DE2304636A1 - Schnupftuch sowie spender- und abfalldose fuer dieses - Google Patents

Schnupftuch sowie spender- und abfalldose fuer dieses

Info

Publication number
DE2304636A1
DE2304636A1 DE19732304636 DE2304636A DE2304636A1 DE 2304636 A1 DE2304636 A1 DE 2304636A1 DE 19732304636 DE19732304636 DE 19732304636 DE 2304636 A DE2304636 A DE 2304636A DE 2304636 A1 DE2304636 A1 DE 2304636A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snuff
bag
chamber
liquid
tight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732304636
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732304636 priority Critical patent/DE2304636A1/de
Publication of DE2304636A1 publication Critical patent/DE2304636A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B15/00Handkerchiefs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Schnupftuch sowie Spender- und Abfalldose für dieses Die Erfindung betrifft ein Schnupftuch für einmaligen Gebrauc sowie eine Spender- und Abfalldose für diese Schnupftücher.
  • Bekannt sind Schnupftücher aus Papiervlies, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden sollen, um die Selbstansteckung und Fremdansteckung zu vermeiden. Die bekannten Papiertaschentücher haben die Gestalt eines viereckigen Tuches und werden in der überwältigenden Mehrzahl der Fälle vom Schnupfenkranken nicht nur einmal, sondern wiederholt benutzt. Hierdurch wird ein Haupteffekt dieser bekannten Einmal-Tachentücher illusorisch, nämlich die Vermeidung der Selbstansteckung. Da aber die bekannten Papiertaschentücher häufig nach Benutzung achtlos weggeworfen werden, so daß die im Schnupftuch enthaltenen Krankheitskeime sich verbreiten können, wird auch der andere, vorteilhafte Effekt der Papiertaschentücher nicht erreicht, nämlich die Vermeidung der Fren ansteckung. Die Folge ist, daß Jahr für Jahr wiederholt Schnupfenepidemien über das Land hinweggehen, die außerordentlich großen volkswirtschaftlichen Schaden verursachen, ganz abgesehen von den persönlichen Unannehmlichkeiten des Erkrankten. Dies alles gilt umsomehr, als tatsächlich nachhaltig wirksame, medikamentöse Behandlungsmittel für Schnupfen bisher nicht entwickelt werden konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnupftuch sowie eine Spender- und Abfalldose für dieses Schnupftuch zu schaffen, die bei einfacher und preiswerter Herstellbarkeit einerseits die nur einmalige Benutzung des Schnupftuches gewährleisten und damit die Selbstansteckung des Erkrankten verhindern, und die andererseits auch die Fremdansteckung, d.h. die Ansteckung anderer Personen durch den Schnupfenkranken ausschließen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt beim Schnupftuch gemäß der Erfindung durch einen tütenförmigen Teil aus flüssigkeitsdichtem, biegsamen Material, an dessen offener Oberseite zwei Wischflügel aus weichem, saugfähigem Material angeordnet sind.
  • Das Schnupftuch gemäß der Erfindung besteht also aus einem tütenförmigen, wasserdichten Beutel, in den beim Schnupfen das Sekret direkt hineingeblasen wird, wobei am oberen Rand dieses Beutels zwei Wischflügel angeordnet sind, mit denen das Schnupftuch während des Schneuzvorganges an den Nasenflügeln festgehalten wird und nach Abschluß des Schneuzvorganges die Nase abgewischt wird. Dann stülpt man die Wischflügel in den tütenförmigen Teil. Eine mehrmalige Benutzung eines solchen Schnupftuches ist praktisch ausgeschlossen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, das an einen Teil des Öffnungsrandes des tütenförmigen Teils ein-Nasenrückendecklappen aus flüssigkeitsdichtem, biegsamen Material angesetzt ist, an dessen Seitenkanten die Wischflügel angeschlossen sind. Man kann aber selbstverständlich auch die beiden Wischflügel aneinander anschließend auf dem oberen Rand des tütenförmigen Teils, d.h ohne zwischenliegenden Nasenrückendecklappen,ausbilden.
  • Die Wischflügel können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aussenseitig eine flüssigkeitsdichte Beschichtung aufweisen, um auch während des Schneuz- und Abwischvorganges ein Durchdringen des Sekretes an die Finger des Benutzers zu verhindern.
  • Der Nasenrückendecklappen und gegebenenfalls auch der tütenförmige Teil können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine saugfähige Innenauflage aufweisen, die das Sekret aufsaugt. Dabei kann gemäß einer ganz bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß das Schnupftuch mit aseptischen, bakteriziden und/oder viruziden Substanzen imprägniert ist.
  • Das Schnupftuch ist vorzugsweise zu einem Flachkörper zusammen faltbar und mit Greifnasen zum Auseinanderziehen des Flachkörpers versehen, so daß man das Schnupftuch als Stapel vorrätig halten kann.
  • Die Spender- und Abfalldose für Schnupftücher dieser Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer ersten Kammer zur Aufnahme eines Stapels neuer Schnupftücher mit Entnahmeöffnung für die Einzelentnahme der Schnupftücher und mit einer zweiten Kammer zur Aufnahme gebrauchter Schnupftücher. Aus dieser Dose sind die Schnupftücher daher einzeln leicht und schnell entnehmbar und nach der Benutzung bietet die Dose eine Kammer, in der die gebrauchten Schnupftücher untergebracht werden können, so daß eine Ausbreitung der Ansteckungskeime von gebrauchten Schnupftüchern ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in die zweite Kammer ein Beutel aus flüssigkeitsdichtem Material einsetzbar ist, dessen Öffnungsrand vorzugsweise mit einem Selbstklebeverschluß versehen ist.
  • Wenn dieser Beutel dann mit gebrgthten Schnupftüchern gefüllt ist, nimmt man ihn aus der Dose heraus verschließt ihn mit seinem Verschluß und wirft den Beutel dann in den Abfall.
  • So wird jede Ausbreitung von Krankheitskeimen vermieden.
  • In der Kammer zur Aufnahme eines Stapels neuer Schnupftücher ist zweckmäßig ein elastischer Vorschubantrieb für den Schnupftuchstapel vorgesehen, beispielsweise eine auf Federn gelagerte Bodenplatte oder auch in der einfachsten Form ein stark zusammendrückbarer und sich elastisch wieder ausdehnender Schaumstoffkörper.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nur der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die Zeichnungen beiliegenden/Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines auseinanderçgefalteten Schnupftuches gemäß der Erfindung, Fig. 2 das Schnupftuch gemäß Fig. 1 unmittelbar vor der Benutzung, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schnupftuches gemäß der Erfindung bei der Benutzung, Fig. 4 eine Seitenansicht eines teilweise zusammengelegten Schnupftuches gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine für die Schnupftücher gemäß Fig. 1 bis 4 gestaltete Spender- und Abfalldose gemäß der Erfindung, Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Schrägansicht zu den Fig. 5 und wobei die eine der beiden Kammern aufgebrochen dargestellt ist.
  • Das in den Fig. 1 - 4 dargestellte Schnupftuch ist allgemein mit 10 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem tütenförmigen Teil 12, an dessen oberen Rand sich ein Nasenrückenteil 16 anschließt, an den sich wiederrum seitlich zwei Wischflügel 14 anschließen. In der Darstellung gemäß Fig. 2 hat das Schnupftuch 10 die Gestalt zweier mit ihren breiten Bodenflächen aufeinander stehender Pyramidenstümpfe, diese spezielle Gestaltung ist jedoch keineswegs erfindungswesentlich. Wesentlich ist nur, daß der tütenförmige Teil 12 aus flüssigkeitsdichtem Material besteht und zur direkten Aufnahme des Nasensekrets beim Schneuzen dient, während über dem oberen Rand des tütenförmigen Teils 12 zwei Wischflügel 14 angeordnet sind, die aus saugfähigem, weichem Material bestehen und zum festhalten des Schnupftuches 10 beim Schneuzen 4Fig. 3) sowie zum Abwischen der Nase nach dem Schneuzen dienen. Die beiden Wischflügel 14 können direkt aneinander grenzen, man kann aber gemäß der Darstellung in Fig. 2 auch zwischen den beiden Wischflügeln 14 noch einen Nasenrückendecklappen 16 ausbilden, der aus dem gleichen Material wie der tütenförmige Teil 12 besteht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenseite der Wischflügel Beschiung 14 mit einer flüssigkeitsdichtenversehen ist, so daß beim Schneuzen und Abwischen der Nase keine Flüssigkeit bis zu den Fingern des Benutzers hindurchdringen kann. Hierdurch wird mit noch größerer Sicherheit die Selbstansteckung des Schnupfenkranken sowie die Fremdansteckung vermieden.
  • Man kann auf der Innenseite des tütenförmigen Teils 12 und des NasenrückendeckLaDDens lb~eine saugfähige Schicht anordnen, obwohl dies für den mit der Erfindung erstrebten Erfolg nicht wesentlich ist. Ferner kann man vorsehen, daß das Schnuptuch 10 mit aseptischen, bakteriziden oder viruziden und dergleichen Substanzen imprägniert ist.
  • Das Schnupftuch 10 kann gemäß der Darstellung in Fig. 4 ganz flach zusammengelegt werden, wozu dieses Schnupftuch um die beiden strichpunktierten Linienx,y in Fig. 1 gefaltet wird. Das Schnupftuch 10 bildet dann einen ganz flachen, stapelbaren Körper.
  • Zur Benutzung ergreift man ein Schnupftuch 10 und zieht es unter Verwendung entsprechend angebrachter Greifnasen 17 (siehe Fig. 1 und 4) zu einem Körper gemäß der Darstellung in Fig. 2 auseinander. Dann drückt man mit zwei Fingern die beiden Wischflügel 14 beiderseits gegen die Nasenflügel (Fig. 3) derart, daß die Nasenlöcher in der Öffnung des tütenförmigen Teils 12 liegen. Beim nun folgenden Ausblasen des Sekrets tritt dieses Sekret in den tütenförmigen Teil 12 ein. Zum Schluß wischt man die Nase mit den beiden Wischflügeln 14 ab und drückt nun die Teile 14,16 des Schnupftuches 10 in den tütenförmigen Teil 12 hinein, in dem so das Sekret festgehalten wird. Eine Ausbreitung von Krankheitskeimen ist völlig ausgeschlossen.
  • Die in den Fig. 5 - 7 dargestellte Spender- und Abfalldose gemäß der Erfindung ist allgemein mit 30 bezeichnet und so groß, daß Sie bequem in einer Rock- oder Hosen-, tasche untergebracht werden kann. Die Dose 30 besteht aus einem rechteckigem Unterteil 32, über dessen eine, offene, längere Schmalseite ein Deckel 31 steckbar ist.
  • Der Dosenunterteil 32 ist durch eine mittlere Trennwand in eine erste Kammer 34 und zweite Kammer 35 unterteilt.
  • Die Kammer 34 dient zur Aufnahme eines Stapels 40 von Schnupftüchlein gemäß Fig. 1 bis 4. Über der Kammer 34 weist der Deckel 31 eine Entnahmeöffnung 45 mit Griffloch 46 auf, durch die man die Schnupftücher einzeln herausnehmen kann. Zweckmäßig ist in der Kammer 34 ein Vorschubmechanismus ausgebildet, der den Schnuptuchstapel 40 zur Entnahmeöffnung 45 hin treibt. Dieser Vorschubmechanismus 41 kann beispielsweise aus einer Bodenplatte 42 bestehen, die auf Federn 43 gelagert ist.
  • Man kann aber auch einen stark zusammen drückbaren Block aus Schaumstoff als Vorschubmechanismus verwenden, der sich mit zunehmenden Verbrauch des Schnupftuchstapels 40 ausdehnt und unter diesem Stapel 40 angeordnet wird.
  • Die andere Kammer 35 des Dosenunterteils 32 dient zur Aufnahme der gebraUchten Schnupftücher. Zu diesem Zweck sind im Dosendeckel 31 über der Kammer 35 zwei elastisch nach innen schwenkbare Deckelklappen 36 angeordnet, durch u die hindurch man die gebrachten Schnupftücher einschieben kann. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 sieht man zweckmäßig vor,daß in die Kammer 35 ein Aufnahmebeutel 37 eingeschoben wird, in den die gebrauchten Schnupftücher eintreten. Zur Festlegung dieses Aufnahmebeutels 37 kann man diesen beispielsweise unter dem Rand des Deckels 31 festklemmen, zweckmäßig weist der Aufnahmebeutel 37 einen Selbstverschluß, beispielsweise einen selbstklebenden Verschluß oder dergleichen auf, um ihn, nachdem er gefüllt aus der Kammer 35 herausgezogen worden ist, leicht ve...schließen und dann dem Müll überantworten zu können.
  • Die Dose gemäß der Darstellung in der Fig. 5 und 7 bildet man zweckmäßig als längere Zeit brauchbare Dose etwa aus Kunststoff aus, in die Nachfüllpackungen der Schnupftücher eingesetzt werden können. Jede Nachfüllpackung umfaßt dann auch einen Austausch-Aufnahmebeutel 37 für die Kammer 35.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden.
  • Sowohl die Gestalt als auch die Einzelausführung des Schnupftuches 10 ist veränderbar, ohne den der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken und damit den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Das gleiche gilt für die Spender- und Abfalldose 30, bei der beispielsweise die Verschlußklappen 36 und eine entsprechende Nachfüllklappe für die Kammer 34 direkt schwenkbar am Unterteil 32 angebracht werden können, so daß ein Deckel gemäß der Darstellung 31 nicht erforderlich wäre. Auch kann man diese Dose selbstverständlich aus billigem Packmaterial für einmaligen Gebrauch herstellen. Ja diese Dose kann sogar beutelartige Gestalt haben und aus einer Kunststoff-Folie bestehen.

Claims (9)

  1. Bezeichnung: Schnupftuch sowie Spender- und Abfalldose
    für dieses A n s p r ü c h e 1. Schnupftuch für einmaligen Gebrauch gekennzeichnet durch einen tütenförmigen Teil (12) aus flüssigkeitsdichtem, biegsamen Material, an desssen offener Oberseite zwei Wischflügel (14) aus weichem, saugfähigem Material angeordnet sind.
  2. 2. Schnupftuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an einem Teil des Öffnungsrandes des tütenförmigen Teils (12) ein Nasenrückendecklappen (16) aus flüssigkeitsdichtem, biegsamen Material angeschlossen ist, an dessen Seitenkanten sich wiederum die Wischflügel (14) anschließen.
  3. 3. Schnupftuch nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischflügel außenseitig eine flüssigkeitsdichte Beschichtung (18) aufweisen.
  4. 4. Schnupftuch nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenrückendecklappen (16) und gegebenenfalls der tütenförmige Teil (12) eine saugfähige Innenschicht (19) aufweisen.
  5. 5. Schnupftuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit aseptischen, bakteriziden und/oder viruziden Substanzen imprägniert ist.
  6. 6. Schnupftuch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zu einem Flachkörper zusammenfaltbar ist und Greifnasen (17) zum Auseinanderziehen aufweist.
  7. 7. Spender- und Abfalldose für Schnupftücher nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (32) mit einer ersten Kammer (34) zur Aufnahme eines Stapels (40) neuer Schnupftücher mit Entnahmeöffnung (45,46) zur Einzelentnahme der Schnupftücher und mit einer zweiten Kammer (35) zur Aufnahme gebrauchter Schnupftücher.
  8. 8. Dose nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in die zweite Kammer (35) einsetzbaren Beutel (37) aus flüssigkeitsdichtem Material, dessen Öffnungsrand vorzugsweise mit einem Selbstklebeverschluß versehen ist.
  9. 9. Dose nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen elastischen Vorschubantrieb (41) für den Schnupftuchstapel (40) in der ersten Kammer (34).
DE19732304636 1973-01-31 1973-01-31 Schnupftuch sowie spender- und abfalldose fuer dieses Pending DE2304636A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732304636 DE2304636A1 (de) 1973-01-31 1973-01-31 Schnupftuch sowie spender- und abfalldose fuer dieses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732304636 DE2304636A1 (de) 1973-01-31 1973-01-31 Schnupftuch sowie spender- und abfalldose fuer dieses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2304636A1 true DE2304636A1 (de) 1974-08-08

Family

ID=5870470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732304636 Pending DE2304636A1 (de) 1973-01-31 1973-01-31 Schnupftuch sowie spender- und abfalldose fuer dieses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2304636A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005063063A1 (es) * 2003-12-30 2005-07-14 Eva Pastor Serra Dispositivo de pañuelo-bolsa desechable

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005063063A1 (es) * 2003-12-30 2005-07-14 Eva Pastor Serra Dispositivo de pañuelo-bolsa desechable
ES2265710A1 (es) * 2003-12-30 2007-02-16 Eva Pastor Serra Dispositivo de pañuelo-bolsa desechable.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3150185C2 (de) Filtervorrichtung für Kaffee oder dergleichen
EP1440019B1 (de) Verpackungsbehältnis für feuchttücher oder feuchte kosmetikpads
DD294631A5 (de) Wegwerfverpackung fuer kontaktlinsen
DE2411253A1 (de) Gesichts- bzw. taschentuch
DE3120446C2 (de)
DE602005006374T2 (de) Ausgabevorrichtung für Pflaster
DE3240214A1 (de) Applikatorhandschuh
DE60106746T2 (de) Ein körperpflegemittel enthaltender, tragbarer, wegwerfbarer persönlicher artikel
DE10223476A1 (de) Katzentoilette
DE2106525A1 (de) Wegwerfwindel
DE2934156C2 (de)
DE7530132U (de) Papiersack
DE2304636A1 (de) Schnupftuch sowie spender- und abfalldose fuer dieses
EP0108839A1 (de) Behälter zur Aufnahme von Einstreumaterial zur Fäkalienbeseitigung
EP2982384B1 (de) Desinfektionstuch mit farbindikation
DE2444022A1 (de) Einwegspritze fuer subkutane injektionen
DE4239082C1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von wohlriechenden Duftstoffen wie Parfüm
DE10061670A1 (de) Papiertuchspender
DE3502475A1 (de) Katzen-wegwerf-kloeinsatz
EP0332066A2 (de) Applikator für Hautreinigungsmittel, Hautpflegemittel und medizinische Einreibemittel
DE2704817A1 (de) Zweifach verwendbare wegwerfwindeln
DE2902005A1 (de) Vorrichtung zum desinfizieren der haende
DE19621903C1 (de) Desinfektions-Einrichtung
DE7531981U (de) Abgeteilter faltbarer Beutel
EP0161204A1 (de) Peloid-Heilpackung