DE2307482C3 - Verfahren zum Schreiben einer zusätzlichen Information in einen nur auszulesenden Speicher - Google Patents
Verfahren zum Schreiben einer zusätzlichen Information in einen nur auszulesenden SpeicherInfo
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Description
Speicherband mit einer Vielzahl von hierauf auf-
gezeichneten mehrphasigen Beugungsgittern und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, welche eine Modifikation der in F i g. 4 gezeigten Ansicht dar-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 50 stellt.
Schreiben einer zusätzlichen Information in einen In F i g. 1 der Zeichnung ist ein Verfahren zum
(nur auszulesenden Speicher. Ausbilden eines Beugungsgitters auf einem Aufin
jüngster Zeit sind Halbleiterelemente oder ma- zeichnungsmedium dargestellt. Wie in Fig. 1 gegnetische
Speicherelemente verwendet worden, um zeigt, ist ein Prägestempel 10 auf der freien Stirnnur
auszulesende Speicher zu bilden. Solche Spei- 55 fläche mit einem einzelnen Beugungsgitter versehen,
eher haben jedoch eine geringe Speicherkapazität. welches im Aufbau komplementär zu einem einzu-Andererseits
wird die Verwendung optischer Spei- prägenden Beugungsgitter ist, und eine Vielzahl
cherelemente auf dem Gebiet der Technik nur aus- paralleler Rillen mit vorbestimmtem Querschnitt und
fculesender Speicher für vielversprechend gehalten, in vorbestimmten gleichen Intervallen angeordnet
Weil die resultierende Dichte und Kapazität groß 60 aufweist. Der Prägestempel 10 ist in seiner vorbefcind.
was zu geringen Kosten je Informationseinheit stimmten Winkellage ausgerichtet und wird unter
führt. Bisher bekannte optische Speichersysteme ha- Druck auf einen Film 12 geeigneten transparenten
ben jedoch den Nachteil, daß es unmöglich ist, eine Plastikmaterials gedruckt, um auf diesem ein Beu-Information
nach der anderen je nach Wunsch und gungsgitter 14 auszubilden. Beispielsweise für solche
leicht einzuschreiben. 65 Materialien sind Polyvinylchloride, Polyvinylazetate,
Ziel der Erfindung ist e^ daher, einen verbesser- Polyethylenterephthalat, usw. Das so geformte Beuten
nur auszulesenden Speicher mit geringen Kosten gungsgitter soll im folgenden Elementargitter ge-/u
schallen, bei welchem zusätzliche Informationen nannt werden.
3 4
Das auf den Plastikfilm eingeprägte Beugungs- Films aus Plastik durch Pfeile für das gebeugte Licht
gitter ist in Fig. 2 beispielsweise mit sägezahnför- 18 dargestellt sind. Fi£. 3b zeigt ein Mehrphasenmigem
Querschnitt gezeigt. Das in Fig. 2 gezeigte gitter oder Beugungsgitter 20 mit vier Elementargit-Beugungsgitter
ist als Echelettegitter bekannt, wel- tern, welche vier Lichtstrahlen gebeugten Lichts 18
ches durch eine hohe Wirksamkeit der Beugung ge- 5 in verschiedene Richtungen abgeben können,
kennzeichnet ist. Wenn ein Stra'nl parallelen mono- Daher können eine Vielzahl von Elementargittern
kennzeichnet ist. Wenn ein Stra'nl parallelen mono- Daher können eine Vielzahl von Elementargittern
chromatischen Lichts 16, wie Laserlicht, senkrecht mit einem gemeinsamen Beugungswinkel θ und verauf
die hintere, flache Fläche des Films 12 auffällt, schiedenen Drehwinkeln ψ auf einem Film aus Piawird
ein Strahl gebeugten Lichts 18 in einer Ricii- stik eingeprägt werden, um auf einfache Weise auf
tung abgegeben, welcher einen Winkel '->
mit dem io diesem ein Mehrphasengittcr oder Beugungsgitter auffallenden Lichtstrahl bildet, wobei folgende Be- auszubilden. Im allgemeinen werden eine Vielzahl
ziehr.nggilt: von Elementargittern mit verschiedenen Beugungs-
άύη θ — η λ winkeln θ durch Änderung von d oder Φ oder bei
den und mit verschiedenen Drehwinkeln ψ, die je-
wobei d eine Gitterkonstante oder die Breite der RiI- 15 weils für einen anderen der Beugungswinkel (-) auslen,
/. die Wellenlänge des einfallenden Lichts und π gewählt werden, in überlagerter Anordnung an einer
eine ganze Zahl ist. Zum Zweck der einfachen Dar- gemeinsamen Position auf dem Film aus Kunststoff
stellung wird angenommen, daß η gleich 1 ist. Um eingeprägt werden, um auf diesem ein Mehrphasendem
Strahl gelaugten Lichts 18 um einen Winkel (-) gitter oder Beugungsgitter auszubilden. Das so ausgein
bezug auf den Strahl einfallenden Lichts abzulen- ao bildete Mehrphasengitter oder Beugungsgitter spricht
ken. müssen folgende Beziehungen gelten: auf einen senkrecht auf seine hintere Ebene auffal
lenden Strahl monochromatischen Lichts mit der
φ — tan-i sin H Abgabe einer Vielzahl von Strahlen gebeugte
r cos H Lichts mit verschiedenen Richtungen an, wie sie
25 durch die Beugungs- und Drehwinkel C-) und ψ der
u Elementargitter bestimmt sind. So kann eine Kom-
(j _ '■ ρ-, bination dieser Werte C-) und 1/' einem einzigen Fall
sjn (.) entsprechen.
Wenn eine zu:>ätzliche Information einem bestimm-
wobei der Boden der Rille unter einem Winkel (-) 30 ten Beugungsgitter hinzugefügt werden soll, ist es
zu der hinteren Ebene des Films 12 aus Plastik ge- nur erforderlich, ein Elementargitter mit einem Beuneigt
ist und das Plastikmaterial des Films einen gungswinkel und/oder einem Drehwinkel wie durch
Brechungsindex >· hat. Das heißt, Φ und d sollten so die zusätzliche Information bestimmt auf dem Beubestimmt
werden, daß sie die obigen Beziehungen gungsgitter durch einen Einprägevorgang wie oben
(1) und (2) erfüllen. Beispielsweise ist unter der An- 35 im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben zu Übernahme,
daß r, / und Θ die Werte 1,5, 0,811 und lagern. Für mehr als eine zusätzliche Information
30 haben, der Winkel Φ 38° 17', während die Git- wird der gerade beschriebene Vorgang für jede z.uterkonstante
d 1,6 μ ist. So kann (-) dadurch geän- sätzliche Information wiederholt. Ähnlich kann eine
dert werden, daß Φ und d entweder einzeln oder zusätzliche Information auf einem Film aus Plastik
beide geändert werden, um verschiedene Arten von 40 mit auf diesem eingeprägten Mehrphasengittern oder
Beugungsgittern herzustellen. Andererseits kann. Beugungsgittern eingeschrieben werden. Im einzelnen
während θ unverändert bleibt, die Richtung, in wel- werden eine Vielzahl von Prägestempeln zum Auscher
der Strahl gebeugten Lichtes von dem Beu- bilden von Elementargittern mit verschiedenen Beugungsgitter
ausgeht, verschieden um die optische gungswinkeln C-),, C-).,, fi>.,. . . , wie durch die zusätz-Achse
des einfallenden Lichtes gedreht werden. 45 liehe Information bestimmt, aufeinanderfolgend aus-Genauer
gesagt, kann der Prägestempel 10 um seine gewählt und an einer vorbestimmten gemeinsamen
Längsachse und daher um die Normale zu der Ebene Position auf dem Film aus Plastik eingeprägt, weldes
Films aus Plastik um einen Winkel ψ gegenüber eher Mehrphasengitter oder Beugungsgitter aufweist,
der Richtung gedreht werden, in welcher ein Strahl um unter ausgewählten Drehwinkeln ψν ψ*, y<r . .,
gebeugten Lichts von einem durch den gleichen 50 wie durch die Information vorbestimmt, vorherge-Prägestempel
in dessen ursprünglicher Lage ausge- henden Beugungsgittern überlagert zu werden, um
bildeten Beugungsgitter abgegeben wird. Der Win- einen Speicher oder ein Mehrphasengitter bzw. Beukcl
ψ kann »Drehwinke!« genannt werden. So weist gungsgitter für die zusätzliche Information auszubildas
Beugungsgitter eine Neigung Φ am Boden der den. Falls erforderlich, kann der gerade beschriebene
Rillen, eine den Beugungswinkel θ bestimmende 55 Vorgang für jede der zusätzlichen Informationen
Gitterkonstante d und einen Drehwinkel ψ oder wiederholt werden, wenn sich die Stanzposition auf
Laufwinkel der Rillen relativ zu einer Bezugsgröße dem Film aus Plastik für jede Information ändert,
als Parameter auf. Daten, welche durch eine Vielzahl von auf einem
Der gerade beschriebene Vorgang kann an einer Film aus transparentem Plastik auf die oben begemeinsamen
Position des Films aus Plastik wieder- 60 schriebene Weis: eingeprägten Mehrphasengittern
holt werden, wie es erforderlich ist, um ein Mehr- oder Beugungsgittern dargestellt werden, können mit
phasengitter oder ein Beugungsgitter mit einer Viel- einem Datenreproduktionssystem, wie in Fig. 4
zahl von überlagert angeordneten Elementargittern gezeigt, wirksam ausgelesen werden. In der Anordmit
verschu-denen Winkellagen auszubilden. F i g. 3 a nung nach F i g. 4 sind auf einem Speicherband 22
zeigt ein Beispiel eines solchen Mehrphasengitters fis <-Mne Vielzahl von Mehrphasengittern oder Beu-
oder Beun'iincsnitters 20 mit drei Elementargittern. gungsgittern wie oben beschrieben in Zeilen und
Das Beugung· LUter 20 gibt drei Strahlen gebeugten Spalten angeordnet. Das Speicherhand 22 ist mit Ab-Lichtes
ab. deren Projektionen auf die Hhene des stand parallel zu einer datenabtastendcn Oberflache
24 in einem Abstand L angeordnet, wobei der Mittelpunkt
der abtastenden Oberfläche in einer durch die Längsachse des Speicherbandes 22 und senkrecht
zu diesem verlaufenden Ebene liegt. Es wird angenommen, daß ein dreidimensionales orthogonales
Koordinatensystem seinen Ursprung O in dem Mittelpunkt
der Ebene der datenabtaslenden Oberfläche 24, eine mit der Ebene der abtastenden Oberfläche zusammenfallende
.Y-y-Ebene und eine von dem Speicherband
22 wegragi/ndc --Achse hat. Eine Vielzahl
von Lichtsensoren 2.6 sind in einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen um den Ursprung O angeordnet,
wie es durch Kreise in F i g. 4 angedeutet ist.
Die Beugungsgitter geben, wenn sie mit einem Strahl monochromatischen Lichts 16 entlang der z-Achse
beleuchtet werden, wie oben beschrieben. Strahlen gebeugten Lichts 18 in Richtungen ab, wie
sie durch die Prägebcdingungcn H1 und y, wie oben
beschrieben bestimmt sind. Lediglich zum Zwecke der Darstellung ist ein einziger Strahl gebeugten
Lichts 18 von einem Beugungsgitter 20 gezeigt, welcher in einer Richtung unter einem Winkel H1 /u der
r.-Achse und mit einem Winkel ψ: gegenüber der
-V-Achse. gemessen gegen den Uhrzeigersinn, abgegeben wird. Der Strahl gebeugten Lichts erreicht die ablastende
Oberfläche 24 in einer Position P11, welche
auf einem Kreis mit dem Radius r, gleich L tan H1
liegt, wobei ein Winkel ψ-, zwischen der .v-Achse und
einer geraden Linie durch den Ursprung O und uic
Position Pu gebildet wird. Ein an der Position Pn
angeordneter Lichtsensor 26 spricht auf den ankommenden
Strahl gebeugten Lichtes 18 an, um die zugehörigen Daten auszulösen.
Fig. 5, in welcher gleiche Bezugszeichen und Buchstaben den in F i g. 4 gezeigten Teilen entsprechende
oder ähnliche Teile bezeichnen, stellt eine Modifikation der in F i g. 4 gez.eigten Anordnung dar.
Die Anordnung ist der in Fi g. 4 gezeigten im wesentlichen
gleich mit der Ausnahme, daß eine Linse 28 mit einer Brennweite / zwischen dem Speicherband
22 und der datenabtastenden Oberfläche 24 und mit einem Abstand zu der abtastenden Oberfläche 24
gleich der Brennweite / der Linse 28 angeordnet ist. Es versteht sich, daß die optische Achse der Linse 28
in der z-Achse liegt.
Wie bei der Anordnung in Fig. 4 wird ein Strahl
gebeugten monochromatischen Lichts 18 von einem Mehiphasengilter oder Beugungsgitter 20 in einer
Richtung abgegeben, wie sie durch sowohl den Beugungswinkel H1 sowie einen Drehwinkel ψ j bestimmt
ist, fällt auf die Linse 28 und bildet einen Lichtpunkt 30 auf der datenabtaslenden Oberfläche 24 an einer
Position f(i. weiche definiert ist durch einen Radius rt
gleich / tan H1- und einen Winkel y,, welcher zwischen
der .»-Achse und einer durch den Ursprung O und
die Position l'u gehenden Geraden gebildet wird. In
in diesem Falle erfaßt ein nicht gezeigter Lichtsensor
an der Position Ptj eine Kombination des Beugungswinkels
H1 und des Drehwinkels y, für den zugehörigen,
nicht gezeigten Prägestempel als eine Einheit von Informationen.
Während die Erfindung im Zusammenhang mit einigen bevorzugten Ausführungsformen dargestellt
und beschrieben worden ist, versteht es sich, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen durchgefühlt
werden können, ohne vom Gedanken und
au Bereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel
sind die an der freien Stirnfläche eines Prägestempels angeordneten Rillen nicht auf eine Echelctte-Konfiguration
beschränkt und können jeden anderen Querschnitt, z. B. sinusförmigen oder rechteckigen Ouerschnitt
haben. Auch können die Lichtsensoren dci datenabtastenden Oberfläche durch eine Aufnahmeröhre
ersetzt werden. Während das Aufzeichnungsmedium als transparentes Medium beschrieben worden
ist, versteht es sich, daß das Medium auch lichtundurchlässig sein kann. In diesem Fall wird da
Strahl von dem Beugungsgitter auf dem Aufzeichnungsmedium gebeugten Lichts als von diesen
reflektiertes Licht gebildet.
Kurz umrissen wird eine zusätzliche Inforniatior dadurch in einen Speicher eingeschrieben, welche:
die Form eines auf einem Film aus transparenten Piastikmaterial durch Einprägen mit einem ein Beu
gungsgittcr enthaltenden Prägestempel ausgebildeter Beugungsgitters hat, daß der gleiche Prägestempel ers
in eine Winkellage bestimmt durch die Informatior und gemessen in bezug auf eine Bezugsgröße gebrach
und dann auf das Beugungsgitter auf dem Film gedrückt wird, um ein entsprechendes Beugungsgilte
in überlagertem Verhältnis zu dem vorhergehender
Beugungsgitter auszubilden. Als Prägestempel kam
ein Prägestempel mit anderer Gitterkonstantc als die jenige des ersten Prägestempels verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunger
Claims (5)
1. Verfahren zum Schreiben einer zusätzlichen gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
Information in einen nur auszulesenden Spei- 5 erreicht, daß auf einem Beugungsgitter, welches
eher, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Speicher auf einem Aufzeichnungsmedium aus
einem Beugungsgitter, welches einen Speicher Plastikmaterial bildet, ein getrenntes Beugungsgitter
»uf einem Aufzeichnungsmedium aus Plastikma- durch eine plastische Verformung des Plastikmatelerial
bildet, ein getrenntes Beugungsgitter durch rials infolge eines auf das Aufzeichnungsmedium
eine plastische Verformung des Plastikmaterials io ausgeübten Drucks ausgebildet wird, wobei das geinfolge
eines auf das Aufzeichnungsmedium aus- trennte Beugungsgitter einen ausgewählten der Parageübten
Drucks ausgebildet wird, wobei das ge- meter des vorhergehende!» Beugungsgitters, bestimmt
!rennte Beugungsgitter einen ausgewählten der durch die zusätzliche einzuschreibende Information,
Parameter des vorhergehenden Beugungsgitters, aufweist.
bestimmt durch die zusätzliche einzuschreibende 15 Das Beugungsgitter entsprechend der einzuschrei-
Information, aufweist. benden Information kann in überlagertem Verhältnis
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- auf dem vorher auf dem Aufzeichnungsmedium
kennzeichnet, daß der ausgewählte Parameter ausgebildeten Beugungsgitter zweckmäßig dadurch
eine Gitterkonstante ist. ausgebildet werden, daß ein Prägestempel mit einem
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 im Aufbau zu dem vorhergehenden Beugungsgitter
kennzeichnet, daß der ausgewählte Parameter ein komplementären Beugungsgitter über dem vorherge-Winkel
des Verlaufs paralleler Rillen des Beu- henden Beugungsgitter mit einer Winkellage in begungsgitters
in bezug auf einen Bezugswert ist. zug auf eine Bezugsgröße angeordnet wird, wie sie
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis durch die Information bestimmt ist, und der Präge-
3, bei welchem ein Prägestempel mit einem Beu- 25 stempel auf das vorhergehende Beugungsgitter auf
gungsgiuer aus einer Vielzahl von parallelen dem Aufzeichnungsmedium gedrückt wird.
Rillen und ein Aufzeichnungsmedium aus trans- Erläuternde Ausführungsbeispiele der Erfindung
parentem Plastikmaterial mit einem hierauf durch sind in der Zeichnung dargestellt und werden zum
Drücken des Prägestempels auf das Aufzeich- besseren Verständnis der Erfindung im folgenden
nungsmedium eingeprägten Beugungsgitter ver- 30 näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
wendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht, welche Prägestempel über dem Beugungsgitter derart an- ein Verfahren zum Ausbilden eines nur auszulesengeordnet wird, daß seine parallelen Rillen unter den Speichers darstellt,
wendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht, welche Prägestempel über dem Beugungsgitter derart an- ein Verfahren zum Ausbilden eines nur auszulesengeordnet wird, daß seine parallelen Rillen unter den Speichers darstellt,
einem Winkel in bezug auf eine Bczugsgröße, be- Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht eines Elemen-
stimmt durch die zusätzliche einzuschreibende 35 tarbeugungsgitters vom Phasentyp zum Erläutern
Information, verlaufen und daß der Prägestem- der durch das Beugungsgiter bewirkten Beugung
pel auf das vorhergehende Beugungsgitter auf eines Strahles monochromatischen Lichtes,
dem Aufzeichnungsmedium gedrückt wird, um Fig. 3a eine Draufsicht auf ein mehrphasiges
ein entsprechendes, dem vorhergehenden Beu- Beugungsgitter und auf von diesem gebeugte Strah-
gungsgitter überlagertes Beugungsgitter auszubil- 40 len monochromatischen Lichts,
den. Fig. 3b eine Ansicht ähnlich Fig. 3a, welche
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis eine Modifikation des in Fig. 3a gezeigten Beu-
4, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerten gungsgitters darstellt,
Beugungsgitter eine Echelette-Konfiguration ha- F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht einer An-
ben. 45 Ordnung zum Reproduzieren von Daten von einem
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ID=11899241
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