DE2303087B2 - Zuendsystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendsystem fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02P3/0407—Opening or closing the primary coil circuit with electronic switching means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem für Brennkraftmaschinen, mit einer Gleichstromquelle,
einem Unterbrecher und einer Primär- und Sekundärwicklung aufweisenden Zündspule, wobei beim öffnen
des Unterbrechers und somit beim Unterbrechen des durch die Primärwicklung fließenden Ladestroms die
durch die Primärwicklung gespeicherte Energie in der Sekundärwicklung eine zur Zündung ausreichende
Zündspannung erzeugt, wobei ein mit der Primärwicklung und einem ersten Stromgegenkopplungswiderstand
in Reihe liegender und mit seinem Kollektor mit dem einen Ende der Primärwicklung und mit seinem
Emitter mit dem ersten Stronigegenkopplungswiderstand
verbundener erster Transistor über seine Basis einerseits mit einer zum eisten Stromgegenkopplungswiderstand
parallelliegenden ersten Diode und andererseits mit dem Kollektor eines zweiten Transistors
verbunden ist, dessen EmiUer über einen zweiten
ίο Stromgegenkopplungswiderstand mit dem einen Pol
der Gleichstromquelle und dessen Basis mit der einen Elektrode einer parallel zu der Emitter-Basis-Strecke
des zweiten Transistors angeordneten und mit ihrer anderen Elektrode an den einen Pol der Gleichstromquel-Ie
angeschlossenen zweiten Diode verbunden ist
Brennkraftmaschinen werden mit einer Zündeinrichtung versehen, bei denen üblicherweise nach Betätigen
des Zündschalters die Primärwicklung der Zündspule über den Unterbrecher mit der Batterie verbunden
wird. Hierbei erzeugt der von der Batterie ausgehende Gleichstrom in der Zündspule ein Magnetfeld, welches
nach öffnung des Unterbrechers durch einen auf der Verteilerwelle sitzenden Nocken, plötzlich zusammenbricht.
Dadurch wird in der Sekundärspule der Zündspule eine hohe Spannung induziert, die an der Zündkerze
einen Zündfunken erzeugt. Dieser bringt das verdichtete Gas-Luftgemisch zur Entzündung.
Es ">ind nun auch bereits elektronische Zündanlagen
bekannt geworden, die mit elektronischen Halbleiterelementen arbeiten, wie z. B. Transistorzündanlagen,
die im Gegensatz zu den herkömmlichen Zündanlagen, bei denen der Unterbrecher den Primärstromkreis
schaltet, als Schalter einen Transistor haben, der den Primärstromkreis der Zündspule schaltet. Der Unterbrecher
steuert allerdings hierbei den geringen Basisstrom des Thyristors.
Bei den bekannten Transistor-Zündanlagen besteht jedoch ein Mangel darin, daß die Zündleistung von der
Batteriespannung abhängig ist. Die Größe des Lade- bzw. Primärstromes ist zwar durch die vorhandenen
Vorwiderstände in bestimmter Höhe begrenzt, doch kann bei Motorstillstand und eingeschalteter Zündung
bei geschlossenem Unterbrecher dieser hohe Primärstrom die Batterie in ungewünschter Weise entladen.
4S Derartige bekannte Transistorzündanlagen sind nicht
in der Lage, eine annähernd konstante Zündenergie, einen relativ niedrigen Innenwiderstand und gute Nebenschlußeigenschaften
im Bereich der Bordnetzspannung sicher zu stellen.
Es ist allerdings aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 64 064 eine Transistorzündanlage bekannt,
bei der ein mit der Primärwicklung einer Zündspule und einem Stromgegenkopplungswiderstand in Reihe
liegender Transistor über seine Basis einerseits mit einer zum Stromgegenkopplungswiderstand parallelliegenden
Diodenanordnung und andererseits mit dem Kollektor eines Steuertransistors verbunden ist, dessen
Emitter ebenfalls über einen Stromgegenkopplungswiderstand mit der Gleichstromquelle und dessen Basis
mit der einen Elektrode einer parallel zu der Emitter-Basis-Strecke
des Steuertransistors angeordneten und mit ihrer anderen Elektrode ebenfalls an die Gleichstromquelle
angeschlossenen Diode verbunden ist. Diese Einrichtung dient vor allem der Stabilisierung des
Primärstromes, so daß er auch bei veränderter Motordrehzahl unabhängig von der Batteriespannung und
den Schließzeiten des Zündkontaktes sich auf den gewünschten Betriebswert einstellt. Jedoch mangelt es bei
dieser Ausführung noch eines guten Schutzes gegen thermische Überlastung, die sich auf Grund der
schwankenden Bordnetzspannung und der Umgebungs-Temperatureinflüsse ergibt.
Zwar ist sehen nach der deutschen Offenlegungsschrift
21 24 310 bei einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen ein temperaturabhängiper Widerstand zur
Kompensation von Temperatureinflüssen vorgesehen, doch handelt es sich bei der Gesamtanlage um eine
Spezialeinrichtung mit einer zusätzlicher. Abführspule und weiteren zusätzlichen elektronischen Elementen,
die die Anlage komplizieren und verteuern.
Eine andere bekannte Ausführung (deutsche Offenlegungsschrifi
21 19 258) zeigt die Anordnung einer Z-Diode zwischen der Primärwicklung der Zündspule
und der Masse, um den Leistungstransistor vor Überspannungen zu schützen. Die Einrichtung ist jedoch in
einem anderen Aufbau einer Zündanlage getroffen.
Schließlich zeigt die USA-Patentschrift 32 60 891, eoenfalls von einer anders aufgebauten Zündanlage
ausgehend, das mit einem die elektronischen Bauteile aufnehmenden Gehäuse verbundene Zündspulengehäuse.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art nicht nur bei kleiner
Batteriespannung die Zündenergie und damit die Sekundärspannung über einen weitreichenden Drehzahlbereich
konstant zu halten, sondern insbesondere die Verlustleistung bei stehendem Motor auf Grund von
Temperatureinflüssen zu begrenzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zwischen dem Unterbrecher und dem zweiten
Transistor liegender und an die Basis des zweiten Transistors angeschlossener Kaltleiter-Widerstand, der
thermisch mit dem ersten Transistor gekoppelt ist, bei einer Erhöhung der Temperatur des ersten Transistors
den Basisstrom des zweiten Transistors und damit den Basisstrom des ersten Transistors und damit den durch
den ersten Transistor und die Primärwicklung fließenden Ladestrom verringert, und daß die erste und die
zweite Diode Z-Dioden sind, wobei die erste Diode mit ihrer Kathode mit der Basis des ersten Transistors verbunden
ist und die eine Elektrode der zweiten Diode die Anode und die andere Elektrode die Kathode ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt eine dritte Z-Diode mit ihrer Kathode an einer Anzapfung
der Primärwicklung und mit ihrer Anode an Masse, wodurch eine Spannungsbegrenzung der Sperrspannung
am ersten Transistor und der Zündspannung erreicht wird.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht schließlich vor, daß der Kaltleiter-Widerstand, die
Z-Dioden, die Transistoren, die Stromgegenkopplungswiderstände, die Zündspule und weitere zur Steuerung
dienende elektronische Bauelemente in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung in einer Schaltungsskizze;
F i g. 2 zeigt die integrierte Baueinheit in einem Längsschnitt und
F i g. 3 zeigt die integrierte Baueinheit in einer Draufsicht.
Wenn der Unterbrecherkontakt 1 geschlossen wird, fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie 2 über den
Stromgegenkopplungswiderstand 3 durch Emitter 4a und Basis Ab des Transistors 4, ferner über den Kaltleiter
5 und den Vorwiderstand 6 zur Masse bzw. Minus-Pol der Batterie zurück. Dadurch ist ein Kollektorstrom
über Stromgegenkopplungswiderstand 3, Emitter 4a und Kollektor 4c des Transistors 4 und über Basis
Tb und Emitter 7a des Transistors 7 und über den Stromgegenkopplungswiderstand 8 wieder zur Masse
bzw. zum Minus-Pol der Batterie 2 gegeben. Dieser Kollektorstrom bringt den Transistor 7 in den leitenden
Zustand, wodurch ein Strom vom Pluspol der Batterie über die Primärwicklung 9a der Zündspule 9 sowie den
Kollektor Tc und den Emitter Ta des Transistors 7 und
über den Stromgegenkopplungswiderstand 8 nach Masse bzw. Minus-Pol der Batterie fließt. In der Zündspule
9 wird somit eine magnetische Energie gespeichert. Diese wird beim öffnen des Unterbrecherkontaktes
1 und damit durch Sperren der beiden Transistoren 4 und 7 über die Sekundärspule 9b an die Zündkerzen
21 abgegeben.
Es wird also die vom Strommaximum abhängige primäre Speicherenergie · P beim öffnen des Unterbrecherkontaktes,
d. h. durch gleichzeitiges Sperren der beiden Transistoren 4 und 7 über die Sekundärwicklung
9b. in der die erforderliche Zündhochspannung induziert wird, an die Zündkerzen geleitet.
Zur Erreichung einer Ladestromstabilisierung ist bei den Transistoren je eine Z-Diode parallelgeschaltet.
Hierbei ist die Basis 4b des Transistors 4 mit der Z-Diode 11 verbunden, während die dem Transistor 7 zugeordnete
Z-Diode 12 über die Kathode mit der Basis Tb des Transistors 7 verbunden ist. Der Scheitelwert
des Basisstromes und damit die sekundäre Zündenergie ist durch beide Stromstabilisierungsschaltungen: Z-Diode
11, Stronigegenkopplungswiderstand 3 und Transistor 4 sowie Z-Diode 12, Stromgegenkopplungswiderstand
8 und Transistor 7, weitgehend von Schwankungen der Bordnetz- bzw. Batteriespannung unabhängig.
Zur Spannungsbegrenzung der Sperrspannung am Transistor 7 und somit der Zündspannung ist eine
Z-Diode 13 derart in die Schaltung eingefügt, daß diese mit ihrer Kathode an einer Anzapfung der Primärwicklung
9a der Zündspule und mit ihrer Anode an Masse liegt.
Tritt nämlich bei einer eingeschalteten Zündanlage eine Unterbrechung des Sekundärkreises der Zündspule
ein, so können sekundärseitig Spannungen, die weit über der geforderten Leerlaufspannung liegen, auftreten.
Diese mit dem Übersetzungsverhältnis über die Primärseite transformierten Spannungen würden als
Sperrspannungen am Transistor 7 anstehen und zu dessen Zerstörung führen. Die Z-Diode 13 begrenzt die
Transistorspannung und damit auch die Zündspannung.
Bleibt hingegen die Zündung über längere Zeit bei Stillstand des Motors bei geschlossenem Unterbrecherkontakt
eingeschaltet, so fließt ein Dauerstrom, wodurch die Verlustleistung weit über derjenigen liegt, die
während des normalen Betriebes mit 50% Schließzeit des Unterbrecherkontaktes angegeben ist. Überschreitet
dabei die Temperatur des Transistors 7 die für ihn kritische Grenze, so spricht der mit ihm mechanisch
gekoppelte Kaltleiter-Widerstand 5 an. Dieser erhöht seinen Widerstand mit einem entsprechenden Temperatur-Koeffizienten
und steuert damit den Transistor 4 zu. Der dadurch verminderte Basistrom des Transistors
7 verringert den Ladestrom und senkt die Gesamtverlustleistung mit dem Quadrat des Stromes auf den temperaturmäßig
zulässigen Grenzwert.
In der Schaltungsskizze sind noch weitere elektronische
und andere Bauelemente angeordnet, die zu dem
Zündsystem gehören.
So stellen Z-Diode 14 und Kondensator 15 Schutzmittel gegen Störspannungsspitzen aus dem Bordnetz
dar, welche parallel zu den Eingangsklemmen 17 und 18 des Zündsystems liegen. Mit 19 ist ein Grundlastwiderstand
für den Unterbrecherkontakt I bezeichnet.
An der Verbindungsleitung zwischen dem Kollektor 7c und dem einen Ende der Primärwicklung 9a ist über
den Schutzwiderstand 16 der Drehzahlmesser 24 angeschlossen. Zwischen Basis Tb und Emitter 7 a des Transistors
7 ist außerdem ein Kopplungswiderstand 20 angeordnet.
Die von der Sekundärwicklung 9b an die Zündkerzen 21 abgegebene Energie wird über die Funkenstrecke 22
im Zündverteiler und über die Störschutzwiderstände 25 und 26 geleitet. Parallel zur Zündstrecke liegt ein
Nebenschlußwiderstand 23 und die Leistungskapazität 27.
F i g. 2 und 3 zeigen die in einem gemeinsamen Gehäuse 28 untergebrachte elektronische Steuereinrichtung
3 bis 20 und die Zündspule 9. Hierbei fällt eine besondere Kapselung der Zündspule, wie sie sonst erforderlich
ist, fort, da diese ohne die besondere Kapse lediglich in einem durch eine Wand 28a abgetrennter
Raum 2Sb des Gehäuses 28 angeordnet ist. Von dei Zündspule 9 führt das Zündkabel über die Auslaßtüll«
29 zum Verteiler und von dort zu den Zündkerzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zündsystem für Brennkraftmaschinen, mit einer Gleichstromquelle, einem Unterbrecher und einer
Primär- und Sekundärwicklung aufweisenden Zündspule, wobei beim öffnen des Unterbrechers und
somit beim Unterbrechen des durch die Primärwicklung fließenden Ladestroms die durch die Primärwicklung
gespeicherte Energie in der Sekundärwicklung eine zur Zündung ausreichende Zündspannung
erzeugt, wobei ein mit der Primärwicklung und einem ersten Stromgegenkopplungswiderstand
in Reihe liegender und mit seinem Kollektor mit dem einen Ende der Primärwicklung und mit seinem
Emitter mit dem ersten Stromgegenkopplungswiderstand verbundener erster Transistor über
seine Basis einerseits mit einer zum ersten Stromgegenkopplungswiderstand
parallelliegenden ersten Diode und andererseits mit dem Kollektor eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Emitter
über einen zweiten Stromgegenkopplungswiderstand mit dem einen Pol der Gleichstromquelle und
dessen Basis mit der einen Elektrode einer parallel zu der Emitter-Basis-Strecke des zweiten Transistors
angeordneten und mit ihrer anderen Elektrode an den einen Pol der Gleichstromquelle angeschlossenen
zweiten Diode verbunden ist, d a durch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Unterbrecher (1) und dem zweiten Transistor
(4) liegender und an die Basis {4b) des zweiten Transistors (4) angeschlossener Kaltleiter-Widerstand
(5), der thermisch mit dem ersten Transistor (7) gekoppelt ist, bei einer Erhöhung der Temperatur des
ersten Transistors (7) den Basissirom des zweiten Transistors (4) und damit den Basistrom des ersten
Transistors (7) und damit den durch den ersten Transistor (7) und die Primärwicklung (9a) fließenden
Ladestrom verringert, und daß die erste (12) und die zweite (11) Diode Z-Dioden sind, wobei die
erste Diode (12) mit ihrer Kathode mit der Basis (7b) des ersten Transistors (7) verbunden ist und die
eine Elektrode der zweiten Diode (11) die Anode und die andere Elektrode die Kathode ist.
2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Z-Dlode (13) mit ihrer Kathode
an einer Anzapfung der Primärwicklung (9a) und mit ihrer Anode an Masse liegt
3. Zündsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiter-Widerstand, die
Z-Dioden, die Transistoren, die Stromgegenkopplungswiderstände, die Zündspule und weitere zur
Steuerung dienende elektronische Bauelemente (6, 14, 15, 16, 19, 20) in einem gemeinsamen Gehäuse
(28) untergebracht sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732303087 DE2303087C3 (de) | 1973-01-23 | Zündsystem für Brennkraftmaschinen | |
CH1744273A CH568479A5 (de) | 1973-01-23 | 1973-12-13 | |
US431832A US3902471A (en) | 1973-01-23 | 1974-01-09 | Ignition system for internal combustion engines |
FR7400975A FR2324891A1 (fr) | 1973-01-23 | 1974-01-11 | Systeme d'allumage pour moteur a combustion interne |
GB183474A GB1451394A (en) | 1973-01-23 | 1974-01-15 | Ignition systems for internal combustionoengines |
IT19599/74A IT1003455B (it) | 1973-01-23 | 1974-01-18 | Dispositivo di accensione per mac chine a combustione interna |
JP49009447A JPS49104037A (de) | 1973-01-23 | 1974-01-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732303087 DE2303087C3 (de) | 1973-01-23 | Zündsystem für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303087A1 DE2303087A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2303087B2 true DE2303087B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2303087C3 DE2303087C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1451394A (en) | 1976-09-29 |
US3902471A (en) | 1975-09-02 |
CH568479A5 (de) | 1975-10-31 |
DE2303087A1 (de) | 1974-09-05 |
IT1003455B (it) | 1976-06-10 |
JPS49104037A (de) | 1974-10-02 |
FR2324891A1 (fr) | 1977-04-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |