DE2305310A1 - Boot - Google Patents

Boot

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Publication number
DE2305310A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boat
push rod
boat according
water displacement
hull
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732305310
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Pless
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MINIATURGOLF BETRIEBSGESELLSCH
Original Assignee
MINIATURGOLF BETRIEBSGESELLSCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2305310A1 publication Critical patent/DE2305310A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/04Oars; Sculls; Paddles; Poles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Boot Die Erfindung betrifft ein Boot mit einem durch Armmuskeln betätigten Antrieb, der in Reichweite von mindestens einem im Bootskörper vorgesehenen Sitsplatz liegt und der beim Vorwärtshub in eine Wegklapprichtung und beim Rückwärtshub in eine Anstellrichtung verschwenkbar ist.
  • Paddelboote werden durch die Armmuskeln angetrieben.
  • Zur Rührung der Paddel bedarf es einer besonderen Geschicklichkeit, um diese im richtigen Rhythmus in das Wasser einzutauchen. Außerdem müssen auch Schwenkbewegungen ausgeführt werden, um das abwechselnde Eln- und Austauchen der beiden Paddelenden auszuführen. Das Paddeln erfordert daher einen hohen Grad an Geschicklichkeit und Kraft. Ähnliche Verhältnisse herrschen beim Rudern vor.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Boot der einleitend genannten Art zu schaffen, das ohne spezielle Kenntnisse von jeder Bedienungsperson voranbewegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Antrieb mindestens eine in horizontaler Richtung geführte Schubstange vorgesehen ist, die im wesentlichen in senkrechter Richtung durch einen im Bootskörper vorgesehenen Schlitz hindurchragt und an ihrem unteren ins Wasser ragenden Ende verschwenkbar Wasserverdrängungsflächen aufweist.
  • Da der Antrieb im Bootskörper geführt wird, bedarf es zu seiner Betätigung keiner besonderen Geschicklichkeit.
  • Außerdem werden auch die Führungskräfte direkt in den Bootskörper eingeleitet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei symmetrisch zur Bootslängsachse angeordnet und verlaufen die Wasserverdrängungsflächen in Ausnehmungen des Bootskörpers. Durch diese Ausbildung des Bootes wird bei gleichmäßiger Betätigung beider Antriebe das Boot geradlinig fortbewegt. Durch gegenläufige Bewegungen der beiden Antriebe kann das Boot gut manövriert werden. Durch die Ausbildung der Ausnehmungen wird verhindert, daß die Antriebe beschädigt werden, wenn das Boot auf Land gezogen wird.
  • Weitere Einzelbeiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Boot gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Boot gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Antrieb gemaß Schnittlinie III-III in Fig. 4, Sig. 4 eine Draufsicht suf einen Antrieb, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Antriebes, Fig. 6 ein Schema einer Wasserverdrängungsfläche in Wegklapprichtung, Fig. 7 Schema einer Wasserverdrängungsfläche in Anstellrichtung und Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Wasserverdrängungsfläche.
  • Ein Boot besteht im wesentlichen aus einem Bootskörper 1 und einem Antrieb 2. Der Bootskörper 1 ist als eine Kreisscheibe ausgebildet, die beispielsweise aus einem formbeständigen Polyesterharz bestehen kann. Im Zentrum der Kreisscheibe befindet sich eine Einschließöffnung 3, in der eine Sitzbank 4 für eine Bedienungsperson 5 angeordnet ist. Vor der Sitzbank 4 ist ein weiter in den Bootskörper 1 hineingezogener Fußraum 6 vorgesehen.
  • In Reichweite neben der Einstiegöffnung 3 erstrecken sich Schlitze 7 von der Oberseite 8 zur Unterseite 9 durch den Bootskörper 1 hindurch. Durch jeden der beiden Schlitze 7 erstreckt sich je eine Schubstange 10. Diese ist mit Hilfe eines Führungsstückes 11 in Längsrichtung verschieblich im Bootskörper 1 gelagert. Das FUhrungsstück 11 stützt sich in einem Rohr 12 nach allen Seiten hin ab.
  • Das Rohr 12 ist in horizontaler Richtung im Bootskörper 1 befestigt. Seine Wandungen sind mit Öffnungen 13 versehen, die sich als Schlitze durch zwei sich gegenUberliegende Rohrwandungen erstrecken. Die Breite der Öffnung 13 ist so gewählt, daß die Schubstange 10 hindurchgesteckt und in Längsrichtung des Rohres 12 bewegt werden kann. Die Länge der Öffnungen 13 entspricht der des Schlitzes 7 im Bootskörper 1.
  • Das Führungsstück 11 ist so bemessen, daß es sich leicht innerhalb des Rohres 12 bewegen läßt. Andererseits darf es nicht durch die Öffnung 13 hindurchpassen. Es ist so lang, daß eine gute Führung im Rohre 12 erfolgt, ohne daß beim Bewegen des Antriebes 2 Xippbewegungen der Schubstangen 10 auftreten.
  • Die Schubstange 10 trägt an ihrem auf der Oberseite 8 des Bootskörpers 1 herausragenden Ende einen Handgriff 14, der handkonform ausgebildet ist. An dem aus der Unterseite 9 des Bootskörpers 1 herausragenden Ende ist eine Wasserverdrängungsfläche 15 an der Schubstange 10 befestigt.
  • Zur Befestigung dient ein Kipplager 16, das Schwenkbewegungen der Wasserverdrängungsfläche 15 zuläßt.
  • Die Drehachse des Kipplagers 16 verläuft senkrecht zur Richtung der Öffnung 13. Die Wasserverdrängungsfläcbe 15 ist am Kipplager 16 oberhalb ihres Schwerpunktes so befestigt, daß sich der größere Teil der Wasserverdrängungsfläche 15 unterhalb des Kipplager und der kleinere Teil oberhalb des Kipplagers 16 erstreckt. Der größere Teil der Wasserverdrängungsfläche 15 erstreckt sich über das Ende 17 der Schubstange 10 hinaus. Das Kipplager 16 ist oberhalb des Endes 17 an der Schubstange 10 so befestigt, daß es als Anschlag für die verschwenkbare Wasserverdrängungsfläche 15 dienen kann.
  • Im oberen Teil der Wasserverdrängungsfläche 15 befindet sich ein Spalt 18, der so breit bemessen ist, daß die Schubstange 10 darin bewegt werden kann Sein Ende 19 liegt oberhalb des Kipplagers 16 in einer Entfernung, die ein Verschwenken der Wasserverdrängungsfläche 15 nicht behindert. Andererseits dient allerdings das Ende 19 als Anschlag, wenn die Wasserverdrängungsfläche 15 in die in Fig. 6 dargestellte Wegklapprichtung verschwenkt wird. Die Lage des Endes 19 gegenüber dem Kipplager 16 ist so gewählt, daß ein Verschwenken der Wasserverdrängungsfläche 15 um einen Winkel, der größer ist als 900, verhindert wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß beim Vorwärtshub die Wasserverdrängungsfläche 15 so weit ausschlägt, daß sie beim Rückwärtshub nicht wieder in die in Fig. 7 dargestellte Anstellrichtung aufgrund ihrer Beaufschlagung mit Wasserdruck zurückgeführt wird.
  • Falls der Winkel zwischen der Schubstange 10 und der Wasserverdrängungsfläche 15 in Wegklapprichtung größer als 900 wird, wird die Rückseite der Wasserverdrängungsfläche 15 vom Wasserdruck beaufschlagt, so daß die Anstellrichtung nicht wieder eingenommen werden kann.
  • Nachdem die Bedienungsperson 5 in den Bootskörper 1 eingestiegen ist, bewegt sie nach Belieben die beiden Schubstangen 10, die symmetrisch zur Bootslängsachse angeordnet sind. Falls sie die beiden Schubstangen 10 in gleichem Rhythmus vorwärts und rückwärts bewegt, verleiht sie dem Boot einen Antrieb in VorwErtsrichtung.
  • Um Kurven fahren zu können, kann sie die auf einer Seite angeordnete Schubstange 10 bewegen und die andere festhalten. Dadurch dreht sich das Boot in die Richtung, die der festgehaltenen Schubstange 10 entspricht. Bei gegenläufiger Bewegung der Schubstangen 10 bewegt sich das Boot in Zick-Zack-Linien durch das Wasser.
  • Statt der bisher angenommenen Befestigung des Kipplager 16 an der hinteren, der Wasserabströmung entsprechenden Seite der Schubstange 10, kann das Kipplager auch an der Vorderseite der Schubstange 10 befestigt sein. In diesem Fall e wird das Kipplager 16 am Ende 17 der Schubstange 10 angebracht. Die Wasserverdrängungsfläche 15 hat keinen Spalt 18. Sie schlägt vielmehr bei der Beaufschlagung mit Wasserdruck in Anstellrichtung mit ihrem oberen Teil an die Schubstange 10 an, während sie in Wegklapprichtung um das Ende 17 der Schubstange 10 schwenkt.
  • Die Führung des Führungsstückes 11 kann auch zwischen Führungsrollen 20 erfolgen, diese sind zweckmäßigerweise oberhalb und unterhalb des Führungsstückes 11 anzuordnen.
  • Die Führungsrollen 20 können an ihrem Umfang Hohlkehlen aufweisen. In diesem Palle können sie auch als seitliche Führungsrollen 20 angeordnet sein, da eine formschlüssige Führung in den Hohlkehlen erfolgt.
  • Die Gestaltung des Bootskörpers 1 kann so erfolgen, daß das Boot unsinkbar und gegen Kollisionen weitgehend unempfindlich ist. Zu diesem Zwecke werden Hohlräume in den Bootskörper eingegossen. Durch die runde Ausbildung wird erreicht, daß die Gefahr von Verletzungen, die bei einem spitzen Bug oder Heck gegeben wären, verringert wird. Insoweit erweist sich auch die ovale Ausbildung als günstig. Bei Kollisionen mehrerer Boote wird verhindert, daß sich die Bootskörper 1 ineinander verkeilen. Zur Herstellung des Bootes wird zweckmäßigerweise Polyesterharz verwendet, der die Pflege des Bootes erheblich vereinfacht.
  • Das Boot kann auch für mehrere Personen eingerichtet werden. Falls keine weiteren Steuerorgane vorgesehen sind, kommt es allerdings kauf an, daß die Schubstangen 10 symmetrisch zur Bootslängsachse angeordnet sind. Falls nur eine Schubstange 10 vorgesehen ist, muß diese genau in der Bootslängsachse befestigt sein.
  • Eine Verstellung der Wasserverdrängungsfläche 15 kann auch durch eine Verdrehung der Schubstange 10 um ihre Längsrichtung herbeigeführt werden. In diesem Falle ist es notwendig, die Schubstange 10 in einem Lager zu führen, das Drehbewegungen zuläßt. Die Bedienungsperson 5 muß bei diesem Antrieb darauf achten, daß sie nach jedem Hub die Schubstange 10 um 900 verdreht.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Boot mit einem durch Armmuskeln betätigten Antrieb, der in Reichweite von mindestens einem im Bootskörper vorgesehenen Sitzplatz liegt und der beim Vorwärtshub in eine Wegklapprichtung und beim Rückwärtshub in eine Anstellrichtung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (2) mindestens eine in horizontaler Richtung geführte Schubstange (10) vorgesehen ist, die im wesentlichen in senkrechter Richtung durch einen im Bootskörper (1) vorgesehenen Schlitz (7) hindurchragt und an ihrem unteren ins Wasser ragenden Ende (17) verschwenkbare Wasserverdrängungsflächen (15) aufweist.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebe (2) symmetrisch zur Bootslängsachse angeordnet sind und die Wasserverdrängungsflächen (15) in Ausnehmungen des Bootskörpers (1) verlaufen.
3. Boot nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserverdrängungsfläche (15) an einem am unteren Teil der Schubstange (10) vorgesehenen Kipplager (16) befestigt ist und Anschläge zur Unterstützung der Wasserverdrängungsfläche (ins) in Anstellrichtung und in Wegklapprichtung vorgesehen sind.
4. Boot nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein größerer Teil der Wasserverdrängungsfläche (15) unterhalb des Kipplager (16) angeordnet ist und beim Rückwärtshub vom Wasserdruck in Anstellrichtung beaufschlagt wird.
5. Boot nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinrere Teil der Wasserverdrängungsfläche (15) oberhalb des Kipplager (16) einen die Schubstange (10) in Wegklapprichtung aufnehmenden Spalt (18) aufweist.
6. Boot nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag in Wegklapprichtung das Ende (19) des Spaltes (18) vorgesehen ist, daß die Schubstange bei einem zwischen Wasserverdrängungsfläche (15) und Schubstange (10) liegenden Winkel von kleiner als 900 beaufschlagt.
7. Boot nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag in Anstellrichtung das sich unterhalb des Kipplager (16) erstreckende Ende (17) der Schubstange (10) vorgesehen ist.
8. Boot nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (10) auf einem Führungsstück (11) befestigt ist, das in horizontaler Richtung verschiebloch in Lagern geführt ist.
9. Boot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager Führungsrollen (20) vorgesehen sind, zwischen denen das Führungsstück (11) verläuft.
10. Boot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (11) in einem Rohr (12) verläuft, dessen Mantelfläche zum Durchlaß der Schubstange (10) geschlitzt ist.
11. Boot nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (1) als Kreisscheibe mit einem im Zentrum angeordneten Sitzplatz (4) ausgebildet ist.
12. Boot nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (1) oval ausgebildet ist.
13. Boot nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (1) aus formbeständigem Polyesterharz besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2414715A (en) * 2004-05-06 2005-12-07 Yo Bro Ltd Manually propelled water-borne craft with underwater viewing portal
ITRC20120005A1 (it) * 2012-03-22 2012-06-21 Guglielmo Caratozzolo Imbarcazione a chiglia piatta, con degli accorgimenti innovativi, che permettono al passeggero, di svolgere delle attivita' subacquee, pur stando all'interno della barca.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2414715A (en) * 2004-05-06 2005-12-07 Yo Bro Ltd Manually propelled water-borne craft with underwater viewing portal
ITRC20120005A1 (it) * 2012-03-22 2012-06-21 Guglielmo Caratozzolo Imbarcazione a chiglia piatta, con degli accorgimenti innovativi, che permettono al passeggero, di svolgere delle attivita' subacquee, pur stando all'interno della barca.

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