DE2264607C3 - Verfahren zur Herstellung von Methylfumardialdehyd-monoacetalen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Methylfumardialdehyd-monoacetalenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/51—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition
- C07C45/54—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition of compounds containing doubly bound oxygen atoms, e.g. esters
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Description
R2—O
(D
R1 O
R- O
CH, H
Γι
CH-C C-C
(D
ίο
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
jeweils einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten.
Die Erfindung betrifft Methyl-fumardialdehyd-monoacetale
der Formel I
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils
einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten.
Methyl-fumardialdehyd-monoacetale sind als Zwischenprodukte
bei der Synthese von Carotinoiden von außerordentlichem Interesse. Beispielsweise kann man
durch Umsetzen von 3-Methyl-fumardialdehyd-l-acetalen
mit dem Ylid von /3-Jonylidenäthyltriphenylphosphoniumsalzen
und anschließende Hydrolyse auf einfache Weise das begehrte und bisher nur auf aufwendige Weise herstellbare Retinal herstellen,
wodurch auch eine wirtschaftliche Synthese von /J-Carotin ermöglicht wird. Weiterhin kann beispielsweise
aus Retinol oder Vitamin-A-Acetat hergestelltes Retinyltriphenylphosphoniumsalz durch Wittig-OIefinierung
mit den neuen 2-Methyl-fumardialdehyd-1-acctalen und anschließende Hydrolyse auf elegante Weise
in der ß-Apo-Gs-Carotinal überführt werden.
Es wurde gefunden, daß man Melhyl-fumardialdehydmonoacetalc
der Formel I1 in der R1 und R2 gleich oder
verschieden sind und jeweils einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten,
vorteilhaft herstellen kann, wenn man Hncn 4-AlkoxymetKyl-crotonaldehyd
der Formel 111
CH, H H
Il /
R1 O TH, C C C (111)
in der R1 die oben angegebene Bedeutung hat, durch
Erhitzen mit überscnüssigem E'ssigsäureanhydrid und
einem Alkaliacetat, -carbonat oder -hydroxid oder einem nicht aromatischen bicyclischen Amin in ein
Butadiendiolderivatder Formel IV
CH1 H
I ' I
R1 O CU C C TH OW)-CH,
(IV)
in der R1 die oben abgegebene Bedeutung-hat, überführt,
und dieses zunächst bei Temperaturen von —70 bis + 100C, vorzugsweise -60 bis 00C mit Chlor oder
Brom in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel und dann bei Temperaturen von —20 bis
+10° C mit einer starken Base und einem Alkohol mit 1
bis 4 C-Atomen und/oder Phenolen umsetzt.
Die für dieses Verfahren als Ausgangsstoffe benötigten 4-AIkoxy-methyl-croton-aldehyde der Formel III
können beispielsweise auf einfache Weise auf folgendem Weg hergestellt werden:
O = CH-C=CH-CH2-Cl
CH3
CH3
H—C(OAIky]3); H'
Alkyl O
CH -C=CH -CH1-CI
Alkyl O
Alkyl O
CH3
NaOCH3, CH3OH
\
CH C-CH CIU-OCH,
CH C-CH CIU-OCH,
/I
Alkyl O CH3
H3O
O CH C CH C-H, OCH,
I .
CH3
Als geeignete Ausgangsstoffe seien beispielsweise genannt:
2-MelhyI-4-methoxy-bul-2-en-l-al,
2-Methyl-4-äthoxy-but-2-en-1 -al,
2-Methyl-4-isopropoxy-but-2-en-1 -al,
2-MethyI-4-phcnoxy-but-2-en-1 -al,
3-MelhyI-4-methoxy-but-2-en-1-al und
3-Methyl-4-äthoxy-but-2-en-1 -al.
2-Methyl-4-äthoxy-but-2-en-1 -al,
2-Methyl-4-isopropoxy-but-2-en-1 -al,
2-MethyI-4-phcnoxy-but-2-en-1 -al,
3-MelhyI-4-methoxy-but-2-en-1-al und
3-Methyl-4-äthoxy-but-2-en-1 -al.
Zur Überführung dieser 4-Alkoxy-melhyl-ciOton-aldehyde
der Formel III in die Butadiendioldcrivate der Formel IV erhitzt man diese im allgemeinen unter
Rühren und Rückflußkühlung mit einem Überschuß an Essigsäureanhydrid und einem Alkaliacetat, -carbonat
oder -hydroxid oder einem bicyclischen Amin zum Sieden.
Das Essigsäureanhydrid verwendet man hierbei in Mengen von 3 bis 7 Mol, vorzugsweise 4 bis 6 Mol pro
Mol Ausgangsverbindung.
Als wirksame Alkaliverbindungen kommen bevorzugt Natrium- und Kaliumacetat sowie Kaliumcarbonat
und Kaliumhydroxid in Betracht. Die Alkaliacelate, -carbonate und -hydroxide verwendet man im allgemeinen
in Mengen von I bis 3 Mol pro Mol Ausgangsvcrbindung.
Bei Verwendung von Natriumacetat beträgt die
-Rcaktlonsdauer für diesen Reaktionssclirilt etwa 7 bis 9
Stunden, während sie bei Verwendung von Kaliuniaeetat,
Kaliumcarbonat und -hydroxid für den $?
Umsetzuiigsgrad nur etwa 1 bis 2 Stunden, vorzugsweise
40 bis 80 Minuten, beträgt
Als nichtaromatische Acyclische Amine kommen beispielsweise
l,4-D;azobicyclo[2.Z2]-octan (DABCO) oder l,5-Diaza-bicyclo-[4J.0]-nonen-(5)
in Betracht.
Die üblichen Amine wie Äthylamin, Triäthylamin, Pyridin und Chinolin dagegen können zu dieser
Umsetzung nicht verwendet werden. Die nichtaromatischen Acyclischen Amine verwendet man im allgemeinen
in Mengen von vorzugsweise 1 bis 2 Mol pro Mol Ausgangsverbindung.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt auf r>
übliche Weise, beispielsweise durch Verrühren mit einem mit Wascer nicht mischbaren Lösungsmiitel,
vorzugsweise Diäthylälher oder Benzol, Entfernen des Alkaliacetals durch Abfiltrieren oder durch Waschen
der Mischung mit Wasser und anschließende fraktio- 2»
nierte Destillation der organischen Phase. Die Butadiendiolderivatc der Formel IV werden in Form von
cis-trans-lsomeren erhalten und der weiteren Umsetzung
zugeführt. Diese Verbindungen bzw. Isomerengemische sind bisher noch nicht beschrieben. Physikalische 2=>
Daten von ihnen sind in den Beispielen 1 bis 6 angegeben.
Zur weiteren Umsetzung löst man das erhaltene Butadiendiolderivat der Formel IV zunächst in einem
unter den Reaktionsbedingungen relativ inerten Lö- jo
sungsmitlel, versetzt die Lösung unter Rühren, intensivem
Kühlen, Sauerstoff- und Feuchtigkeitsausschluß allmählich mit Chlor oder Brom, versetzt anschließend
das Reaktionsgemisch mit einem Alkohol und/oder Phenol und einer starken Base und läßt das Gan/.e 1 bis r,
2 Stunden unter Rühren bei Raumtemperatur ausreagieren. Als unter den Reaktionsbedingungen inerte
Lösungsmittel kommen insbesondere gesättigte Kohlenwasserstoffe, wie n-Pentan, Cyclohexan, halogenierte
Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, sowie Äther, wie Diäthyläther, Dimethyläther
und Tetrahydrofuran in Betracht.
Chlor oder Brom setzt man dem Reaktionsgemisch vorteilhaft in Form konzentrierter Lösungen in
Tetrachlorkohlenstoff zu. Die Zugabe der Halogene <i">
kann so schnell erfolgen wie das Abführen der Reaktionswärme gewährleistet ist. Die Halogene
verwendet man in Mengen von etwa 1 Mol bis 1,1 Mol Halogen pro Mol Butadiendiolderivat.
Schließlich versetzt man das Reaktionsgemisch mit to
einem Alkohol oder Phenol. Den Alkohol verwendet man in Mengen von 5 bis 20 Mol, vorzugsweise ungefähr
10 Mol pro Mol Butadiendiolderivat.
Als starke Basen kommen Alkalialkoholale. Erdalka· !!alkoholate oder Alkaliphenolate in Betracht. Mit v,
besonderem Vorteil verwendet man Natrium- oder Kaliumalkoholate, insbesondere jeweils dasjenige Alkoholat
von dem Alkohol, mit dem das Reaktionsgemisch vcrscl/t wird. Die starken Basen verwendet man im
allgemeinen in Mengen von 2 bis 5 MoI, vorzugsweise etwa 2,5 Mol pro MoI Butadiendiolderivat der
Formel IV.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt auf übliche Weise, beispielsweise durch Versetzen des
Reaktionsgemisches mit Wasser und einem mit Wasser praktisch nicht mischbaren Lösungsmittel, wie Chloroform,
Benzol oder Petroläther, und Fraktionieren der abgetrennten organischen Phase.
Mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens war es erstmalig möglich, die als Zwischenprodukte für die
Synthese von Carotinoiden äußerst interessanten und teilweise neuen Methyl-fumardialdehyd-monoacetale
der Formel I mit guten Ausbeuten herzustellen. Das Verfahren ist auf relativ einfache Weise zu realisieren.
a) Ein Gemisch aus 114 g (1 Mol) 3-Methyl-4-methoxy-but-2-en-l-aI,
500 g Essigsäureanhydrid und 207 g (1,5 MoI) wasserfreiem Kaliumcarbonat wird
unter Rühren und Rückflußkühlung auf ca. 135'C
erhitzt, das abgekühlte Reaktionsgemisch mit 700 ml Äther verrührt, das ausgefallene Kaliumsalz
abgesaugt, das Filtrat im Rotationsverdampfer eingeengt und der Rückstand fraktioniei t. Man
erhält 10*- g einer Fraktion vom Siedepunkt Kp =
48 bis 55°C bei 0.5 mbar, das aus einem Gemisch aus cis-trans-lsomeren des i-Acetoxy^-methyl^-
methoxy-buta-1,3-dien besteht.
Die Ausbeute beträgt 65% der Theorie.
b) 15,6 g (0.1 Mol) des gemäß a) erhaltenen 1-Acetoxy-3-methyl
4-methoxy-l.3-butadien werden in 110 ml
Methanol gelöst. Nach Zugabe von 18 g (0,22 Mol) wasserfreiem Natriumacetat kühlt man auf -400C
ab und versetzt das Gemisch bei dieser Temperatur unter Rühren innerhalb von 15 Minuten mit 5.+ ml
(0,11 MoI) Brom. Danach läßt man ohne weitere
Kühlung 45 g (0,25 Mol) einer 30%igen Lösung von Natriummethylal in Methanol zufließen und rührt
ca. 5 Minuten bei 00C weiter. Nach Zusatz von 500 ml Wasser wird dreimal mit je 100 ml
Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridlösung wird zweimal mit je 100 ml Wasser
gewaschen und dann mit Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird am Rotationsverdampfer
abdestilliert 'Raumtemperatur, ca. 116 mbar) und
der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert. Man erhält 11,2g (78% der Theorie)
irans-2-Methyl-fumardialdehyd-l-dimethylaceial
vom Siedepunkt Kp = 50 bis 53°C bei 1,3 mbar.
IR-Spektrum(Film)655cm '
lH-NMR(ChDh; 100 m Hz)
(5 = 9.95 (d; j = 8 Hz; CHO)
lH-NMR(ChDh; 100 m Hz)
(5 = 9.95 (d; j = 8 Hz; CHO)
6.14 (d; c = CO -CHO)
4.38 (s; Acetalproton)
3.06 (s; Methoxygruppen)
1.83(s;Methylprolon)
Claims (1)
- Patentanspruch:Methyl-fumardialdehyd-monoacetale
rneri 1der For-R1 -OCH3 HI ICH-C^=C-C
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2264607A DE2264607C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Verfahren zur Herstellung von Methylfumardialdehyd-monoacetalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2264607A DE2264607C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Verfahren zur Herstellung von Methylfumardialdehyd-monoacetalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264607A1 DE2264607A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2264607B2 DE2264607B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2264607C3 true DE2264607C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5866001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2264607A Expired DE2264607C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Verfahren zur Herstellung von Methylfumardialdehyd-monoacetalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2264607C3 (de) |
-
1972
- 1972-05-26 DE DE2264607A patent/DE2264607C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2264607A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2264607B2 (de) | 1979-12-06 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |