DE2309204A1 - Steckeranordnung fuer herzschrittmacher - Google Patents

Steckeranordnung fuer herzschrittmacher

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DE2309204A1 DE19732309204 DE2309204A DE2309204A1 DE 2309204 A1 DE2309204 A1 DE 2309204A1 DE 19732309204 DE19732309204 DE 19732309204 DE 2309204 A DE2309204 A DE 2309204A DE 2309204 A1 DE2309204 A1 DE 2309204A1
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Description

PATENTANWALT D-I BERLIN 33 16.2.1973
_ . ,._., IC FALKENRIED 4
MANFRED MIEHb T.lelon: (OSII) 7*09 50 <8311?5O>
rv 1 ™ mit« Telegramm«: PATOCHEM BERLIN
Diplom-Chemiker AO-2 42 5
üS/02/2049
AMERICAN OPTICAL CORPORATION Southbridge, Mass. 01550, USA
Steckeranordnung für Herzschrittmacher
Es wird eine Steckeranordnung für einen
implantierbaren Herzschrittmacher geschaffen, die ein Einführen eines Elektrodensteckers in ein Herzschrittmacher-Behältnis ermöglicht, ohne daß es erforderlich ist, Stellschrauben vorzusehen oder schützende medizinische Klebstoffe anzuwenden. Die
Steckeranordnung weist ein Paar unter Federbelastung stehende Klemmringe auf, deren jeder in seinem eigenen Behältnis vorliegt, um so zu verläßlichen elektrischen Verbindungen zu zwei Steckerstiften zu
führen. Es ist eine Dichtung für jeden Klemmring vorgesehen, um so einen Zutritt von
Körperflüssigkeiten zu verhindern.
Die Erfindung betrifft Anordnungen für das Verbinden von Elektrodensteckern mit implantierbaren Herzschrittmachern und insbesondere Herzschrittmacher-Steckeranordnungen, bei denen das Anwenden von Stellschrauben oder schützenden Klebstoffen nicht erforderlich ist.
Ein implantierbarer Herzschrittmacher, wie er dem Arzt geliefert wird, ist eine selbständige Einheit, die wenigstens
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ein Behältnis mit öffnung aufweist, in die ein mit zwei Stiften versehener Stecker während des Implantierens eingeführt werden muß. Eingekapselte Leitungen erstrecken sich von den Stiften zu den entsprechenden Elektroden, die in das Herz des Patienten implantiert werden. Zwecks einwandfreiem Schrittmachen ist es wesentlich, daß nach dem Implantieren der Stecker fest in dem Behältnis verbleibt und die Stifte zu einem guten elektrischen Kontakt mit der Steckeranordnung in dem Behältnis führen. Es ist weiterhin wichtig, daß eine hermetische Abdichtung vorliegt, d.h. daß Körperflüssigkeiten keinen Zugang zu dem Inneren des Herzschrittmachers oder sogar zu den Steckeranordnungen haben.
Steckeranordnungen nach dem Stand der Technik haben allgemein Stellschrauben besessen zwecks Ausbilden eines zwangsläufigen elektrischen Kontaktes mit jedem Stift des Elektrodensteckers. Für jeden Stift ist eine Stellschraube vorgesehen, und der Schraubenkopf wird von außerhalb des Herzschrittmachers gedreht, um so zu einem Kontakt mit dem entsprechenden Stift zu führen. Ganz abgesehen von Überlegungen bezüglich der Verläßlichkeit erfordert diese Arbeitsweise Zeit und ist deshalb zu beanstanden, wenn dieselbe während einer Operation zur Durchführung kommt. Weiterhin ergibt das Loch für jede Stellschraube einen Weg von der Steckeranordnung im Inneren des Herzschrittmachers, und Körperflüssigkeiten könnten ansonsten durch das Loch selbst dann fließen, wenn eine Einstellschraube in demselben vorliegt. Aus diesem Grund verfährt man allgemein dergestalt, daß der Kopf jeder Einstellschraube mit einem schützenden medizinischen Klebstoff, wie allgemein auf diesem Gebiet bekannt, abgedeckt wird. Das Aufbringen eines medizinischen Klebstoffes auf jede Einstellschraube in dieser Weise ist sowohl zeitraubend als auch nicht einwandfrei verläßlich.
Eine allgemeine, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, besteht darin, eine Herzschrittmacher-Steckeranordnung zu schaffen, bei der nicht das Anwenden von Stellschrauben oder schützenden medizinischen Klebstoffen erforderlich ist, die jedoch trotzdem verläßliche elektrische Kontakte sicherstellt und zu einer hermetischen Abdichtung führt.
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Erfindungsgemäß ist das Behältnis für jeden Elektrodenstecker mit zwei Steckeranordnungen versehen, deren jede zusammen mit einem der zwei Steckerstifte arbeitet. Jede Steckeranordnung weist einen Klemmring mit vier Zacken auf, der im Inneren einer entsprechenden Haltevorrichtung vorliegt. Die vier Zacken sind so konfiguriert, daß dieselben eine zentrale Bohrung begrenzen, in die ein Steckerstift eingeführt wird. An dem vorderen Ende jeder Zacke liegt eine innere Erhöhung vor zwecks Ausbilden eines Kontaktes mit einem eingeführten Stift. Die vier Erhöhungen begrenzen eine Bohrung mit einem Durchmesser, der O,38 mm kleiner als der Außendurchmesser eines Steckerstiftes ist. Jeder Klemmring wird im Inneren seiner Haltevorrichtung dergestalt gehalten, daß ein lichter Abstand zwischen dem Äußeren jeder der Klemmringzacken und der Innenwand der Haltevorrichtung vorliegt. Dies ermöglicht es, daß ein eingeführter Stift die vier Klemmringzacken auseinanderdrückt. Es ist natürliche Neigung der Zacken, in ihre normale Lage zurückzukehren, und hierdurch wird ein verläßlicher elektrischer Kontakt zwischen dem Stift und den Zacken sichergestellt.
An dem vorderen Ende jedes Paares der Klemmring-Haltevorrichtungen liegt ein Ring vor, der dazu dient, den entsprechenden Steckerstift längs der Achse des entsprechenden Klemmrings zu führen. Vor jedem Führungsring liegt eine Dichtung vor, die zusammen mit einem eingeführten Stecker zu einer dann wasserdichten Abdichtung führt. Jede Steckeranordnung besteht somit aus einer Haltevorrichtung mit einem zentralen Klemmring, einem Führungsring und einer Dichtung, und zwei derartige Anordnungen werden im Inneren des Herzschrittmacher-Behältnisses befestigt, in das ein Elektrodenstecker mit zwei Stiften eingeführt wird. Wie auch dem einschlägigen Gebiet bekannt, wird ein Verriegelungsstift für die sichere Lageanordnung des Steckers im Inneren des Herzschrittmacher-Behältnisses angewandt. (Die Steckeranordnungen wirken dergestalt, daß ein elektrischer Kontakt zwischen den Steckerstiften und dem Herzschrittmacher-Schaltkreis ausgebildet wird und dienen nicht dazu, den Stecker mechanisch an Ort und Stelle zu halten.)
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Art eines Herzschrittmacher-Elektrodensteckers und Leitungen, wie sie derzeit in Anwendung sind zusammen mit einem mechanischen Verriegelungsstift, wie er für das Festlegen des Steckers an Ort und Stelle im Inneren eines Herzschrittmacher-Behältnisses angewandt wird;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Steckeranordnung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen zusammengesetzten Steckeranordnung zusammen mit dem Führungsring und Dichtung, wie sie in einem Herzschrittmacher angewandt werden;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch die Steckeranordnung und zugeordnete Bauelemente in einem Herzschrittmacher, wobei der Stecker nach der Fig. 1 eingeführt ist.
Der Stecker 10 und die Leitungen 12 nach Fig. 1 entsprechen der herkömmlichen Bauart und sie sind aus Silikon-Kautschuk gefertigt. Es liegen vier Erhebungen 24 um den Stecker 16 und eine größere Erhebung 28 an dem hinteren Ende desselben vor. Von dem hinteren Ende des Steckers erstrecken sich zwei eingekapselte Leitungen 12 zu Elektroden (nicht gezeigt), die während des Implantierens mit dem Herzgewebe verbunden werden. Die Leitungen erstrecken sich durch den Stecker 16 zu Stiften 20, die in Stiftvorsprüngen 18 eingebettet sind.
Der Stecker ist mit einem durchgehenden Loch 22 versehen, in das ein Verriegelungsstift 26 eingeführt werden kann. In üblicher Weise besitzt ein Herzschrittmacher eine Bohrung sowohl über als auch unter dem Steckerbehältnis, sodaß nach Einführen eines Steckers in dasselbe ein Stift, wie der Stift 26, durch den Stecker hindurchgeführt und in den Bohrungen in dem Epoxid-Kunststoff gehalten werden kann, der für das Einbetten des Herzschrittmacher-Schaltkreises angewandt wird. Es ist
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der Verriegelungsstift, der mechanisch den Stecker eng angepaßt an Ort und Stelle hält. Das obere Ende des Stiftes 26 ist mit einer Erhöhung gezeigt, sodaß der Stift mit einem entsprechenden Werkzeug, wie allgemein bekannt, ergriffen werden kann zwecks Einführen in oder Entfernen aus einem Herzschrittmacher.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung derjenigen Bauelemente, die jede Steckeranordnung bilden (Ausschließlich des zugeordneten Führungsrings und Dichtung). Die Haltevorrichtung 30 ist einfach ein Block aus leitfähigem Metall, wie rostfreiem Stahl, der eine lange Bohrung 34 mit einem großen Durchmesser und eine kürzere Bohrung 36 mit einem kleineren Durchmesser besitzt. Die Haltevorrichtung ist mit einem Mittelband 32 verlötet. Es ist das Mittelband, das an der Schaltkreisplatte des Herzschrittmachers angeordnet ist, wobei die Enden des Bandes umgefaltet und an der Platte verlötet sind, wie allgemein bekannt. Der Klemmring 38 weist eine zentrale Bohrung (mit unterschiedlichen Durchmessern) auf, die sich völlig durch denselben erstreckt, wie weiter unten im Einzelnen erläutert, über den größten Teil der Länge des Klemmringes liegen vier Schlitze vor, die vier nach außen sich erstreckende Zacken begrenzen. Ein Stecker 40 ist für ein Einführen in das hintere Ende der Klemmringbohrung unter Abdichten derselben vorgesehen, wie weiter unten erläutert. Der Klemmring und der Klemmringstecker sind ebenfalls aus leitfähigem Metall, wie rostfreiem Stahl, gefertigt. (Der Stecker stellt tatsächlich ein einstückiges Teil des Klemmrings dar; die Steckeranordnung kann man sich als ein zweistückiges Element vorstellen, und zwar aus einem Klemmring und einer Haltevorrichtung. Der Stecker liegt getrennt von dem Rest des Klemmrings lediglich deswegen vor, weil es leichter ist, den Klemmring aus zwei getrennten Stücken herzustellen, wie weiter unten erläutert.)
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 ergibt sich, daß der Klemmring 38 aus einem massiven zylinderförmigen Abschnitt aus rostfreiem
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Stahl in der folgenden Weise hergestellt werden kann. Zunächst wird ein Loch durch den Zylinder mit einem Durchmesser gebohrt, der gleich demjenigen ist, der durch die inneren Abmessungen der vier Erhöhungen 58 bestimmt wird. Sodann wird eine verjüngt zulaufende Bohrung 48 in dem vorderen Ende des Klemmrings ausgebildet, und die Bohrung in dem hinteren Ende des Klemmrings wird so gebohrt, daß ein größerer Durchmesser vorliegt, und die abschließend vorliegende Bohrungswand wird hier durch das Bezugszeichen 46 wiedergegeben. Im Anschluß hieran wird ein Loch mit einem noch größeren Durchmesser an dem äußeren hinteren Ende des Klemmrings gebohrt, und diese Bohrung wird hier durch das Bezugszeichen 56 wiedergegeben. Bei dem letzten Arbeitsschritt werden die Schlitze 52 in Abständen von 90 °, ausgehend von der vorderen Kante des Klemmrings über den größten Teil seiner Länge, herausgeschnitten. Das Ergebnis besteht in einem zylinderförmigen Abschnitt an dem hinteren Ende der Einheit, von wo aus sich die vier Zacken erstrecken, wobei eine Bohrung mit unterschiedlichen Durchmessern sich über die Einheit hin erstreckt.
Der Klemmringstecker 40 ist zylinderförmig und weist einen Abschnitt 40a mit kleinem Durchmesser und einen Abschnitt 40b mit großem Durchmesser auf. Der Klemmringstecker wird in das hintere Ende des Klemmrings eingeführt und wird durch Reibung festgehalten. Der einzige Grund für das Vorsehen eines Abschnittes 40a mit kleinem Durchmesser besteht darin, daß man ein einfaches anfängliches Einführen des Steckers in die Klemmringbohrung ermöglicht, da das kleine Ende des Steckers leicht eingeführt wird aufgrund der losen Anpassung. Es ist der hintere Abschnitt 40b, der das hintere Ende des Klemmrings abschließt. Da die gesamte Steckeranordnung, nach Befestigen an einer Schaltkreisplatte, in einem Epoxid-Kunststoff eingekapselt wird, ist es zweckmäßig, daß nichts von dem flüssigen Epoxid-Kunststoff durch das hintere Ende des Klemmrings in die mittlere Bohrung fließt, in die der Steckerstift späterhin eingeführt werden muß. Der Stecker 40 dichtet
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das hintere Ende des Klemmrings so ab, daß der Epoxid-Kunststoff, während des herkömmlichen Einbettens, nicht in das Innere der Steckeranordnung eintreten kann.
Sodann wird der Klemmring zusammen mit seinem hinteren Stecker in die Haltevorrichtung 30 eingeführt. Dies wird dadurch erreicht, daß die vier Zacken zusammengedrückt und die Spitzen der Zacken in das Ende der Haltevorrichtung mit der Bohrung kleinen Durchmessers eingeführt werden. Der Klemmring wird dann vollständig hereingedrückt, bis sich derselbe in der gezeigten Lage befindet, wobei das hintere Ende des Klemmrings fluchtend mit dem hinteren Ende der Haltevorrichtung vorliegt, sowie das vordere Ende der Zacken sich geringfügig nach vorne bezüglich der vorderen Kante der Haltevorrichtung erstreckt. Wenn auch das hintere Ende des Klemmrings und der Haltevorrichtung miteinander befestigt sind, ergibt es sich doch, daß die Zacken 54 sich geringfügig nach außen im Inneren der Bohrung 34 der Haltevorrichtung spreizen können. Wenn dies z.B. dadurch erreicht wird, daß ein Stift eingeführt wird, dessen Durchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser ist, wie er durch die Vorsprünge 58 begrenzt wird, wird die natürliche Neigung der Zacken dahingehen, daß dieselben sich federnd nach innen bewegen, und somit werden die Zacken fest den Stift ergreifen.
An dem vorderen Ende des Klemmrings und dessen Haltevorrichtung ist ein Führungsring 62 angeordnet, der vorzugsweise aus Teflon (Polytetrafluoräthylen) gefertigt ist. Das hintere Ende des Führungsrings weist eine Bohrung 68 mit größerem Durchmesser auf, das über die sich nach vorne erstreckenden Zacken 54 paßt, wobei das hintere Ende des Führungsrings an der vorderen Fläche der Haltevorrichtung ruht. Die mittlere Bohrung 66 des Führungsrings weist einen Durchmesser gleich demjenigen des vorderen Endes der kegelförmigen Bohrung 48 auf. Das vordere Ende des Führungsrings ist mit einer vergrößerten und verjüngt zulaufenden Bohrung 64 versehen. Der Zweck des Führungsrings besteht darin, einen Stift in eine Lage zu führen, die
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— ft —
zentral bezüglich aller vier Klemmringzacken vorliegt. Selbst wenn der Stift nicht in das Herzschrittmacher-Behältnis in einer Lage eingeführt ist, die einwandfrei mit der zentralen Achse des Klemmrings ausgerichtet ist, wird der Stift durch den Führungsring 62 geführt bis das vordere Ende des Stiftes längs der zentralen Achse des Klemmrings vorliegt. (Der Führungsring ist einwandfrei bezüglich des Klemmrings und dessen Haltevorrichtung ausgerichtet, da, wie weiter unten erläutert, der Führungsring in das Herzschrittmacher-Behältnis eingeführt und in der richtigen Lage durch die Wände des Behältnisses gehalten wird.)
Vor dem Führungsring ist ein O-Ring oder Dichtung 80 vorgesehen. Die Dichtung weist eine Bohrung auf, deren innere Wand 70 über das vordere Ende des Führungsrings 62 paßt. Die Dichtung besitzt eine Mehrzahl von inneren Erhebungen 84, die dazu dienen, einen Vorsprung 18 an dem Stecker 16 zu ergreifen. In das Ende 86 der Dichtung wird ein Stift 20 und ein Vorsprung 18 bei dem abschließenden Zusammenbau eingeführt, wie weiter unten erläutert.
Fig. 4 zeigt eine Steckeranordnung im Inneren eines Herzschrittmachers und einen Stecker 16, der an Ort und Stelle in einem Herzschrittmacher-Behältnis gehalten wird. Es ist die übliche Praxis, ein paar Steckeranordnungen an einer Schaltkreisplatte zu befestigen und sodann den gesamten Herzschrittmacher-Schaltkreis (einschließlich der Batterien) in einen Epoxid-Kunststoff einzubetten. (Wenn auch nicht gezeigt, ist es die übliche Praxis, die abschließend vorliegende eingebettete Einheit mit einer Silikon-Kautschukschicht zu überziehen.) Während des Verformungsverfahrens wird das Steckerbehältnis ausgebildet. Die innere Wand 96 des Behältnisses weist eine Form für die Aufnahme des Steckers 16 nach Fig. 1 auf. Das ausgeformte Behältnis weist zwei Abschnitte mit großem Durchmesser für die Aufnahme von zwei Dichtungen 80 auf. Nachdem der Herzschrittmacher-Schaltkreis eingebettet und der Epoxid-Kunststoff ausgehärtet ist, wird ein Führungsring 62 vor jeder Dichtung 80
— ο —
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angeordnet, und im Anschluß hieran werden die zwei Anordnungen sodann in das Behältnis eingedrückt. Jede Kautschukdichtung wird während des Eindrückens zusammengedrückt und dehnt sich sodann in die entsprechende Ausnehmung in dem Behältnis aus, das für die Aufnahme vorgesehen ist. In dieser Lage, siehe Fig. 4, wird jeder Führungsring 62 mittig angeordnet um das entsprechende Element der Verbindungsanordnung gehalten, und der Führungsring und die Dichtung werden fest im Inneren des Behältnisses gehalten. Die Dichtung kann nicht aus dem entsprechenden Behältnis aufgrund einer Wand 98 in der Epoxid-Kunststoffmasse herausgleiten. Sobald eine Dichtung vollständig in das Behältnis eingedrückt ist, dehnt sich dieselbe in der Ausnehmung aus, siehe die Zeichnung. Eine noch sicherere Anpassung kann dadurch erhalten werden, daß etwas Klebstoff um jede Ausnehmung des Behältnisses vor dem Einführen des entsprechenden Ftihrungsrings und der Dichtung angeordnet wird.
Während des Implantierens des Herzschrittmachers ist es für den Arzt lediglich erforderlich zwecks Ausbilden einer Verbindung des Steckers 16 mit dem Herzschrittmacher, den Stecker in der in der Fig. 4 gezeigten Weise einzuführen, und nachdem der Stecker hereingedrückt ist, den Verriegelungsstift 26 einzuführen. Während des Einbettens wird ein Loch 94 über dem Behältnis ausgebildet und weiterhin eine verjüngt zulaufende Bohrung unter demselben gebildet. Der Verriegelungsstift wird einfach durch das obere Loch und das Loch 22 in dem Stecker in die untere, verjüngt zulaufende Bohrung 92 gedrückt. In dieser Lage wird der Stecker fest gegen die vorderen Enden der Dichtungen 80 gehalten. Der Stecker wird sicher und mit einer wasserdichten Anpassung im Inneren der Bohrung 96 aufgrund dessen Erhebungen 24 gehalten. Jeder der Steckervorsprünge 18 wird sicher im Inneren der inneren Erhebungen 84 der entsprechenden der zwei Dichtungen gehalten, und der entsprechende Stift 20 wird, nachdem derselbe durch den Führungsring 62 in eine entsprechende Steckeranordnung geführt worden ist,
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dort aufgrund der Tatsache gehalten, daß die vier Zacken der Steckeranordnung geringfügig nach außen gebogen werden, da der Durchmesser des Stiftes geringfügig größer als der durch die Erhebungen 58 begrenzte Durchmesser ist. Es besteht kein Erfordernis für Stellschrauben für jeden Stift, da ein einwandfrei verläßlicher Kontakt zwischen den Zacken jedes Klemmrings und dem entsprechenden Stift ausgebildet wird. Eine hermetische Abdichtung wird aufgrund der Art und Weise erzielt, in der jede der Dichtungen 80 zu einer wasserdichten Abdichtung um einen entsprechenden der SteckervorSprünge 18 führt. Zum Ausbilden einer verläßlichen Verbindung ist lediglich das Einführen des Verriegelungsstiftes 26, wie weiter oben beschrieben, erforderlich.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich Abwandlungen und Modifizierungen durchführen. So sind z.B. bei den implantierbaren sogenannten bifokalen Herzschrittmachern zwei Behältnisse (mit jeweils zwei Steckeranordnungen) vorgesehen, so daß zwei Elektrodenstecker mit dem Herzschrittmacher gekoppelt werden können zwecks Ausbilden sowohl einer Vorhof- als auch Herzkammerstimulierung. Ein derartiger Herzschrittmacher ist mit zwei Behältnissen versehen, wobei ein einziger Verriegelungsstift für das Einführen durch die zwei Behältnisse und die zwei darin vorliegenden elektrischen Stecker angewandt wird. Der Erfindungsgegenstand ist auch auf einen derartigen Herzschrittmacher anwendbar, wobei jedes Behältnis und die darin vorliegenden Elemente in der hier gezeigten Weise ausgebildet sind.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    fl^)schrittmacher-Verbindungsanordnung für das Verbinden eines Elektrodensteckers mit zwei Stiften, die sich von Vorsprüngen auf demselben aus zu einem Schrittmacher-Schaltkreis erstrekken, dadurch gekennzeichnet, daß ein paar Stecker-Verbindungsanordnungen vorliegen, deren jede für das Ankoppeln von Signalen zwischen dem Herzschrittmacher-Schaltkreis und einem entsprechenden Steckerstift vorliegt, jede der Stecker-Verbindungsanordnungen einen mit mehreren Zacken versehenen Klemmring in dem Herzschrittmacher eingebettet aufweist, jede Zacke desselben eine Erhöhung aufweist, die in Richtung auf die mittlere Achse des Klemmrings vorspringt, wobei die radialen Abstandsverhältnisse der Erhöhungen dergestalt sind, daß bei einem Einführen eines Stiftes zwischen dieselben die Zacken geringfügig nach außen gedrückt werden, ein Führungsring um das vordere Ende des mehrere Zacken aufweisenden Klemmrings angeordnet ist für das Führen eines durch denselben hindurch eingeführten Stiftes längs der Achse des Klemmrings, und eine Dichtung vor dem Führungsring angeordnet ist und eine innere Konfiguration besitzt, um 2u einer wasserdichten Abdichtung bezüglich einem der entsprechenden Stiftvorsprünge an dem Stecker zu führen, wobei beide der Klemmringe und deren zugeordnete Führungsringe und Dichtungen an dem hinteren Ende des Behältnisses in dem Schrittmacher vorliegen, in das der Stecker einführbar ist, sowie eine Anordnung für das mechanische Verriegeln des Stekkers in dem Behältnis vorliegt.
  2. 2. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung um jeden der mit mehreren Zacken versehenen Klemmringe herum vorliegt, das hintere Ende jedes Klemmrings an dem hinteren Ende der entsprechenden Haltevorrichtung befestigt ist, und jede der Haltevorrichtungen zu einem lichten Abstand um die festgehaltenen Klemmringzacken führt zwecks Ermöglichen einer geringfügigen nach außen gerichteten Bewegung derselben sobald ein Steckerstift darin eingeführt ist.
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  3. 3. Herzschrittmacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende jeder Haltevorrichtung und der festgehaltene Klemmring geschlossen ist.
  4. 4. Herzschrittmacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Führungsringe eine verjüngt zulaufende Bohrung aufweist, deren Ende mit kleinerem Durchmesser benachbart zu dem vorderen Ende des entsprechenden Klemmrings vorliegt.
  5. 5. Herzschrittmacher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Dichtungen eine Mehrzahl innerer Erhöhungen aufweist für das Befestigen eines entsprechenden der Steckervorsprünge.
  6. 6. Herzschrittmacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Führungsringe eine verjüngt zulaufende Bohrung aufweist, deren Ende mit kleinerem Durchmesser benachbart zu dem vorderen Ende des entsprechenden Klemmrings vorliegt.
  7. 7. Herzschrittmacher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der Klemmringe geringfügig nach vorne bezüglich der entsprechenden Haltevorrichtung erstreckt, sowie der entsprechende Führungsring gegen das vordere Ende der Haltevorrichtung anliegt und die vorspringenden Teile der sich von hier aus erstreckenden Zacken umschließt.
  8. 8. Herzschrittmacher-Verbindungsanordnung für das Verbinden eines Elektrodensteckerstiftes mit einem Herzschrittmacher-Schaltkreis, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stecker-Verbindungsanordnung für das Ankoppeln der Signale zwischen dem Herzschrittmacher-Schaltkreis und dem Steckerstift vorliegt, jede der Stecker-Verbindungsanordnungen einen mit mehreren Zacken versehenen Klemmring in dem Herzschrittmacher eingebettet aufweist, jede Zacke desselben eine Erhöhung aufweist, die in Richtung auf die mittlere Achse des Klemmrings vorspringt, wobei die radialen Abstandsverhältnisse der Erhöhungen dergestalt sind, daß bei einem Einführen eines
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    Stiftes zwischen dieselben die Zacken geringfügig nach außen gedrückt werden, eine Anordnung, die vor dem mehrere Zacken aufweisenden Klemmring angeordnet 1st für das Führen eines durch denselben hindurch eingeführten Stiftes längs der Achse des Klemmrings zum Erzielen einer wasserdichten Abdichtung mit dem Stecker, wobei der Klemmring und die davor vorgesehene Anordnung an dem hinteren Ende des Behältnisses in dem Herzschrittmacher vorliegen, in das der Stecker einführbar ist, sowie eine Anordnung für das mechanische Verriegeln des Steckers in dem Behältnis vorliegt.
  9. 9. Herzschrittmacher nach Anspruch 8, dadurch ge k e η η -zeichnet, daß eine Haltevorrichtung um den mit mehreren Zacken versehenen Klemmring herum vorliegt, das hintere Ende des Klemmrings an dem hinteren Ende der Haltevorrichtung befestigt ist, und die Haltevorrichtung zu einem lichten Abstand um die festgehaltenen Klemmringzacken führt zwecks Ermöglichen einer geringfügigen nach außen gerichteten Bewegung derselben, sobald ein Steckerstift darin eingeführt ist.
  10. 10. Herzschrittmacher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende jeder Haltevorrichtung und der festgehaltene Klemmring geschlossen ist.
  11. 11. Herzschrittmacher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorne angeordnete Vorrichtung eine verjüngt zulaufende Bohrung aufweist, deren Ende kleineren Durchmessers benachbart zu dem vorderen Ende des Klemmrings vorliegt.
  12. 12. Herzschrittmacher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stift von einem Vorsprung des Steckers aus erstreckt, sowie die vorne angeordnete Vorrichtung eine Mehrzahl innerer Erhöhungen aufweist für ein Befestigen des Steckervorsprungs und Ausbilden einer wasserdichten Abdichtung hiermit.
  13. 13. Herzschrittmacher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klemmring geringfügig nach vorne
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    bezüglich der Haltevorrichtung erstreckt, sowie die vorne angeordnete Vorrichtung gegen das vordere Ende der Haltevorrichtung anliegt und hervorspringende Teile der sich von hier aus erstreckenden Zacken umschließt.
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DE2309204A 1972-03-09 1973-02-22 Steckvorrichtung für den Anschluß einer Anzahl von Zuleitungen für Herzelektroden an einen Herzschrittmacher Expired DE2309204C2 (de)

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