DE2300083A1

DE2300083A1 - HONING MACHINE FOR FINISHING THE TROCHOID-SHAPED BORE IN THE ROTOR HOUSING OF A ROTATING MOTOR

Info

Publication number: DE2300083A1
Application number: DE19732300083
Authority: DE
Inventors: Satoshi Dojyo; Tsutomu Yoshino
Original assignee: Toyo Kogyo Co Ltd
Current assignee: Mazda Motor Corp
Priority date: 1973-01-02
Filing date: 1973-01-02
Publication date: 1974-07-11
Also published as: DE2300083B2; DE2300083C3

Description

onmaschine zum Feinbearbeiten der trochoidenförmigen Bohrung des Rotorqehäuses eines Motors mit drehender Bewegung Die Erfindung betrifft allgemein eine Feinbearbeitungsmaschine , insbesondere eine Honmaschine zum Feinbearbeiten einer trochoidenförmigen Bohrung eines Werkstückes durch Ionen der Innenwandung der Bohrung.on machine for fine machining the trochoid-shaped bore of the rotor housing Rotating Motor The present invention relates generally to a finishing machine , in particular a honing machine for finishing a trochoid-shaped bore of a workpiece by ions of the inner wall of the bore.

Eine bekannte Honmaschine zum Feinbearbeiten einer trochoidenförmigen Innenwandung eines Werkstückes ist in der japanischen Patentschrift 6436/1965 beschrieben. A well-known honing machine for finishing a trochoidal The inner wall of a workpiece is described in Japanese patent specification 6436/1965.

Nach der genannten Patentschrift dient die Honmaschine zum Feinbearbeiten der mit zwei Ausbuchtungen ausgebildeten, trochoidenförmigen Wandung eines Werkstückes, z.B. des Rotorgehäuses eines Motors mit drehender Bewegung. In der Honmaschine ist ein allgemein dreieckiger Werkzeugkörper an den Ecken des Dreiecks mit Honsteinen versehen. Der Werkzeugkörper wird derart in die trochoidenförmige Bohrung des Rotorgehäuses eingeführt, daß die Honsteine mit der Innenwandung der trochoidenförmigen Bohrung in Gleitberührung gelangen. Damit die Honsteine die Innenwandung glatt bestreichen, ist der Werkzeugkörper mit einem inneren Zahnrad versehen, das mit einem ortsfesten, äußeren Zahnrad kämmt, das mit der trochoidenförmiqen Bohrung koaxial ist. In diesem Fall wird zwischen dem ortfesten, äußeren Zahnrad und dem inneren Zahnrad des Werkzeugkopfes gewöhnlich ein Zahnezahlverhältnis von 2:3 gewählt.According to the patent mentioned, the honing machine is used for fine machining the trochoidal wall of a workpiece formed with two bulges, e.g. the rotor housing of a motor with rotating motion. Is in the honing machine a generally triangular tool body at the corners of the triangle with honing stones Mistake. The tool body is thus inserted into the trochoid-shaped bore of the rotor housing introduced that the honing stones with the inner wall of the trochoidal bore come into sliding contact. So that the honing stones coat the inner wall smoothly, the tool body is provided with an internal gear, which is connected to a stationary, outer gear meshes, which is coaxial with the trochoidenförmiqen bore. In this Fall becomes between the stationary, outer Gear and the inner Gear of the tool head usually selected a gear ratio of 2: 3.

Ferner ist ein Kurbeltrieb vorgesehen7 der mit der trochoidenförmigen Bohrung koaxial ist und dem Werkzeugkörper eine Kurbelbewegung erteilt, d.h., daß er um seine Achse rotiert und eine Planetenbewegung mit einer vorherbestimmten Exzentrizität ausführt. Der Werkzeugkörper kann daher relativ zu dem Werkstück eine trochoidenförmige Bewegung durchführen.A crank mechanism is also provided7 with the trochoid-shaped one Bore is coaxial and gives crank motion to the tool body, i.e., that it rotates around its axis and a planetary motion with a predetermined eccentricity executes. The tool body can therefore have a trochoidal shape relative to the workpiece Perform movement.

In der üblichen Honmaschine müssen jedoch das Zahnradgetriebe und der Kurbeltrieb hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihrer räumlichen Beziehungen bestimmten Forderungen genau entsprechen. Daher ist das qenaue Zentrieren dieser Einrichtungen und die genaue Herstellung ihrer Teile sehr schwierig. Außerdem kann die erzielbare Trochoide kaum verändert werden. Ferner kann der Werkzeugkörper nur mit einer relativ niedrigen Drehzahl rotieren, sodaß die Produktionsleistung gering ist. In the usual honing machine, however, the gear transmission and the crank mechanism in terms of its dimensions and spatial relationships exactly meet certain requirements. Hence the precise centering is this Facilities and the accurate manufacture of their parts very difficult. Also can the achievable trochoid can hardly be changed. Furthermore, the tool body can only Rotate at a relatively low speed, so that the production output is low is.

Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Honmaschine, die von allen vorgenannten Nachteilen frei ist Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Honmaschine, in der keine Kurbelbewegung zwischen dem Werkzeugkörper und dem Werkzeug ausgeführt wird, sodaß der Werkzeugkörper mit hoher Drehzahl rotieren kann. The object of the invention is to create a honing machine, which is free from all of the aforesaid drawbacks. Another object of the invention consists in creating a honing machine in which there is no crank movement between the tool body and the tool is executed so that the tool body with can rotate at high speed.

Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Honmaschine, in der die Exzentrizität des Werkzeugkörpers gegenüber dem Werkstück in einem großen Bereich verändert werden kann. It is also an object of the invention to provide a Honing machine in which the eccentricity of the tool body relative to the workpiece can be changed in a wide range.

Außerdem besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Honmaschine, in welcher der Anpreßdruck der Honsteine gegen die Innenwandung des Werkstückes in Abhängigkeit von der Drehstellung der Honsteine gegenüber der Innenwandung periodisch herabgesetzt und erhöht wird.It is also an object of the invention to provide a Honing machine, in which the pressure of the honing stones against the inner wall of the Workpiece depending on the rotational position of the honing stones relative to the inner wall is periodically decreased and increased.

Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schafftmq einer Honmaschine, deren Werkzeugkörper pneumatisch Stöße dämpfen kann, wie sie an der Berührungsfläche zwischen der Innenwandung des Werkstückes und den Honsteinen auftreten können. It is also an object of the invention to provide a Honing machine, the tool body of which can pneumatically dampen shocks, as shown on the Contact surface between the inner wall of the workpiece and the honing stones occur can.

Die erfindungsgemäRe IIonmaschine zum Feinbearbeiten einer trochoidenförmigen Bohrung eines Rotorgehäuses eines Motors mit drehender Bewegung besitzt einen Werkzeugkörper und einen Arbeitstisch, die beide von einer gemeinsamen Antriebswelle voneinander getrennt in derselben Richtung, aber mit einer Exzentrizität relativ zueinander angetrieben werden. Diese Exzentrizität ist einstellbar, sodaß der Werkzeugkörper die trochoidenförmige Innenwandung glatt bestreicht. In der Honmaschine ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, mit welcher der Abstand zwischen den miteinander kämmenden Zahnrädern eingestellt werden kann, die eine Drehbewegung von der Antriebswelle allf den Werkzeugkörper und den Arbeitstisch übertragen. Ferner ist eine Einrichtung zur Steuerung des Anpreßdruckes vorgesehen. Diese Einrichtung kann den Anpreßdruck zwischen den Honsteinen des Werkzeugkörpers und der trochoidenformigen Innenwandung in Abhängigkeit von der Drehstellung der Honsteine relativ zu der Innenwandung steuern. Die Honmaschine kann ferner mit einer Dämpfungseinrichtung versehen sein, die zum pneumatischen Dämpfen von Stößen dient, wie sie an der Berührungsfläche zwischen der Innenwandung und den Honsteinen auftreten können. The ion machine according to the invention for fine machining a trochoidal Bore of a rotor housing of a rotating motion motor has a tool body and a work table, both of which are supported by a common drive shaft from one another separated in the same direction but with an eccentricity relative to each other are driven. This eccentricity is adjustable so that the tool body the trochoid-shaped inner wall is smoothly coated. In the honing machine is also a device is provided with which the distance between the intermeshing Gears can be adjusted which require rotary motion from the drive shaft allf transfer the tool body and the work table. Furthermore is a facility intended to control the contact pressure. This device can reduce the contact pressure between the honing stones of the tool body and the trochoidal inner wall depending on the rotational position of the honing stones relative to the inner wall. The honing machine can also be provided with a damping device that is used for Pneumatic damping of shocks is used as it is at the interface between the inner wall and the honing stones can occur.

Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Other objects and advantages of the invention will be discussed below of the accompanying drawings.

In diesen zeigt Fig. 1 teilweise im Querschnitt eine Honmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II II in Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 eine Darstellung teilweise im Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5, Fig. 5 eine Darstellung teilweise im Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 schematisch die in der Honmaschine gemäß Fig. 1 vorgesehene Einrichtung zur Steuerung des Arbeitsdruckes, Fig. 7 allgemein im Querschnitt einen Werkzeugkörper für die Honmaschine nach Fia. 1 und Fig. 8 in Draufsicht, teilweise weggeschnitten, den Werkzeugkörper gemäß Fig. 7.1 shows a honing machine according to FIG. 1 partially in cross section of the invention, Fig. 2 a section along the line II II in Fig. 1 Fig. 3 a Section along the line 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 shows a representation partially in Section along the line IV-IV in FIG. 5, FIG. 5 shows a representation partially in section along the line V-V in Fig. 1, Fig. 6 schematically the in the honing machine according to Fig. 1 provided device for controlling the working pressure, Fig. 7 generally in Cross section of a tool body for the honing machine according to FIG. 1 and 8 in plan view, partially cut away, the tool body according to FIG. 7.

Die in Fig. 1 gezeigte Honmaschine der Erfindung besitzt ein Gestell 61, in dem eine Antriebswelle 16 llm ihre vorzugsweise vertikale Achse drehbar gelagert ist. The honing machine of the invention shown in Fig. 1 has a frame 61, in which a drive shaft 16 11m is rotatably mounted on its preferably vertical axis is.

Die Antriebswelle 16 ist an beiden Enden mit je einem Stirnrad 17 bzw. 18 starr verbunden, von denen das eine als Werkzeug-Antriebsrad iind das andere als Arbeitstisch-Antriebsrad tezeichnet wir1. Zum einwandfreien Honen der Innenwandung 10 beispielsweise einer trochoidenförmigen Bohrung eines Werkstückes 11, z.B. des Rotorqehäuses eines Motors mit drehender Bewegung, besitzt die Honmaschine einen Werkzeugkörper 13, der an seinem IJmfang mit mehreren Honsteinen 36-38 versehen ist, die so vorbelastet sind, daß sie auswärts gegen die Innenwandung lo qedrückt werden und mit ihr in Gleitberührung stehen. An dem Werkzeiiqkörper.The drive shaft 16 is provided with a spur gear 17 at both ends or 18 rigidly connected, one of which as a tool drive wheel iind the other wir1 is designated as the work table drive wheel. For perfect honing of the inner wall 10, for example, a trochoid-shaped bore in a workpiece 11, e.g. Rotorqehäuses of a motor with rotating movement, the honing machine has a Tool body 13, which is provided with several honing stones 36-38 on its IJmfang is, which are preloaded so that it presses outwards against the inner wall lo and be in sliding contact with it. On the tool body.

13 ist die mit ihm koaxiale Honspindel 14 befestigt, die vorzugsweise in die zylindrische Hohlwelle 23 eingreift, die zu der Antriebswelle 16 achsparallel ist. Die Honspindel 14 ist in der Hohlwelle 23 axial bewegbar, Durch diese Bewegung kann der Werkzeugkörper 13 in die trochoidenförmige Bohrung des Werkzeuges 11 hinein- und aus ihr herausbewegt werden. Die Honspindel ist mit der Hohlwelle 23 drehfest verbunden. Die Hohlwelle 23 ist starr mit einem Stirnrad 21 verbunden. Zwischen dem Stirnrad 21 und dem Werkzeugs-Antriebsrad 17 auf der Antrietswelle 16 ist ein erstes Zwischenrad 19 angeordnet, das mit den Zahnrädern 21 und 17 kämmt, sodaß die Drehbewegung der Antriebswelle 16 über die Hohlwelle 23 und die Honspindel 14 auf den Werkzeugkörper 13 übertragen wird.13 is attached to the honing spindle 14 coaxial with it, which preferably engages in the cylindrical hollow shaft 23 which is axially parallel to the drive shaft 16 is. The honing spindle 14 is axially movable in the hollow shaft 23, by this movement the tool body 13 can go into the trochoid-shaped bore of the tool 11- and be moved out of it. The honing spindle is non-rotatable with the hollow shaft 23 tied together. The hollow shaft 23 is rigidly connected to a spur gear 21. Between the spur gear 21 and the tool drive gear 17 on the drive shaft 16 is a arranged first intermediate gear 19 which meshes with the gears 21 and 17, so that the rotary movement of the drive shaft 16 via the hollow shaft 23 and the honing spindle 14 is transferred to the tool body 13.

Das Werkstück 11 ist-in bekannter Weise auf dem Arbeitstisch 12 der Maschine festgelegt. An diesem Arbeitstisch 12 ist eine mit ihm koaxiale Arbeitstischwelle 15 befestigt, die starr mit einem Stirnrad 22 verbunden und zu der Antriebswelle 16 achsparallel ist, jedoch gegenüber der Honspindel 14 eine Exzentrzität e besitzt. Mit dem Zahnrad 22 auf der Arbeitstischwelle und dem Arbeitstisch-Antriebsrad 18 auf der Antriebswelle 16 kämmt ein zweites Zwischenrad 20, sodaß die Drehbewegung der Antriebswelle 16 über die Arbeitstischwelle 15 auf den Arbeitstisch 12 übertragen wird. The workpiece 11 is on the work table 12 in a known manner Machine set. On this work table 12 is a work table shaft coaxial with it 15 attached, which is rigidly connected to a spur gear 22 and to the drive shaft 16 is axially parallel, but has an eccentricity e compared to the honing spindle 14. With the gear 22 on the worktable shaft and the worktable drive wheel 18 A second intermediate gear 20 meshes with the drive shaft 16, so that the rotary movement the drive shaft 16 is transmitted to the work table 12 via the work table shaft 15 will.

Infolge dieser Anordnung dreht sich der Werkzeugkörper 13 in derselben Richtung wie der Arbeitstisch 12. Dabei ist ein geeignetes Verhältnis von beispielsweise 2:3 der Drehzahl les Werkzeugkörpers 13 zu der des Arbeitstisches 12 vorhanden. As a result of this arrangement, the tool body 13 rotates in the same Direction as the work table 12. Here is a suitable ratio of, for example 2: 3 of the speed of the tool body 13 to that of the work table 12 is available.

Der Werkzeugkörper 13 kann daher relativ zu dem Arbeitstisch 12 eine gewünschte trochoidenförmige Kurve beschreiben, wobei die trochoidenförmige Innenwandunq des Werkstückes 11 feinbearbeitet wird. The tool body 13 can therefore relative to the work table 12 a Describe the desired trochoid-shaped curve, with the trochoid-shaped inner wall unq of the workpiece 11 is finely machined.

Die vorliegende Honmaschine besitzt ferner eine Stelleinrichtung für den Werkzeugkörper. Diese Einrichtung besitzt einen Kolbentrieb 24, dessen Kolbenstange 25 in der Honspindel 14 drehbar gelagert ist. Der Zylinder aes Kolbentriebes 24 wird derart mit einem Druckmittel, z.B. mit unter Druck stehendem öl, beschickt, daß die Kolbenstange 25 und mit ihr die Honspindel 14 längs deren Achse auf- oder abwärts bewegt wird. Auf diese Weise kann der Werkzeugkörper 13 axial zwischen zwei Stellungen bewegt werden. In seiner unteren Stellung steht er mit der trochoidenförmigen Innenwandung des Werkstückes 11 in Gleitberührung. In seiner oberen Stellung ist er aus dem Werkstück 11 heraus zurickgezogen und steht er für den nächsten Honvorgang bereit Zum Halten des Werkzeuqkörpers 13 in dieser Rrjckzugsstellung kann man eine Verriegelungseinrichtung vorsehen, die einen Kolbentrieb 26 aufweist, dessen Kolbenstange 27 als Verriegelungsglied dient. Eine Druckfeder 29 trachtet, die Kolbenstange 27 zur Achse der Honspindel 14 hin zu bewegen. Die Spindel 14 ist an ihren -oberen Ende mit einem radialen Vorsprung 28 ausgebildet, an dem das freie Ende der Kolbenstange 27 angreifen kann. Wenn sich der Werkzeugkörper 13 unter der Wirkung des unter Druck stehenden Öls in dem Zylinder des Kolbentriebes 24 aufwärtsbeweqt, greift der Vorsprung 28 zunächst an dem Ende der Kolbenstange 27 an und drückt der Vorsprung 28 danach die Kolbenstange 27 gegen die Wirkung der Druckfeder 29 weg, worallf die Kolbenstange 27 unter dem Vorsprung 28 verriegelnd einrastet. Diese Verriegelung kann von Hand oder mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung aufgehoben werden. The present honing machine also has an adjusting device for the tool body. This device has a piston drive 24, the piston rod 25 is rotatably mounted in the honing spindle 14. The cylinder of a piston drive 24 is charged with a pressure medium, e.g. with pressurized oil, that the piston rod 25 and with it the honing spindle 14 along its axis up or is moved downwards. In this way, the tool body 13 can axially between two Positions are moved. In his lower position he stands with the trochoid-shaped one Inner wall of the workpiece 11 in sliding contact. Is in its upper position it is withdrawn from the workpiece 11 and is ready for the next honing process ready To hold the Werkzeuqkörpers 13 in this retracted position one can Provide locking device which has a piston drive 26, the piston rod of which 27 serves as a locking member. A compression spring 29 tends to push the piston rod 27 to move towards the axis of the honing spindle 14. The spindle 14 is at its -upper End formed with a radial projection 28 on which the free end of the piston rod 27 can attack. When the tool body 13 is under the action of under pressure standing oil in the cylinder of the piston drive 24 upwards, the projection engages 28 first at the end of the piston rod 27 and then presses the projection 28 the piston rod 27 against the action of the compression spring 29 away, causing the piston rod 27 locks under the projection 28. This locking can be done by hand or canceled with the help of a suitable facility.

Wie im linken unteren Teil der Fig. 1 gezeigt ist, erhält die Antriebswelle 16 ihre Drehbewegung von einer geeigneten Kraftmaschine, beispielsweise einem umsteuerbaren Gleichstrommotor 30,der auf dessen nicht bezeichneten Welle einer Riemenscheibe 31 befestigt ist. Um diese und um eine Riemenscheibe 33 eines Untersetzungsgetriebes 34 läuft ein endloser Treibrtemen 32 herum, der die in vorherbestimmten Zeitabständen umgesteuerte Drehbewegung des Gleichstrommotors 30 auf das Getriebe 34 überträgt, das der Antriebswelle 16 eine untersetzte Drehbewegung erteilt. As shown in the lower left part of Fig. 1, the drive shaft receives 16 their rotary movement by a suitable engine, for example a reversible one DC motor 30, which is attached to the shaft of a pulley 31, not designated. Around this and around a pulley 33 of a reduction gear 34 runs in endless driving belt 32 around which reversed the at predetermined time intervals Rotary movement of the DC motor 30 is transmitted to the gear 34, which is the drive shaft 16 granted a reduced rotary motion.

Wenn im Betrieb die Kolbenstange 27 des Kolbentriebes 26 unter dem Vorsprung 28 verriegelnd eingerastet ist und der Zylinder dieses Kolbentriebes mit unter Druck stehendem Öl beschickt wir8, bewegt sich die Kolbenstange 27 gegen die Kraft der Feder 29 in der Zeichnung nach links, sodaß die Verriegelung aufgehoben wird. Gleichzeitig wird der Zylinder des Kolbentriebes 24 wider eine geeignete, nicht gezeigte Ölleitung ebenfalls mit unter Druck stehendem Öl beschickt, sodaß der Werkzeugkörper 13 in die trochoidenförmige Bohrung des Werkstückes 11 abwärtsbewegt wird. If in operation the piston rod 27 of the piston drive 26 under the Projection 28 is locked and the cylinder of this piston drive with When pressurized oil is charged, the piston rod 27 moves against the Force of the spring 29 in the drawing to the left, so that the lock is released will. At the same time, the cylinder of the piston drive 24 is against a suitable, Oil line, not shown, also charged with pressurized oil, so that the tool body 13 moves downwards into the trochoid-shaped bore of the workpiece 11 will.

Vorzugsweise wird die Zuführlmq des unter Druck stehenden Öls zu dem Zylinder des Kolbentrees 24 so gesteuert, daß sich der Werkzeugkörper 13 mit einem vorherbestimmten Hub in der trochoidenformiqen Bohrung vertikal abwärtsbewegt. Um ein feines Honen der Innenwandung der Bohrung zu gewährleisten, ist in dem Werkzeugkörper eine Einrichtung zur Steuerung des Anpreßdruckes vorgesehen. Diese Einrichtung besitzt Kolbentriebe 39-41 zur Steuerung des Anpreßdruckes je eines der Honsteine 36-38. Zur Steuerung des Anpreßdruckes zwischen den Honsteinen 36-38 und der trochoidenförmigen Innenwandung wird von einer nicht gezeigten Druckölguelle unter einem vorherbestimmten Druck stehendes Öl über eine Ölzuleitung 35 und einen nicht gezeigten Ölkanal in der Kolbenstange 25 und der Honspindel 14 den Zylindern der Kolbentriebe 39 zugeführt. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung zur Steuerung des Anpreßdruckes wird nachstehend anhand der Figuren 5 und 6 genauer beschrieben.Preferably, the supply volume of the pressurized oil to the Cylinder of the piston tree 24 controlled so that the tool body 13 with a predetermined stroke in the trochoidenformiqen bore moved vertically downwards. Around To ensure fine honing of the inner wall of the bore is in the tool body a device for controlling the contact pressure is provided. This facility owns Piston drives 39-41 for controlling the contact pressure of each of the honing stones 36-38. To control the contact pressure between the honing stones 36-38 and the trochoidal Inner wall is from a pressure oil source, not shown, under a predetermined one Oil under pressure via an oil supply line 35 and an oil channel (not shown) in the piston rod 25 and the honing spindle 14 are fed to the cylinders of the piston drives 39. The mode of action this device for controlling the contact pressure is described in more detail below with reference to FIGS. 5 and 6.

Wenn der Werkzeugkörper 13 rotiert, honen die Honsteine 36-38 die Innenwandung lo, bis eine feinbearbeitete Fläche mit der gewünschten Präzision oder Oberflächengüte erhalten worden ist. Während des flonvorganges wird die Drehrichtung des Werkzeugkörpers 13 in vorherbestimmten Zeitabständen umgesteuert. Wenn man z.B. durch Beobachtung der Reibung an der Innenwandung lo erkennt, daß der Honvorgang vollstandig durchgeführt worden ist, werden die Kolbentriebe 39-41 von dem Öldruck entlastet, wobei das Öl in dem nicht gezeigten Ölkanal und der Ölzuleitung 35 in der entgegengesetzten Richtung fließt und die Honsteine 36-38 radial einwärts zurückgezogen werden, sodaß sich ihre äußeren Enden im Abstand von der Innenwandung lo befinden. When the tool body 13 rotates, the honing stones 36-38 hone the Inner wall lo until a finely machined surface with the desired precision or Surface finish has been preserved. During the flon process, the direction of rotation of the tool body 13 is reversed at predetermined time intervals. If you e.g. by observing the friction on the inner wall lo recognizes that the honing process has been fully carried out, the piston drives 39-41 from the oil pressure relieved, the oil in the oil channel, not shown, and the oil feed line 35 in flows in the opposite direction and the honing stones 36-38 retracted radially inward so that their outer ends are at a distance from the inner wall lo.

Nach diesem Vorgang wird unter Druck stehendes Öl durch einen nicht gezeigten Ölkanal in den nicht bezeichneten, unteren Druckraum des Kolbentriebes24 eingeleitet, sodaß der Werkzeugkörper 13 aufwärtsbewegt wird. Während der Aufwärtsbewequng des Werkzeugkörpers 13 wird der Kolbentrieb 26 druckentlastet, so daß die Druckfeder 29 die Kolbenstange 27 auswärts schiebt und diese verriegelnd unter dem Vorsprung 23 der Honspindel 14 einrastet, wenn sich der Werkzeugkörper in der Rückzugsstellung befindet, in der er für den nächsten Honvorgang bereitsteht. Gleichzeitig mit diesem Verriegelungsvorgang kann der Gleichstrommotor 30 ausgeschaltet werden. Jetzt ist ein onarbeitsspiel beendet.After this process, pressurized oil will not pass through you The oil channel shown in the not designated, lower pressure chamber of the piston drive 24 initiated so that the tool body 13 is moved upwards. During the upward movement of the tool body 13, the piston drive 26 is relieved of pressure, so that the compression spring 29 pushes the piston rod 27 outwards and locks it under the projection 23 of the honing spindle 14 engages when the tool body is in the retracted position in which it is ready for the next honing process. Simultaneously with this Locking process, the DC motor 30 can be switched off. Now is an onwork game ended.

Um ein genaues Feinbearbeiten von verschieden ausgebildeten, trochoidenförmigen Bohrungen zu ermöglichen, ist die erfindungsgemäße Honmaschine zweckmäßig mit einer Einrichtung zum Einstellen der Exzentrizität versehen. Dabei muß das Werkzeug 11 auf dem Arbeitstisch 12 in einer genau vorherbestimmten Stellung festgelegt sein. Die Einrichtung zum Einstellen der Exzentrizität soll gewährleisten, daß einerseits die Stirnräder 17-22 spielfrei miteinander kämmen und andererseits die Exzentrizität e zwischen der Achse 72 des Werkzeugkörpers 13 und der Achse 70 des Arbeitstisches 12 nicht beeinträchtigt wird. Dies geht am besten aus der Fig. 2 hervor. For an exact finishing of differently trained, trochoid-shaped To enable bores, the honing machine according to the invention is expedient with a Facility for adjusting the eccentricity. It must the tool 11 on the work table 12 in a precisely predetermined position be fixed. The device for adjusting the eccentricity should ensure that on the one hand the spur gears 17-22 mesh with one another without play and on the other hand the eccentricity e between the axis 72 of the tool body 13 and the axis 70 of the work table 12 is not impaired. This is best shown in Fig. 2 emerges.

Der Werkzeugkörper 13 und die Zahnräder 19, 21 werden von einem Werkzeugkörper-Tragqlie# 59 getragen, das einen oberen Tragring 60 besitzt, der drehbar in der oberen Stützbohrung 62 des Gestells 61 gelagert und mit geeigneten Mitteln, beispielsweise einer nicht gezeigten Befestigungsschraube, an dem Gestell 61 befestigt ist. GemäP den Figuren 4 und 5 ist ferner ein Arbeitsüisch-Tragglied 63 vorgesehen, das zwischen Führungen 64 angeordnet ist, die zum Führen des Traggliedes 63 zu der Antriebswelle 16 hin und von ihr weg dienen. Die Stellung des Arbeitstisch-Traggliedes 63 und damit auch die Exzentrizität e kann daher durch die zum Einstellen der Exzentrizität dienende Einrichtung in Form der Schraube 65 gesteuert werden, wie aus den Figuren 1 und 4 ohne weiteres hervorgeht. The tool body 13 and the gears 19, 21 are supported by a tool body carrier # 59 carried, which has an upper support ring 60, which is rotatable in the upper support bore 62 of the frame 61 stored and not by suitable means, for example one fastening screw shown on the frame 61 is attached. According to the figures 4 and 5, a Arbeitsüisch support member 63 is also provided between guides 64 is arranged for guiding the support member 63 to the drive shaft 16 and serve away from her. The position of the work table support member 63 and thus also the eccentricity e can therefore be adjusted by the eccentricity setting Device in the form of the screw 65 can be controlled, as shown in FIGS 4 is readily apparent.

Der Abstand zwischen zwei Zahnrädern , beispielsweise dem Werkzeug-Antriebs zahnrad 17 und dem ersten Zwischenrad 19 wird sa eingestellt, daß einander benachbarte Zahnräder der Getriebe 17-22 glatt und wirksam miteinander kämmen. The distance between two gears, for example the tool drive gear 17 and the first intermediate gear 19 is set sa that adjacent to each other The gears of the gears 17-22 mesh smoothly and effectively with one another.

Diese Maßnahme wird anhand der Figuren 1-3 beschrieben.This measure is described with reference to FIGS. 1-3.

Der untere Teil der Antriebswelle 16 ist in der unteren Stützbohrung 68 des Gestells 61 mit hilfe eines zylindrischen Lagerkörpers 67 gelagert, der an einem Schwenkarm 66 ausgebildet ist, der das zweite Zwischenrad 20 trägt.The lower part of the drive shaft 16 is in the lower support bore 68 of the frame 61 mounted with the aid of a cylindrical bearing body 67 which is attached to a pivot arm 66 is formed which carries the second intermediate gear 20.

Wenn es b£r'i dieser Anordnung erwünscht ist, eine gewünschte trochoidenförmLge Bohrunq des Werkstückes 11 durch Honen der Innenwandung lo der Bohrung mit Hilfe der vcrliegenden Honmaschine feinzubearbeiten, wird das Werk2eugkörper-Tragglied 59 mit Hilfe einer geeigneten, nicht gezeigten Befestigungsschraube so an dem Gestell 61 befestigt, daß die Achse 72 des Werkzeugträgers 13 genau auf der Geraden 71 liegt, die der Achse 69 der Antriebswelle 16 und der Achse 70 des Arbeitstisches 12 gemeinsam ist. Dies geht aus der Fig. 2 hervor. Danach wird zum Feineinstellen der ~erforderlichen Exzentrizität e die Einstellschraube 65 gedreht und dadurch der Arbeitstisch 12 verstellt. Nach dem Einstellen der Exzentrizität wird zum Befestigen des Arbeitstiscnes 12 an dem Maschinengestell 61 das T-förmige Klemmstück 74 festgelegt; das in der T-förmigen Nut 73 eingesetzt ist, die in der Richtung verläuft, in welcher der Arbeitstisch 12. geführt ist. If this arrangement is desired, a desired trochoidal shape Bohrunq of the workpiece 11 by honing the inner wall lo of the bore with the help The tool body support member is to be finely machined using the honing machine on the other side 59 with the aid of a suitable fastening screw, not shown, on the frame 61 attached so that the axis 72 of the tool carrier 13 lies exactly on the straight line 71, that of the axis 69 of the drive shaft 16 and the axis 70 of the work table 12 together is. This is evident from FIG. 2. After that, it is necessary to fine-tune the ~ Eccentricity e the adjusting screw 65 is turned and thereby the work table 12 adjusted. After setting the eccentricity, the work table is fastened 12, the T-shaped clamping piece 74 is fixed on the machine frame 61; that in the T-shaped groove 73 is inserted, which extends in the direction in which the work table 12. is performed.

Zum Einstellen des Abstandes zwischen den zum Antrieb des Arbeitstisches dienenden Zahnrädern 18 und 22 und dem zweiten Zwischenrad wird durch Drehen der Einstellschnecke 76 das mit ihr kämmende Schneckenrad 77 gedreht, das mit dem Schwenkarm 66 starr verbunden ist (Fig. 3).For setting the distance between the drive for the work table serving gears 18 and 22 and the second intermediate gear is by turning the Adjusting worm 76 rotates the worm wheel 77 meshing with it, which with the swivel arm 66 is rigidly connected (Fig. 3).

Zum Halten des Zwischenrades 20 und des Schneckenrades 77 in der eingestellten Lage wird die Befestiqunqsschraube 79 durch einen bogenförmigen Schlitz 78 in dem Schneckenrad 77 hindurch in das Gestell 61 hineingeschraubt.To hold the intermediate wheel 20 and the worm wheel 77 in the set The fastening screw 79 is positioned through an arcuate slot 78 in the Worm wheel 77 is screwed through into frame 61.

Das Werkstück 11 kann in der üblichen Weise genau in der vorgeschriebenen Stellung auf dem Arbeitstisch 12 festgelegt werden. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise auf dem Arbeitstisch 12 eine geeignete Anzahl von Festlegestiften 80 vorsehen, die passend in entsprechende Festlegebohrungen in der unteren Fläche des Werkstückes 11 eingreifen. The workpiece 11 can be exactly in the prescribed manner in the usual manner Position on the work table 12 are set. For this purpose you can for example provide on the work table 12 a suitable number of locating pins 80 which fitting into corresponding fixing holes in the lower surface of the workpiece 11 intervene.

In der vorstehenden Beschreibung wurde das zu honende Werkstück nicht ausführlich erläutert. Die vorliegende Honmaschine wurde in erster Linie zuin Feinbearbeiten eines mit zwei Ausbuchtungen ausgebildeten Rotorgehäuses eines Motors mit drehender Bewegung geschaffen, in dem der Auspuffkanal in der Innenwandung des Rotorgehäuses ausgebildet ist. Dieser in Fig. 6 mit 42 bezeichnete Auspuffkanal ist relativ groß. Wenn daher die Anpreßkraft der Honsteine gegen die trochoidenformige Innenwandung voreingestellt wird und über er die ganze Innenwandung lo, einschließlich des Ausp##frkanals 42, konstant ist, wird die Innenwandung des Kanals 42 an dessen innerem Ende beschädigt oder zu stark abgearbeitet. Dies kann ZU einem unerwünschten Leistungsverlust des Motors <ihren, weil durch den zu stark abgearbeiteten Teil die Verbrennungsgaes zu früh entweichen können. Damit dieses örtlich begrenzte, zu starke Abarbeiten verleden wird, soll die resultierende Anpreßkraft pro Flächeneinheit der Innenwandung lo auch in dem zur Bildung des Auspuffkanals 42 mit einer Ausnehmung versehenen Teil konstant seinen dem die Berührungsfläche kleiner ist. Zu diesem Zweck soll in dem mit einer Ausnehmung ausgebildeten Teil die Anpreßkraft entsprechend der Verkleinerung der Berihrungsfläche herabgesetzt werden. In the above description, the workpiece to be honed was omitted explained in detail. The present honing machine was primarily used for fine machining a rotor housing formed with two lobes of a motor with rotating Movement created in which the exhaust duct in the inner wall of the rotor housing is trained. This exhaust duct, designated 42 in FIG. 6, is relatively large. Therefore, if the pressing force of the honing stones against the trochoidal inner wall is preset and over it the entire inner wall lo, including the Ausp ## fr channel 42, is constant, the inner wall of the channel 42 is damaged at its inner end or overworked. This can lead to an undesirable loss in performance of the Motors <because of the excessively processed part the combustion gases can escape too early. So that this locally limited, excessive processing is verbeden, the resulting contact pressure per unit area of the inner wall lo also in the one provided with a recess to form the exhaust duct 42 Part constant its where the contact area is smaller. To this end it aims in the part formed with a recess, the pressing force corresponding to the Reduction of the contact area can be reduced.

Gemäß den Figuren 1,5 und 6 ist die erfindungsmäßige Tionmaschine mit einer Fühleinrichtung versehen, die in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Werkzeugkörpers 13 relativ zu dem Arbeitstisch 12 auf das Erreichen der Drehstellung anspricht, die dem Auspuffkanal 42 zugeordnet ist. Zu diesem Zweck werden bestimmte Drehstellungen der Honsteine 36-38 relativ zu der mit zwei Ausbuchtungen ausgebildeten Innenwandung lo des Werkstückes 11 herangezogen. Die Fühleinrichtung besitzt ein Fühlzahnrad 43, das zum Durchführen des Fühivorganges mit einem der Zahnräder 17-22 verbunden werden kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Fühlzahnrad 43 starr mit der Welle des ersten Zwischenrades 19 verbunden und kämmt das Fühlzahnrad 43 gemäß Fig. 1 und 5 mit einem Abtriebszahnrad 44. According to FIGS. 1, 5 and 6 is the ion machine according to the invention provided with a sensing device, which depends on the rotational movement of the Tool body 13 relative to the work table 12 on reaching the rotary position responds, which is assigned to the exhaust duct 42. For this purpose certain Rotational positions of the honing stones 36-38 relative to that formed with two lobes Inner wall lo of the workpiece 11 is used. The sensing device has a Feeler gear 43, the to carry out the Fühivorganges with a the gears 17-22 can be connected. In the present embodiment the sensing gear 43 is rigidly connected to the shaft of the first intermediate gear 19 and meshes the sensing gear 43 according to FIGS. 1 and 5 with an output gear 44.

Das Verhältnis der Zähnezahl des Zahnrades 19 zu der des Zahnrades 44 ist so gewählt, daß das Zahnrad 44 mit einer vorherbestimmten Drehzahl rotieren kann, beispielsweise mit der Drehzahldifferenz zwischen dem Werkzeugkörper 13 und dem Arbeitstisch 12, d.h., mit der Hälfte der Drehzahl des Werkzeugkörpers 13 oder einem Drittel der Drehzahl des Arbeitstisches 12. Das Abtriebszahnrad 44 ist auf einer Welle 45 festgelegt, deren anderes Ende in eine Hohlwelle 47 eingreift, die einstückig mit einer Scheibe 46 ausgebildet ist. In der Welle 45 ist eine Bohrung 48 ausgebildet, in der ein mit der Hohlwelle 47 starr verbundener Verriegelungsstift 49 passend sitzt, der die beiden Wellen 45 und 47 miteinander verbindet. An einer geeigneten Stelle des Umfanges der Scheibe 46 sind Nocken 50, 51 vorgesehen, die in der Axialrichtung der Welle 45 im Abstand voneinander angeordnet sind. Unter der Wirkung eines Umsteuer-Kolbentriebes 52 und einer Druckfeder 53 können sich diese Nocken So, 51 zusammen mit der Scheibe 46 in der Axialrichtung der Welle 45 bewegen.The ratio of the number of teeth of the gear 19 to that of the gear 44 is chosen so that the gear 44 rotate at a predetermined speed can, for example with the speed difference between the tool body 13 and the work table 12, i.e. at half the speed of the tool body 13 or one third of the speed of the work table 12. The output gear 44 is on a shaft 45 set, the other end engages in a hollow shaft 47 which is formed in one piece with a disk 46. There is a bore in the shaft 45 48 formed in which a locking pin rigidly connected to the hollow shaft 47 49 fits that connects the two shafts 45 and 47 to one another. At a Suitable location of the circumference of the disk 46 are cams 50, 51 which are spaced apart in the axial direction of the shaft 45. Under the effect of a reversing piston drive 52 and a compression spring 53 can these cams So, 51 together with the washer 46 in the axial direction of the shaft 45 move.

Gemäß Fig. 6 ist der Werkzeugkörper 13 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel allgemein dreieckig und Linie Honsteine 36-38 an den Ecken des Werkzeugkörpers in Winkelabständen von 1200 voneinander angeordnet.Inf#lgedessen sind in der Bahn der Nocken So und 51 auch die Umsteuerschieber 54-56, die zur Steuerung der Kolbentriebe 39-41 zur Steuerung des Anpreßdruckes dienen, in Winkelabständen von L200 voneinander angeordnet. Man erkennt, daß die Umsteuerschieber 54-56 zwischen den Kolbentrieben 39-41 zur Steuerung des Anpreßdruckes und einer nicht gezeigten Quelle für die unter Druck stehende Flüssigkeit eingeschaltet sind, und daß die Schieber 54-56 in einer bestimmten Drehstellung der zugeordneten Honsteine 36-38 so gesteuert werden, daß sie die Verbindungen zwischen der Druckflüssigkeitsquelle und den Kolbentrieben 39-41 umsteuern. Wenn die Schieber 54-56 durch die umlaufenden Nocken 51,52 zgmgesteuert werden, wird die Druckflüssigkeit, z.B. Drucköl, unter einem regulierten Druck von der nicht gezeigten Druckflüssigkeitsguelle durch eine Ölzuleitung 57 in die Kolbentriebe 39-41 eingeleitet. Die genannte Umsteuerung erfolgt synchron mit der Relativdrehung des Werkzeiigkörpers 13, so daß der auf die Innenwandung lo des Werkzeuges 11 ausgeübte resultierende Anpreßdruck so gesteuert wird, daß er auch gleich bleibt,wenn sich einer der Honsteine 36-38 über dem Auspuffkanal 42 bewegt. Das Öl in den Kolbentrieben 39-41 wird über eine Abstramleitung 58 periodisch abströmen gelassen. Die Innenausbildung des Werkzeugkörpers 13 und die Ausbildung der Kolbentriebe 39-41 werden nachstehend anhand der Figuren 7 und 8 ausführlicher beschrieben. According to FIG. 6, the tool body 13 is in the present exemplary embodiment generally triangular and line honing stones 36-38 at the corners of the tool body in Angular distances of 1200 from each other Cams So and 51 also the reversing slide 54-56, which are used to control the piston drives 39-41 are used to control the contact pressure, at angular distances of L200 from each other arranged. It can be seen that the reversing slide 54-56 between the piston drives 39-41 for controlling the contact pressure and one not shown Source for the pressurized liquid are turned on, and that the Slide 54-56 in a certain rotational position of the associated honing stones 36-38 be controlled so that they the connections between the pressurized fluid source and reverse the piston drives 39-41. When the slide 54-56 through the rotating Cams 51,52 are zgm-controlled, the pressure fluid, e.g. pressure oil, is under a regulated pressure from the pressurized fluid source, not shown, by a Oil feed line 57 introduced into the piston drives 39-41. The aforementioned reversal takes place synchronously with the relative rotation of the Werkzeiigkörpers 13, so that the on the inner wall lo of the tool 11 exerted resulting contact pressure is controlled so that it also remains the same if one of the honing stones 36-38 is above the exhaust duct 42 moves. The oil in the piston drives 39-41 is periodic via a drain line 58 let flow away. The internal configuration of the tool body 13 and the training the piston drives 39-41 are explained in more detail below with reference to FIGS. 7 and 8 described.

Die zur Steuerung der Anpreßdrücke dienenden Kolbentriebe 39-41 und die Tjmsteuerschieber 54-56 sind in Fig. 6 schematisch dargestellt, und ihre Wechselwirkungen werden nachstehend beschreiben. Die Schieber 54-56 haben zwei Schaltstellungen und befinden sich normalerweise unter der Wirkung einer geeigneten Rückstelleinrichtung, z.B. The piston drives 39-41 and serving to control the contact pressures the timing control spools 54-56 are shown schematically in FIG. 6, and their interactions are described below. The slides 54-56 have two switch positions and are normally under the action of a suitable reset device, e.g.

einer nicht bezeichneten Druckfeder, in einer radial inneren Stellung. Die Schieber sind mit einem nicht bezeichneten Betätigungsbolzen versehen, der sich radial einwärts erstreckt und an dem Zede der flocken 50, 5 l angreifen kann. Die Nocken So, 51 haben abgeschrägte äußere Enden, die zu dem Betätigunqsbolzen des Schiebers hin einen negativen Anstellwinkel haben. Wenn daher die Scheibe 46 in der Richtung des ausgezogenen Pfeils rotiert, wird die Scheibe 46 derart axialbewet, daß die Nocke 51 an dem Betätigungsbolzen des Schiebers angreift. Wenn der Schieber 56 gegen die Wirkung der Druckfeder radial auswärtsbewegt wird, werden die Ölkanäle in dem Schieber von dem äußeren Schieberteil zu dem inneren Schieberteil verschoben. Dies geht aus der Fig. 6 deutlich hervor.a compression spring, not designated, in a radially inner position. The slides are provided with an actuating bolt, not designated, which is extends radially inward and can attack the cedar of the flakes 50, 5 l. the Cam So, 51 have beveled outer ends that lead to the actuating bolt of the slide have a negative angle of attack. Therefore, when the disk 46 rotates in the direction of the solid arrow, the disc 46 is axially moved in such a way that that the cam 51 engages the actuating bolt of the slide. When the slide 56 is moved radially outward against the action of the compression spring, the oil channels moved in the slide from the outer slide part to the inner slide part. This can be clearly seen from FIG. 6.

Jetzt wird der Kolbentrieb 41 über die Ölleitung 57 mit dem unter dem regulierten flruck stehenden Öl beschickt, das in den nicht bezeichneten, äußeren Druckraum des Kolbentriebes 41 eintritt und dessen nicht bezeichneten Kolben zusammen mit dem Honstein 38 radial einwärtsbewegt,so daß die gegen die Innenwandung des Werkstückes ausgeübte Anpreßkraft um einen vorherbestimmten Betrag herabgesetzt wird. Wenn einer der Honsteine 36-38 mit jenem Innenwandungsteil in Gleitberührung steht, der mit dem Auspuffkanal ausgebildet ist, wird daher die Anpreßkraft in der angegebeinen welse verändert. Diese Funktion ist anhand der Fiq. 6 verständlich, in der gezeigt ist, daß sich der Honstein 38 dem Auspuffkanal 42 nähert, knapp bevor der Betätigungsbolzen an der Nocke 51 angreift. Ebenso wie der#Umsteuerschieber 56 und der Solkentriab 41 wirken während der Drehung der Scheibe 46 auch der Schieber 54 und der Kolbentrieb 39 sowie der Schieber 55 und der Kolbentrieb 40 msteinander zusammen.Now the piston drive 41 is via the oil line 57 with the below charged to the regulated back pressure oil, which is fed into the unsigned, outer Pressure chamber of the piston drive 41 enters and its piston, not designated, together with the honing stone 38 moved radially inward, so that the against the inner wall of the Workpiece exerted contact pressure is reduced by a predetermined amount will. When one of the honing stones 36-38 is in sliding contact with that inner wall part stands, which is formed with the exhaust port, therefore the pressing force is in the Specified catfish changed. This function is based on Fiq. 6 understandable, in which the honing stone 38 is shown approaching the exhaust passage 42 just before the actuating bolt engages the cam 51. Just like the # reversing spool 56 and the Solkentriab 41 also act during the rotation of the disk 46 of the slide 54 and the piston drive 39 as well as the slide 55 and the piston drive 40 msteinander together.

Wie vorstehend beschrieben wurde, wird die Drehrichtung des Gleichstrommotors 3c und damit auch die der Scheibe 46 und des Werkzeugkörpers 13 In vorherbestimmten Zeitabständen umgesteuert. Wenn sich die Scheibe 46 in der durch den gestrichelten Pfeil angedeuteten Richtung dreht, wird die Scheibe derart axialverschoben, daß ie Nocke So an den Betätigungsbolzen der Schieber 4-56 angreifen kann, wobei wieder der negative Anstellwinkel erhalten wird. Im übrigen wirken die Schieber und Kolbentriebe ebenso miteinander zusammen wie bei der Drehung in der durch den ausgezogenen Pfeil angedeuteten Richtung, so daß diese Wirkungsweise nicht noch einmal beschrieben zu werden braucht. As described above, the direction of rotation of the DC motor becomes 3c and thus also those of the disk 46 and the tool body 13 in predetermined Time intervals reversed. When the disk 46 is in the by the dashed Direction indicated by the arrow rotates the disc is axially displaced in such a way that that the cam can attack the actuating pin of the slide 4-56, wherein the negative angle of attack is obtained again. In addition, the slides work and piston drives together as well as with the rotation in the through the solid arrow indicated direction, so that this mode of action is not yet needs to be described once.

In den wiglren 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform eines Werkzeugkörpers dargestellt und mit anderen Bezugszeichen versehen. Gemäß Fig. 7 dient zur vertikalen Bewegung des Werkzeugkörpers lol eine nicht gezeiqte, geeignete Hebevorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist. In dem Werkzeugkörper lol ist in Lagern 103 eine Spindel 102 drehbar gelagert7 der über ein an ihr befestigtes Glied 104 in Form eines Zahnrades oder einer Riemenscheibe eine Drehbeweslma erteilt wird. In dieser Hohlspindel 102 ist mit Hilfe eines Lagers 105 ein Werkzeugträger 106 drehbar gelagert. In das obere Ende des Werkzeugträgers 106 ist eine Riittelstange 107 eingeschraubt, die von einem nicht gezeigten, geeigneten Rüttler vertikal gerüttelt wird, während die Honmaschine den Honvorqang durchführt. Der Werkzeugträger 106 ist in der Mitte mit einer zylindrischen Druckölkammer 108 ausgebildet, die an ihrem unteren Ende mit den zur Steuerung des Anpreßdruckes dienenden Kolbentrieben 1o9 verbunden ist, die in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind und deren Achsen sich in dem Werkzeugträger 106 radial erstrecken. In den Zylindern 109 der Kolbentriebe ist je eine Kolbwnstange 111 verschiebbar angeordnet, die von einer Druckfeder llo radial einwärts zu der Druckölkammer 108 hin gedrückt wird. Die Kolbenstange 111 ist an ihrem freien Ende mit einem U-förmiqen Steinhalterträger 112 versehen, in dem ein den Honstein 113 tragender Steinhalter mittels eines Schwenkzapfens 115 schwenkbar gelagert ist. Wie am besten aus der Fig. 8 hervorgeht, ist der Honstein 113 in einer axialen Nut 117 festgeklemmt, die von dem Steinhalter 114 und einer Klemmplatte 116 begrenzt ist. Zum Festklemmen des Honsteins 113 zieht man Befestigungsschrauben 118 an. In Figures 7 and 8 there is another embodiment of a tool body shown and given different reference numerals. According to Fig. 7 is used for vertical Movement of the tool body lol a suitable lifting device, not shown, as described above. In the tool body lol is in bearings 103, a spindle 102 is rotatably mounted 7 via a link 104 attached to it A rotary movement is granted in the form of a gear or a pulley. A tool carrier 106 is located in this hollow spindle 102 with the aid of a bearing 105 rotatably mounted. In the upper end of the tool carrier 106 is a strap rod 107 screwed in, which is shaken vertically by a suitable vibrator, not shown while the honing machine is performing the honing process. The tool carrier 106 is formed in the middle with a cylindrical pressure oil chamber 108 attached to its lower end with the piston drives 1o9 used to control the contact pressure is connected, which are arranged at equal angular distances from each other and whose Axes extend radially in the tool carrier 106. In the cylinders 109 of the Piston drives are each a Kolbwnstange 111 slidably arranged by one Compression spring llo is pressed radially inward towards the pressure oil chamber 108. The piston rod 111 is on hers free end with a U-shaped stone holder carrier 112 provided in which a stone holder carrying the honing stone 113 by means of a pivot pin 115 is pivotably mounted. As best seen in Fig. 8, the honing stone is 113 clamped in an axial groove 117, which is held by the stone holder 114 and a Clamping plate 116 is limited. To clamp the honing stone 113 in place, fastening screws are tightened 118 at.

In der linken oberen Ecke der Fig. 7 ist mit 119 ein Stoßdämpfer-Arbeitsraum bezeichnet, in dem eine Arheitsflüssigkeit, z.B. Öl, unter einem durch ein Luftpolster bestimmten Druck steht. Der Stoßdämpfer-Arbeitsraum 119 ist an seinem oberen Teil mit einer Lufteintrittsöffnung 124 verbunden, durch die von einer Druckluftquelle, z.B. In the upper left corner of FIG. 7 is a shock absorber working space with 119 in which an aridity liquid, e.g. oil, is placed under one by an air cushion certain pressure. The shock absorber working space 119 is at its upper part connected to an air inlet opening 124 through which a compressed air source, e.g.

einem nicht gezeigten Luftverdichter, abgegebene Luft über eine Luftleitung 121, einen Umsteuerschieber 122 und eine Luftleitung 123 in den Arbeits.raum 119 eingeleitet wird. Der Arbeitsraum 119 ist in seinem oberen Teil mit dieser eingeleiteten Druckluft und in seinem unteren Teil mit dem unter Druck stehenden Öl gefüllt. Dieses Öl wird der Druckölkammer 108 über eine Ölaustrittsöffnung 125 zugeführt, die an den unteren Teil des Arbeitsraums 119 anschließt und mit der Druckölkammer durch eine Ölzuleitung 126, einen in dem Werkzeugkörper lol ausgebildeten Ölkanal 127, einen in der Spindel 102 ausgebildeten Ölkanal, eine in dem Werkzeugträger 106 ausgebildete Ringnut 129 und einen in dem Werkzeugträger 106 ausgebildeten Ölkanal 130 verbunden ist.an air compressor, not shown, discharged air via an air duct 121, a reversing slide 122 and an air line 123 into the working space 119 is initiated. The working space 119 is introduced in its upper part with this Compressed air and in its lower part filled with the pressurized oil. This Oil is supplied to the pressure oil chamber 108 via an oil outlet port 125 which is connected to the lower part of the working space 119 connects and through with the pressure oil chamber an oil supply line 126, an oil channel 127 formed in the tool body lol, one oil channel formed in the spindle 102, one formed in the tool carrier 106 Annular groove 129 and an oil channel 130 formed in the tool carrier 106 are connected is.

Wenn im Betrieb der Maschine ein Elektromagnet 122a eingeschaltet wird, bewegt sich der Umsteuerschieber 122 in Fig. 7 abwärts, so daß er eine Verbindung zwischen den Luftleitungen 121 und 123 herstellt. Infolgedessen wird der Öldruck in dem Arbeitsraum 119 auf einen vorherbestimmten Wert erhöht. Dieser erhöhte Öldruck wird über den vorstehend beschriebenen Leitungszug auf die Druckölkammer übertraqen. Infolge des höheren Dnlckes in der Kammer 108 wird die Kolbenstange 111 gegen die Kraft der Feder llo in dem Werkzeugträqer 106 radial auswärtsbewegt, so daß der Honstein 113 mit einem vorherbestimmten Anpreßdruck gegen den Innenumfang des Werkstückes gedrückt wird. If an electromagnet 122a is switched on during operation of the machine is, the reversing spool 122 moves down in Fig. 7 so that it is a connection between Air lines 121 and 123 manufactures. Consequently the oil pressure in the working space 119 is increased to a predetermined value. This increased oil pressure is transferred to the Transfer pressure oil chamber. As a result of the higher pressure in the chamber 108, the Piston rod 111 against the force of the spring llo in the tool carrier 106 radially moved outwards, so that the honing stone 113 with a predetermined contact pressure against the inner circumference of the workpiece is pressed.

In einer vorherbestimmten Schaltfolge wird der Elektromagnet 122a ausgeschaltet und gleichzeitig ein Elektromagnet 122b ausgeschaltet, der bewirkt, daß der Umsteuerschieber 122 gehoben und daher die Kammer 108 über eine Luftleitung 134 von dem erhöhten Öldruck entlastet wird.In a predetermined switching sequence, the electromagnet 122a switched off and at the same time switched off an electromagnet 122b, which causes that the reversing slide 122 is lifted and therefore the chamber 108 via an air line 134 is relieved of the increased oil pressure.

Das Schalten der bei#en Elektromagnete 122a und 122b erfolgt vorzugsweise synchron mit der Drehbewegung der Honsteine 113 bzw. in Abhängigkeit von deren Drehstellung gegenüber dem Arbeitstisch. Zu diesem Zweck kann der vorliegende Werkzeugkörper in der anhand der Figuren 1 bis 6 ausführlich beschriebenen Honmaschine verwendet werden. The switching of the two solenoids 122a and 122b is preferably carried out synchronously with the rotary movement of the honing stones 113 or as a function of their rotary position opposite the work table. For this purpose, the present tool body used in the honing machine described in detail with reference to FIGS will.

In diesem Fall wird der von den Honsteinen 113 auf die Innenwandung lo des Werkstückes 11 ausgeübte Anpreßdruck ebenfalls so weit herabgesetzt, daß bei der Bewegung eines der Honsteine 113 über dem Auspuffkanal 42 ein zu starkes Honen des mit diesem Auspuffkanals ausgebildeten Teils des Werkstückes verhindert wird. Dies wurde vorstehend insbesondere anhand der Fig. 6 erläutert.In this case, the honing stones 113 on the inner wall lo of the workpiece 11 applied contact pressure is also reduced so far that too strong when moving one of the honing stones 113 over the exhaust duct 42 Prevents honing of the part of the workpiece formed with this exhaust duct will. This has been explained above in particular with reference to FIG. 6.

Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist in dem abgeänderten Werkzeugkörper, der in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, ein Stoßdämpfer-Arbeitsraum 119 ausgebildet, in dem Luft und Öl unter Druck gehalten werden. As is apparent from the above description, is in the modified Tool body, which is shown in Figures 7 and 8, a shock absorber working space 119 is formed in which air and oil are kept under pressure.

Da Luft stärker zusammendrückbar ist als Ö1, wird infolge des Vorhandenseins dieser beiden Medien in dem Arbeitsraum 119 jeder Stoß stark gedämpft, der an der Berührungsfläche zwischen der Innenwandung des Werkstückes und den Honsteinen 113 auftreten kann.Since air is more compressible than oil, the presence of of these two media in the working space 119 strongly attenuated every shock that occurs on the Contact surface between the inner wall of the workpiece and the honing stones 113 can occur.

Der Werkzeugträger 106 ist mit der Spindel 102 derart verbunden, daß der Werkzeugträger in der Spindel vertikal verschiebbar, aber mit ihr drehfest ist. Zu diesem Zweck ist mit Hilfe einer geeigneten , nicht bezeichneten Schraube an dem radial äußeren Teil des Werkzeugträqers 106 ein Führungsrohr 132 befestigt, in dessen zentraler Bohrung ein Führungsstift 131 verschiebbar sitzt-, der in die Spindel 102 eingeschraubt ist. Im Betrieb wird daher die über das Zahnrad 104 der Spindel 102 erteilte Drehbewegung auf den Werkzeugtrager 106 übertragen, der sich jedoch infolge der Gleitberührung zwischen dem Führungsrohr 132 und dem Führungsstift 131 unabhängig von der Spindel 102 vertikal bewegen kann, und zwar mit einem beträchtlichen Hub, wenn der Werkzeugkörper vertikal in die Bohrung des Werkstückes hinein und aus ihr heraus bewegt wird, und mit einer begrenzten Amplitude, wenn über die Rüttelstange 107 der Werkzeugträger 106 vertikal gerüttelt wird. The tool carrier 106 is connected to the spindle 102 in such a way that that the tool carrier is vertically displaceable in the spindle, but rotatably with it is. For this purpose it is possible to use a suitable, unspecified screw a guide tube 132 is attached to the radially outer part of the tool carrier 106, in its central bore a guide pin 131 slidably seated, which is in the Spindle 102 is screwed in. In operation, therefore, the gear 104 via the Spindle 102 transmitted rotary movement to the tool carrier 106, which however, due to the sliding contact between the guide tube 132 and the guide pin 131 can move vertically independently of the spindle 102, with a considerable amount Stroke when the tool body goes vertically into the bore of the workpiece and is moved out of it, and with a limited amplitude when over the vibrating rod 107 the tool carrier 106 is shaken vertically.

Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Honmaschine kann eine trochoidenförmige Bohrung eines Rotorgehäuses eines Motors mit drehender Bewegung mit hoher Geschwindigkeit feinbearbeitet werden. With the help of the honing machine according to the invention, a trochoidal Bore of a rotor housing of a motor with rotating motion at high speed be finely machined.

Die Erfindung ermöglicht ferner die Einstellung einer solchen Exzentrizität zwischen dem Werkzeugkörper und dem Werkstück, daß der Werkzeuqkörper die trochoidenförmige Innenwandung glatt und genau bestreicht. Dies Exzentrizität beeinflußt bekanntlich die Form der erhaltenen Trocholde. The invention also enables such an eccentricity to be set between the tool body and the workpiece that the tool body is trochoidal Inside wall coated smoothly and precisely. This eccentricity influenced as is well known, the shape of the preserved trochildren.

Ferner ermöglicht Xie Erfindlmq eine periodische Tierabsetzung und Erhöhung des Anpreßdruckes r Honsteine gegen die Innenwandung des Werkstückes in Abhängigkeit von der Drehstellung der Honsteine, so daß der Anpreßdruck auch dann konstantgehalten wird, wenn die Honsteine einen mit einer Ausnehmung, z.B. dem Auspuffkanal des Rotorgehäuses, ausgebildeten Teil der Innenwandung mit einer kleineren Berührungsfläche bestreichen. Furthermore, the invention enables periodic weaning of animals and Increase of the contact pressure r honing stones against the inner wall of the workpiece in Dependence on the rotary position of the honing stones, so that the contact pressure also applies then is kept constant if the honing stones have a recess, e.g. the exhaust duct of the rotor housing, formed part of the inner wall with a smaller contact area coat.

Außerdem werden Stöße, wie sie an den Berührungsflächen zwischen der Innenwandung des Werkstückes und den Arbeitsflächen der Honsteine auftreten können, pneumatisch gedämpft, so daß eine Beschädigung der feinzubearbeitenden Innenwandung des Werkstücks vermieden wird. In addition, shocks, such as those at the contact surfaces between the inner wall of the workpiece and the working surfaces of the honing stones occur can, pneumatically damped, so that damage to the inner wall to be finely machined of the workpiece is avoided.

Claims

Honing machine for finishing a trochoid-shaped bore of a Workpiece by honing the inner wall of the bore, characterized by a stationary Frame, by a drive shaft which is rotatably mounted in the frame and is rigid is connected to two gears by a tool body attached to its periphery is provided with several honing stones, which are pushed outwards so that they when Rotating the tool body in the trochoidal bore of the workpiece Can honing the inner wall of the bore in sliding contact with it, by means of a hollow shaft, the drive shaft is axially parallel and rigidly connected to a gear, by a honing spindle which is attached to the tool body and with it and the The hollow shaft is coaxial and extends into the hollow shaft and connected to it in a rotationally fixed manner, but is axially movable in the hollow shaft, so that by axial movement of the honing spindle the tool body can be moved into and out of the trochoid-shaped bore is, through a first idler gear, which is connected to one of the gears on the drive shaft and meshes with the gear on the hollow shaft, ao that a rotational movement of the drive shaft is transmitted to the tool body via the hollow shaft and the honing spindle a work table to fix the berkstück, through a work table shaft, with the work table coaxially and attached to it and rigid is connected to a gear, the worktable shaft with the drive shaft axially parallel, but eccentric compared to the honing spindle, thanks to a second intermediate gear, the one with the other gear on the drive shaft and with the gear on the worktable shaft meshes so that a rotary movement of the drive shaft on the worktable shaft the work table is transferred, with the tool body in the same direction of rotation rotates like the work table and between the speed of the tool body and the Speed of the work table a predetermined ratio is present, so that the tool body has a preset trochoid-like shape relative to the work table Curve describes, and by a device for fine-tuning the eccentricity between the work body and the work table.

2. Honing machine according to claim 1, characterized by a sensing device, which depends on the rotational movement of the tool body relative to the work table on certain rotational positions of the honing stones of the tool body relative to the inner wall responds to the trochoidal bore by means for controlling the Contact pressure of the honing stones against said inner wall, by a pressure fluid source, which is connected to the device aer control of the contact pressure and this can be charged with a pressurized liquid, and by a Reversing device between the device for controlling the contact pressure and the pressure fluid source is arranged and the connection between the pressure fluid source and the device for controlling the contact pressure reverses when the honing stones are in the specified relative rotational positions, so that the contact pressure of the honing stones as a function of their relative rotational positions is controlled.

3. Honing machine according to claim 2, characterized in that between the switching device and the device for controlling the contact pressure a Pneumatic damping device is switched on, which has an air chamber, the pneumatic damping of the contact pressure of the honing stones regardless of the Change of the contact pressure is suitable.

4. Honing machine according to claim 1, characterized by a device for fine adjustment of the distance between the second intermediate gear and the one meshing with it Gear on the drive shaft.

5. Honing machine according to claim 1, characterized # that with the honing spindle is connected to an actuating device that moves hydraulically of the tool body between a first position in which the honing stones of the tool body are in sliding contact with the inner wall of the trochoidal bore, and einzzzeiten or retraction is suitable in which the tool body located outside the trochoidal bore, and that a locking device is provided, which serves to hold the tool body in the second position.

6. Honing machine according to claim 1, characterized in that the device to adjust the eccentricity has a screw which is inserted into the stationary frame screwed in and by rotating the work table shaft relative to the honing spindle is movable.