DE2303642C3 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/44—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Unterbrechen eines elektrischen Stromes, mit wenigstens
einem Kontaktpaa>, von dem der eine Kontakt feststeht, während der andere beweglich ist, wobei
jeder der Kontakte jeweils miteinander zusammenwirkende Kontaktaufsätze aufweist, der den Kontaktaufsatz
tragende Teil des feststehenden Kontakts unter Ausbildung einer nichtgeschlossenen Schleife zurückgebogen
ist, die beiden Kontakte durch einander gegenüberliegende Wandungen in eine magnetische Löschkammer
ragen, in welcher hufeisenförmige Löschplatten angeordnet sind, und der Kontaktaufsatz des feststehenden
Kontakts ein Führungshorn mit zum Ende des Kontaktaufsatzes hin abnehmender Stärke aufweist
Eine Vorrichtung der vorausgehend aufgeführten Bauart ist beim Leistungsschalter EBL 63 aus Elektrie,
Berlin 23 (1969), Heft 2, S. 59 bis 62, bekannt Bei einer derartigen oder einer ähnlichen aus dem DE-GM
18 79 996 bekannten Vorrichtung ist es wichtig, die
ίο · Hitzeentwicklung durch den bei Strom unterbrechung
entstehenden Lichtbogen dadurch gering zu halten, daß der Lichtbogen so schnell wie möglich gelöscht wird.
Zu diesem Zweck ist es unerläßlich, den Lichtbogen schnell zu stabilisieren und ein Wandern des Bogenfußes
aus dem festen Kontakt beim öffnen des beweglichen Kontakts möglichst zu verhindern. Außerdem ist es
dabei wichtig, die Lichtbogenspannung so weit zu erhöhen, bis sie ausreicht, um die elektromotorischen
Kräfte des Stromkreises ins Gleichgewicht zu bringen.
Um dies zu erreichen, kann man den Lichtbogen verlängern, insbesondere unter Verwendung magnetischer
Lichtbogenlöschvorrichtungen gemäß der DE-PS 8 85 109. Es ist im allgmeinen recht schwierig, den
Lichtbogenfuß auf dem festen Kontakt bei öffnung des beweglichen Kontakts zu stabilisieren. Dennoch erreicht
man eine ziemlich gute Stabilisierung, wenn die Kontakte so angeordnet sind, daß sie von derselben
Seite des Schalters zusammentreffen, wie dies beispielsweise auch aus der DE-PS 6 10 260 an sich bekannt ist,
wenn wf dem Kontaktaufsatz des festen Kontakts ein
Führungshorn vorgesehen ist. Demgegenüber neigt beim Zusammentreffen der Kontakte von einander
gegenüberliegenden Seiten des Schalters der Lichtbogen dazu, auf dem Konlaktaufsatz des festen Kontakts
und dann auf dem Kontakt weiter bis zu dessen, dem Kontaktaufsatz gegenüberliegenden Ende zu wandern.
Das Löschen des Lichtbogens wird unter diesen Umständen schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gedrängtem
Aufbau eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Unterbrechen eines elektrischen Stromes
zu schaffen, mit der eine gute Unterbrechungsfunktion gewährleistet ist, wobei ein Kurzschluß vermieden
wird und das Löschen des Lichtbogens schnell und zuverlässig erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale gelöst: daß sich der
Kontaktaufsatz des feststehenden Kontakts mit abnehmender Breite bis in die unmittelbare Nähe des Endes
des feststehenden Kontakts erstreckt, daß zwischen der freien Endkante des zurückgebogenen Teils und einer
Kröpfung des feststehenden Kontakts ein Luftspalt gebildet wird, der nur so groß ist, daß ein Springen des
Lichtbogens vermieden wird, und daß das Ende des Horns bezüglich der Löschplatten so ausgerichtet ist,
daß nach dem öffnen des beweglichen Kontakts sich der Lichtbogen ohne Lichtbogenleitblech von dem
Ende des Horns des feststehenden Kontakts aus zwischen den hufeisenförmigen Löschplatten erstreckt.
Die fast geschlossene Schleife, welche durch die Teile des feststehenden Kontaktes gebildet wird, erzeugt bei
durchfließendem elektrischen Strom, der vom feststehenden zum beweglichen Kontakt fließt, ein starkes
Magnetfeld, das einerseits den beweglichen Kontakt elektrodynamisch stark abstößt, so daß die Unterbrechungsleistung
der Vorrichtung erhöht wird, und andererseits die Blaswirkung des an der öffnung des
beweglichen Kontakts gebildeten Lichtbogens begün-
stigt Darüber hinaus wird das Ende dieses Lichtbogens,
das sich Ober die Vorderseite des zurückgebogenen Endes des feststehenden Kontaktes bewegt, welche dem
beweglichen Kontakt zugekehrt ist, über das Führungshorn bis zu dessen Ende geführt, daß der freien
Endkante des zurückgebogenen Teils des feststehenden Kontakts unmittelbar benachbart ist. Das Ende des
Lichtbogens wird praktisch an diesem Ende des Führungshorns so lange stabilisiert, wie die Öffnungsbewegung
des beweglichen Kontakts andauert Da das Ende des Führungshorns bezüglich der Löschplatten so
angeordnet ist, daß nach dem öffnen des beweglichen Kontakts der Lichtbogen sich von dem Ende des
Führungshorns zwischen den hufeisenförmigen Löschplatten ohne Berührung mit diesen Platten erstreckt,
kann sich der Lichtbogen zwischen den Löschplatten so aufbauen, daß er durch die Löschplatten in vorteilhafter
Weise verlängert und abgekühlt wird, ohne daß durch die seitlichen Abschnitte der hufeisenförmigen Löschplatten
ein Kurzschluß auftritt. Ferner wild durch den geringen Luftspalt zwischen der freien Endkante und
einer Kröpfung des feststehenden Kontaktes eine sehr kompakte Anordnung erzielt.
Die Verwendung eines in sich umgebogenen Kontaktstücks ist an sich aus dem DE-GM 17 76 095 bekannt,
bei welchem durch ein ringförmiges Kontaktstück eine gute Kontaktgabe zwischen einer Elektronenröhre
und einem Gehäuse erzielt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei geschlossenen Kontakten mit teilweise
weggebrochener Abdeckung,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnlichen Ansicht, jedoch mit
geöffneten Kontakten,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des feststehenden Kontakts, und
Fig.4 eine Platte, welche die Löschkammer verschließt,
wobei die Löschplatten der Kammer zu besseren Veranschaulichung nicht dargestellt sind.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung stellt beispielsweise einen selbsttätigen Ausschalter dar und
umfaßt mindestens einen feststehenden Kontakt 2, der mit einem beweglichen Kontakt 3 zusammenwirkt. Die
Vorrichtung kann so viele Kontaktpaare 2, 3 umfassen, wie Stromphasen unterbrochen werden miissen. Der
bewegliche Kontakt 3 kann entweder durch einen Steuerhebel 4 oder durch einen nicht dargestellten
Bimetallstreifen etc. betätigt werden. Zu diesem Zweck ist er formschlüssig mit einer Kippvorrichtung bekannter
Art verbunden. An seinem freien Ende besitzt er einen Kontaktaufsatz 5 der mit dem Kontaktaufsatz 6
des feststehenden Kontakts 2 zusammenwirkt.
Dieser Kontaktaufsatz 6 (siehe auch Fig.3) ist formschlüssig mit der nach außen gerichteten Fläche 7
des zurückgebogenen Endes 8 des Kontakts 2 verbunden. Der Winkel λ zwischen dem zurückgebogenen
Ende 8 und dem restlichen flachen Teil 9 des Kontakts beträgt weniger a's 9()J und liegt vorzugsweise
zwischen 20° und 45°.
Der Kontaktträger 2 besteht aus einem gekröpften Teil 15 der zu einer Klemmschraubenanordnung 14 für
den Anschlußdraht geführt ist und der durch einen Sicherungsring 13 an einer vertikalen Wandung 12 des
Unterteils 10 aus Isoliermaterial festgelegt wird, wobei an der anderen Seite der Wandung die Kröpfung 11 des
Teils 15 anliegt Der flache Teil 9 des Kontaktes liegt am Unterteil 10 auf. Der bewegliche Kontakt 3 ragt durch
einen Spalt 20 in einer Wandung 21, die der Wandung 12 gegenüberliegt, in eine Löschkammer hinein, in der eine
Anzahl von übereinanderliegenden Löschplatten angeordnet ist Zwischen der freien Endkante 16 des
zurückgebogenen Endes 8 und der Kröpfung 11 des Kontaktes 2 befindet sich ein Luftspalt 17. Der
Kontaktaufsatz 6 weist ein Führungshorn 18 auf, das auf den mittleren Teil der freien Endkante zuläuft
Die Kontaktaufsätze 5 und 6 sind im Innern einer magnetischen Löschkammer bekannter Bauart angeordnet
welche hufeisenförmige Löschplatten 19 aufweist die die Aufsätze umgeben.
Die Kontakte 2 und 3 ragen in die Funkenkammer mit den entgegengesetzten Seiten hinein. Der Kontakt 3
geht über einen Spalt 20 durch die eine Wandung 21 hindurch und verschließt die Löschkammer; der Spalt
reicht aus, um Öffnungs- und Schließbewegungen des Kontaktes zuzulassen.
Nahe dem Kontaktaufsatz 5 ist der Kontaktträger 3 fest mit einem plattenförmigen Abdeckblech 22
verbunden, das so gestaltet ist, daß es beim Öffnen des Kontaktes 3 mindestens teilweise den Teil des Spaltes
verschließt, der nicht durch den Kontakt verschlossen ist Dabei ist anzumerken, daß in F i g. 4 aus Gründen der
Klarheit weder de,- Kontakt 6 noch die Löschplatten 19 dargestellt sind.
Damit ist beim Abschalten des Stromes die Verschiebung des Bogenfußes auf dem feststehenden
Kontakt 2 auf das Ende (nahe dem freien Ende 16) des Führungshorns i8 beschränkt Die Anordnung des
Führungshorns bezüglich der Löschplatten 19 ermöglicht eine Entwicklung des Bogens zwischen diesen in
der Weise, daß seine Verlängerung und seine Abkühlung durch diese Platten in vorteilhafter Weise
dergestalt stattfinden, daß es möglich wird, einen Kurzschluß des Bogens durch die seitlichen Abschnitte
dieser Platten zu vermeiden.
Vorteilhafterweise trägt der umgebogene Teil 8 Seitenflügel 8a, die an Stützteilen 23 im Gehäuse der
Vorrichtung 1 anliegen.
Der Strom durchläuft aufgrund der Konsolidierung des festen Kontakts einen haarnadelförmigen Weg, um
vom festen zum beweglichen Kontakt zu kommen. Als Folge davon wird die elektrodynamische Abstoßkraft
zwischen den beiden Kontakten zum Zeitpunkt der Stromunterbrechung erhöht (demnach auch die Schaltleistung
der Vorrichtung), da die zwei in etwa parallelen Arme des haarnadelförmigen Weges von Strömen
entgegengesetzter Vorzeichen durchflossen werden. Darüber hinaus ergibt sich eine Verminderung der
Lichtbogenenergie durch Begrenzung des Stromes im Augenblick des Auftretens der Lichtbogenspannung.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung bewegt sich der eine Kontakt in einem Spalt einer Platte, welche die
Löschkammer wenigstens teilweise verschließt; dieser bewegliche Kontakt ist formschlüssig mit einem
plattenförmigen Abdeckblech verbunden, welches so angeordnet ist, daß es bei Öffnung des Kontakts
wenigstens teilweise den Spalt verschließt, wodurch zur magnetischen auch noch eine pneumatische Lichtbogenlöschung
hinzukommt. Der Druck im Innern der Löschkammer erhöht sich also, während die in dieser
Kammer befindlichen Gase nicht auf die anderen Teile der Vorrichtung überströmen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Unterbrechen eines elektrischen Stromes, mit wenigstens einem Kontaktpaar,
von dem der eine Kontakt feststeht, während der andere beweglich ist, wobei jeder der Kontakte jeweils
miteinander zusammenwirkende Kontaktaufsätze aufweist, der den Kontaktaufsatz tragende
Teil des feststehenden Kontakts unter Ausbildung einer nichtgeschlossenen Schleife zurückgebogen
ist, die beiden Kontakte durch einander gegenüberliegende Wandungen in eine magnetische Löschkammer
ragen, in welcher hufeisenförmige Löschplatten angeordnet sind, und der Kontaktaufsatz
des feststehenden Kontakts ein Führungshorn mit zum Ende des Kontaktaufsatzes hin abnehmender
Stärke aufweist, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale: daß sich
der Kontaktaufsatz (6) des feststehenden Kontakts
(2) mit abnehmender Breite bis in die unmittelbare Nähe des Endes des feststehenden Kontakts (2) erstreckt,
daß zwischen der freien Endkante (16) des zurückgebogenen Teils und einer Kröpfung (11) des
feststehenden Kontakts (2) ein Luftspalt (17) gebildet wird, der nur so groß ist, daß ein Springen des
Lichtbogens vermieden wird, und daß das Ende des Horns (18) bezüglich der Löschplatten (19) so ausgerichtet
ist, daß nach dem öffnen des beweglichen Kontakts (3) sich der Lichtbogen ohne Lichtbogenleitblech
von dem Ende des Horns (18) des feststehenden Kontakts (2) aus zwischen den hufeisenförmigen
Löschplatten (19) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgebcgene Teil (8) des feststehenden
Kontaktes (2) mit dem übrigen Teil (9) des Kontakts (2) einen Winkel zwischen 20° und 45°
bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bewegliche Kontakt
(3) in einem Spalt (20) einer die Lichtbogenlöschkammer zumindest teilweise verschließenden Platte
bewegt, und daß der bewegliche Kontakt (3) formschlüssig mit einer vorstehenden Platte (22) verbunden
ist, die so angeordnet ist, daß sie bei geöffnetem Kontakt den Spalt (20) mindestens teilweise
verschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgebogene Ende (8), auf welchem
der Kontaktaufsatz (6) des festen Kontakts (2) angebracht ist, Seitenflügel (8a) zum Aufstützen
auf Stützteile (23) des Schaltergehäuses aufweist.
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