DE2302270B2 - Magnetometer-Sonde und Sondenanordnungen aus dieser Sonde - Google Patents
Magnetometer-Sonde und Sondenanordnungen aus dieser SondeInfo
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- G01R33/04—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using the flux-gate principle
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Magnetomeier-Sonde zum Messen kleiner magnetischer Felder mit
tinem Kern aus magnetisierbarem Werkstoff, mit tinem an eine Wechselstromquelle angeschlossenen,
Earallel zur Längsachse der Sonde hin und zurück veriufenden
Leiter zur Erzeugung eines rechtwinklig zum tu messenden Magnetfeld verlaufenden magnetischen
Wechselfeldes und mit einer um den Kern angeordneten Meßspule zum Abgriff des Meßsignals, deren Achse
in Richtung des zu messenden Feldes verläuft, wobei der als Flachkörper ausgebildete Kern zwischen dem
kin und zurück verlaufenden, ais Flachleiter ausgebildeten Kern angeordnet ist. Dabei kann der Leiter ein
Band- oder Folienleiter sein. Der Kern und gegebenenfalls die zwischenliegenden Isolierschichten können auf
den Flach-, Band- oder Folienleiter als Schicht aufgebracht sein, ebenso wie es möglich ist, die gesamte Sonde
einschließlich der Meßspule aus Schichten aufzubauen.
Gegenüber den bekannten Magnetometer-Sonden zeichnet sich eine solche Magnetometer-Sonde gemäß
dem Hauptpatent durch kleinste Abmessungen bei wesentlich höherer Empfindlichkeit zur Messung kleiner
magnetischer Felder aus, wobei die Sonde selbst das zu messende Feld nicht verändert und ein hohes lokales
Auflösungsvermögen bei geringem elektrischem Leistungsbedarf hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Magnetometer-Sonde die erforderliche
Pumpleistung noch weiter zu reduzieren ίο und bei offenem Magnetkreis das äußere Pumpfeld zu
beseitigen sowie eine Verringerung des Entmagnetisierungsfaktors zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Magnetomeier-Sonde der eingangs beschriebenen Art gemäß der
Erfindung vorgesehen, daß die Sonde innerhalb der Meßspule mehrere hin und zurück verlaufende Flachleiter
mit zwischenliegenden, kompianaren Kern- und Isolierflachkörpern aufweist.
Der bei der Flachleiter- oder Folien-Sonde gemäß zo dem Hauptpatent offene Magnetkreis wird durch diese
Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung geschlossen, so daß das äußere Pumpfeld beseitigt wird.
Bedeutsamer aber ist noch die beträchtliche Reduzierung der erforderlichen Pumpleistung, weil die Sonde
gemäß der Erfindung leichter zu sättigen ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die
Sonde aus zwei aufeinanderliegenden, hin und zurück verlaufenden, antiparallele Pumpfelder erzeugenden
Flachleitern mit zwischenliegenden Kern- und Isolierflachkörpern.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Flachleiter mäanderförmig hin und zurück
verlaufend mit jeweils zwischenliegendem Kern- und Isolierflachkörper angeordnet ist.
Zur Messung zirkularer Magnetfelder (von eingeschlossenen
Strömen) sieht die Erfindung ferner vor, daß die Sonde ringförmige Gestalt hat.
Duich die Erfindung werden Magnetometer-Sonden geschaffen, die wegen ihrer geringen Abmessungen
und wegen der geringen Mengen an magnetisierbarer Substanz besonders für den Einsatz in der Forschung
und in der industriellen Prüfung geeignet sind, beispielsweise zum Auffinden und Messen kleiner magnetischer
Körper, etwa kleinster Magnete und magnetischer Einschlüsse in Gesteinen oder Werkstoffen, oder
zum Auffinden von Rissen in magnetischen oder strom durchflossenen Werkstücken. Der äußerst geringe Leistungsbedarf
der Sonde macht diese besonders zur Verwendung in batteriebetriebenen Geräten, Wetterballons,
Meeressonden, Satelliten usw. geeignet.
Die geringen Abmessungen und der geringe Leistungsbedarf der Sonde eröffnet dieser ein besonders
bedeutsames Anwendungsgebiet insofern, als die Sonde sich unmittelbar mit der integrierten oder hybriden
Halbleiter-Schaltungstechnik kombinieren läßt. Man kann so kompleite Magnetfeldmeßgeräte konstruieren,
die aus der Sonde, dem Pumposzillator, dem Verstärker mit phasenempfindlichem Demodulator usw. bestehen
und deren größte Abmessung nur wenige Millimeter beträgt.
Für die elektronische Datenverarbeitung ergibt sich die Möglichkeit, die Sonden kammartig anzuordnen
zum Lesen von magnetischen Multikanalaufzeichnungen mit geringstem Kanalabstand.
Weiterhin lassen sich mit den Sonden einfache Strommeßgeräte konstruieren, die auf der Messung des
Magnetfeldes des stromführenden Leiters beruhen, so daß es nicht erforderlich ist, den betreffenden Strom-
kreis zur Strommessung aufzutrennen. Eine bevorzugte Sondenanordnung für diesen Zweck ist gekennzeichnet
durch zwei im Abstand parallel nebeneinander angeordnete, gegensinnig geschaltete Sonden, die äußere
homogene Magnetfelder und das Erdfeld kompensieren. Eine Variante dieser Ausführungsf- ·γγπ ist gekennzeichnet
durch zwei parallel hintereinander angeordnete, gegensinnig geschaltete Sonden.
Eine andere Sondenanordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich aus durch drei rechtwinklig zueinander
angeordnete ponden zur gleichzeitigen Messung der
drei räumlichen Feldkomponenten, z. B. zur Bestimmung der Richtung und des Betrages eines Magnetfeldes
im Raum. Auch hie· können wiederum äußere homogene Magnetfelder und das Erdfeld durch die erfindungsgemäße
Ausbildung der Sonden kompensiert werden.
Die Erfindung wird weiter mit Bezug auf einige Ausfiihrungsbeispiele
erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht schematisch eine Sonde gemäß der Erfindung, die aus zwei komplanar aufeinanderliegenden
Sonden gemäß dem Hauptpatent besteht, wobei die Wechselmagnetisierung der beiden
Sonden antiparallel ist,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer Sonde mit mäanderförmigem Verlauf des Flachleiters,
F i g. 3 eine Sondenanordnung aus zwei im Abstand parallel nebeneinanderliegenden Sonden zur Stroynmessung
ohne Unterbrechung des Stromkreises,
Fig.4 eine Sondenanordnung aus zwei parallel hintereinander
angeordneten Sonden zur Strommessung,
F i g. 5 eine Sondenanordnung aus drei rechtwinklig zueinander angeordneten Sonden zur gleichzeitigen
Messung der räumlichen Feldkomponenten, etwa zur Bestimmung der Richtung und des Betrages eines Magnetfeldes
im Raum und
F i g. 6 eine Sonde gemäß der Erfindung mit ringförmiger Gestalt.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der Sonde gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus
zwei aneinanderliegenden und von einer gemeinsamen Meßspule umschlungenen Flach- oder Foliensonden
gemäß dem Hauptpatent, auf das hinsichtlich des inneren Aufbaus und der Funktionsweise dieser Flach- oder
Foliensonden zur Vermeidung von Wiederholungen hier Bezug genommen wird. Bei diesen Flach- oder Folier.sonden
gemäß dem Hauptpatent ist der magnetische Pumpkreis offen. Dieser wird bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 1 der vorliegenden Erfindung durch das Auflegen eines zweiten, in einem U-förmigen
Flachleiter L mit zwischenliegender Isolierschicht angeordneten Sondenkerns M" mit gegensinnigem
Pumpfeld (Pfeile I) geschlossen, wobei die Meßspule U
beide Flachleiter mit zwischenliegenden Kernen umschlingt.
Das gleiche gilt für das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
der Sonde gemäß der Erfindung, bei der ein mäanderförmig hin und zurück verlaufender Flachleiter
L mit jeweils zwischenliegenden Magnetkernschichten M'" von der gemeinsamen Meßspule U umschlungen
ist.
Man kann die Flachleiter, Kern- und lsolierflachkörper als Mehrschichtfolie herstellen und U- oder
mäanderförmig falten, für den Bau von Sonden mit besonders geringen Abmessungen ist es jedoch günstig,
unter Verwendung entsprechender Masken die Sonde mitsamt der Meßspule in einer Folge von Aufdampfvorgängen
herzustellen.
F i g. 3 zeigt die Anordnung von zwei im Abstand parallel nebeneinanderliegenden, gegensinnig geschalteten
Sonden 12, 14, mit denen beispielsweise der Stromfluß in einem zwischen beiden Sonden 12, 14 liegenden
Leiter Q ohne Unterbrechung des Leiters durch Messung des vom Stromfluß um den Leiter Q
herum erzeugten Magnetfeldes gemessen werden kann. Durch die gegensinnige Schaltung der beiden Sonden
12, 14 werden äußere homogene Magnetfelder und das Erdfeld kompensiert. Die Strommessung im Leiter
kann selbstverständlich auch durchgeführt werden, wenn dieser Leiter gemäß der Darstellung bei Q' neben
der Sonde 14 liegt. Auch in diesem Fall werden äußere homogene Magnetfelder und das Erdfeld kompensiert.
Das gleiche gilt bei einer Sondenanordnung gemäß F i g. 4, wo hintereinander parallel zwei gegensinnig
geschaltete Sonden 15, 16 angeordnet sind und der Leiter Q", dessen Strom zu messen ist, neben der
einen Sonde 15 liegt.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Sondenanordnung sind drei Sonden 17, 18, 19 rechtwinklig zueinander angeordnet.
Mit einer solchen Anordnung kann man gleichzeitig die drei räumlichen Feldkomponenten z. B.
zur Bestimmung der Richtung und des Betrages eines Magnetfeldes im Raum messen. Auch hier können
durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Sonden äußere homogene Gleichfelder und das Erdfeld kompensiert
werden, indem man — wie in F i g. 3 oder 4 — jeder der drei Einzelsonden eine dazu parallele Kompensationssonde
zuordnet.
In F i g. 6 ist eine ringförmig gestaltete Magnetometer-Sonde 20 gemäß der Erfindung dargestellt, die zur
Messung zirkularer Magnetfelder (von eingeschlossenen Strömen) geeignet ist. Auch als fest installiertes
Strommeßgerät zur unterbrechungslosen Messung eines Stromes in einem Leiter Q'" ist diese Ausführungsform
der Erfindung vorzüglich geeignet.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Meßspule jeweils um die gesamte Sonde herum gezeichnet,
maßgebend ist selbstverständlich jedoch nur, daß die Meßspule um den oder die Kerne herum angeordnet
ist, d. h., der Pumpfeld-Flachleitcr kann ganz oder teilweise außerhalb der Meßspule liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Magnetometer-Sonde zum Messen kleiner magnetischer
Felder mit einem Kern aus magnetisierbarem Werkstoff, mit einem an eine Wechselstromquelle
angeschlossenen, parallel zur Längsachse der Sonde hin und zurück verlaufenden Leiter zur Erzeugung
eines rechtwinklig zum zu messenden Magnetfeld verlaufenden magnetischen Wechselfeldes
und mit einer um den Kern angeordneten Meßspule zum Abgriff des Meßsignals, deren Achse in Richtung
des zu messenden Feldes verläuft, wobei der als Flachkörper ausgebildete Kern zwischen dem
hin und zurück verlaufenden, als Flachleiter ausgebildeten Leiter angeordnet ist, nach Patent
2 212610,dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde innerhalb der Meßspule mehrere hin und zurück verlaufende Flachleiter (L) mit zwischenliegenden
kompianaren Kern- und fsolierffachkörpern (M ",M'") aufweist.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei aufeinanderliegenden, hin und
zurück verlaufenden Flachleitern (L) mit zwischenliegenden Kern- und Isolierflachkörpern (M") besteht.
3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachleiter (L) mäanderförmig hin und
zurück verlaufend mit jeweils zwischenliegendem Kern- und Isolierflachkörper (M'") angeordnet ist.
4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (20) ringförmige
Gestalt hat.
5. Sondenanordnung aus Sonden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei im
Abstand parallel nebeneinander angeordnete, gegensinnig geschaltete Sonden (12,14).
6. Sondenanordnung aus Sonden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei parallel
hintereinander angeordnete, gegensinnig geschaltete Sonden (15,16).
7. Sondenanordnung aus Sonden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch drei rechtwinklig
zueinander angeordnete Sonden (17,18, 19).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302270 DE2302270C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Magnetometer-Sonde und Sondenanordnungen aus dieser Sonde |
DD16945373A DD104369A5 (de) | 1972-03-16 | 1973-03-13 | |
FR7309173A FR2176064A1 (de) | 1972-03-16 | 1973-03-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302270 DE2302270C3 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Magnetometer-Sonde und Sondenanordnungen aus dieser Sonde |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302270A1 DE2302270A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2302270B2 true DE2302270B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2302270C3 DE2302270C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5869251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732302270 Expired DE2302270C3 (de) | 1972-03-16 | 1973-01-18 | Magnetometer-Sonde und Sondenanordnungen aus dieser Sonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2302270C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0284196A2 (de) * | 1987-03-06 | 1988-09-28 | THE GENERAL ELECTRIC COMPANY, p.l.c. | Magnetometer |
-
1973
- 1973-01-18 DE DE19732302270 patent/DE2302270C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0284196A2 (de) * | 1987-03-06 | 1988-09-28 | THE GENERAL ELECTRIC COMPANY, p.l.c. | Magnetometer |
EP0284196A3 (de) * | 1987-03-06 | 1990-03-21 | THE GENERAL ELECTRIC COMPANY, p.l.c. | Magnetometer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302270A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2302270C3 (de) | 1975-09-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |