DE2306300A1 - Anordnung bei wirbelstromgleisbremsen - Google Patents

Anordnung bei wirbelstromgleisbremsen

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DE2306300A1
DE2306300A1 DE19732306300 DE2306300A DE2306300A1 DE 2306300 A1 DE2306300 A1 DE 2306300A1 DE 19732306300 DE19732306300 DE 19732306300 DE 2306300 A DE2306300 A DE 2306300A DE 2306300 A1 DE2306300 A1 DE 2306300A1
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Application number
DE19732306300
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Guenter Zucker
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/10Track brakes or retarding apparatus electrodynamic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Anordnung bei Wirbelstromgleisbremsen Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei Wirbelstromgleisbremsen in Eisenbahnanlagen, bei denen die magnetischen Flüsse zum Abbremsen der Räder von die Bremse passierenden Schienenfahrzeugen in U-förmigen, nach oben offenen Magnetjochen mittels in die Joche eingebrachter stromdurchflossener elektrischer Leiter erzeugt werden, und bei denen die magnetischen Flüsse die auf eingelegten Fahr schienen laufenden Fahrzeugräder über auf die Schenkel der Magnetjoche auf gelegte bewegliche Bremsleisten etwa parallel zur Radachse durchsetzen und infolge Wirbelstrombildung und mechanischer Reibung abbremsen.
  • Zum Abbremsen frei laufender Schienenfahrzeuge verwendet man am Gleis fest angeordnete Gleisbremsen. Diese Gleisbremsen können nach den verschiedenartigsten Prinzipien arbeiten. So sind z.B. sogenannte Wirbelstromgleisbremsen bekannt (D2-PS 1 297 126), bei denen die Fahrzeuge durch Wirbelstrombildung in den sich drehenden Fahrzeugrädern und zusätzlich durch mechanische Reibung abgebremst werden. Die Fahrschienen der Gleise werden im Bereich dieser Bremsen von U-förmig ausgebildeten, nach oben offenen Magnetjochen umschlossen, auf die quer zur Bremse bewegliche Bremsleisten aufgelegt sind.
  • Links und rechts der Fahr schienen sind die elektrischen Leiter für die Erregerwicklung der Bremse angeordnet. Ist die Bremse eingeschaltet, dann werden die die Bremse pssierenden Fahrzeugräder von starken Magnetfeldern durchsetzt, die in den Fahrzeugrädern zur Bildung von Wirbelströmen führen. Diese Wirbelstrombildung in den sich drehenden Fahrzeugrädern bewirkt eine Verlangsamung der Drehbewegung; noch verstärkt wird dieser Vorgang durch die zusätzliche mechanische Bremsung der Pahrzeuge über die bei eingeschalteter Bremse an die Fahrzeugräder angedrückten Bremsleisten.
  • Diese bekannten Wirbelstromgleisbremsen besitzen gegenüber anders wirkenden Gleisbremsen neben einigen Vorteilen gewisse Nachteile hinsichtlich ihrer Steuerbarkeit. Wegen der sehr großen Eisenmasse des Bremsenkörpers entstehen im Bremsenkörper beim Abschalten der Bremse unerwünschte Wirbelströme, welche die Fahrzeuge trotz abgeschalteter Bremse weiter abbremsen.
  • Dieses Nachbremsen versucht man dadurch zu kompensieren, daß man die Bremsen bereits bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit löst, die oberhalb der gewünschten Auslaufgeschwindigkeit der Pahrzeuge aus der Bremse liegt. Dennoch verlassen die Fahrzeuge in Abhängigkeit von der jeweils eingestellten Bremskraft der Bremse und dem Bremsveihalten der die Bremse passierenden Fahrzeugräder die Bremse mit Auslaufgeschwindigkeiten, die mehr oder weniger stark von der gewünschten Auslaufgeschwindigkeit abweichen.
  • Zur Vermeidung von Wirbelstrombildung in Eisenkörpern ist es bekannt, anstelle von aus einem Stück gebildeten Eisenkörpern solche zu verwenden, die aus mebreren Teilstücken zusammengesetzt und gegeneinander isoliert sind. Man hat daher auch bereits vorgeschlagen-(DT-PS 460 368), die Magnetjoche von Wirbelstromgleisbremsen aus. einzelnen geschichteten Blechpaketen aufzubauen. Bei dieser bekannten Wirbelstromgleisbremse wird die Wirbelstrombildung innerhalb der Bremse beim Abschalten zwar weitgehend vermieden; dafür jedoch weist diese Bremse Nachteile in bezug auf ihre meçhanische Festigkeit auf. Es ist nicht ersichtlich, in welcher Weise die einzelnen Blechpakete untereinander verbunden sind und wie die Blechpakete zur Bildung von Magnetjochen zusammengefügt werden. Insbesondere ist nicht ersichtlich, wie die beim Abbremsen der Fahrzeuge auftretenden sehr hohen mechanischen Bremskräfte absorbiert werden sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wirbelstromgleisbremse mit geringer Entregungszeit zu schaffen, die einen möglichst hohen Wirkungsgrad und eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jedes Magnetjoch aus einer Mehrzahl in Längsrichtung der Bremse hintereinander liegender scheibenförmiger Elemente zusammengesetzt ist, die aus weichmagnetischem Material genügender Permeabilität mit einer den Querschnitt des zu erstellenden Magnetjoches entsprechenden Form bestehen und durch Spanneinrichtungen miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine nach der Erfindung ausgebildete Wirbelstromgleisbremse im Schnitt, Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Bremse.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Fahrschiene 1 zum Abrollen der Fahrzeugräder 2 von einem etwa U-förmigen Magnetjoch 3 umschlossen, das einseitig mit einer Ausnehmung für die Aufnahme der Erregerwicklung 4 versehen ist.
  • Die Erregerwicklung kann aus einem oder mehreren elektrischen Leitern mit beliebigem Querschnitt bestehen. Auf den Schenkeln des Magnetjoches sind quer zur Bremse bewegbare Bremsleisten 5 und 6 angeordnet, die sich bei eingeschalteter Bremse an die Fahrzeugräder 2 anlegen und diese zusätzlich durch mechanische Reibung abbremsen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Bremsenkörper aus einer Mehrzahl hintereinanderliegender scheibenförmiger Elemente 7. Jedes Element hat die Form des in Fig. 1 dargestellten Bremsenquerschnittes und ist von dem jeweiligen Nachbarelement durch isolierende Zwischenlagen 8 getrennt. Die scheibenförmigen Elemente bestehen aus einem weichmagnetischen Material genügender Permeabilität; sie können beispielsweise aus Blechen mit den entsprechenden magnetischen Eigenschaften durch einen Stanzvorgang ausgeschnitten werden.
  • Die Spanneinrichtungen zum Verbinden der scheibenförmigen Elemente sind aus stangenförmigem Material 9 gebildet, die durch entsprechende Ausnehmungen 10 in den scheibenförmigen Elementen V und den Zwischenlagen 8 hindurchgeführt und mit mindestens je einem Gewindezapfen für die Aufnahme von die scheibenförmigen Elemente miteinander verbindenden Muttern versehen sind. Die Spanneinrichtungen können dabei entweder als mit Kopf und Muttern versehene Schrauben oder als ausschließlich mit Muttern versehene Gewindestangen ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise sind die in Längsrichtung der Bremsen jeweils ersten scheibenförmigen Elemente 11 und -12 aus einem gegen mechanische Beanspruchung besonders widerstandsfähigen Material, auch wenn dieses Material gegebenenfalls nicht die magnetischen Eigenschaften aufweist, die die übrigen scheibenförmigen Elemente 7 besitzen. Es ist aber auch möglich, die in Längsrichtung der Bremse jeweils ersten scheibenförmigen Elemente 11 und 12 dicker auszubilden als die übrigen scheibenförmigen Elemente der Bremse oder mit von außen anliegenden Verstärkungselementen zu versehen. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß sich die jeweils außenliegenden Elemente beim Feststellen der Spanneinrichtungen 9 verziehen.
  • Durch Verwendung von scheibenförmigen Elementen aus weichmagnetischem Material genügender Permeabilität gelangt man zu einer Wirbelstromgleisbremse, die einen äußerst hohen Wirkungsgrad aufweist; infolge der Unterteilung des Bremsenkörpers in scheibenförmige Elemente und der damit ausbleibenden Wirbelstrombildung beim Abschalten der Bremse gewährleistet eine solche Bremse darüber hinaus eine gute Steuerbarkeit. Durch Zusammenfügen einer beliebigen Anzahl von scheibenförmigen Elementen können Bremsen von jeder gewünschten Länge hergestellt werden. Die scheibenförmigen Elemente können in Abhängigkeit von der konstruktiven Gestaltung der geforderten Bremse jeweils verschiedene Querschnittsprofile aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, die Bremsenwicklung nicht wie im dargestellten Beispiel einseitig, sondern zu beiden Seiten der Fahrschiene in entsprechenden Ausnehmungen des Magnetjoches unterzubringen. Desgleichen ist es möglich, die Spanneinrichtungen zum Verbinden der scheibenförmigen Elemente an anderen Stellen als den gezeigten unterzubringen bzw. mehr Spanneinrichtungen als dargestellt vorzusehen. Insbesondere wenn mehr als vier Spanneinrichtungen verwendet werden, ist es möglich, die scheibenförmigen Elemente aus zwei L-förmigen Einzelelementen zusammenzusetzen, wobei dann die jeweils langen Schenkel der L-förmigen Einzelelemente senkrecht aufeinanderstehen.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung bei Wirbelstromgleisbremsen in Eiaenbahnan--/lagen, bei denen die magnetischen Flüsse zum Abbremsen der Räder von die Bremse passierenden Schienenfahrzeugen in U-förmigen, nach oben offenen Magnetjochen mittels in die Joche eingebrachter stromdurchflossener elektrischer Leiter erzeugt werden und bei denen die magnetischen Flüsse die auf eingelegten Fahrschienen laufenden Fahrzeugräder über auf die Schenkel der Magnetjoche aufgelegte bewegliche Bremsleisten etwa parallel zur Radachse durchsetzen und infolge Wirbelstrombildung und mechanischer Reibung abbremsen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jedes Magnetjoch (3 in Fig. 1) aus einer Mehrzahl in Längsrichtung der Bremee hintereinanderliegender scheibenförmiger Elemente (7) zusammengesetzt ist, die aus weichmagnetischem Material genügender Permeabilität mit einer den Querschnitt des zu erstellenden Magnetjoches entsprechenden Form bestehen und durch Spanneinrichtungen (9) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die scheibenförmigen Elemente (7) durch isolierende Zwischenlagen (8) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die scheibenförmigen Elemente (7) Bleche verwendet sind, aus denen die Elemente ausschneidbar sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spanneinrichtungen (9) aus stangenförmigem Material gebildet, durch entsprechende Ausnehmungen (10) in den scheibenförmigen Elementen (7) und ggf. den Zwischenlagen (8) hindurchgeführt und mit mindestens einem Gewindezapfen für die Muttern zum Zusammenpressen der scheibenförmigen Elemente versehen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die jeweils äußeren scheibenförmigen Elemente (11 und 12) des Magnetjoches aus einem gegen mechanische Beanspruchung besonders widerstandsfähigen Material bestehen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die jeweils äußeren scheibenförmigen Elemente (11 und 12) des Magnetjoches dicker sind als die übrigen scheibenförmigen Elemente (7) der Bremse.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die jeweils äußeren scheibenförmigen Elemente (11 und 12) des Magjetjoches durch Versteifungselemente verstärkt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1900596A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-19 Few Blankenburg GmbH Elektrodynamische Gleisbremse

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