DE2302766C3 - Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer - Google Patents
Mehrstufenkristallisator oder -verdampferInfo
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Description
3 [
4
hinsichtlich Kristallbildung, Ausbildung und Wärme- kann das Rohr in voneinander getrennte Abschnitte
haushalt bei größter Festigkeit ermöglicht sowie eine durch wendelförmige Bleche unterteilt sein, die άκ
günstige Ausdampffläche besitzt Verbindungen darstellen. Es ergeben sich hierdurch
Die Nachteile des Standes der Technik sollen be- aufbau-, wartungs- und reparaturmäßig beträchtliche
seitigt werden. 5 Verbesserungen, da der Kondensator sowie die not-
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen wendigen Verbindungen als vorgefertigtes Bauteil
Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer der ein- einfach in das kugelförmige Gehäuse einsetzbar und
gangs beschriebenen Art gelöst, der dadurch gekenn- leicht herausnehmbar ausgebildet werden können,
zeichnet ist, daß die Kammern, die Heizkörper und Die Verdampferstufen können umfangsmäßig hindie Verbindungsleitungen zwischen den Ausdampf- io tereinander im Gehäuse durch entsprechende Schalräumen der Kammern und den Heizkörpern der je- tung der Kammern angeordnet sein oder es können weils darauffolgenden Kammer in einem einzigen, die Kammern so miteinander verbunden sein, daß durch Zwischenwände unterteilten Gehäuse konzen- vorzugsweise nebeneinander liegende Kammern eine trisch um einen zentrisch im Gehäuse angeordneten unregelmäßige Stufenfolge ergeben. Durch die beiKondensator angeordnet sind. Durch den konzentri- 15 spielsweise Verteilung der dampfseitig hintereinander sehen Aufbau des erfindungsgemäßen Mehrstufen- und lösungsseitig parallelen Stufen werden Wärmekristallisators bzw. -Verdampfers ist eine äußerste spannungen und Wärmeaustausch unter den einzel-Kompaktheit erreicht, wobei zur besseren Ausnutzung nen Stufen auf ein Minimum reduziert,
des Heizdampfes der Brüden von der ersten Kammer Weitere Einzelheiten und Vorteiie des Gegenstanzur Erhitzung des zur zweiten Kammer gehörenden 20 des der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen-Heizkörpers, der Brüden der zweiten Kammer zur den Beschreibung der Zeichnung, in der eine bevor-Erhitzung des zur dritten Kammer gehörenden Heiz- zugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen körpers usw. verwendet wird. Freiliegende Rohrlei- Mehrstufenkristallisators schematisch dargestellt ist. tungen und Verbindungsleitungen, wie bei üblichen In der Zeichnung zeigt
zeichnet ist, daß die Kammern, die Heizkörper und Die Verdampferstufen können umfangsmäßig hindie Verbindungsleitungen zwischen den Ausdampf- io tereinander im Gehäuse durch entsprechende Schalräumen der Kammern und den Heizkörpern der je- tung der Kammern angeordnet sein oder es können weils darauffolgenden Kammer in einem einzigen, die Kammern so miteinander verbunden sein, daß durch Zwischenwände unterteilten Gehäuse konzen- vorzugsweise nebeneinander liegende Kammern eine trisch um einen zentrisch im Gehäuse angeordneten unregelmäßige Stufenfolge ergeben. Durch die beiKondensator angeordnet sind. Durch den konzentri- 15 spielsweise Verteilung der dampfseitig hintereinander sehen Aufbau des erfindungsgemäßen Mehrstufen- und lösungsseitig parallelen Stufen werden Wärmekristallisators bzw. -Verdampfers ist eine äußerste spannungen und Wärmeaustausch unter den einzel-Kompaktheit erreicht, wobei zur besseren Ausnutzung nen Stufen auf ein Minimum reduziert,
des Heizdampfes der Brüden von der ersten Kammer Weitere Einzelheiten und Vorteiie des Gegenstanzur Erhitzung des zur zweiten Kammer gehörenden 20 des der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen-Heizkörpers, der Brüden der zweiten Kammer zur den Beschreibung der Zeichnung, in der eine bevor-Erhitzung des zur dritten Kammer gehörenden Heiz- zugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen körpers usw. verwendet wird. Freiliegende Rohrlei- Mehrstufenkristallisators schematisch dargestellt ist. tungen und Verbindungsleitungen, wie bei üblichen In der Zeichnung zeigt
Kristallisatoren und Mehrstufen-Verdampfungsanla- 25 F i g. 1 einen Mehrstufenkristallisator im Grundgen
werden vermieden, so daß neben der Verringe- riß,
rung des baulichen Aufwandes und der Grundein- Fig. 2 den Mehrstufenkristallisator der Fig. 1 im
sparung in eine Energieeinsparung erzielt wird. Längsschnitt gemäß den Linien A-B in Fig. 1 und
In zweckmäßiger Ausgestaltung des der Erfindung F i g. 3 den Mehrstufenkristallisator der F i g. 1
zugrunde liegenden Gedankens des konzentrischen 30 und 2 in einer Teilschnittansicht gemäß Linie C-D
Aufbaus eines Mehrstufenkristallisators bzw. -ver- der Fig. 1.
dampfers wird vorgeschlagen, daß jeder Heizkörper Der dargestellte Mehrstufenkristallisator bzw. -ver-
mit einem in die zugehörige Kammer hineinragenden dämpfer 1 zum Auskristallisieren von Kochsalz aus
Aufsatzrohr versehen ist. Hierdurch kann die Strö- einer Sole bzw. Eindampfung von Zellstoffablaugen
mung und Umwälzung der Lösung verbessert werden. 35 besitzt vier Verdampferstufen, die innerhalb eines
Als Vorteile dieser Ausführungsform der Erfindung Gehäuses 2 ausgebildet sind. Das Gehäuse 2 weist
sind die geringen Wärmeverluste auf Grund der Ver- eine kugelförmige Gestalt mit einem sich nach unten
ringerung von Außenflächen und der geringe Isolier- kegelförmig verjüngenden Unterteil 19 auf, das an
aufwand sowie der kurze Strömungsweg der zu trans- die Kugel angesetzt ist und einen Zylinderkörper auf-
portierten Medien zu nennen. 40 weist. Im Inneren des Gehäuses 2 sind in konzentri-
Vorzugsweise ist das Gehäuse im Bereich der Aus- scher Anordnung ein Kondensator 3, ein Rohr 4,
dampfräume kugelförmig ausgebildet. Durch die kugel- vier Heizkörper 5 und Verdampferkammern 6,7,8,9
förmige Ausbildung des Gehäuses werden wesentliche angeordnet. Die Heizkörper stehen jeweils durch ein
Verbesserungen erzielt. Der Materialaufwand bei der Verbindungsrohr 18 mit dem Unterteil 19 in VerErstellung
des Kristallisators ist im Verhältnis zu sei- 45 bindung.
nem Füllvolumen der geringst mögliche. Die Wand- Der zentrisch angeordnete Kondensator 3 wird
stärken für Innen- oder Außendruck können für Be- oben nach unten von Kühlwasser durchströmt, wie
halter gleichen Volumens und gleicher Beanspruchung durch eine Sprüheinrichtung 10 und Pfeile in der
am geringsten gehalten werden. Es ergibt sich trotz Zeichnung in F i g. 3 verdeutlicht ist. An den Kon-
des geringen Materialaufwandes ein optimal großer 50 densator 3 ist eine Vakuumpumpe über ein Rohr 11
Ausdampfraum, wodurch geringe Brüdenverunreini- angeschlossen.
gungen, die äußerst wünschenswert sind, herbei- Der Kondensator 3 ist konzentrisch von dem
geführt werden. Auch die Kristallisation als solche ist Rohr 4 umgeben, welches durch wendelartig ange-
hierdurch begünstigt. Schließlich ist die konzentri- ordnete Bleche in vier Rohrsektoren unterteilt ist, die
sehe Anordnung der Heizkörper durch die kugel- 55 die Verbindung zwischen den einzelnen Stufen des
förmige Gehäusegestaltung leicht möglich und kann Kristallisators 1 und zum Kondensator 3 herstellen,
in einfacher Weise ein konisch sich verjüngender Aus Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die
Austrag für den Salzbrei geschaffen werden. An die- Stufe 1 mit der Stufe 2 derart verbunden ist, daß der
sen (normalerweise konischen) lösungsführenden Teil Brüden des Ausdampfraumes 12 zu dem Heizkör-
jeder Kammer ist vorteilhafterweise ein Verbindungs- Cn per 5 der zweiten Verdampferstufe geleitet wird, um
rohr zum Heizkörper angeschlossen. Außerdem ist dort im Wärmeaustausch die Erhitzung der Lösung
dort der Kristallbrei-Austrag vorgesehen, so daß auch vorzunehmen. In gleicher Weise ist der Audampf-
diesbezüglich die vorteilhafte konzentrische Anord- raum 13 der Verdampferkammer 7 mit dem Heiz-
nung gegeben ist. körper 5 der dritten Verdampferstufe über das Rohr 4
Die Verbindungen der Ausdampfräume mit den 65 verbunden usw. Der Ausdampfraum 14 der vierten
zugehörigen Heizkörpern sind nach einem weiteren Verdampferstufe in der Verdampferkammer 9 ist
Vorschlag der Erfindung in einem konzentrisch den über einen Durchlaß 15 an den Kondensator 3
Kondensator umgebenden Rohr angeordnet. Hierbei angeschlossen. Als Heizkörper 5 finden Wärme-
austauscher Verwendung. Der zur Verdampferstufe
1 gehörende Heizkörper S wird durch Dampf erhitzt, wohingegen die Heizkörper S der folgenden Stufen durch den Brüden des
jeweils vorgeschalteten Verdampfers beheizt werden.
Der verfahrensmäßige Ablauf erfolgt in dem Mehrstufenkristallisator
1 in der gleichen Weise wie in bekannten Mehrstufen-Verdampfungsanlagen mit einzelnen
hintereinander angeordneten Verdampfern, so daß darauf verzichtet werden kann, den verfahrensmäßigen
Ablauf an dieser Stelle zu beschreiben. Ebenfalls sind die Temperatur- und Druckbedingungen
in den Verdampferkammern 6, 7, 8 und 9 in der gleichen Weise steuerbar, wie in bekannten Anlagen.
Der Mehrstufenkristallisator 1 wird hinsichtlich jeder Verdampferkammer 6, 7, 8, 9 mit frischer Sole gespeist,
so daß lösungsseitig eine Parallelschaltung vorliegt. Die Zuführung der Frischlösung erfolgt
ίο durch Einlasse 16 an den Heizkörpern 5.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
-V - ■
Claims (8)
1. Mehrstufenkristallisator zum Auskristalli- darauf folgenden Stufe,
fieren von Salzen aus Lösungen oder Mehrstufen- Der Wunsch nach größtmöglicher Wärmeersparnis
verdampfer mit einem Kondensator und einer S hat beim Auskristallisieren von Salzen aus Lösungen
Verbindungsleitung zum Ausdampfraum der zur Entwicklung der mehrstufigen Vakuumverdamp-JKammer
der letzten Stufe, mit jeweils einem fung geführt, die eine bessere Ausnutzung des Heiz-Heizkörper
in den Kammern, wobei der Heiz- dampfes dadurch erzielt, daß der Brüden vom ersten
körper der ersten Stufe mit Heizdampf beheiz- Verdampfer zur Erhitzung des zweiten Verdampfers,
bar ist und mit Verbindungsleitungen zwischen io der Brüden des zweiten Verdampfers zur Erhitzung
den Ausdampfräumen der Kammern und den des dritten Verdampfers usw. verwandt wird. An-Heizkörpern
der jeweils darauffolgenden Stufe, lagen, in denen eine Mehrstufen-Verdampfung durchdadurch
gekennzeichnet, daß die Kam- führbar ist, bestehen aus einer der Stufenzahl entmern
(6, 7, 8, 9), die Heizkörper (S) und die sprechenden Zahl von hintereinander angeordneten
Verbindungsleitungen zwischen den Ausdampf- 15 Verdampfern, zugehörigen Heizkörpern und einem
räumen (12, 13, 14) der Kammern (6. 7, 8, 9) Kondensator, in welchem die abgezogenen Brüden
und den Heizkörpern der jeweils darauffolgenden der letzten Stufe abgekühlt werden. Die einzelnen
Kammer in einem einzigen, durch Zwischen- Verdampfer der Anlage werden auf verschiedene
wände unterteilten Gehäuse konzentrisch um einen Drücke oder Temperaturdifferenzen eingestellt. Die
zentrisch im Gehäuse angeordneten Kondensator 20 einzelnen Verdampfer und zugehörigen Heizkörper
(3) angeordnet sind. stehen miteinander durch freiliegende Rohrleitungen
2. Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer in Verbindung. Nachteilig ist bei solchen Anlagen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' zur Durchführung einer Mehrstufen-Verdampfung
jeder Heizkörper (5) mit einem in die zugehörige der außerordentlich große Raumbedarf und der durch
Kammer (6, 7, 8, 9) hineinragenden Aufsatzrohr 25 die Wärmeverluste sowie die auf Grund der großen
(17) versehen ist. zurückzulegenden Wege der zu transportierenden
3. Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer Medien hohe Energie- und Wärmeverbrauch. Beinach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- spielsweise sind aus der Zeitschrift »Kosmos« 56
zeichnet, daß das Gehäuse (2) im Bereich der (1960), S. 345 bis 350, derartige Mehrstufenkristalli-Ausdampfräume
(12, 13, 14) kugelförmig aus- 30 satoren bzw. Mehrstufenverdampfer mit mehreren gebildet ist. Verdampfungskammern, mit einem Kondensator und
4. Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer einer Verbindungsleitung zum Ausdampfraum der
nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- Kammer der letzten Stufe, mit jeweils einem Heizzeichnet,
daß die Verbindungen der Ausdampf- körper in den Kammern bekannt, wobei der Heizräume
(12, 13, 14) mit den zugehörigen Heiz- 35 körper der ersten Stufe mit Heizdampf beheizbar ist
körpern (S) in einem konzentrisch den Konden- und wobei Verbindungsleitungen zwischen den Aussator
(3) umgebenden Rohr (4) angeordnet sind. dampfräumen der Kammern und den Heizkörpern
5. Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer der jeweils darauffolgende Stufe vorhanden sind,
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zur Züchtung von Kristallen beim Auskristallieren
das Rohr (4) in voneinander getrennte Abschnitte 40 von Salzen oder ähnlichen festen Stoffen aus Lösundurch
wendeiförmige Bleche unterteilt ist, die die gen durch Vakuumverdampfung und mehrstufige
Verbindungen darstellen. Kristallisation in der Weise, daß die Stufen derart in
6. Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer Hintereinanderschaltung betrieben werden, daß zwinach
den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- sehen den einzelnen Stufen ein vorgewählter Tempezeichnet,
daß die Kammern so miteinander ver- 45 raturabfall der Lösung auftritt, isi eine Vorrichtung
bunden sind, daß nebeneinanderliegende Kam- bekannt, bei der die hintereinander geschalteten Vermern
(6, 7, 8, 9) eine unregelmäßige Stufenfolge dampferstufen in einem einzigen zylindrischen Geergeben,
hause mittels Unterteilung durch Trennwände ge-
7. Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer schaffen werden (DT-PS 10 52 359). Bei diesem Zynach
den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- 50 linder-Kristallisator ist bereits eine Platzeinsparung
zeichnet, daß an dem lösungsführenden Teil jeder durch die Zusammenfassung der einzelnen Verdamp-Kammer
(6, 7, 8, 9) ein Verbindungsrohr (18) fer in einem Gehäuse erzielt, die grundsätzlichen
zum Heizkörper (5) angeschlossen ist. Nachteile hinsichtlich freiliegender Leitungen und
8. Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer raumbeanspruchender Unterbringung des Kondensanach
den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- 55 tors und der Heizkörper sind jedoch nicht behoben,
zeichnet, daß der Kondensator (3) ein Einspritz- Darüber hinaus ist nachteilig, daß die bei der einzelkondensator
ist. nen Ausbildung der Verdampfer gemäß dem Stand
der Technik in zylinderförmigen, sich nach unten
kegelförmig verjüngenden Gehäusen vorhandenen
60 Ausdampfoberflächen durch die Zusammenfassung in einem durch Trennwände unterteilten Zylinder-
Die Erfindung betrifft einen Mehrstufenkristallisa- gehäuse verringert werden. Hierdurch wiederum ist
tor zum Auskristallisieren von Salzen aus Lösungen eine günstige Kristallisation behindert,
oder Mehrstufenverdampfer mit einem Kondensator Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes
und einer Verbindungsleitung zum Ausdampfraum 65 der Technik die Aufgabe zugrunde, durch einen
der Kammer der letzten Stufe, mit jeweils einem grundsätzlich veränderten Aufbau einen Kristallisator
Heizkörper in den Kammern, wobei der Heizkörper oder Verdampfer geringen Platzbedarfs zu schaffen,
der ersten Stufe mit Heizdampf beheizbar ist, und mit der eine günstige Verdampfung bzw. Kristallisation
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302766 DE2302766C3 (de) | 1973-01-20 | Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer | |
IT2186273A IT981494B (it) | 1973-01-20 | 1973-03-20 | Dispositivo cristallizzatore ed evaporatore a piu stadi per la cristallizzazione di sali da soluzioni e la concentrazione di soluzioni |
FR7311612A FR2214499B1 (de) | 1973-01-20 | 1973-03-30 | |
BE6044085A BE797675A (fr) | 1973-01-20 | 1973-04-02 | Tour de cristallisation ou d'evaporation a plusieurs etages |
JP3883373A JPS5313191B2 (de) | 1973-01-20 | 1973-04-06 | |
GB2607573A GB1412087A (en) | 1973-01-20 | 1973-05-31 | Evaporators and crystallizers |
AT966373A AT358529B (de) | 1973-01-20 | 1973-11-16 | Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302766 DE2302766C3 (de) | 1973-01-20 | Mehrstufenkristallisator oder -verdampfer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302766A1 DE2302766A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2302766B2 DE2302766B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2302766C3 true DE2302766C3 (de) | 1976-12-23 |
Family
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