DE2261958C2 - Brennschneidverfahren und Brennschneidgerät - Google Patents
Brennschneidverfahren und BrennschneidgerätInfo
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Description
Eine besondere Lösung der Erfindungsaufgabe ist auch darin zu sehen, daß das Gerät in jeder gegebenen
Position durch ein Verbindungsstück auf dem Werkstück befestigt wird. Es kann an senkrechten
Wänden und auch hängend gebraucht werden.
Das Eigengewicht eines solchen ausgeführten Projektionsschneidgerätes
mit einem Arbeitsbereich bis 400 mm Durchmesser beträgt weniger als 2 kg. Dadurch
ist auch eine Befestigung durch Heftschweißung gegeben. Der Platzbedarf ist nicht größer als
der anzuschließende Stahlhohlkörper. Dadurch besteht Anwendungsmöglichkeit in beengten Räumen.
An Hand von abgebildeten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens,
F i g. 2 ein erfindungsgemäßes Brennschneidgerät für Durchdringungskurven in Stahlhohlkörper,
F i g. 3 eine Ansicht der Kurvensteuerung,
Fig.4 zwei versetzte Ansichten der Brenneraufnahme,
F i g. 3 eine Ansicht der Kurvensteuerung,
Fig.4 zwei versetzte Ansichten der Brenneraufnahme,
F i g. 5 eine Durchdringung ohne Schweißkantenanschnitt in eine ebene Platte,
F i g. 6 eine Durchdringung mit einem konstant verlaufenden Schweißkantenanschnitt,
F i g. 7 eine Durchdringung mit einem progressiv verlaufenden Schweißkantenanschnitt,
F i g. 8 eine Durchdringung mit beliebig gewählter Schweißkante, gesteuert mit aufgesteckter Kurvenscheibe,
F i g. 9 ein Verbindungsstück für Bohrlöcher,
F i g. 10 ein Verbindungsstück zum Anschweißen. Zunächst wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen.
F i g. 10 ein Verbindungsstück zum Anschweißen. Zunächst wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen.
In die winkelgleiche Achslage C-D des stoßenden Stahlhohlkörpers wird die Führungsstar.ge 1 des Projektionsschneidgerätes
4 gebracht und durch eine Heftschweißung 35 am Verbindungsstück 33 mit dem Werkstück 3 verbunden. Ist das Werkstück 3
nicht beschweißbar, wird das Verbindungsstück 29 mit dem Spreizkonus 32 in das Bohrloch 31 gesteckt
und befestigt.
Beim Verschwenken des Projektiopsschneidgerätes4 mit dem Riegele und der Projektionsstange5
wird die Durchdringungskurve 41, in diesem Falle die Projektion des stoßenden Rohres mit der Achslage
C-D, auf das gestoßene Rohr mit der Achslage A-B übertragen. In die Brenneraufnshme 20 wird
der Schneidbrenner 40 gesteckt, der jo gesteuert wird, daß gleichzeitig mit dem Schneiden der Durchdringungskurve
41 ein Schweißkantenanschnitt 39 erfolgt. Nach dem Schneiden wird das Gerät 2 durch
Abbrechen in einer der Kerben 36 vom Werkstück 3 getrennt.
In den Ausschnitt F-G-K des Rohres mit der Achse/1
-B wird ein Komplementrohr mit dem Anschnitt M-G-K passend verbunden.
Um das Komplementrohr passend zu schneiden, wird so verfahren, daß die Führungsstange 1 mit
einer Verlängerung 37 durch die Einschnitte 38 durch das Rohr mit der Achse A-B hindurchgeführt
und befestigt wird. Die Anwendung des Projektionsscheidgerätes 4 von jeder Rohrseite ergibt den Anschnitt
M-G-K am stoßenden Komplementrohr. Bei Verwendung einer Steuereinrichtung6, Fig. 3, erfolgt
ein wählbarer Schweißkantenanschnitt 39 an der Durchdringungskurve 41.
Dabei ist das Projektionsschneidgerät 4 ein besonderes Kernstück. Der Riegel 8, dessen Länge auf den
Durchmesser des projizierttn Rohres an der Skala 7 einstellbar ist, fährt selbsttätig bei jeder Schwenkbewegung
mit seinen Lagern 9 die Führungsstange 1 und die Projektionsstange 5 rollend ab.
Die in den Lagern 9 angeordneten Rollkörper 10 haben ihre Rollbahn unmittelbar auf der Führungsstange 1 und der Projektionsstange 5. Dadurch, daß
ίο diese Lager 9 mindestens paarweise übereinanderstehend
angeordnet sind, wobei ihre Rollbahnen gegeneinander versetzt sind, ist die Selbstverstellung des
Riegels 8 in jeder Winkelstellung des Gerätes 2 zum Werkstück 3 gewährleistet. Anstatt der Rollkörper
10 können in gleicher Anordnung auch Kugeln verwendet werden.
Die Steuereinrichtung 6 ist gelenkig an der Projektionsstange 5 angebracht. Die Steuerstange 11 registriert
jede Höhendifferenz zwischen Führungsstange 1 und Projektionsstange 5 und bewegt über die
Klemme 14 das Segment 13. Durch die Verschiebemöglichkeit der Klemme 14 auf dem Segment 13
kann die Stellung der Brenneraufnahme 20 geändert werden.
Über das Gelenk 15, das in Sonderfällen festgestellt sein kann, werden alle Steuerbewegungen über die
Stange 16 auf die Brenneraufnahme 20 übertragen. Der Schneidbrenner 40 führt gemeinsam mit der
Brenneraufnahme 20 an den Aufhängestangen 17 und 18 und mit dem Brennerhalter 19, F i g. 2 und
4, eine bogenförmige Schwenkbewegung auf die Mitte des Gerätes 2 zu, aus.
Nach Fig.4 bewirkt eine solche Brennerverschwenkung
einen Fehlschnitt im Werkstück 3, sobald nicht der Zentrumspunkt Z der Schwenkbewegung
genau an der Unterkante der Werkstoffdicke geführt ist.
Mit dem Abstützsporn 24, der den höhenbeweglichen Teil des Gerätes 2 auf Distanz vom Werkstück
3 hält, wird der Punkt Z abgesenkt oder gehoben durch Verschrauben nach der Skala 25, auf der
die Dicke des Werkstückes 3 markiert ist. Eine ebensolche gegenläufige Bewegung der Brenneraufnahme
20 gegenüber dem Brennerhalter 19 wird anschließend mit der Schraube 22 nach Skala 23 zum Heben
des Brennerhalters 19 vorgenommen.
~ Durch diese Maßnahme ist ein genauer Formschniit bei der jeweiligen Werkstoffdicke gegeben. Anstatt einer verstellbaren Brenneraufnahme 20 kann für Sonderfälle eine solche mit festliegenden Werten austauschbar am Gerät 2 geführt werden.
~ Durch diese Maßnahme ist ein genauer Formschniit bei der jeweiligen Werkstoffdicke gegeben. Anstatt einer verstellbaren Brenneraufnahme 20 kann für Sonderfälle eine solche mit festliegenden Werten austauschbar am Gerät 2 geführt werden.
Zur Wahl eines Schweißkantenanschnittes 39 bestehen als Einstellmöglichkeiten:
Brennerstellung senkrecht auf das Werkstück gerichtet, Klemme 14 gelöst und Gelenk 15 festgezogen, ergibt Schnitte ohne Schweißkante nach
Fig. 5.
Bei gleicher Einstellung, aber mit einer bestimmten Winkelstellung des Brenners 40 zur Unterlage ergibt
einen Schnitt mit konstantem Öffnungswinkel nach F i g. 6.
Wird das Gelenk 15 gelöst und die Klemme angezogen, bringt die Steuerstangc 11 einen sich fortlaufend
ändernden Anschnitt über das gesamte Systern ein. Dabei kann zuvor eine günstige Stellung
des Schneidbrenners 40 durch Verstellen der Klemme 14 von der Steuerstange 11 mit dem Segment
13 vorgenommen werden.
ZülCHNl
ι auch wahlweise ein beliebiger Anschnitt rvensteuerung nach F i g. 3 erfolgen,
wird auf die Führungsstange 1 eine Kur- : 26, die eine abfahrbare Kurve 42 trägt, Abtasthalterung 27 gesteckt. Bei der Schwenkbewegung des Gerätes 2 tastet der Abtastfinger 43 die Kurve 42 ab und überträgt deren Werte über ein Stellglied 28, das ein Bowdenzug sein kann, auf das Segment 13, wobei die Klemme 14 gelöst ist.
wird auf die Führungsstange 1 eine Kur- : 26, die eine abfahrbare Kurve 42 trägt, Abtasthalterung 27 gesteckt. Bei der Schwenkbewegung des Gerätes 2 tastet der Abtastfinger 43 die Kurve 42 ab und überträgt deren Werte über ein Stellglied 28, das ein Bowdenzug sein kann, auf das Segment 13, wobei die Klemme 14 gelöst ist.
Claims (10)
1. Brennschneidverfahren zum Schneiden von Durchdringungskurven in sich stoßende Stahlhohlkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse des Projektionsschneidgerätes als Bezugsachse im Stoßpunkt und in der
Winkellage gleich mit der Achse des jeweiligen zu schneidenden Stahlhohlkörpers auf dem jeweiligen
Untergrund befestigt wird.
2. Brennschneidverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine verlängerte
Führungsachse durch Einschnitte in den Stahlhohlkörper hindurchgesteckt und befestigt wird.
3. Brennschneidverfahren nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Abfahren der Durchdrüigungskurven mit einem Schneidbrenner gleichzeitig ein beliebig wählbarer,
vom Projektionsschneidgerät gesteuerter progressiver Schweißkantenanschnitt erfolgt.
4. Brennschneidgerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine am Werkstück (3) angebrachte Führungsstange (1), an der ein verstellbarer
und selbstlaufender Riegel (8) mit einer Projektionsstange (5) und Brennerführung (11 bis
18) angeordnet ist.
5. Brennschneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der
Führungsstange (1) auf einem beliebigen Werkstück (3) ein Verbindungsstück (29) dient, das
ein Stellgelenk (30) trägt, und mit einem Spreizkonus (32) in einem Bohrloch (31) des Werkstükkes
(3) befestigt wird.
6. Brennschneidgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch ein aufschweißbares Verbindungsstück (33), versehen mit den "Kerben (36),
zur Befestigung der Führungsstange (1) auf dem Werkstück (3).
7. Brennschneidgerät nach den Ansprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet durch Rollkörper (10), die
in den Lagern (9) mit zueinander versetzten Rollbahnen auf der Führungsstange (1) und der Projektionsstange
(5) angeordnet sind.
8. Brennschneidgerät nach den Ansprüchen 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine höhenverstellbare
Brenneraufnahme (20), wobei nach den angeordneten Skalen (23 und 25) die Werkstückdicke
eingestellt wird und die Brenneraufnahme (20) schwenkbar im Gelenk (21) am Brennerhalter
(19) angeordnet ist.
9. Brennschneidgerät nach den Ansprüchen 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine an der Projektionsstange
(5) pendelnd gelagerte und mit dem Segment (13) durch die Klemme (14) verbundene
Steuerstange (11), welche über das angeordnete Gelenk (15) und über die an der Projektionsstange (5) angeordneten Stangen (16 bis 18) den
Schneidbrenner (40) steuert.
10. Brennschneidgerät nach den Ansprüchen 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine Anordnung der
aufsteckbaren Kurvenscheibe (26) auf der Führungsstange (1), wob^i ein Abtastfinger (43) die
Änderungen der Kurve (42) über einen Bowdenzug (44) oder ein anderes Übertragungsglied (28)
auf das Steuersegment (13) überträgt.
Die Erfindung betrifft ein Brennschneidverfahren und ein Brennschneidgerät zum Schneiden von Durchdringungskurven
in sich stoßende Stahlhohlkörper, bei der Ausführung von geschweißten Stößen in
Stahlhohlkörpern, insbesondere bei der Zubereitung von Rohrstößen und Stößen von beliebig geformten
Behältern mit Rohren sowie bei der Einführung und Durchführung von Rohrleitungen in oder durch
ebene oder beliebig gekrümmte Stahlwände oder
ίο Raumecken oder auch Profile, ist es nötig, für die
nachfolgende Verschweißung einen Formschnitt anzubringen, der der Durchdringungskurve beider Körper
entspricht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, derartige Durch-
dringungskurven zu schneiden, wobei diese gleichzeitig mit einer Schweißkante hergestellt werden, die
verschiedenartig geformt und von progressivem Verlauf sein kann.
Es ist auch die Aufgabe der Erfindung, für den
Es ist auch die Aufgabe der Erfindung, für den
ao Fall, daß beide sich stoßende Stahlhohlkörper zylinderföimig
sind und gleichen oder verschiedenen Durchmesser haben, sowohl am gestoßenen, als auch
am stoßenden Stahlhohlkörper die genaue Durchdringungskurve zu schneiden. Dies gilt auch für Rohrveras
bindungen, bei denen mehr als zwei Rohre zusammengeführt werden.
Bekannt ist, daß derartige Kurven nach Schablonen und einstellbare Kurven durch Nachführen eines
Schneidbrenners hergestellt werden. Diese Ausführungsart ist ungenau.
Bekannt sind auch Maschinen, die genaue Kurven schneiden. Durch ihre Größe ist ihr Anwendungsbereich
begrenzt. Eine derartige Maschine kann nicht zum Werkstück gebracht werden. Ihre Anwendung
in Montagefällen ist nicht möglich.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, die längs befahrbare Führungsachse eines
Projektionsschneidgerätes auf die Oberfläche des gestoßenen Stahlhohlkörpers zu setzen. Dabei kann die
Führungsachse auch beliebig durch den Stahlhohlkörper hindurchgeführt sein. Ihre Befestigung erfolgt
in ihrer Winkelstellung achsengleich mit dem anzuschließenden Zylinder in dessen Achsenstoßpunkt
auf dem zu schneidenden Stahlhohlkörper.
Eine von einer solchen Führungsstange aus mit einem Projektionsschneidgerät vorgenommene Mantelprojektion
ergibt eine genaue Durchdringungskurve, die von einem einsteckbaren Schneidbrenner
in das Werkstück geschnitten wird.
Während des Schneidvorganges wird der seitlich und bogenförmig schwenkbare Schneidbrenner von
einer Steuereinrichtung jeweils so verschwenkt., daß gleichzeitig ein solcher Schweißkantenanschnitt im
Werkstück erfolgt, wie er in die Steuereinrichtung jeweils eingegeben ist.
Es ist möglich, diese seitliche und bogenföirmige Schwenkbewegung des Schneidbrenners mit einer
aufsteckbaren Kurvenscheibe zur Erzielung eines beliebigen Schweißkantenanschnittes zu erzeugen. Es
ist außerdem möglich, mittels einer besonderen Steuerstange einen sich stetig verändernden Schweißkantenanschnitt
anzubringen, der sich selbsttätig während des Schneidens aus der Winkelstellung des. Projektionsschneidgerätes
und des Werkstückes ableitet.
Zum Schneiden genauer Durchdringungskurven in Verbindung mit einem Schweißkantenanschnitt ist
die jeweilige Dicke des Werkstückes an der Brenneraufnahme einstellbar.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722261958 DE2261958C2 (de) | 1972-12-18 | Brennschneidverfahren und Brennschneidgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261958 DE2261958C2 (de) | 1972-12-18 | Brennschneidverfahren und Brennschneidgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261958B1 DE2261958B1 (de) | 1974-04-11 |
DE2261958A1 DE2261958A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2261958C2 true DE2261958C2 (de) | 1976-01-15 |
Family
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