterbildung der Erfindung ist es möglich die Dichtung gegen mechanische Schockbeanspruchungen zu schützen. Man verhindert damit, daß mechanische Schwingungen die Signalplatte erreichen.
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Da lediglich ein einziger Abdichtteil verwendet wird, kann man die Herstellung der abdichtenden Verbindung in zwei Schritten ausführen; in einem Schritt wird die Umfangsflache der Stirnplatte mit dem Abdichtteil verbunden; im nächsten Schritt wird das an das röhrenförmige Gehäuseteil anstoßende Ende des Abdichtteils mit Hilfe einer sogenannten Haushaltdichtung mit diesem verbunden. So erhält man eine hohe Fertigungsausbeute bei nur geringen Fertigungskosten .
Der vorgesehene dritte Bereich des Abdichtteils verhindert, daß die geschmolzene Masse der als Gehäuse dienenden Glasröhre bei Herstellung der Dichtungen bis zum Umfangsbereich der Stirnplatte hin fließen kann. Es wird damit möglich, die Signalplatte äußerst nah an die Stirnplatte heranzubringen.
Die Abdichtung benötigt auch nicht, wie bereits oben erwähnte bekanntgewordene Vorschläge, eine Argon-Lichtbogenschweißung. Man kann also einen Abdichtteil mit kleinem Durchmesser verwenden, der gleichzeitig die Signalplatte trägt. Ein kleiner Durchmesser des Abdichtteils macht es gleichzeitig möglich, herkömmliche Elekuronenstrahl-Fokussier- und Ablenkspulenanordnungen zu verwenden.
Die Verwendung der sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden Vorsprünge des .Abdichtteils und von Federn, die mit dem die Signalplatte tragenden Ringteil A/erbunden sind, macht es möglich, die Signalplatte und die ihr zugeordnete Rasterelektrode in die Anordnung einzubringen, kurz bevor der letzte Vorgang des Hersteilens einer abdichtenden Verbindung zwischen dem anderen Ende des röhrenförmigen Gehäuses und dem Sockel mit der Anordnung zur Erzeugung eines Elektronenstrahls stattfindet. Man kann daher auch die unerwünschte Oxidation der Signalplatte und der Rasterelektroden und das Anhaften anderer Substanzen an diesen und so das Auftreten von dadurch bedingten Verzeichnungen vermeiden und die Fertigungsausbeute weiter zu erhöhen.
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Der Ringteil, der die Signalplatte aufnimmt, macht es,sofern er aus ferromagnetisehern Metall hergestellt ist, möglich, die Bildverzeichnung, die durch magnetische Eigenschaften des Abdichtteils hervorgerufen wird, zu beseitigen. Eine Bildaufnahmeröhre gemäß der Erfindung kann also Bilder hoher Qualität aufnehmen und übertragen. Der Eingriff der Federn, die an dem dieSignalplatte aufnehmender Ringteil vorgesehen sind, mit den sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden Vorsprüngen des Abdichtteils sorgt für einen ausgezeichneten elektrischen Kontakt von der Signalplatte zum Abdichtteil. Damit werden die üblichen transparenten elektrisqh leitenden überzüge auf der Innenfläche der Stirnseite unnötig; gleichzeitig wird die optische Transparenz der Stirnfläche verbessert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 und 2 teilweise axiale Querschnitte bekannter Dichtungen für Bildaufnahmeröhren;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. U ein teilweiser axialer Querschnitt einer Signalplatte, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verwendet wird, und eines Ringteiles, der um sie herum angeordnet ist;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht der Signalplatte und einer weiteren Ausbildung des Ringteiles;
Fig. 6 einen teilweisen axialen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels.
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Fig. 1 zeigt eine bekannte Bildaufnahmeröhre nach ArJ ^Qr$§ 2 6 Vidikons. Sie weist eine für Lichtsignale durchlässige aus Glas bestehende Stirnplatte 101, eine Glasröhre 102, und zur Abdichtung der Stirnplatte 101 gegenüber der Glasröhre 102 einen Abdichtring 103 auf. Durch diese abdichtende Verbindung (im folgenden: Dichtverbindung) entsteht ein Vakuumgefäß. Die Bildaufnahmeröhre enthält ferner eine transparente elektrisch leitende Schicht 10·*, z.B. aus Zinndioxid, mit der die innere Oberfläche der Stirnplatte 101 überzogen ist, sowie eine Rasterelektrode 105, die als viertes Gitter der Bildaufnahmeröhre dient. Sie wird in dem Vakuumgefäß in bekannter Weise gehalten. An der Abstützung der Rasterelektrode 105 ist ein ringförmiges Isolationsteil 106 vorgesehen. Ferner weist die Bildaufnahmeröhre eine fotoelektrisch durchlässige Signalplatte (target) auf; sie ist in dem Vakuumgefäß angeordnet. Zwischen Signalplatte
107 und der elektrisch leitenden Schicht 104 sind mehrere Federn
108 angeordnet. Sie drücken die Signalplatte 107 gegen den ringförmigen Iscihtionsteil 106 und stellen zwischen der Signalplatte 107 und dem Abdichtring 103 über die Schicht 104 elektrischen Kontakt her.
Bei dieser Anordnung bildexSus magnetischem Metall bestehende Abdichtring 103 einen Teil der elektrischen Leitung, die von .der Signalplattel07 aus dem Vakuumgefäß heraus führt. Es ist jedoch schwierig zu bewerkstelligen, daß der metallische Abdichtring die Signalplatte 107 trägt; das ergibt sich aus der Besonderheit seine Konfiguration als Dichtung.
Die Siftktur nach Fig. 1 hat folgende Nachteile: Der Kontakt zwischen der Signalplatte 107 und dem metallischen Abdichtring 103 ist unzufriedenetellend und führt während des Betriebs der Bildaufnahme röhre zu abnorm hohem Rauschen. Aufgrund der ferromagnetiachen Eigenschaften des metallischen Abdichtrings 103 wird das magnetische Fokussier- und Ablenkungsfeld gestört; daraus ergibt sich eine Tonnenverzeichnung des Bildes. Bei der gegebenen Konstruktion der
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Abstützung der Signalplatte 107 kann man diese Verzeichnung des Bildes nur sehr schwer korrigieren. Weitere Störunpenergeben sich aus der Art und Weise des Vorgangs des Anbringens des Abdichtringes. Da nämlich der metallische Abdichtring 103 gleichzeitig mit der Stirnplatte 101 und der Glasröhre 102 abdichtend verbunden werden, muß, muß man die Dicke und die Wärmekapazität der Stirnplatte 101, die Dicke und die Wärmekapazität der Glasröhre 102 und die Wärmekapazität des metallischen Abdichtringes 103 aufeinander abstimmen. Der danach mögliche Bereich für eine solche Einstellung ist jedoch nur sehr begrenzt; daraus ergeben sich Schwierigkeiten beim Verbindungs- und Abdichtungsvorgang selbst und daraus wieder eine Verringerung der Ausbeute beider Fertigung. Aus diesem Grund ist es auch unmöglich, bei der Konstruktion einer derartigen Bildaufnahmeröhre, je nach Bedarf eine bestimmte Form der Komponenten zu wählen. Außerdem ist bei der Herstellung diejenige Glasmenge der Glasröhre 102, die entlang der Oberfläche des metallischen Abdichtringes 103 in radialer Richtung nach innen fließt, bei jeder einzelnen Dichtung infolge von Fluktuationen der Temperatur bei der Glasbearbeitung unterschiedlich. Daher ist es unmöglich, eine Signalplatte 107 vorgegebener Größe, die z.B. durch eine Anordnung von Siliciumdioden besteht, so eng wie möglich an die Stirnplatte 101 heranzubringen.
Fig. 2 zeigt eine weitere Bildaufnahmreröhre nach Art eines Vidikons nach dem Stande der Technik. Sie weist ebenfalls eine Stirnplatte 101, eine Glasrohre 102, eine als viertes Gitter dienende Rasterelektrode 105 und eine Signalplatte 107, die aus einer Anordnung von Silicium-Fodotdioden gebildet wird, auf. Anstelle eines einzelnen metallischen Abdichtringes 103 wie nach Fig. 1 sind bei der in Fig. 2 dargestellten Bildaufnahmeröhre ein erster Abdichtteil 111 aus Kovar, der mit dem Umfang der Stirnplatte 101 dicht verbunden ist und der sich in radialer und axialer Richtung von dem Umfang der Stirnplatte 101 her nach innen erstreckt; die Bildaufnahmeröhre weist ferner einen ringförmig
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ausgebildeten weiteren Abdichtteil 112 aus Glas auf, dessen eines Ende mit dem erwähnten aus Kovar bestehenden Abdichtteil 111 verbunden ist; ferner ist ein zweiter aus Kovar bestehender Abdichtteil 113 vorgesehen, der mit dem zweiten Ende des aus Glas bestehenden Abdichtteils 112 abdichtend verbunden ist. Ein dritter aus Kovar bestehender Abdichtteil 114 ist mit der Glasrohre 102 abdichtend verbunden. Der erstgenannte Abdichtteil 111 trägt die Signalplatte 107 und stellt den elektrischen Kontakt mit ihr her. Der zweite Abdichtteil 113 bildet die Abstützung für die Rasterelektrode 105. Der zweite Abdichtteil 113, der mit der Stirnplatte 101 zusammen eine erste Einheit bildet, wird mit dem dritten Abdichtteil 114, der mit der Glasrohre 102 eine zweite Einheit bildet, im Argon-Lichtbogen verschweißt.
Auch bei dieser bekannten Anordnung ergeben sich mehrere Nachteile. Die Herstellungskosten für eine derartige Anordnung sind sehr hoch, da man drei aus Kovar bestehende Abdichtteile (111, 113 und HU) vorsehen muß und da vier Teile miteinander abdichtend verbunden werden müssen. Ferner ist das Abdichten und Verlinden des ersten Abdichtteils 111 mit der Stirnplatte 101 und des ersten Abdichtteil 111 mit dem Abdichtteil 112 wegen der jeweils verschiedenen aneinanderstoßenden Materialien sehr schwierig und führt daher ebenso, wie das im Zusammenhang bei der Anordnung nach Fig. 1 beschrieben worden ist, zu einer nur geringen Ausbeute bei der Fertigung. Ferner ist die abdichtende Verbindung zwischen dem Abdichtteil 112 aus Glas und dem zweiten Abdichtteil 113 aus Kovar höchst empfindlich gegen Wärmeschocks, wenngleich dies für die Verbindung zwischen den Abdichtteilen 113 und HU nicht in diesem Maß gilt. Um zu verhindern, daß die Temperatur der Abdichtverbindungen zwischen dem Kovar und dem Glas während des Lichtbogenschweißens mit Argon unangemessen ansteigt, sieht man für beide Abdichtteile 113 und HU große Außendurchmesser vor. Das ist jedoch zur Verhinderung eines plötzlichen Ansteigens bzw. Abfallens der Temperatur während des Lichtbogenschweißens immer noch unzureichend, da-die gesamte Wärmekapazität der miteinander verschweißten Einholten (113, 101 bzw. HU, 102)
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noch immer sehr gering ist. Insbesondere treten während dem Abkühlungsvorgang Sprünge in der Abdichtung zwischen dem aus Glas bestehenden Abdichtteil 112 und dem zweiten aus Kovar bestehenden Abdichtteil 113 auf. Dadurch wird der Herstellungsvorgang sehr schwierig. Das Lichtbogenschweißen mit Argon geht so vor sich, daß zunächst der Raum, in dem Signalplatte 107 und Rasterelektrode 105 angeordnet sind, mit Argon gefüllt wird. Daraus folgt nun als weiterer Nachteil, daß das oxidierende Gas, das in den einzelnen Komponenten absorbiert ist, mit dem Kupfer der Rasterelektrode 105 bei der auftretenden hohen Temperatur reagiert und Oxide bildet. Außerdem setzen sich während des Schweißvorganges feinste Staubteilchen auf der Rasterelektrode 105 und der Signalplatte 107 ab und führen ihrerseits bei der fertigen Bildaufnahmeröhre zu Verzeichnungen des Bildes; auch dieser Vorgang reduziert die Ausbeute der Fertigung sehr stark. Die aus den o.g. Gründen groß gewählten Durchmesser des zweiten und des dritten Abdichtteils 113 und 11»» machen es ihrerseits notwendig, besonders komplizierte Fokussier- und Ablenk-Spuler.anordnungen anstelle von Standardanordnungen zu verwenden.
Diese Nachteile werden bei der Erfindung vermieden. Fig. 3 zeigt ein erstes AusfUhrungsbeispiel für eine Silicium-Vidikon-Röhre. Sie weist eine Stirnplatte 101, ein als Gehäuse dienende Glasröhre 102, eine Rasterelektrode 105 und eine durch eine Anordnung von Fotodioden gebildete Signalplatte 107 auf, die den entsprechend bezeichneten Elementen nach Fig. 1 und 2 entsprechen. Eine Bildaufnahmeröhre , bei der die Erfindung angewendet werden kann, enthält ferner einen Elektronenstrahlerzeuger und eine Spulenanordnung zu Fokussierung und Ablenkung (nicht gezeigt) für den Elektronenstrahl. Die Stirnplatte 101 ist normalerweise eine planparallele Glasplatte. Die Glasröhre 102 wird aus einem Glasrohr hergestellt, wie es auf dem Markt zur Herstellung von Ein-Inch-Vidikons zur Verfügung steht.
Gemäß der Erfindung wird ein einzelner Abdichtteil 121 verwendet, der aus einem Metall hergestellt ist, das einen sehr hohen Schmelzpunkt aufweist. Ein erster Bereich dieses Abdichtteils ist mit
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dem äußeren Umfang der Stirnplatte 101 abdichtend verschweißt; ein zweiter Teil ist mit dem anliegenden Bereich der Glasröhre 102 verschweißt. Der dritte TEiI dieses Abdichtteils 121 liegt zwischen der Stirnplatte 101 und der Glasröhre 102. Die Stirnplatte 101, die Glasröhre 102 und der Abdichtteil 121 bilden das Vakuumgefäß.
Die das. Gehäusς, bildende Glasröhre 102 besteht aus dem in Fig. 3 gezeigten Teil und einem weiteren (nicht gezeigten) Sockel, der mit dem (nicht gezeigten) Ende des sichtbaren Teils der Glasröhre 102 abdichtend verbunden ist. Der Abdichtteil 121 kann aus Kovar, einer Nickel-Chrom-Eisenlegierung, einer Nickel-Eisenlegierung, Molybdenum oder Kupfer hergestellt sein.
Wie erwähnt sind die Stirnplatte 101 und die Glasröhre 102 aus einem Glas hergestellt, dessen Expansionseigenschaften unter Wärmeeinwirkung an diejenigen des Materials des Abdichtteils 121 angepaßt sind. Die Dicke des Abdichtteils 121 hängt ebenfalls von dem Material, aus dem es hergestellt ist, ab; sie beträgt z.B. im TaIIe der Verwendung von Kovar 0.1 bis 0.8 mm.
Der Abdichtteil 121 ist mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 122 versehen, der aus demselben Material wie der Abdichtteil 121 hergestellt und an die Innenfläche des erwähnten dritten Bereiches des Abdichtteils 121 angeschweißt ist. Anstelle der Schweißverbindung kann man den Abdichtteil 121 mit einem solchen nach innen hervorstehenden Vorsprung 122 auch als ein Teil durch entsprechende maschinelle Bearbeitung einer Stange aus Kovar ausbilden. Das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist ferner einen Ringteil 12 3 auf, der um die Signalplatte 107 herum angeordnet ist. Es sind ferne mehrere Blattfedern 124 vorgesehen, die an der Außenseite des ringförmigen Teiles 123 durch Punktschweißen befestigt sind. Der ringförmige Teil 123 besteht aus nicht magnetischem Material, wie z.B. nicht magnetischem rostfreiem Stahl oder Nickel-Chromstahl. Die Blattfedern 124 sind aus einem entsprechend* federnden Material5 z.B. aus einer Legierung aus Nickel, Chrom,und Eisen hergestellt,
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wie es unter der Handelsmarke "Inconel" erhältlich ist, man kann auch nicht geglühten nicht-magnetischen rostfreien Stahl verwenden. Der sich radial nach innen erstreckende Vorsprung 122 und die Blattfedern 121 sind gegenüber dem Abedichtteil 121 bzw. dem Ringteil 123 in axialer Richtung an derselben Stelle angeordnet, so daß der Ringteil 123 in Kontakt mit der Stirnplatte 101 gebracht werden kann. Der Vorsprung 122 und die Blattfedern 124 dienen also dazu, die Signalplatte 107 in Nähe der Stirnplatte 101 zu halten. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist außerdem, wie bekannt, ein drittes Gitter 126 auf.
Die abdichtende Verbindung an der Stirnseite der Bildaufnahmeröhre zwischen der Stirnplatte 101 und dem metallischen Abdichtteil 121 wird durch eine Hochfiequenz-Induktions-Erwärmung hergestellt. Die Abdichtung zwischen der als Gehäuse dienenden Glasröhre 102 und dem metallischen Abdichtteil 121 wird nach Art eines einer Haushaltdichtung ausgeführt, die gegen mechanische und thermische Schocks äußerst beständig ist. Um zu erreichen, daß der Ringteil 12 3 bzw. die daran befestigten Blattfedern 124 genau mit den nach innen gerichteten Vorsprüngen 122 des Abdichtteils 121 in Eingriff gelangen, verwendet man ein Werkzeug mit Klauen , die die Blattfedern 124 während des Einsetzens gegen die äußere Oberfläche des Ringteiles 12 3 pressen.
In Fig. 4 ist ein für das erste Ausführungsbeispiel bestimmter Ringteil 12 3 tassenförraig ausgebildet und weist im Bodenteil eine kreisförmige öffnung 131 auf,die in Kontakt mit der Stirnplatte 101 gebracht wird. Der Durchmesser der kreisförmigen öffnung-131 ist vorzugsweise derselbe wie derjenige des lichtempfindlichen Bereiches der Signalplatte 107, so daß deren wirksamer Bereich nicht verringert wird.
Der Ringteil 123 kann auch als einfacher Hohlzylinder ausgebildet sein. Das ist dann vorzuziehen, wenn man einen in axialer Richtung sehr kurzen Ringteil 123 wünscht. Innerhalb des Raumes, der durch den tassenförmigen Ringteil 123 , an den zunächst die Blattfedern 124 angebracht werden, gebildet wird, wird die Signalplatte 107 mit
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Hilfe einer ringförmigen und gewellten Feder (im folgenden: Federscheibe) 132 gehalten, die zwischen der Signalplatte Io7 und der Unterseite des tassenförmigen Ringteiles 123 liegt. Die Signalplatte 107 wird in dieser Lage mit Hilfe von mehreren sich in axialer Richtung erstreckenden Klinken 133 gehalten, die in diesen Raum hinein gebogen werden und die auf die Signa^latte 107 über eine zwischen dieser und ihnen angeordnete Ringscheibe 134 einwirken. Die Klinken 133 können auch durch andere Feststellmittel ersetzt werden. Vorzugsweise sind die Klinken 133 an den Stellen angeordnet, die den gekrümmten Raum zwischen den Blattfedern 124 unterteilen.
Die Höhe bzw. axiale Länge und die Wandstärke des Ringteiles 123, hängt von der verwendeten Spulenanordnung, der Größe der Scheibe 134, dem Abstand zwischen der Signalplatte 107 und der Rasterelektrode 105, der Größe des metallischen Abdichtteils 121, der relativen Lage von Ringteil 123 und Abdichtteil 121 zueinander und von noch weiteren Faktoren ab. Man kann dabei Spulenanordnungen verschiedener Standardgrößen, wie sie auf dem Markt zur Verfügung stehen, verwenden. Die Höhe des Ringteiles 123 beträgt zwischen 0.5 und 4mm. innerhalb dieses Bereiches wird es damit möglich, die optimale Höhe vom Standpunkt der Reduzierung der Bildverzeichnung auf ein Minimum auszuwählen.
Der Ringteil 123 nach Fig. 5 besteht aus einem nicht magnetischem rostfreiem Stahlblech von der Stärke 0.5mm und ist um die Signalplatte 107 herum in deren Nähe angeordnet. Die Signalplatte 107 wird in den mit Blattfedern 124 versehenen Ringteil 123 mit Hilfe einer ringförmigen und wellenförmigen Feder 132 aus Inconel gedrückt, die zwischen beiden Teilen angeordnet ist. Dies wird durch die Kappe 136 ermöglicht, die direkt mit dem Ringteil 12 3 verschweißt ist. In diesem Fall sind vier Blattfedern 124 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeisoiel der Erfindung. Es weist eine Stirnplatte 101, eine als Gehäuse dienende Glasröhre 102,"einen aus einem Metall mit hohem Schmelzpunkt hergestellten
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M>dichtteil 103, eineSignalplatte 107 und einen Ringteil 123 auf, die in soweit den mit gleichen Bezugszahlen versehenen Teilen in Fig. 3 entsprechen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 enthält zusätzlich einen weiteren Ringteil IHl, der an der äußeren Oberfläche des ersten Bereiches des Abdichtteiles 103 mit Hilfe einer Schicht 1H2 die durch ein Metall niedrigen Schmelzpunktes gebildet wird, befestigt ist. Diese Schicht liegt zwischen dem Abdichtteil 103 und dem Ringteil IUl. Dieser weitere Ringteil im ist aus rostfreiem Metall, also z.B. einem nichtmagnetischem rostfreien Stahl oder aus Nickel-Chrom-Stahl hergestellt. Das Metall niedrigen Schmelzpunktes kann z.B. Indium sein. Dadurch, daß es sich um ein rostfreies Material handelt, schafft dieser zusätzliche Ringteil IUl einen ausgezeichneten elektrischen Kontakt zwischen dem Abdichtteil 103 und einer (nicht gezeigten) Leitung zur Schaltung für die Bildaufnahmeröhre. Die Schicht IU2 ermöglicht es, den weiteren Ringteil IUl an dem Abdichtteil 103 zu befestigen, ohne die Abdichutng selbst zu beeinträchtigen; sie dient ferner als Stoßaufnehmer für die Bildaufnahmeröhre selbst. Die Schicht 1U2 kann sich auch über den Raum zwischen dem ersten Bereich des Abdichtteiles 103 und dem weiteren Ringteil IUl hinaus erstrecken, so daß sie die gesamte äußere Oberfläche des Abdichtteils 103 gegen irgendwelche chemischen Schädigungen schützt, die ansonsten auftreten können. Man kann alternativ auch vorsehen, daß die äußere Oberfläche des Abdichtteils 103 mit (nicht gezeigten) Massen eines vollständig abdichtenden Bindematerials, wie z.B. einem Silicon-Harz oder einem Epoxid-Harz bedeckt ist, um die ansonjren freiliegende Oberfläche des Abdichtteils 103 gegen chemische Beeinflussungen zu schützen. Dieses vollständig abdichtende Material verstärkt die Verbindung des weiteren Ringteiles IUl mit dem Abdichtteil 103 und ist insbesondere dann angebracht, wenn Abdichtteile verwendet werden, deren Wandstärke besonders dünn ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Dichtung für eine Bildaufnahmeröhre, die eine transparente Stirnplatte und ein röhrenförmiges Gehäuse aufweist, die miteinander luftdicht verbunden sind und ein Vakuumgefäß bilden, unter Verwendung eines Abdichtteils, dessen erster Bereich mit dem Umfang der Stirnplatte und dessen zweiter Bereich mit dem anstoßenden Ende des Gehäuses abdichtend verbunden ist und bei dem ein dritter Bereich des Abdichtteils zwischen der Stirnplatte und dem röhrenförmigen Gehäuse vorgesehen ist, und bei der ferner ein Ringteil vorgesehen ist, der Signalplatte umgibt und in dem Vakuumgefäß in Nähe der Stirnplatte angeordnet ist, und bei der in der Bildaufnahmeröhre ferner eine Anordnung zur Erzeugung eines Elektronenstrahls angeordnet ist, der die Signalplatte abtastet und so Video-Signale an den Abdichtteil abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein einziger Abdichtteil (121) aus Metall mit hohem Schmelzpunkt vorgesehen ist der von der Innenfläche seines dritten Bereiches her in radialer Richtung nach innen sich erstreckende Vorsprünge (122) aufweist, die ebenfalls aus Metall mit hohem Schmelzpunkt bestehen, und daß ferner an der Außenfläche des RingteU.es (123) Federn (124) angeordnet sind, die mit den Vorsprüngen (122) in Eingriff stehen und die Signalplatte (10' ) in Nähender Stirnplatte (IOD halten.
    309838/0873
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Ringteil (IUl) aus rostfreiem Metall über der äußeren Fläche des ersten Bereiches des Abdichtteils (103) mit Hilfe einer Schicht (142) aus Metall mit niedrigem Schmelzpunkt angeordnet ist.
    309838/0873
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