DE2261178C3 - Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der rechteckförmigen Wechselspannungshalbwellen eines fremdgesteuerten Wechselrichters - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der rechteckförmigen Wechselspannungshalbwellen eines fremdgesteuerten WechselrichtersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Symmetrierung der rechteckförmigen Wechselspannungshalbwellen am Ausgang eines auf einen
Übertrager arbeitenden fremdgesteuerten Wechselrichters mit im Gegentakt arbeitenden steuerbaren
elektronischen Schaltern, denen von einem mit konstanter Frequenz arbeitenden Taktgeber mit 180° Phasenverschiebung
über UND-Gatter Halbwellenimpulse zugeführt werden, wobei durch eine Einrichtung zur
Beeinflussung der Spannung über weitere Eingänge der UND-Gatter eine Beendigung der Steuerimpulse für die
elektronischen Schalter vor Halbwellenende bewirkt wird.
Unter Wechselrichten wird bekanntlich das Umrichten von Gleichstrom in Wechselstrom verstanden.
Unter Gleichsiromumrichten (Wandler) ist das Umwandein
von Gleichstrom einer gegebenen Spannung in Gleichstrom einer anderen Spannung zu verstehen. Bei
Wechselrichtern und Umrichtern treten dieselben Probleme auf, wenn ein Wechselstrom-Zwischenkreis
vorgesehen ist, was gleichbedeutend mit der Hintereinanderschal tung eines Wechselrichters und eines Gleichrichters
ist.
Wechselrichter mit im Gegentakt geschalteten elektronischen Schaltern, z. B. Transistoren, arbeiten
mit einem Übertrager, an den eine rechteckförmige Wechselspannung angelegt wird. Die Schalttransistoren
müssen so gesteuert werden, daß die an den Übertrager gelegten positiven und negativen Spannungshalbwellen
möglichst gleich sind. Durch fehlende oder unzureichende Symmetrierung bedingte Spannungshalbwellen mit
ungleichem Mittelwert ergeben ungleiche Magnetisierungsstromhalbwellen
und treiben den Ubertragerkern einseitig bis in den Sättigungsbereich. Zur Vermeidung
dieser unerwünschten Sättigungserscheinungen kann die Betriebsinduktivität des Übertragers niedrig ausgelegt
und der magnetische Kreis gegebenenfalls mit einem Luftspalt versehen werden. Der Nachteil der
genannten Maßnahmen besteht darin, daß die Übertrager größer bemessen sein müssen als sie für
vollkommen gleiche Halbwellen ausreichen würden.
Zur Erzielung einer Symmetrie der Spannungshalbwellen ist auch bereits ein Wechselrichter in Halbbrükkenschaltung
bekannt, bei dem die einer besonderen Wicklung entnommene Übertragerspannung dazu benutzt
wird, über Dioden die an der Betriebsspannung liegenden Spannungsteilerkondensatoren, von deren
Ladungszustand die Symmetrie der Spannungshalbwellen abhängt, möglichst gleich aufzuladen (Electronics,
15. Sept. 1961, Seiten 62 bis 65).
Bei geregelten Umrichtern wird durch Veränderung der Stromflußzeiten im Übertrager für eine von
Eingangsspannungsschwankungen und von Laständerungen unabhängig konstante Ausgangsspannung gesorgt.
Geregelte Umrichter, die mit !mpulsbreitensteuerung irbeiten, neigen bei verschiedenen Betriebsbedingungen
(z. B. rhythmische Laständerung) zusätzlich zur Unsymmetrie und den damit verbundenen Sättigungserscheinungen
im Übertrager.
Es ist bereits eine zusätzliche Flußausgleichsregelung am Ausgang eines Wechselrichters bekannt, die dafür
sorgen soll, daß kein Gleichstromanteil in der Ausgangswechselspannung erscheint, der an den nachgeschalteten
Wechselrichterübertragern zu Sättigungserscheinungen führen würde. Hierzu werden die
Spannungszeitflächen jeder Halbwelle miteinander verglichen und anhand der Zündzeitpunkte an den
Wechselrichterventilen auf Gleichheit geregelt (BBC-Nachrichten, 1964, Seiten 629 bis 632).
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist aus der amerikanischen Patentschrift 36 57 631
als Wechselrichterteil eines Gleichspannungsumrichters bekannt. Dort werden die Ströme der beiden Halbwellen
miteinander verglichen, und die Differenz wird zum Ausgleich der Pulsbreiten verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art mit
einfachen Mitteln schon steuerungstechnisch von vornherein Unsymmetrien, die durch die Spannungssteuerung
(z. B. im Rahmen einer Regelung) hereinkommen könnten, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einirichtung zur Beeinflussung der Spannung nur
auf Eingänge eines der beiden UND-Gatter einwirkt und daß am Ausgang dieses ersten UND-Gatters eine
auf das Impulsende ansprechende monostabile Kippstufe angeschlossen ist, die einen Halbwellenimpuls von
180° Länge erzeugt, der auf den zweiten Eingang des zweiten UND-Gatters einwirkt.
Mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß auf eine z. B. positive Durchflutung
des Übertragers immer eine gleichlange negative Durchflutung des Übertragers erfolgt und Sättigungserscheinungen
vermieden werden, ohne daß gewisse Schwierigkeiten der bekannten Schaltungsanordnungen
in Kauf genommen werden müßten. Bei diesen bekannten Ausführungen ergeben sich z. B. aufgrund
von Spitzenwertgleichrichtung der zu symmeirierenden
Ströme große Zeilkonstanten, die die Symmetrierschaltung bei schnellen rhytmisehen Lastanderungen unwirksam
werden lassen. Außerdem erlauben die bekannten Schaltungen keine schnell eingreifenden Strombegrenzungen,
da in jeder beliebigen Halhwelle eingegriffen
werden kann und dadurch Unsymmetrien auftreten können. Demgegenüber erfolgt bei der Erfindung ein
Eingriff nur in jeder zweiten Halbwolle u"d die dazwischenliegende Halbwelle wird durch Impulsüber- )0
tragung benimmt. Unabhängig davon, welche Einflüsse Ursache der Unsymmetrie sind, wird bei der Erfindung
das Tastverhältnis der elektronischen Schalter in jedem Betriebszustand so nachgestellt, daß die Symmetrie der
Spannungshalbwellen erhalten bleibt.
Bei Anwendung der Erfindung ist e^ zum Ausgleich
von Restunsymmetrien, die durch Bauteiletoleranzen u;.d Alterung bedingt sind, möglich, daß eine zusätzliche,
an sich bekannte Symmetrierschaltung an der monostabiien Kippstufe eingereift, bzw., daß ein Übertrager mit
Luftspalt Anwendung findet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipschaltung,
F i g. 2 die dazu gehörigen Impulsdiagramme,
F i g. 3 eine prinzipielle Taktgeberschaltung für die Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig.4 eine Taktgeberschaltung mit stufenloser Einstellung der maximalen Impulsbreite und
F i g. 5 eine Taktgeberschaltung mit in Stufen einstellbarer maximaler Impulsbreite.
In den Figuren sind Gatter Gl, G2 und eine monostabile Kippstufe M vorgesehen. Die Eingänge des
Gatters G 1 sind mit A, C und Eund der eine Eingang
des Gatters G 2 mit B bezeichnet. Der Ausgang der monostabilen Kippstufe D entspricht gleichzeitig dem
zweiten Eingang des zweiten Gatters. Die Ausgänge der Gatter tragen die Bezeichnungen P1, P 2.
T = Periodendauer, 772 Halbwellendauer, tp\ die
Pulsdauer am Ausgang PX des Gatters Gi und tP2 die
Pulsdauer am Ausgang P2 des Gatters G2.
In den Fig.3 bis 5 ist jeweils mit K ein selbstschwingender Taktgeber, z. B. eine astabile Kippstufe,
bezeichnet. Bistabile Kippstufen führen das Bezugszeichen BK. Außerdem findet sich in diesen
Taktgeberschaltungen auch eine monostabile Kippstufe 5. Als Summierschaltung sind in der F i g. 4 ferner
Gatter Wl, W2 vorgesehen.
In der Taktgeberschaltung nach F i g. 5 arbeitet als Taktgeber W mit einer bestimmten Frequenz ein
vorzugsweise mit einem Widerstand und mit einem Kondensator rückgekoppelter Schmitt-Trigger. Die von
diesem Taktgeber kommenden Impulse steuern einen Zähler Z mit einem nachgeschalteten Dekoder Y an.
Unter Zähler ist eine aus bistabilen Kippstufen aufgebaute Schaltung zu verstehen, wobei sich die Zahl
der bistabilen Kippstufen aus der gewünschten Frequenzteilung ergibt. Durch diese Schaltung wird die
angestrebte Frequenzteilung durchgeführt. Untei einem Dekoder soll eine Schaltung verstanden werden, die das
vom Zähler abgegebene binäre Signal in ein dezimales Signal umsetzt.
Die von einem mit einer konstanten Frequenz arbeitenden Taktgeber (F i g. 3 bis 5) gelieferten L, 3., 5.
usw. Halbwellen kommen auf den Eingang A des Gauers 1 (Fig. 1), das an seinem Ausgang Pl nur so
lange einen Impuls abgibt, bis an seinen Eingängen CVF das Signa! für Pulsende angelegt wird oder am Eingang
A Halbwellenende gemeldet wird. Bei einem geregelten Umrichter kann z. B. an Cdas von der Soll-lstwert-differenz
abgeleitete Signal für die Spannungsregelung und an E das von einer Ausgangsstrommeßeinrichtung
gelieferte digitale Signal angelegt werden. Dadurch wird die am Ausgang des Gatters angeschlossene
Verzögerungsschaltung in Form einer monostabilen Kippstufe M ausgelöst, über deren Ausgang D das
Signal auf den einen Eingang des zweiten Gatters G2 gelangt. Der zweite Eingang B des zweiten Gatters G2
wird direkt von der zweiten Halbwelle des Taktgebers (F i g. 3 bis 5) angesteuert.
Wird nun die Ausgangsimpulsdauer der monostabil Kippstufe M genau auf eine Halbwellendauer eingestellt,
so entspricht die vom Gatter G2 an Ausgang P2 abgegebene Impulsdauer tP2 immer der vom Gatter Gl
am Ausgang P\ abgegebenen Impulsdauer tP\. In der
F i g. 2 sind diese Impulse schraffiert hervorgehoben.
Aus dem Diagramm in der Fig. 2 ist auch zu erkennen, daß die negative Flanke des Impulses von
dem Eingang C/Edas Ausgangssignal tp\ des Gatters Gl
begrenzt und daß die negative Flanke des Ausgangssignals Oder monostabilen Kippstufe die Impulsdauer fp;
für den Ausgang P2 des Gatters G2 bestimmt. Aus dieser graphischen Darstellung ist auch die vollkommene
Symmetrierung der rechteckförmigen Wechselspannungshalbwellen
mit den Pulsdauern tn\ und iPi zu
ersehen.
Nach der Darstellung in der F i g. 3 führt der Ausgang des selbstschwingenden Taktgebers K, z. B. einer
astabilen Kippstufe, auf den Eingang einer bistabilen Kippstufe BK. Durch die negative Flanke des von dem
Taktgeber abgegebenen Impulses wird die bistabile Kippstufe angesteuert, deren Ausgangsimpulse auf die
Eingänge A bzw. B der Gatter Cl, G2 geführt sind. Dieser Taktgeber K liefert zwei gleich lange, um 180°
versetzte Impulse.
Nach der Darstellung in der Fig.4 wird durch die
negative Flanke des Ausgangsimpulses des Taktgebers K die bistabile Kippstufe BK angesteuert und die
monostabile Kippstufe 5 ausgelöst. Durch die Zusammenfassung der entsprechenden Ausgänge der bistabilen
Kippstufe und der monostabilen Kippstufe in den Gattern Wl und W2 werden innerhalb einer Periodendauer
zwei gleich lange, um 180° versetzte Impulse an den Ausgängen dieser Gatter gewonnen und auf die
Eingänge A bzw. B geführt.
Die Signale des Taktgebers W (Fig.5) werden im
Zähler Z binär gezählt, d. h., daß die erste bistabile Kippstufe die Frequenz durch 2 teilt, die nächste durch 4
usw. wobei jeweils nach dem 10. Zählimpuls der Zähler auf 0 gestellt wird. Die negativen Flanken des
Taktgebersignals werden zu einem Schlagvorgang ausgewertet. Nach der Darstellung in der Fig.5 sind
z.B. jeweils vier Ausgänge des Dekoders Y so zusammengefaßt, daß zwei gleich lange um i»u
versetzte Impulse mit einer Lücke entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der rechteckförmigen Wechselspannungshalbwellen 2m
Ausgang eines auf einen Übertrager art riden
fremdgesteuerten Wechselrichters mit i:> -gentakt
arbeitenden steuerbaren elektronische: Schaltern, denen von einem mit konstanter Frequenz
arbeitenden Taktgeber mit 180° Phasenverschiebung über UND-Gatter Halbwellenimpulse zugeführt
werden, wobei durch eine Einrichtung zur Beeinflussung der Spannung über weitere Eingänge
der UND-Gatter eine Beendigung der Steuerimpulse für die elektronischen Schalter vor Halbwellenende
bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beeinflussung der Spannung
nur auf Eingänge (C, E) eines der beiden UND-Gatter einwirkt und daß am Ausgang dieses
ersten UND-Gatters (Gi) eine auf das Impulsende ansprechende monostabile Kippstufe (M) angeschlossen
ist, die einen Halbwellenimpuls von 180° Länge erzeugt, der auf den zweiten Eingang des
zweiten UND-Gatters (G2) einwirkt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Unsymmetrien,
die durch Bauteiletoleranzen und Alterung bedingt sind, eine zusätzliche Symmetrierschaltung
an der monostabilen Kippstufe (M) vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Unsymmetrien,
die durch Bauteiletoleranzen und Alterung bedingt sind, ein Übertrager mit Luftspalt zur
Vermeidung von Sättigungserscheinungen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261178 DE2261178C3 (de) | 1972-12-14 | Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der rechteckförmigen Wechselspannungshalbwellen eines fremdgesteuerten Wechselrichters |
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DE19722261178 DE2261178C3 (de) | 1972-12-14 | Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der rechteckförmigen Wechselspannungshalbwellen eines fremdgesteuerten Wechselrichters |
Publications (3)
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DE2261178A1 DE2261178A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2261178B2 DE2261178B2 (de) | 1977-03-31 |
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