DE2306063A1

DE2306063A1 - ITEMS OF CLOTHING FOR SHORT-TERM USE AND THE METHOD AND DEVICE FOR MANUFACTURING THE SAME

Info

Publication number: DE2306063A1
Application number: DE19732306063
Authority: DE
Inventors: Rolf Magnus Dilot; Hans Stroemberg
Original assignee: Mo och Domsjo AB
Current assignee: Mo och Domsjo AB
Priority date: 1972-02-10
Filing date: 1973-02-08
Publication date: 1973-08-16
Also published as: IT977771B; FR2171386B3; CA962641A; BE795062A; FR2171386A1; JPS4892139A

Description

Ds/Kt ^-V.^1. · LKov-TdlcDs / Kt ^ -V. ^ 1. · LKov-Tdlc

6.2.73 n⁰^'-,-:⁰--¹^g6.2.73 n ⁰ ^ '-, -: ⁰ - ¹ ^ g

^ΐίΜ. Gr. Eschenheimer Str. 39 2 3 ϋ Ö U Ό 3^ ΐίΜ. Size Eschenheimer Str. 39 2 3 ϋ Ö U Ό 3

Ho och Domsjö AB, Örnsköldsvik / SchwedenHo och Domsjö AB, Örnsköldsvik / Sweden

Kleidungsstück für Kurzzeitverwendung sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselbenShort term garment and method and apparatus for making the same

Die vorliegende Erfindung betrifft ein hemd- oder kittel-The present invention relates to a shirt or smock

artiges Kleidungsstück für Kurzzeitverv/endung sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung desselben. Das Kleidungsstück ist aus biegsamem und faltbarem Bogenmaterial hergestellt und besteht aus einem Körperteil und einem Ärmelteil, welche Teile im Brustabschnitt des Körperteiles in T-Form fest miteinander verbunden sind. Äusgangsmaterial für das Kleidungsstück sind zwei breite Bänder, welche jeweils auf einer Rolle aufgewickelt sind. V/ährend des Kerstellungsvorganges v/erden die Bänder allmählich abgewickelt und in der selben Horizontalebene im rechten Winkel gegeneinander geführt. Vor oder nach dem Zusammenführen der Bänder werden diese mit Ausnehmungen für den Hälsbund des Kleidungsstückes versehen. Vor oder während der Zusammenführung werden die Bänder zu einer Hohr- bzw. Schlauchform gefaltet, aneinander befestigt und in den gewünschten Längen abgeschnitten. Als Material für die Bänder kommt jedes beliebige Textil- oder textilei.-aatzmatei*ial infrage.like garment for short term use and a method and an apparatus for making the same. The garment is made and consists of flexible and foldable sheet material from a body part and a sleeve part, which parts are firmly connected to one another in the chest section of the body part in a T-shape are. The starting material for the garment is two wide tapes, each wound on a roll. During the manufacturing process, the tapes are gradually unwound and guided in the same horizontal plane at right angles to one another. Before or after the tapes are merged this provided with recesses for the collar of the garment. Before or during the merge, the tapes are closed a Hohr- or tube shape folded, attached to each other and cut in the desired lengths. As material for the ribbons Any textile or textile material is possible.

Bisher bekannte Kleidungsstücke für Kurzzeitverv/endung sind mit ,.roßen Nachteilen beh.-ftet. So wurden beispielsweise die hrmelteije oft als zwei voneinander getrennte Einheiten in einem separaten Arbeitsgang hergestellt. Die Produktionsgeschwindigkeit proHitherto known items of clothing for short-term use have major disadvantages. For example, the hrmelteije often produced as two separate units in a separate operation. The production speed per

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Kleidungsstück wird hiedurch relativ niedrig, weshalb der Stückpreis hoch wird. Ein anderer Nachteil* der separaten Ausführung der, Ärmelteile liegt darin, daß eine spezielle Vorschub- und Befestigungsapparatur erforderlich ist, um jeden der Ärmelteile am Körper-" -teil des Kleidungsstückes zu befestigen, was das Kleidungsstück weiter verteuert. Noch ein weiterer Nachteil dieser Kleidungsstücke ist, daß sie gewöhnlich aus einer Materialbahn ausgestanzt oder aui geschnitten werden, ohne daß der ausgeschnittene Teil die Händer der Bahn tangiert, wodurch ein starker Materialverlust entsteht. Vorliegende Erfindung eliminiert die oben erwähnten Nachteile. Demgemäß betrifft die Erfindung ein Kleidungsstück aus Bogenmaterial für Kurzzeitverwendung, das aus zwei aneinander befestigten Stücken besteht, nämlich einerseits einem - Oberteil mit Schulter- und Ärmelabschnitten sowie einer öffnung für den Kopf, wobei die Schulter- -und Ärmelstücke durch Umfalten eines Bogens des Bogenmaterials, Anpassung der Bogenränder aneinander und Befestigung derselben aneinander zwecks Schließen der Ärmelabschnitte.gebildet werden, und anderseits einem Unterteil mit nach, unten hin offenem Körperabschnitt, der durch Umfalten eines Bogens des Bogenmaterials und Anpassung der Bogenränder aneinander gebildet ist. Wenn ein geschlossener Unterteil hergestellt werden soll, sind die übereinander gefalteten Ränder des Unterteiles außerdem aneinander befestigt.This makes the garment relatively low, which is why the unit price gets high. Another disadvantage * of the separate execution of the, Sleeve parts is that special feeding and fastening equipment is required to secure each of the sleeve parts to the body. -part of the garment to attach, which makes the garment more expensive. Yet another disadvantage of these garments is that they are usually punched or aui from a web of material be cut without the cut part touching the hands of the web, whereby a strong loss of material occurs. The present invention eliminates the disadvantages mentioned above. Accordingly, the invention relates to a garment made from sheet material for short-term use, consisting of two pieces attached to each other consists, namely on the one hand a - top with shoulder and sleeve sections and an opening for the head, the shoulder and sleeve pieces by folding over a sheet of the sheet material, Adaptation of the sheet edges to one another and fastening of the same to one another for the purpose of closing the sleeve sections. and on the other hand a lower part with a body section that is open at the bottom, which is formed by folding over a sheet of the sheet material and adjusting the sheet edges to one another. When a closed Lower part is to be produced, the folded edges of the lower part are also attached to one another.

Näher betrachtet betrifft die Erfindung ein Kleidungsstück in Form eines Kittels, Mantels oder Hemdes für Kurzzeitverwendung, 'welches aus einer ersten und einer zweiten kontinuierlich zugeführten Bahn aus Textilmaterial und/oder faltbarem Bogenmaterial hergestellt ist und einen Oberteil, der aus den Ärmeln, Brust-, Achsel-- und Schulter abschnitten des Kleidungsstückes-und ·:. iner öffnung für den Kopf besteht, sowie einen Unterteil aufweil , der aus dem -Körper-"oder Rumpf abschnitt des Kleidungsstückes be-Considered more closely, the invention relates to an item of clothing in the form of a gown, coat or shirt for short-term use, which is made of a first and a second continuously fed web of textile material and / or foldable sheet material and a top, which consists of the sleeves, chest, Armpit and shoulder sections of the garment and · :. There is an opening for the head, as well as a lower part, which consists of the -body- "or torso section of the garment.

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steht, wobei gemäß der Erfindung der Oberteil in einem Stück aus ier ersten Materialbahn hergestellt ist, indem diese zu einer Rohrform gefaltet ist und ihre Ränder nach dem Falten aneinander befestigt sind, um die ILrmelabschnitte an der Unterseite und an den beiden Seiten einer zentral angeordneten öffnung im Oberteil zu verschließen, die öffnung für den Kopf ausgeführt und die Materialbahn auf eine der Ärmellänge entsprechende Länge abgeschnitten wird, und wobei der Unterteil'in einem Stück aus der zweiten Materialbahn hergestellt ist, indem diese zu einer Rohrform gefaltet ist, und der Unterteil an der durch das Verschließen der Ärmelabschnitte gebildeten zentralen öffnung des Oberteiles befestigt ist. Zweckmäßigerweise sind der Oberteil und der Unterteil so aneinander befestigt, daß sie ein T bilden.stands, wherein according to the invention, the upper part is made in one piece ier first web of material is made by making this into a tubular shape is folded and its edges are fastened together after folding, around the sleeve sections at the bottom and on the to close both sides of a centrally arranged opening in the upper part, the opening is made for the head and the material web is cut to a length corresponding to the length of the sleeve, and wherein the lower part is made in one piece from the second material web is made by folding it into a tubular shape, and the base is made by closing the sleeve portions formed central opening of the upper part is attached. Appropriately the upper part and the lower part are attached to each other in such a way that they form a T.

Gemäß der Erfindung können die zur Körperrichtung parallelen Ränder des Unterteiles aneinander befestigt sein, wodurch das Kleidungsstück die Form eines Hemdes oder Kleides erhält. Es ist jedoch auch möglich, das Kleidungsstück auf der Vorder- oder RückseiteAccording to the invention can be parallel to the body direction Edges of the lower part be attached to each other, whereby the garment is given the shape of a shirt or dress. However, it is also possible the garment on the front or back

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mit einer Öffnung in Form eines Schnittes zu versehen, der parallel zur Körperrichtung verläuft, so daß das Kleidungsstück als Kittel oder Mantel angewendet werden kann. Um das Kleidungsstück zweckmäßiger für das Schließen am Rücken des Trägers zu gestalten, kann es an der ununterbrochenen Vorderseite mit einer oder mehreren, zur Körperrichtung im wesentlichen parallelen Falten versehen werden, die sich vorzugsweise von der Gegend des Schlüsselbeines bis zur halben Länge des Kleidungsstückes erstrecken, wodurch das Kleidungsstück besser an den Brustkorb angepaßt werden kann. Der Oberteil des Kleidungsstückes kann zweckmäßigerweise auch mit Ausnehmungen bei den Armhöhlen versehen sein, um die Beweglichkeit der Ilrmelab- " schnitte zu erhöhen.»
to be provided with an opening in the form of a cut, which runs parallel to the direction of the body, so that the garment can be used as a gown or coat. In order to make the garment more convenient for closing on the wearer's back, it can be provided on the uninterrupted front with one or more folds essentially parallel to the body direction, which preferably extend from the area of the collarbone to half the length of the garment, whereby the garment can be better adapted to the chest. The upper part of the garment can expediently also be provided with recesses in the armholes in order to increase the mobility of the sleeve sections.

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Das für das Kleidungsstück nach der Erfindung verwendete Bogeiimaterial soll bieg- und faltbar sein und sich für Kurzzeitverwendung eignen^ d.h. billig und leicht, jedoch gleichzeitig fest sein. Geeignete derartige Materialien sind nichtgewebte Textilmaterialien aus natürlichen oder synthetischen Pasern, Weichpapier usw.· oder Korabinationen von solchen, d.h. Laminate verschiedener Art, welche gegenseitig durch Prägung oder punktweise bzw. über die gesamte IPläche aufgebrachte Kunststoffbindemittel oder dünne Kunststoffolien verbunden sind. Besonders geeignet als Bogenmaterial für das erfindungsgemäße Kleidungsstück ist ein Laminat aus nicht gevrebtem Textilmaterial und Weichpapier, welches gegebenenfalls doppelt sein kann, so daß die Weichpapierseiten aneinander befestigt sind, vorzugsweise durch Punktklebung. Für gewisse Zwecke kann es zweckmäßig sein, Verstärkungen im Bogenmaterial vorzusehen, z.B. in Form von Kunststoffnetzen, Drahtarmierungen oder Kunststofffolien, in welchem Fall das Material erhöhte Festigkeit erhält. Das Armierungsmaterial kann im Inneren des Bogenmaterials oder an einer Seite desselben angebracht sein. Im Falle, daß ein Laminat angewendet wird, kann das Bindemittel zwischen dem Bogenmaterial ein geeigneter Leim sein, jedoch kann die Bindung auch durch Anwendung der sogenannten Warmverschmelzung des Bindemittels oder des nicht gewebten Textilmaterial bewirkt werden.That used for the garment of the invention Bogeiimaterial should be bendable and foldable and suitable for short-term use suitable ^ i.e. cheap and light, but at the same time strong. Suitable such materials are nonwoven Textile materials made from natural or synthetic fibers, soft paper etc. or combinations of such, i.e. laminates of different Type, which are mutually embossed or applied at points or over the entire I area plastic binders or thin plastic films are connected. A laminate is particularly suitable as a sheet material for the item of clothing according to the invention made of non-woven textile material and soft paper, which if necessary can be double so that the soft paper sides are attached to each other are, preferably by point gluing. For certain purposes it may be useful to provide reinforcements in the sheet material, e.g. in the form of plastic nets, wire reinforcements or plastic films, in which case the material receives increased strength. The reinforcement material can be inside the sheet material or on a Side of the same be attached. In the event that a laminate is used, the binder may be a between the sheet material be suitable glue, but the bond can also be by application the so-called hot fusion of the binder or the non-woven textile material.

Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kleidungsstückes, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß eine erste Bahn eines biegsamen und faltbaren Bogenmaterials zur Herstellung des Oberteiles des. Kleidungsstückes und eine zweite Bahn eines ebenfalls biegsamen und faltbaren Bogenmaterials zur Herstellung des Unterteiles "des Kleidungsstückes in im wesentlichen ein und derselben Horizontalebene und im rechten Winkel zueinander zusammengeführt werden, daß The present invention also relates to a method for Manufacture of the garment according to the invention, which method is characterized in that a first web of a flexible and foldable sheet material for making the top des. Garment and a second web of a likewise flexible and foldable sheet material for the manufacture of the lower part "des Garment are brought together in substantially one and the same horizontal plane and at right angles to each other that

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auf die Materialbahneη ein Bindemittel aufgetragen wird, um einerseits - nachdem den Bahnen in einem folgenden Arbeitsgang eine iiohrform erteilt worden ist - diese Form beizubehalten und anderseits den Oberteil am Unterteil zu befestigen, daß die Materialballen in ihrer Längsrichtung so zu einer Rohrform umgefaltct werden, daß die erste Materialbahn den benachbarten Endabschnitt der zweiten Haterialbahn umschließt und sich symmetrisch in beide Richtungen von dieser weg erstreckt, daß der Oberteil und der Unterteil der jeweiligen Materialbahn an den mit Bindemittel belegten Abschnitten zusammengepreßt und sodann von der jeweiligen Materialbahn abgetrennt werden, und daß Ausnehmungen im Material für die Kopföffnung des Kleidungsstückes und gegebenenfalls für eine Armdurchführung im Unterteil vor oder nach dem Abtrennen des Ober- und Unterteiles von der jeweiligen Materialbahn angebracht werden. Die Ausnehmungen in der Materialbahn werden vorzugsweise durch Stanzen hergestellt.on the Materialbahneη a binder is applied to the one hand - after the tracks have been given an iiohrform in a subsequent operation - to maintain this shape and on the other hand to attach the upper part to the lower part that the material bales are folded over in their longitudinal direction to a tubular shape that the first web of material the adjacent end portion of the second Material web encloses and extends symmetrically in both directions of this extends away so that the upper part and the lower part of the respective material web are pressed together at the sections covered with binding agent and then separated from the respective web of material, and that recesses in the material for the head opening of the Garment and, if necessary, for an arm duct in the lower part before or after the separation of the upper and lower part be attached by the respective material web. The recesses in the material web are preferably produced by punching.

Das Bind.esmittel wird zweckmäßiger«,eise mittels Walzenauftragung auf das Bogenmaterial aufgebracht.The binding agent is more practical, "either by means of roller application applied to the sheet material.

Die geeignete Rohrform wird vorzugsweise dadurch eraüLt, daß die Materialbahnen über ein stationäres Faltblech zugeführt werden.The suitable tubular shape is preferably achieved in that the material webs are fed via a stationary folding plate.

Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt einen ersten endlosen Förderer, entlang welchem in Transportrichtung eine drehbar gelagerte Walze, auf der ein Bogenmaterial aufgewickelt ist, eine Stanzvorrichtung, eine Vorrichtung zum Auftragen von Bindemittel, ein zweiter endloser Querförderer, ein Faltvorrichtung, eine erste Vorschubvorrichtung, eine Abschervorrichtung und eine zweite Vorschubvorrichtung angeordnet sind, einen dritten endlosen Querfördei'er, entlang welchem in Transportrichtung eine drehbar gelagerte Walze, auf der ein Bogenmaterial aufgewickelt ist, eine StEOiZVOi.richtung, eine Faltvorrichtung, eine dritte Vorschubvorrichtung und eine"Abschervorrichtung angeordnet sind, wobei derThe apparatus for performing the method comprises one first endless conveyor, along which a rotatably mounted roller on which a sheet material is wound, a punching device, a device for applying Binder, a second endless cross conveyor, a folding device, a first feed device, a shear device and a second feed device are arranged, a third endless Querfördei'er, along which one rotatable in the transport direction mounted roller on which a sheet material is wound, a StEOiZVOi.richtung, a folding device, a third feed device and a "shearing device are arranged, wherein the

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dritte Querförderer mit dem zweiten Querförderer eine zu Transportbahn bildet, welcher Förderer an seiner Unterseite eben!,.. mit Vorrichtungen zum Pesthalten und Lösen der Materialbahn verse. ist. Besonders vorteilhaft ist, wenn der zweite Querförderer- zum. Festhalten und Losen der Materialbahn als perforiertes endloses Transportband ausgebildet ist, das mit zwei voneinander getrennten und in Transportrichtung hintereinander angebrachten Saugkästen in Verbindung steht, die auf solche Weise funktionieren, daß das Materialband an der Unterseite des perforierten Transportbandes festgesaugt bzw. von diesem, losgelöst werden kann.third cross conveyor with the second cross conveyor to form a transport path, which conveyor on its underside!, .. verses with devices for holding plague and loosening the web of material. is. It is particularly advantageous if the second cross conveyor to. Holding and loosening the material web is designed as a perforated endless conveyor belt, which is separated by two and suction boxes mounted one behind the other in the transport direction in Connection stands that work in such a way that the band of material sucked onto the underside of the perforated conveyor belt or from this, can be detached.

Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf einige Ausführungsbeispiele und ein Herstellungsverfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. 'The invention is described below with reference to some Exemplary embodiments and a manufacturing method and a device to carry out the procedure using the enclosed Drawings explained in more detail. '

Fig. 1 zeigt ein Kleidungsstück in einer ersten Ausführungsform, Fig. 1 shows an item of clothing in a first embodiment,

Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Teile des Kleidungsstückes nach Fig. 1,Fig. 2 shows an exploded view of the parts of the garment according to FIG. 1,

Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Teile eines Kleidungsstückes in einer anderen Ausführungsform,Fig. 3 shows an exploded view of the parts a garment in a different embodiment,

Fig. 4- zeigt ein Kleidungsstück in einer dritten Ausführungs-. form -bei der Anwendung,Fig. 4- shows an item of clothing in a third embodiment. form - when using,

Fig. 5 zeigt eine⁽Maschine zur Herstellung des Kleidungsstückes, Fig. 5 shows a ⁽ machine for the production of the garment,

Fig. 6 zeigt eine, zur Maschine nach Fig. 5 gehörende Vorrichtung, die in Fig. 5 nur zu einem Teil aufscheint,Fig. 6 shows a device belonging to the machine according to Fig. 5, which only partially appears in Fig. 5,

Fig. 7 zeigt einen Teil einer Materialbahn zur Herstellung des mit Ausnehmungen versehenen Körperteiles eines Kleidungsstückes nach den Fig. 1 und 2,Fig. 7 shows part of a material web for production the recessed body part of an item of clothing according to Figs. 1 and 2,

Fig. 8 zeigt einen Teil einer Materialbahn zur HerstellungFig. 8 shows part of a material web for production

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des mit gestanzten Ausnehmungen versehenen Ärmelteiles eines Klei-'ungustüekes nach den Fig. 1 und 2,of the sleeve part of a clothing 'ungustüekes provided with punched recesses according to Figs. 1 and 2,

Fig. 9 zeigt, wie Bindemittel auf den Ärmelteil aufgetragen wird, nachdem die Ausnehmungen in diesen gestanzt worden sind, undFig. 9 shows how binder is applied to the sleeve portion is after the recesses have been punched in them, and

Fig. IO zeigt im Detail wie der Körperteil und der Ärmelteil gemäß den Fig. 7 und 8 aneinander befestigt werden.Fig. IO shows in detail how the body part and the sleeve part 7 and 8 are fastened to one another according to FIGS.

In Fig. 1 sind mit 1 und 2 der Körperteil bzw. Ärmelteil des Kleidungsstückes bezeichnet. Mit 3 ist der Halsbund, mit 4 sind die Ärmelbünde, mit 5 die vorderen Ränder und mit 6.der untere Rand des Kleidungsstückes bezeichnet. Der Ärmelteil 2 ist unter jeder Armhöhle mit einer dreieckigen Ausnehmung 7 versehen. Der Grund hiefür ist einerseits, die Beweglichkeit der Ärmel de,s Kleidungsstückes zu erhöhen, und anderseits, die Luftzirkulation bei diesem Teil des Körpers, wo die Schweißabsonderung normalerweise relativ groß ist, zu erleichtern. Im Körperteil ist von jeder Armhöhle hinauf bis zur entsprechenden Achselpartie eine Aussparung 8 vorgesehen, um die Armdurchführungen im Körperteil zu bilden. In Fig. 2, in der das Kleidungsstück mit getrenntem Körperteil und Ärmelteil dargestellt ist, sind diese Aussparungen deutlich zu sehen. Bei dieser ersten Ausführungsform des Kleüungsstückes ist der Ärmelteil auf dem Körperteil bei den Brust-, Schulter- und Achselabschnitten befestigt. In der Beschreibung, des Herstellungsverfahrens sind ausführlich alternative Möglichkeiten zur gegenseitigen Befestigung von Körperteil und Ärmelteil angegeben. Aufgrund dessen, daß der Körperteil bis zu den Achseln des Kleidungsstückes hinaufgezogen ist, wird über.dem Brust-, Schulter- und Achselabschnitt eine doppelte Materialschicht erhalten, da in diesen Abschnitten die Beanspruchungen am größten sind. Als Verschlußvorrichtung ist in diesem Fall ein Gürtel gewählt worden, der um den Leib gezogen und geknüpft wirdIn Fig. 1 are with 1 and 2 of the body part and sleeve part of the Garment designated. With 3 is the collar, with 4 is the cuffs, with 5 the front edges and with 6 the lower edge of the garment. The sleeve part 2 is provided with a triangular recess 7 under each arm cavity. The reason this is on the one hand, the mobility of the sleeves of the garment and, on the other hand, to increase air circulation in that part of the body where perspiration normally occurs relatively great is to facilitate. In the body part is from each armpit a recess 8 is provided up to the corresponding armpit part in order to form the arm ducts in the body part. In Fig. 2, in which the garment is shown with the body part and sleeve part separated, these recesses can be clearly seen. at of this first embodiment of the clothing piece is the sleeve part attached to the body part at the chest, shoulder and armpit sections. In the description, the manufacturing process are detailed indicated alternative possibilities for the mutual attachment of body part and sleeve part. Due to the fact that the Part of the body is pulled up to the armpits of the garment, becomes a double over the chest, shoulder and armpit sections Layer of material received, as the stresses are greatest in these sections. The locking device in this case is a Belt has been chosen, which is pulled around the body and knotted

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(der Gürtel ist in den Figuren nicht gezeigt). Auch andere Verschlußvorrichtungen können selbstverständlich vorkommen, z.B. Riemen, Druckknöpfe, Knöpfe und dazugehörige^ Knopflöcher sowie sogenannte Klettenverschlüsse. .(the belt is not shown in the figures). Other locking devices as well can of course occur, e.g. straps, snaps, buttons and associated ^ buttonholes as well so-called Velcro fasteners. .

. · In Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Kleidungsstückes in einer anderen Ausführungsform gezeigt. Der .Körperteil ist hier kurzer als bei der ersten Ausführungsform juncT. Sendet' und ist am Irmelteil befestigt^in gleicher Höhe mit den· Armhöhlen des Kleidungsstückes.· Dabei wird jedoch keine Verstärkung des oberen Teiles des Kleidungsstückes erhalten, wie dies bei der ersten.Ausführungsform der Fall ist. Ein Kleidungsstück in dieser einfacheren. Ausführung hat.daher eine etwas mehr begrenzte Anwendung und ist z.B. als Überkittel für stillsitzende Patienten in einem Krankenhaus- geeignet.. Zur Erhöhung der Anwendbarkeit ist es jedoch möglich¹, den Ärmelteil aus einem stärkeren Material als den ^Körperteil auszuführen.. In Fig. 3 there is shown an exploded view of the garment in another embodiment. The body part is shorter here than in the first embodiment juncT. Sends' and is attached to the Irmelteil ^ at the same height as the armholes of the garment. However, no reinforcement of the upper part of the garment is obtained, as is the case with the first embodiment. A garment in this simpler one. This design has a somewhat more limited application and is suitable, for example, as an overcoat for patients sitting still in a hospital. To increase the applicability, however, it is possible ¹ to make the sleeve part from a stronger material than the body part.

Bei gewissen Schutzkleidungsstücken vom Typ des Überkittels ist es zweckmäßig, das Kleidungsstück am Rücken .des Trägers zu verschließen. Dies ist z.B. der Fall bei Schutzkitteln wie sie von Ärzten- bei Operationen angewendet werden oder wo man sonst die Übertragung von Mikroorganismen vom Träger auf die Umgebung einschränken will. Für dieses Anwendungsgebiet wird der Kittel nach der vorliegenden Erfindung auf der ununterbrochenen Vorderseite mit einer Anzahl von Falten ausgebildet, welche sich von einem etwa unmittelbar unter dem Schlüsselbein liegenden Bereich bis ungefähr zur halben Kittellänge erstrecken. Diese Falten dienen dazu, dem Kittel ein dem Brustkorb entsprechendes Volumen zu verleihen. In einer dritten Ausführungsform des Kittels, die in Fig. 4-gezeigt ist, ist dieser mit drei solchen Falten versehen, die mit bezeichnet sind. Aus herstelluiigstechnischen Gründen kann es zweck-For certain items of protective clothing of the overgown type it is advisable to close the garment on the back of the wearer. This is the case, for example, with protective gowns such as those used by doctors during operations or wherever they are Wants to limit the transmission of microorganisms from the carrier to the environment. For this area of application, the smock is after of the present invention is formed on the uninterrupted face with a number of pleats extending from one extend approximately immediately below the collarbone to about half the length of the kitten. These folds serve to give the gown a volume corresponding to the chest. In a third embodiment of the gown, which is shown in Fig. 4, this is provided with three such folds, which with are designated. For manufacturing reasons, it can be

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mäßig sein, die falten bis ζην Unterkante 6 des Kittel hinab gehen zu lassen. Bei dieser dritten Ausführung des Kleidungsstückes ist es aufgrund der Beanspruchungen, denen es bei der Anwendung ausgesetzt werden kann, auch zweckmäßig, wenn sich &r Körperteil des Kleidungsstückes bis sum Achselabschnitt des Kleidungsstückes hinauf erstreckt oder wenn der i.rmelteil aus einem stärkeren Material als der Körperteil ausgeführt wird. Dabei wird, wie bereits erwähnt, eine gute Verstärkung des Kleidungsstückes erzielt, wo die Beanspruchungen am größten sind. Grundsätzlich ist es jedoch durchaus möglich, daß sich der Körperteil lediglich bis zum unteren Rand des Irmelteiles erstreckt, wo er festgeklebt wird (siehe Fig. 3). Bei sämtlichen oben erwähnten Ausführungsformen des Kleidungsstückes kann man selbstverständlich die gleichen Verschlußvorrichtungen verwenden, wie sie bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform angegeben worden sind.Be moderate in letting the folds go down to ζην lower edge 6 of the smock. In this third embodiment of the garment, due to the stresses to which it can be exposed during use, it is also expedient if the body part of the garment extends up to the armpit section of the garment or if the sleeve part is made of a stronger material than the body part is performed. As already mentioned, a good reinforcement of the garment is achieved where the stresses are greatest. In principle, however, it is quite possible that the body part extends only to the lower edge of the Irmelteiles, where it is glued (see Fig. 3). In all of the above-mentioned embodiments of the garment, it is of course possible to use the same fastening devices as were given in the description of the first embodiment.

Nachstehend wird ein Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstückes gemäß der ersten oben erwähnten Ausführungsform beschrieben. The following is a method of making a garment according to the first embodiment mentioned above.

In Fig. 5 sind mit 10 und 11 zwei endlose Bandförderer bezeichnet, welche hintereinander angeordnet sind und in der mit A bezeichneten Transportrichtung eine zusammenhängende Transportbahn bilden. Entlang der Förderer 10 und 11 sind nacheinander in Transportrichtung angeordnet: (eine drehbar gelagerte Walze 12, eine Stanzvorrichtung, die aus einem Stanzwerkzeug 13 und einem Stanzkissen 14 besteht, eine Klebevorrichtung 15, ein Querförderer 16, eine Faltvorrichtung 17, eine erste Vorschubrolle 18, eine mit zwei Iiesserschneiden versehene Abschervorrichtung 19 und eine zweite Vorschubrolle 20. Auf der Walze 12 ist ein Band 21 aus einem Laminat von nicht gewebtem fasrigom Material (sogenanntem non woven) und Weichpapier aufgewickelt, welches Band ungefähr halb co breit wieIn Fig. 5, 10 and 11 denote two endless belt conveyors, which are arranged one behind the other and in the transport direction denoted by A a contiguous transport path form. Along the conveyors 10 and 11 are one after the other in the transport direction arranged: (a rotatably mounted roller 12, a punching device, which consists of a punching tool 13 and a punching pad 14 consists, a gluing device 15, a cross conveyor 16, a folding device 17, a first feed roller 18, a shearing device 19 provided with two cutting edges and a second one Feed roller 20. On the roller 12 is a belt 21 made of a laminate of non-woven fibrous material (so-called non-woven) and Soft paper wound up, which tape is about half as wide as

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der Förderer 10 ist. Von der Walze 12 ist das Materialband in Transportriclrbung entlang der Förderer 10, 11 vorgezogen. Die Valze 12 ist einerseits so angeordnet, daß sie die eine längs verlaufende Hälfte des Förderers 10 von oben gesehen, näher bestimmt die linke Hälfte in Transportrichtung gesehen, abdeckt und anderseits so angeordnet, daß sich die auf der Walze aufgewickelte Bandrolle ständig in einem stets gleichbleibenden vertikalen Abstand vom. Transportband des Förderers 10 befindet. "the conveyor is 10. The strip of material from the roller 12 is in the transport direction along the conveyors 10, 11 are preferred. The Valze 12 is arranged on the one hand so that it runs one longitudinally Half of the conveyor 10 seen from above, the left-hand one in more detail Half seen in the transport direction, covers and on the other hand arranged so that the roll of tape wound on the roller is constantly at a constant vertical distance from. Conveyor belt of the conveyor 10 is located. "

Die Klebevorrichtung I5 besteht aus einer Gravurwalze mit geprägtem Küster für linienweise Auftragung von Bindemittel sov/ie einer darüberliegenden Bestreichungswalze .mit einer Hohlwelle und von dieser zum Umfang führenden Kanälen. Die Achse der Bestreichungswalze ist an eine in der Zeichnung nicht gezeigte Vorrichtung angeschlossen, von welcher der Bestreichungswalze Klebstoff zugeführt wird, wenn der Förderer 10 in Betrieb ist.The gluing device I5 consists of an engraved roller with an embossed Küster for line-by-line application of binding agent as one overlying coating roller .with a hollow shaft and from this channels leading to the scope. The axis of the coating roller is connected to a device not shown in the drawing, from which glue is fed to the coating roller when the conveyor 10 is in operation.

Zwischen der Klebevorrichtung I5 und der Faltvorrichtung 17 ist ein Förderer 16 in einem vertikalen Abstand von ca. 50 mm vom Förderer 10 angeordnet, welcher Förderer 16 sich von einem endlosen Bandförderer 22, der außerhalb des Förderers 10 liegt, bis ungefähr zur Mitte des von der Walze 12 ausgehenden Materialbandes 21 erstreckt. In Fig. 5 is"t die Transportrichtung für die Förderer 16 und 22 mit B bezeichnet. Der Förderer 16 besteht im wesentlichen aus einem endlosen Transportband, welches zwei voneinander getrennte Saugkasten 2J und umschließt. Von diesen kann der Saugkasten 25 wahlweise an die Atmosphäre und einen Vakuumtank angeschlossen werden, u.zw. über eine öffnung 25 bzw. ein Rohr 26. Der Anschluß erfolgt mit Hilfe eines motorisch betätigten Ventils. Der Vakuumtank und das Ventil sind in der Zeichnung nicht gezeigt.Between the gluing device I5 and the folding device 17 is a conveyor 16 at a vertical distance of about 50 mm from the Conveyor 10 arranged, which conveyor 16 extends from an endless belt conveyor 22, which is outside the conveyor 10, to about to the center of the material strip 21 extending from the roller 12. In Fig. 5, the direction of transport for the conveyors 16 and 22 is marked with B designated. The conveyor 16 consists essentially of an endless one Conveyor belt, which has two separate suction boxes 2J and encloses. Of these, the suction box 25 can optionally be released to the atmosphere and a vacuum tank can be connected, u.zw. Via an opening 25 or a pipe 26. The connection is made with the aid of a motorized valve. The vacuum tank and valve are in not shown in the drawing.

Zwischen den Förderern 16 und 22 ist eine mit zwei Me ....s er schneiden versehene Abschervorrichtung 29, eine Vorschubrolle 30 sowie zweiBetween the conveyors 16 and 22 is one with two blades ... s he cut provided shearing device 29, a feed roller 30 and two

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jleitbleche 31 und 32 angeordnet. Eine Faltvorrichtung 33 ist beim Abführende des Förderers 22 angebracht. Beim Zuführende des Förderersjleitbleche 31 and 32 arranged. A folding device 33 is at Outgoing of the conveyor 22 attached. At the infeed end of the conveyor

ind ein Stanzwerkzeug 34 und ein Stanzkissen 33 (siehe Fig. 6) sowie eine drehbar gelagerte Walze 36 angeordnet. Auf dieser ist ein breites Band 37 aus dem gleichen non woven Laminat wie auf der Waise 12 aufgewickelt. Die Förderer 10, 11, 16 und 22, Stanzwerkzeuge 13 und 34, Vorschubrollen 18, 20 und 30, das Servoventil des Saugkastens 23 sowie die Abschervorrichtungen 19 und 29 werden durch konventionelle Vorrichtungen synchron zueinander auf die nachstehend beschriebene V/eise angetrieben und betätigt.ind a punch 34 and a punch pad 33 (see Fig. 6) as well a rotatably mounted roller 36 is arranged. On this one is a broad one Tape 37 made of the same non-woven laminate as wound on orphan 12. The conveyors 10, 11, 16 and 22, punching tools 13 and 34, Feed rollers 18, 20 and 30, the servo valve of the suction box 23 and the shearing devices 19 and 29 are synchronized with each other by conventional devices to that described below V / else driven and operated.

Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird ein Herstellungsabschnitt gewählt, bei dem die Produktion in vollem Gange ist. Während der Produktion wird das Materialband 21 von den Förderern 10 und sowie den Vorschubrollen 18 und 20 in Richtung des Pfeiles A vorwärts bewegt. Dabei passiert das Materialband die Unterseite des Stanzwerkzeuges 13| der Klebevorrichtung 15 und des Querförderers 16, durchläuft die Faltvorrichtung 17 und geht zwischen den Messerschneiden der Abschervorrichtung 19 hindurch. Gleichzeitig dazu treiben die Förderer 16 und 22 sowie die*Vorschubrolle 30 das Materialband 37 in Richtung des Pfeiles B an, wobei das Materialband unter dem Stanzwerkzeug 3^, durch die Faltvorrichtung 33» zwischen den Messerschneiden der Abschervorrichtung 29 hindurchgeht und über dem Förderer 10 in eine Lage kommt, in der sich die Vorderkante des Materialbandes 37 über dem Mittelabschnitt des Materialbandes 21 befindet. Sobald das vordere Ende des Materialbandes 37 die längs verlaufende Mittellinie des Materialbandes 21 erreicht hat, wird die Antriebsbewegung für beide Materialbänder durch ein mit den Antriebsvorrichtungen zusammenarbeitendes Fühlorgan (in der Fig. nicht gezeigt) unterbrochen, worauf die Stanzwerkzeuge 15 und 34 sowie die Abschervoxrxchtungcn'19 und 29 betätigt v/erden. Dabei wird in den beiden Materialbahnen eine Anzahl von Ausnehmungen ausgestanzt undTo simplify the description, a manufacturing stage is chosen where production is in full swing. While During production, the material strip 21 is moved forward by the conveyors 10 and and the feed rollers 18 and 20 in the direction of the arrow A emotional. The strip of material passes the underside of the punching tool 13 | the gluing device 15 and the cross conveyor 16, passes through the folding device 17 and passes between the knife edges of the cutting device 19. At the same time they are driving Conveyors 16 and 22 as well as the feed roller 30, the material belt 37 in the direction of arrow B, the strip of material under the punching tool 3 ^, through the folding device 33 »between the knife edges the shearing device 29 passes and comes over the conveyor 10 in a position in which the leading edge of the material band 37 is located above the middle section of the strip of material 21. As soon as the front end of the material strip 37 is the longitudinal Has reached the center line of the material belt 21, the drive movement for both material belts is controlled by a sensing element (not shown in the figure) that cooperates with the drive devices. interrupted, whereupon the punching tools 15 and 34 and the Shear control devices 19 and 29 actuated v / earth. The two material webs punched out a number of recesses and

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die Bahnen werden gleichzeitig abgeschnitten. In den Fig. 7 und 8 sind die ausgestanzten Teile' der Mate, rial bahne η 37 bzw. 21 gezeigt, wobei die gestanzten Ausnehmungen als schraffierte Flächen dargestellt wurden, die mit 38 bis 42 bzw. 43 bis 49 bezeichnet sind. Einige dieser Ausnehmungen gehen auch aus Fig. 1 hervor, wo diesen andere Bezeichnungen gegeben worden sind, damit sie nicht verwechselt werden. Beim Stanzen der Materialbahn 21 bringt das Stanzwerkzeug in der Materialbahn nach Fig. 8 außerdem einen Schnitt 27 an. Die Fig. 7 und 8 stellen somit Spiegelbilder der Stanzfläche der entsprechenden Stanzwerkzeuge dar. In diesen Figuren sind auch die von den Abschervorrichtungen durchgeführten Schnitte gezeigt, welche mit strichlierten Linien angedeutet und mit 53 bzw. 54- und 55 bezeichnet sind. . .the tracks are cut off at the same time. In Figs. 7 and 8 the punched-out parts of the material tracks η 37 and 21 are shown, the punched recesses shown as hatched areas which are labeled 38 to 42 and 43 to 49, respectively. Some of these recesses can also be seen from FIG. 1, where these have been given different designations so that they are not confused will. When punching the material web 21, the punching tool also makes a cut 27 in the material web according to FIG. 8. the FIGS. 7 and 8 thus represent mirror images of the punching surface of the corresponding ones Punching tools. These figures also show the cuts made by the shearing devices, which with indicated by dashed lines and denoted by 53 or 54 and 55 are. . .

Unmittelbar nachdem die Bewegungen der Materialbänder gestoppt worden sind, wird der Saugkasten·23 des Förderers 16 durch das Motörventil über den Lufteinlaß 25 mit der Außenluft verbunden. Sobald der Unterdruck im Saugkasten 23 ausgeglichen ist, was aufgrund der Größe des Lufteinlasses sehr rasch geschieht,, fällt jener Teil des Materialbandes 371 der durch den Saugkasten 23 am Förderer 16 festgesaugt gewesen ist, nach unten auf den Förderer 10 und die nächste Hälfte des Materialbandes 21. Dieser Teil des Materialbandes 37ϊ der bereits ausgestanzt, gefaltet und in einem Schnitt, der sich im Augenblick des Stillsetzens zwischen den Saugkästen 23 und 24 befindet, abgeschert worden ist, stellt den Körperteil des 'Kleidungsstückes dar und ist in Fig. 5 mit 50 bezeichnet. Jener Teil des Materialbandes 21, der sich vom Körperteil 50 in beide Eichtungen erstreckt, bildet nach einem späteren Absehervorgang den Ärmelteil des Kleidungsstückes und ist in Fig. 5 niit 51 bezeichnet. Jener Teil des Materialbandes 37, der durch die Abschervorrichtung 29 -beim'&oeben beschriebenen Abschervorgang vom BandImmediately after the movements of the material belts stopped the suction box 23 of the conveyor 16 is connected to the outside air through the motor valve via the air inlet 25. As soon as the negative pressure in the suction box 23 is equalized, which happens very quickly due to the size of the air inlet, that part falls of the material band 371 through the suction box 23 on the conveyor 16 has been sucked down, down onto the conveyor 10 and the next half of the material belt 21. This part of the material belt 37ϊ which has already been punched out, folded and in one cut, which is located between the suction boxes 23 at the moment of shutdown and 24 is located, has been sheared off, represents the body part of the garment and is denoted by 50 in FIG. That one Part of the strip of material 21 which extends from the body part 50 in both directions is formed after a later cutting process the sleeve part of the garment and is denoted by 51 in FIG. That part of the strip of material 37, which by the shearing device 29 - in the process of shearing off the tape as described above

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abgetrennt worden ist, wird nach wie vor durch den permanenten Unterdrück im Saugkasten 24 am Förderer 16 festgehalten und wird nachstehend als Körperteil 52 bezeichnet (dieser ist jedoch in den Figuren nicht gezeigt).has been separated is still held by the permanent negative pressure in the suction box 24 on the conveyor 16 and is hereinafter referred to as body part 52 (however, this is in the Figures not shown).

Sobald das Materialband 21 unter der Klebevorrichtung 15 hindurchgeht, wird dein Katerialband von der Gravurwalze teils entlang der Seitenränder und teils so, wie in Fig. 9 mit strichpunktierten Linien angedeutet worden ist, Klebstoff zugeführt.' Beim Durchgang durch die Faltvorrichtungen 17 bzw. 33 wird das Materialband 21 so gefaltet, daß die Seitenkanten miteinander zur Deckung kommen, während das Materialband 37 so gefaltet wird, daß die Seitenkanten einander auf der Oberseite des Bandes überlappen, wobei die oberste Kante mit der Kittellinie des Materialbandes nach dem Falten zusammenfälfc. Y/ährend des gesamten Herstellungsvorganges herrscht im Saugkasten 24 des Förderers 16 ein Unterdruck, während im Saugkasten lediglich dann ein Unterdruck aufrecht erhalten wird, wenn sich der Förderer 16 bev/egt. Der Grund hiefür wird nachstehend erläutert.As soon as the material strip 21 is under the gluing device 15 goes through, your material band is partly along the engraved roller the side edges and partly as indicated in Fig. 9 with dot-dash lines, adhesive supplied. ' When passing through the strip of material 21 folded so that the side edges come to cover each other, while the strip of material 37 is folded so that the side edges overlap each other on the upper side of the tape, the top edge coinciding with the center line of the material tape after folding. Y / uring the entire manufacturing process prevails in the suction box 24 of the conveyor 16 a negative pressure, while a negative pressure is only maintained in the suction box when the Sponsors 16 bev / egt. The reason for this is explained below.

Nachdem die Materialbänder ausgestanzt und abgeschnitten und der körperteil 50 mit dem klebstoffbeschichteten, werdenden iLrmelteil 51 zusammengeführt worden sind, werden die Antriebsvorrichtungen der haterialbänder wieder in Bewegung versetzt. Dabei werden das Materialband 21 und der mit dem Band noch verbundene Ärmelteil 51 sowie der Körperteil 50 in Sichtung des Pfeiles A transportiert, während das Materialband 37 und der vom Band abgeschnittene Körper-"teil 52 in Eichtung des Pfeiles B transportiert werden. Gleichzeitig mit der Inbetriebsetzung der Antriebsvorrichtungen verbindet das.Motorventil des Förderers 16 den Saugkasten 23 über das Rohr i-iieder mit dem Vakuumtank. Das Tankvöluraen und die- Durchströmquerschnitte des liohres sind so abgestimmt, daß im Saugkasten so gut wie · sofort ein Unterdruck entsteht. Der vertikale Abstand zwischen denAfter the material strips are punched out and cut off and the body part 50 with the adhesive-coated, becoming sleeve part 51 have been merged, the drive devices the haterial bands are set in motion again. The material band 21 and the sleeve part 51 still connected to the band are thereby formed as well as the body part 50 transported in the sight of the arrow A, while the material tape 37 and the body part cut off from the tape 52 can be transported in the direction of arrow B. Simultaneously connects with the commissioning of the drive devices das.Motorventil of the conveyor 16 the suction box 23 via the pipe i-iieder with the vacuum tank. The Tank Völuraen and the flow cross-sections des liohres are tuned so that in the suction box as good as a negative pressure is created immediately. The vertical distance between the

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Förderern 10 und 16 ist jedoch so groß (im vorliegenden Beispiel ca. 50 mm), daß der auf dem Förderer 10 liegende Körperteil 50 nicht neuerlich am Förderer 16 festgesaugt wird. Sobald der Ärmelteil 51 des Materialbandes 21 durch die Faltvorrichtung 17 hindurchgeht, wird der Ärmelteil einerseits so gefaltet, daß er den Brustabschnitt des Körperteiles 5° umschließt, und anderseits so gefaltet, wie dies in Fig 10 gezeigt ist. Wie aus der Figur hervorgeht, ist der Armelteil entlang einer Symmetrielinie durch die Ausnehmungen 43 und 49 so gefaltet worden, daß die Ärmeln zu den Handbünden hin sich verengen und die Ausnehmungen 44- und 45 bzw. 47 und 48 bei den Armhöhlen des Kleidungsstückes miteinander zusammenfallen, und weiters so, daß die Ausnehmung 46 mit entsprechende:! Ausnehmungen 38, 40 und 42 im gefalteten Körperteil beim Halsbund des Kleidungsstückes zusammenfällt. Aus der Figur geht auch hervor, -daß der Halsbund im Rückenteil etwas höher als im Vorderteil des Kleidungsstückes ist. Dies ist erreicht worden, indem die Ausnehmungen 38 und 42 etwas größer als die Ausnehmung 40 im Körperteil ausgeführt wurde und die Ausnehmung 46 im Ärmelteil in entsprechendem Grad um die längs verlaufende Mittellinie des Ärmelteiles herum unsymmetrisch ausgestanzt wurde.However, conveyors 10 and 16 is so large (in the present example approx. 50 mm) that the body part 50 is not again sucked onto the conveyor 16. Once the sleeve part 51 of the material strip 21 passes through the folding device 17, the sleeve part is folded on the one hand so that he Chest portion of the body part encloses 5 °, and on the other hand so folded as shown in FIG. As can be seen from the figure, the sleeve part is along a line of symmetry through the Recesses 43 and 49 have been folded so that the sleeves to the The hand cuffs narrow and the recesses 44- and 45 or 47 and 48 coincide at the armholes of the garment, and further so that the recess 46 with corresponding :! Recesses 38, 40 and 42 in the folded body part at the collar of the garment collapses. The figure also shows that the neck band is slightly higher in the back than in the front part of the Garment is. This has been achieved by making the recesses 38 and 42 slightly larger than the recess 40 in the body part and the recess 46 in the sleeve part in a corresponding degree around the longitudinal center line of the sleeve part was punched out asymmetrically.

Nach dem Falten des Irmelteiles 51 tritt dieser in den Spalt zwischen Förderer 10 und Vorschubrolle 18 ein und wird entlang derAfter the Irmelteiles 51 has been folded, it enters the gap between conveyor 10 and feed roller 18 and is along the

klebstoffbeschichteten Linien mit dem Körperteil 50 fest zusammengepreßt. Von der Vorschubrolle 18 wird der so zusammengeklebte Ärmelteil zur Abschervorrichtung 19 weitergeführt, wo er aufeinanderfolgend bei den -Armbünden abgeschnitten wird. Nach dem Abschneiden .des Ärmelteiles ist das Kleidungsstück fertig- und wird durch die Vorschubrolle 20 und den Förderer 11 aus der Maschine herau;-transportiert. adhesive-coated lines with the body part 50 firmly pressed together. The sleeve part glued together in this way is passed on from the feed roller 18 to the shearing device 19, where it is successively cut off at the cuffs. After cutting off .of the sleeve part, the garment is finished and is made by the The feed roller 20 and the conveyor 11 are transported out of the machine.

Innerhalb~3.es Rahmens des Erfindungsgedankens sind zahlreicheThere are numerous within the scope of the inventive concept

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iiodifikationen der Erfindung möglich. So kann man zum Beispiel anateile von Klebstoff zur Befestigung des Körperteiles am Ärmelteil und zum Zusammenhalten desselben nach dein !'alten ebensogut eine l/armvernchmelzung mit thermoplastischen Bindemitteln anwenden. Daraus ergibt sich nämlich der Vorteil, daß die Eindringtiefe des Bindemittels in das Material geringer als bei der Anwendung von Klebstoff wird, was mit sich bringt, daß das fertige Produkt in . entsprechendem Grad an den Befestigungsflächen weniger steif wird. Man kann den Ärmelteil und den Körperteil auch aneinander festschweißen. Es ist selbstverständlich möglich, andere BogenmaterialLen für das Kleidungsstück zu verwenden als jene, die im Ausführungsbeispiel erwähnt sind und es ist auch nicht notwendig, den Ärmelteil und den Körperteil aus dem gleichen Material herzustellen»iiodifications of the invention are possible. So you can, for example anateile of glue for attaching the body part to the sleeve part and to hold it together according to your old just as well Apply oil / arm fusion with thermoplastic binders. This results in the advantage that the depth of penetration of the binding agent into the material is less than when using Glue is what entails that the finished product is in. becomes less stiff at the corresponding degree on the mounting surfaces. The sleeve part and the body part can also be welded to one another. It is of course possible to use other sheet materials to use for the garment than those in the exemplary embodiment are mentioned and it is also not necessary to make the sleeve part and the body part from the same material »

Es ist selbstverständlich auch möglich, das Kleidungsstück in verschiedenen Größen herzustellen und nach verschiedenen speziellen Bedürfnissen zu konfektionieren.It is of course also possible to manufacture the garment in different sizes and according to different specials Needs to be assembled.

Das gemäß der Erfindung hergestellte Kleidungsstück wird somit in einem kontinuierlichen Prozeß und von lediglich zwei Materialstücken ausgehend gefertigt. Dies ermöglich es, eine hohe Produktionsgeschwindigkeit mit einer sehr einfachen Pertigungsapparatur einzuhalten, was das Kleidungsstück im Vergleich mit bisher bekannten derartigen Kleidungsstücken zu einem hohen Grad verbilligt. Dies ist eine Grundvoraussetzung dafür, daß ein Kleüungsstück für den einmaligen oder kurzzeitigen Gebrauch angewendet v;erden kann.The garment made according to the invention is thus manufactured in a continuous process and starting from only two pieces of material. This makes it possible to achieve a high Production speed with very simple manufacturing equipment to adhere to, which makes the garment cheaper to a high degree in comparison with previously known garments of this type. This is a basic requirement for a piece of clothing to be used for one-time or short-term use v; can earth.

Ein vreiterer wesentlicher Vorteil des IQoidungsstuckes nach der Erfindung liegt darin, daß sowohl dem Körperteil als auch dem ..rnelteil eine solche Form gegeben worden ist, daii sie aus der jeweiligen kc.^erialbahn mit einem LinimuLi an MaLerialverlust ausgeschnitten ode-' ausgestanzt werden können.Another essential advantage of the IQoidungsstuckes after the invention is that both the body part and the ..rnelteil has been given such a form that it is derived from the respective kc. ^ erialbahn cut out with a LinimuLi at MaLerialschluss ode- 'can be punched out.

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Claims

(l) Garment made of foldable sheet material for short-term use, which consists of two pieces fastened to one another, namely on the one hand a top with shoulder and sleeve sections and an opening for the head, the shoulder and sleeve pieces by folding over a B. bow of the sheet material Adaptation of the sheet edges to one another and fastening of the same to one another for the purpose of closing the sleeve cuts, and on the other hand a lower part with a downwardly open body portion which is formed by folding over a sheet of the sheet material and adapting the sheet edges to one another.

2. Garment according to claim 1 in the form of a Gowns, coats or shirts for short-term use, which one is made of a first and a second continuously fed web Textile material and / or foldable sheet material is made .and a top, which consists of the sleeves, chest, armpit and shoulder sections of the garment and an opening for the head, and has a lower part, which consists of the body or The trunk section of the garment consists, characterized in that that the upper part is made in one piece from the first web of material by folding it into a tubular shape and its Edges are attached to each other after folding to the Irmelabschnitt.an the bottom und.an both sides of a centrally located opening in the upper part to close the opening for the, head and run the material web on one of the iirmellange • Cut off the appropriate length, and that the lower part is in is made in one piece from the second web of material by

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this is folded into a tubular shape, and that the lower part of the Central formed by closing the Irmel sections Opening of the upper part is attached. ■., .. '

• 5, garment according to claim 1 or 2, characterized in that that the bands of sheet material of the base are also attached to each other, whereby the garment the Fora of a shirt.

4. Garment according to claim 1 or 2, characterized in that that it is provided with an opening on the front or back, among other things to be able to put it on as a coat or smock, which Opening of a corresponding cut in the upper part and the to Body direction parallel edges of the lower part is formed

f>. Garment according to one of the preceding claims, characterized in that it is provided with one or more gaps essentially parallel to the body direction.

6. Garment according to one of the preceding claims, characterized in that the upper part has recesses to increase the mobility of the inner sections on the arm hollows provided iat

?. Garment according to one of the preceding claims, characterized in that the collar of the garment is higher on the back than on the front of the garment . the elbows narrow in the direction of the hand-cuffs.

8 * Garment according to one of the preceding patents, characterized in that the upper part is made of one material with higher strength than the lower part.

9. Garment according to one of the preceding claims, characterized in that the sheet material of one A woven textile material made from natural or synthetic Faa «rn, HeichpapieiTöder similar air-permeable film material.

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or a laminate of two or more of the materials mentioned

is formed.

10. A method for the continuous production of an item of clothing according to one of the preceding claims, characterized in that a first web (21) of a flexible and foldable sheet material for producing the upper part of the garment and a second web (37) of a likewise flexible and foldable sheet material for production of the lower part of the garment are brought together in substantially one and the same Horizontaifebene- and at right angles to each other that on the webs of material. Binder is applied in order, on the one hand, after the webs have been given an ear shape in a subsequent operation - to maintain this SOrm and on the other hand to fasten the upper part to the lower part so that the material webs are folded in their longitudinal direction to a tubular shape; that the first material web encloses the adjacent end section of the second material web and extends symmetrically away from this in both directions, that the upper part and the lower part of the respective material web are pressed together at the sections coated with binder and then separated from the respective material web, and that recesses in the material for the head opening of the item of clothing and, if necessary, for a kind of leadthrough in the lower part are made before or after the separation of the upper and lower part from the respective web of material.

11 * A process according to claim 9 or IO, characterized in that the recesses in the webs of material, formed by punching the wex ^v. - '

12 »Method according to one of claims 9 to 11, characterized in that the adhesive is applied to the first sheet of material and if necessary also to the second material path

Ualzentrag is applied.

13. The method according to any one of claims 9 to 12, characterized characterized in that the first and second webs of material form the tubular shape by moving past one for each web of material stationary folding sheet is issued.

14. Device for carrying out the method according to claims 10 to I3, characterized by a first endless conveyor (10), along which a rotatably mounted roller 0-2), on which a sheet material is wound, in the transport direction, a punching device (13, 14 ·), A device for applying binding agent (15) »a second endless cross conveyor (16), a folding device (17) j a first feed device (18), a shear device (19) and a second feed device (11, 20) are arranged , a third endless cross-conveyor (22) along which in the transport direction a rotatably mounted roller (36) t ^o n which is wound a sheet material, a punching device (34-, 35), a folding device (33 ') 1, a third feed mechanism (30) and a shearing device (29) are arranged, wherein the third cross conveyor (22) forms a continuous transport path with the second cross conveyor (16), which conveyor also on its underside h is provided with devices for holding and releasing the web of material.

15 · Vo! "Direction according to claim 14, characterized in that that the second transverse conveyor (16) is designed as an endless, perforated conveyor belt for holding and releasing the ftacerial web is, which with two separate suction boxes arranged one behind the other in the transport direction as well as devices for control the negative pressure of the suction box in such a way stands that the material band on the underside 'of the perforated conveyor belt at' given times during the movement of the

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iCransportbandes is sucked o <Mr is released-

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