DE2260064A1 - Elektrische kopiersteuerungsvorrichtung fuer bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Elektrische kopiersteuerungsvorrichtung fuer bearbeitungsmaschinen

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DE2260064A1
DE2260064A1 DE19722260064 DE2260064A DE2260064A1 DE 2260064 A1 DE2260064 A1 DE 2260064A1 DE 19722260064 DE19722260064 DE 19722260064 DE 2260064 A DE2260064 A DE 2260064A DE 2260064 A1 DE2260064 A1 DE 2260064A1
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Description

  • Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmascninen, insbesondere Brennschneidmaschinen mit einem fotoelektrisch eine Linie oder Kante abtastenden Abtas top£, indem Lichtempfänger vorgesehen sind, die einer Signalvorrichtung zur Umsetzung der Lichtempfängerausgangssignale in Steuerimpulse für die Antriebsmotoren der Bearbeitungsmaschine zugeordnet sind.
  • Es ist üblich, zur fotoelektrischen Abtastung von Vorlagen, die in Form von Schablonen oder Zeichnungen vorliegen, Fotozellen, Fotowiderstände oder fotoelektrische Halbleiter, kurz Lichtempfänger zu verwenden. Bei den bekannten elektrischen Kopiersteuerungsvorrichtungen sind meistens zwei Abtastlichtempfänger oberhalb der abzutastenden Linie in einem Abtastknopf angeordnet und Bestandteil einer elektrischen Brückenschaltung. Die elektrische Brücke ist an ihrem Eingang mit einer Stromversorgung verbunden, während der Ausgang der Brücke (Diagonalspannung) einer Signalvorrichtung zugeführt wird. Die Stromversorgung besteht im wesentlichen aus einem Transformator, dem ein Gleichrichter nachgeschaltet ist, sowie einem parallel zum Ausgang des Gleichrichters geschalteten Kondensator und Zenerdiode zum Stabilisieren der von der Stromversorgung abgegebenen Spannung. Bei Verwendung dieser Brückenstromversorgung treten jedoen Brumm- und Störspannungen auf, die mittels Kondensatoren, welche an den Ausgängen der Stromversorgungseinrichtungen gegen Masse geschaltet sind, weitgehendst beseitigt werden können. Trotz dieser Maßnahmen sind Brumm- und Störspannungen, die zu einem Verstimmen der BrUcke führen, nicht vollständig zu beseitigen. Durch diese störspannungsabhängige Brückenverstimmung wird die Abtastgenauigkeit der elektrischen Kopiersteuerungsvorrichtung vermindert. DarUberhinaus ist in den meisten elektrischen Kopiersteuerungsvorichtungen eine Abschaltvorrichtung vorgesehen, durch welche die Motoren der Bearbeitungsmaschine automatisch abgeschaltet werden, wenn die vorgegebene Kontur (Kante oder Linie) nicht mehr einwandfrei nachgefahren wird, beispielsweise Fehlsteuerung durch verszhmutzte Zeichnungsvorlage.
  • Die bekannten Abschalteinrichtungen bestehen im wesentlichen aus drei Abschait-Lichtempfängern, welche ebenfalls im Abtastkopf angeordnet sind und von denen einer hinter den Abtastlichtempfängern Uber der abzutastenden Kontur vorgesehen ist, während die beiden anderen rechts und links der abzutastenden Kontur angeordnet sind. Die drei Abschalt-Lichtempfänger sind in Brückenschaltung angeordnet, wobei die Brücke mit einer Stromversorgungseinrichtung gespeist wird. Abhängig davon, nach welcher Seite der mittlere Lichtempfänger die Linie verläßt, wird die Brücke entsprechend verstimmt und die Maschine abgeschaltet. Auch bei dieser automatischen Abschalteinrichtung werden Uber die Stromversorgung der Brücke Störspannungen erzeugt, welche das Schaltsignal zum Abschalten der Maschine beeinflussen und die Abschaltgenauigkeit vermindern.
  • Bei elektrischen Kopiersteuerungsvorrichtungen für f3rennschneidmaschinen, mit einer Ankörn-und Farbsigniereinrichtung, sind zum Steuern dieser Einrichtung im Abtastkopf ebenfalls Lichtempfänger vorgesehen. in der Regel sind zwei Lichtempfänger vorgesehen, die cberhib ind rechts bzw. links der abzutastenden Linie @ngeordnet sind. Auch diese Lichtempfänger sind in einer Brückenschaltung vorgesehen, die mit eioner Stromver- ,orgungseinrichtung gespeist wi-,d, welche nicht votlståndig stör- und hochfrequenzfreie Ausgangssignale liefert. Dadurch wird die Ansprechgenauigkeit der Brückenschaltung zur Betätigung der Ankörn- und Farbsigniereinrichtung ungünstig beeinflußt.
  • Darüberhinaus ist bei bekannten elektrischen Kopiersteuerungseinrichtungen, bei denen im Abtastkopf neben den Abtastlichtempfängern die oben erwähnten Abschaltlichtempfänger sowie die Lichtempfänger zum Betätigen der Ankörn- und Farbsigniervorrichtung angeordnet sind, eine Vielzahl von S6hleifringkontakten erforderlich, über die die einzelnen Lichtempfänger mit den jeweiligen Brückenschaltungen verbunden sind.
  • Eine Vielzahl von Schleifringkontakten bedeuten jedoch zwangshäufig einen notwendigen Wartungsaufwand für den Abtastkopf.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen wird, da die Lichtempfänger alle in Brückenschaltung vorgesehen sind, durch eine Veränderung des Widerstandes der Fotozellen wohl die Brückenschaltung verstimmt und dadurch die Diagonalbrückenausgangsspannung verändert; diese Brückenausgangsspannung ist jedoch nicht linear zu der Widerstandsveränderung der Lichtempfänger.
  • Dadurch wird ebenfalls die Abtastgenauigkeit der Einrichtung vermindert und das Regelverhalten der gesamten Einrichtung ungistig beeinflußt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung zu schaffen, mittels der höhere Abtast- und- Abschaltgenauigkeiten erreichbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jeder Lichtempfänger gesondert mit der Signalvorrichtung verbunden ist.
  • Durch diese Maßnahme wird vorteilhaft erreicht, daß das Ausgangssignal jedes Lichtempfängers für sich der Signalvorrichtung zugeführt wird. Erst in der Signalvorrichtung werden die einzelnen Ausgangssignale der Lichterr.pfinger miteinander verglichen und ein entsprechendes Regelsignal gebildet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die bei einer Anordnung von mehreren Lichtempfängern in einer Brücke auftretende gegenseitige Beeinflussung bei einer Veränderung des lz'iderstandes eines Lichtempfngers nicht mehr auftritt. Der Signalvorrichtung werden direkt die Ausgangssignale der Fotozelle zugeführt, wodurch die Genauigkeit der Abtastung und des sich aus diesem Fotozellenausgangssignal ergebenden Regelverhalten der elektrischen Kopiersteuerungsvorrichtung gegenüber den bekannten Einrichtungen verbessert ist.
  • Die Signalvorrichtung weist gemäß der Erfindung Verstärker auf, in deren Eingangskreis Abtast- Lichtempfänger vorgesehen sind, wobei ferner der Ausgang jedes Verstärkers mit einem Differenzverstärker in Verbindung steht, dessen Ausgang mit den Antriebsmotoren der Bearbeitungsmaschine verbunden ist.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß jedes Lichtempfängerausgangssignal verstärkt wird und die verstärkten Signale dann einem Differenzverstärker zugeführt werden, dessen Ausgang eine Spannung liefert, die der Differenz der beiden zugeführten Signale proportional ist. Dieses Differenzsignal, auch Regelsignal genannt, wird dem Ausgang der Antriebsmotoren zugeführt und die Bearbeitungsmaschine entsprechend exakt gesteuert.
  • Bevorzugt sind die Verstärker als NIC (negativ impedanz converter) Verstärker ausgebildet und die Lichtempfänger im Stromkreis der NIC - Schaltung angeordnet. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß die Lichtempfänger von einem konstanten Strom durchflossen werden und ferner der Spannungsabfall über den Lichtempfängern gemessen wird, so daß am Ausgang der NIC-Schaltung ein dem Spannungsabfall proportionales lineares Ausgangssignal entsteht.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sowie unter Hinweis auf weitere, besonders vorteilhafte ;4eimale vs er erläutert.
  • In den Zeichnungen veranschaulicht: Fig. 1 eine Brennschneidmaschine mit der erfindungsgemäßen elektrischen Kopiersteuerungsvorrichtung; Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäß Kopiersteuerungsvorrichtung; Fig. 3 eine mechanische Anordnung der Lichtempfänger im Abtastkopf; Fig. 4 ein elektrisches Blockschaltbild einer Aus führungsform der elektrischen Kopiersteuerung.
  • Fig. 5 eine andere mechanische Anordnung der Lichtempfänger im Abtastkopf; Fig. 6 ein weiteres elektrisches Blockschaltbild.
  • Die in Figur 1 mit 10 bezeichnete Brennschneidmaschine weist einen Längswagen 11 mit einem Auslegearm 11' auf Der Längswagen 11 ist auf zwei Längsbahnen 12. 13 verfahrbar (Motor 14) angeordnet.
  • Zwischen den Längsbahnen 12, 13 liegt auf einem Tisch 15 das zu schneidende Blech 16 und auf einem unterhalb des Auslegerarms 11' angeordneten verfahrbaren Schablonentisch 17 die abzutastenden Zeichnungsvorlagen. An dem Längswagen 11 ist ein Querwagen 18 vorgesehen. der einen Antrieb 19 aufweist für die Querbewegungen des Wagens 18 mit einer elektrischen Kopiersteuerungsvorrichtung 20 sowie der am Längswagen 11 verschiebbar befestigten Brennerwagen 21 bis 24 Die Brennerwagen 21 bis 24 sind über eine Schubstange 25 mit dem Querwagen 18 und somit mit der elektrischen Kopiersteuerungsvore richtung 20 mechanisch fest verbunden. Der Aufbau der Kopiersteue rungsvorrichtung 20 ist in Fig. 2 veranschaulicht. Die Kopiersteuerungsvorrichtung 20 weist einen Abtastkp 26, einen MachdrehmotoP 27. einen elektrischen Komponentenzerleger (Resolver)2$ einen Generator 29, sowie eine Signalvorrichtung f0 auf. Dem Abtastkopf 26 sind ferner Beleuchtungsorgane 31, die Lichtempfänger 33 - 37, sowie eine Optik 32 vorgesehen. Nachdrehmotor 27 und Generator 2 sind mechanisch miteinander verbunden.
  • Wie aus Figur 5 hervorgeht, sind im Abtastkopf fünf Lichtempfänger 33, 34, 35, 36, 37 vorgesehen. Die beiden nebeneinander angeordneten Lichtempfänger 33 und 34 sind die Abtastlichtempfänger. Der Lichtempfänger 35, welcher hinter den Lichtempfängern 33 und 34 und in Zieren Mitte angeordnet ist, dient zur Abschaltung der Maschine beim Verlassen der Lichtempfänger von der abzutastenden Kontur 70. Die hinter dem Abschaltlichtempfänger 35 vorgesehenen Lichtempfänger 36 und 37 dienen zur Betätigung der Körnereinrichtung. Die fünf Lichtempfänger sind über Schleifringkontakte 38 (schematisch in Fig. 2 dargestellt) mit der Signalvorrichtung 30 verbunden.
  • Die Lichtempfänger 33 bis 37 weisen auf eine lichtempfind-2 hohe Fläche von 0,6 mm auf.
  • Aus Figur 4 ist der elektrische Aufbau der Signalvorrichtung gemäß der Erfindung zu ersehen. Die Signalvorrichtung 30 weist eine Konstantsollspannquelle 39 auf, die mit den Lichtempfängern 3 bis 37 verbunden ist. Jeder Lichtempfänger liegt am Eingang eines als NIC geschalteten Verstärkers 40 bis 44. Die den beiden Abtastlichtempfängern 33 und 34 zugeordneten Verstärker 40 bzw. 41 sind ausgangsseitig mit einem Differenzverstärker 45 verbunden, dessen Ausgang mit dem Nachdrehmotor 27 in Verbindung steht.
  • Ferner ist bei der Ausführung gemäß Figur 4 eine automatische Abschaltung vorgesehen, die dann anspricht, wenn die beiden Abtastlichtempfänger 33 3 und 34 die abzutastende Linie 70 verlassen. Diese Abschalteinrichtung besteht im wesentlichen aus dem Abschaltlichtempfänger 35, dem ein linearer Verstärker 42 zugeordnet ist. Der Ausgang des J'jstärker h2 ist Init dem einen Eingang 46 a eines zweiten Dfrrerenzverstärkers 46 verbunden. Der andere Eingang 46 b des Differenzverstärkers 46 steht mit dem Ausgang des Verstärkers 41 in Verbindung. Der Differenzverstärker 46 ist ausgangsseitig an eine Schalteinrichtung 47 angeschlossen, die im wesentlichen aus einem Transistor 80 besteht, in dessen Kollektorzweig 81 ein Relais 82 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus weist die Einrichtung gemäß Figur 4 eine Vorrichtung zur Betätigung einer an sich bekannten, nicht näher dargestellten Ankörn- und Farbsigniervorrichtung 48 auf. Die Einrichtung besteht aus den Lichtempfängern 36,37, diesen zugeordneten Verstärkern 43 bzw. 44, sowie einem den Verstärkern 43, 44 nachgeschalteten Differenzverstärker 49, der seinerseits mit einer Schalteinrichtung 50 der Körnervorrichtung 48 in Verbindung steht.
  • Wie aus Figur 4 hervorgeht, ist erfindungsgemäß jeder Lichtempfänger gesondert mit der Signalvorrichtung 30 verbunden.
  • Die linearen Verstärker 40 bis 44 sind im wesentlichen gleich aufgebaut und bestehen aus einem Rechenverstärker 51, sowie den Widerständen 52, 53, 54 und 55. Der Widerstand 52 ist dabei parallel zu Ausgang 56 und invertierendem Eingang 57, der Widerstand 53 parallel zu Ausgang 56 und nicht invertierendem Eingang 58 geschaltet, während der Widerstand 54 mit dem invertierenden Eingang'57 und der Masse in Verbindung steht.
  • Der Widerstand 55 ist einerseits mit der Konstantstromquelle und andererseits sowohl mit der Fotozelle 33 als auch mit dem nicht invertierenden Eingang 58 verbunden. Ein derartiger Verstärkeraufbau ist auch unter der Bezejohnung NIC (Negativ Impedale konverter) bekannt.
  • Bei den als NIC - geschalteten Verstärkern ergibt sich eine Ausgangsspannung Ua, die proportional und linear der über dem Lichtempfänger abfallenden Spannung ist, und zwar: Ua=##### . Rx wobei U = Konstantsollspannung R1= Widerstand 55 Rx= Lichtempfänger 33 = = Verstärkungsfaktor entspricht Widerstand 54 Die Differenzverstärker 45, 46 und 49 sind ebenfalls gleich aufgebaut und bestehen aus einem Rechenverstärker 59, dessen Ausgang 60 über einen Widerstand 61 mit dem invertierenden Eingang 62, und dessen nicht invertierenden Eingang 63 ueber einen Widerstand 64 mit der Masse verbunden ist. Ferner sind dem invertierenden bzw. nicht invertierenden Eingang 62 bzw.
  • 63 Vorwiderstände 65 und 66 zugeordnet.
  • Im nachstehenden werden - als Beispiel - die Bezeichnungen bzw. Kenngrößen der in Figur 4 veranschaulichten elektrischen Bauteile angegeben unter denen sie im Handel erhältlich sind: Lichtempfänger 33-37 handelsllblicher Lichtempfänger der Firma PTW-Wiesbaden-BRD Operationsverstärker 51 MO 1 741 der Firma MOTOROLA -USA Transistoren 76 und 80 BC 107 A - der Firma Siemens -BRD Widerstände 52 10 K Widerstände 53 10 KR Widerstände 54 100 KR Widerstände 55 100 KR Widerstände 61 51 Kn Widerstände 64 51 Kfl Widerstände 65 10 KR Widerstände 66 10 KR Die Wirkungsweise der erfindungogellaßen Ex ichtutE ist folgende: Die am Auslegearm 11' verfahrbar angeordnete Kopiersteuerungsvorrichtung 20 ist in einem bestimmten Abstand Uber der zu folgenden Kontur, beispielsweise Linie oder Kante, positioniert.
  • Die Kontur sei zum Beispiel als schwarze Linie 70 (s.Figur 3) in definierter Breite auf weißem Untergrund 71 gezeichnet.
  • Die in der Kopiersteuerungsvorrichtung 20 angeordneten Abtastlichtempfänger 33, 34 befinden sich auf Grund ihrer Positionierung über der Kontur in einem bestimmten Hell-DunkelVerhältnis, das heißt ein bestimmter Flächenanteil ist durch die von der Optik 32 übertragene und abzutastende Linie 70 verdeckt. Der nicht verdeckte Flächenanteil der Lichtempfänger wird ebenfalls über die gleiche Optik durch Reflektieren des Lichtes beaufschlagt, welches durch die Beleuchtungsorgane 31 erzeugt wird, welche die Kontur anleuchten, Nimmt man nun an, daß das Hell-Dunkel-Verhältnis der Lichtempfänger derart sei, daß die Ausgangssignale beider Lichtempfänger 33 und 34 gleich groß sind, wird kein Signal vom Differenzverstärker 45 abgegeben. Damit wird an den Motor 27 ebenfalls kein Signal abgegeben.
  • Die Koordinatenmotore (Motor 14 und 19) jedoch bewegen die Getriebe der Kreuzwagenbrennschneidmaschine entlang der vorgegebenen Richtung (siehe Pfeil A in Figur 3).
  • Nimmt die Linie 70, der die Maschine folgt, eine andere Richtung (siehe Figur 3-Richtung B) an als die gerade vorherrschende, wird das Hell - Dunkel - Verhältnis der Lichtempfänger 33 und 34 verändert. Diese Veränderung bewirkt, daß die beiden Ausgangssignale der Lichtempfänger 33 und 34 unterschiedlich groß sind und somit am Ausgang des Differenzverstärkers 45 ein entsprechendes Regelsignal entsteht, welches Je nach Polarität den Nachdrehmotor 27 links bzw. rechts herum dreht. Die Drehbewegung des Motors 27 wird einerseits über das Ritzel 72 und die Zaknm räder 73 und 74 auf den Abtastkopf 26 sowie auf den Resolver 28 übertragen (siehe Figur 2).
  • Durch die Drehung des Resolvers 28 entstehen unterschiedlichte Ausgangssignale X und Y, welche den Motoren 14 bzw.
  • 19 der in Figur 1 dargestellten Brennschneidmaschine zugeführt werden.
  • Dadurch wird die Richtung des Schneidbrenners geändert, während die Drehung des Abtastkopfes 26 bewirkt, daß das ursprüngliche Hell - Dunkel - Verhältnis der Lichtempfänger 33 und 34 wieder hergestellt wird.
  • Tritt infolge eines Verschmutzens der Zeichnungsunterlage ein Weglaufen des Abtastkopfes von der Linie auf, so wird die Maschine automatisch abgeschaltet. Bei einem Hinauslauren bzw.
  • Weglaufen des Abtastkopfes gibt der hinter den beiden Lichtempfängern 33 und 34 vorgesehene Abschaltlichtempfänger 35 ein Ausgangssignal ab, wodurch am Ausgang des Differenzverstärkers 46 ein Ausgangssignal entsteht, durch welches der Transistor 80 durchgesteuert und damit leitend wird. Dadurch wird das Relais 82 erregt, wodurch entsprechende Kontakte im Motorstromkreis der Antriebsmotore 14, 19 geöffnet und damit ausgeschaltet werden. Durch die Erfindung ist es vorteilhaft möglich geworden, auf die sonst bei einer Abschalteinrichtung vorgesehenen Kontrollichtempfänger zu verzichten, Bei der erfindungsgemäßen Kopiersteuerungsvorrichtung wird als Vergleichswert das Ausgangssignal des Lichempfängers 34 verwendet. Dies ist erst durch die erfindungsgemäße Anordnung der Lichtempfänger welche gemäß der Erfindung jeweils gesondert mit der Signalvorrichtung verbunden sind, möglich geworden.
  • Uberfährt der Abtastkopf 26 beispielsweise den in Figur 3 mit C bezeichneten Bereich und damit die rechts und links der Abtastlinie vorgesehenen impulslinien 75, so wird durch unterschiedliche Ueleuchtling der Lichtempfänger 36 und 37 von dem Verstärker 44 ein Ausgangssigl an den iDifferenzverstärker 49 gegeben, weiches größer bzw. kleiner ist, als das von dem Verstärker 43 dem Differenzversta^ker zllgefilhrte 'ignal.
  • Dadurch entsteht am Ausgang des Differenzverstärkers 49 ein Signal, durch welches die Schalteinrichtung 50, die im wesentlichen aus einem Schalttransistor 76 besteht, in dessen Kollektorzweig 77 ein Relais vorgesehen ist, betätigt, das heißt, der Transistor wird durchgesteuert, das Relais 78 leitend und damit ein Kontakt 79 in der nicht näher dargestellten Versorgung für die Körnereinrichtung 48 geschlossen und der Körner betätigt.
  • Wie aus Figur 4 hervorgeht, sind für alle drei Vorgänge (Abtastung, automatisches Abschalten, Betätigung der Körnereinrichtung) fünf Lichtempfänger im Abtastkopf erforderlich.
  • Bei bisher bekannten Einrichtungen waren dagegen sieben Lichtempfänger notwendig, wodurch sich bei der erfindungagemäßen Einrichtung die Anzahl der Schleifringkontakte im Abtastkopf geringer und somit der Abtastkopf bezüglich Wartung verbessert ist.
  • Die besondere Art der Schaltung gestattet, alle Lichtempfänger einseitig an Masse zu legen und ferner, daß auch die Speisespannung (Quelle 39) einseitig an Masse liegt.
  • Dadurch treten Stör- und Brummspannungen nicht mehr auf und es entfallen die bisher erforderlichen Maßnahmen zur Abschirmung der Netztransformatorwicklungen der Stromversorgung sowie Mittel (Kondensatoren und dergleichen) zur Brummverminderung.
  • Von wesentlichem Vorteil ist bei der erfindungagemäßen Einrichtung, daß jeder der Lichtempfänger 33 bis 37 von einem konstanten Strom durchflossen wird.
  • Der über den Lichtempfänger gemessene Spannungsabfall wird mittels der NIC - Schaltung in ein dem Spannungsabfall proportionales oder lineares Ausgangssignal umgeformt.
  • In Figur 5 ist eine andere vorteiliiafiz An;icn-ng der Lichtempfänger im Abtastkopf veranschaulicht. Dabei sind in Abtastrichtung gesehen vier Lichtempfänger 8, 84 und 86 angeordnet, hinter denen ein fünfter Lichtempfänger 87 vorgesehen ist. Die beiden äußeren (85, 86) der vier Lichtempfänger sind gegenüber den beiden inneren zurückgesetzt. Eine derartige Lichtempfängeranordnung ist besonders vorteilhaft beim Abtasten einer Schablone 88. Wir verweisen hierzu auch auf die DOS 1 763 516.
  • Die Lichtempfänger 83 bis 87 sind, wie aus dem Blockschaltbild gemäß Figur 6 hervorgeht, ebenfalls gesondert mit der Signalvorrichtung verbunden. Jeder Lichtempfänger 83 bis 87 ist je einem als NIC geschalteten Verstärker 89 bis 93 zugeordnet. Der Aufbau der Verstärker 89 bis 9D entspricht dem der Verstärker 40 bis 44 in Figur 4.
  • Der Ausgang der Verstärker 89 und 91 ist mit dem invertierenden und der Ausgang der Verstärker 90 und 92 ist mit dem nicht invertierenden Ausgang eines Differenzvcrstärkers 94 verbunden, dem ausgangseitig der Motor 27 zugeordnet ist. Ferner ist der Ausgang der Verstärker 91 und 92 mit einem weiteren Differenzverstärker 95 verbunden, dem eine Schalteinrichtung 96 zur Betätigung einer Körnereinrichtung 97 nachgeschaltet ist.
  • Die Ausgänge der Verstärker 92 und 93 sind einem Differenzverstärker 98 zugeordnet, welche Uber eine Schalteinrichtung 99 mit dem Motorstromkreis der Antriebsmotoren verbunden ist.
  • Die Differenzverstärker 94, 95 und 98 und die Schalteinrichtungen 96 und 99 entsprechetç in ihrem Aufbau dem Differenzverstärkern 45J 4(; und 49, bzw. der Schalteinrichtung 50 in Figur 4 Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Figur 6 ist folgende: Bei der in Figur 5 veranschaulichten Position der Lichtempfänger 83 bis 87 über der abzutastenden Schablone 88 wird vom Differenzverstärker 94 kein Signal abgegeben. Erst wenn die inneren Lichtempfänger 83, 84 die Kante 88a überfahrena wird der Lichtempfänger 84 beleuchtet und dem nicht invertierenden Eingang (+) des Differenzverstärkers 94 ein großes Signal zugeführt und der Differenzverstärker 94 gibt an den Motor 27 ein Signal ab. Dadurch wird der Motor 27 gedreht und damit entsprechend Figur 4 der Resolver 28 verstellt und das Werkzeug (Autogenschneidbrenner, Plasmabrenner, Laser oder dergleichen) mittels der Koordinatenmotore 14 und 19 entsprechend be wegt.
  • Tritt infolge einer verschmutzten Zeichnungsunterlage ein Weglaufen des Abtastkopfes in Pfeilrichtung D über die Kante 88a auf, so daß auch der Lichtempfänger 87 nicht mehr über der Kante 88a ist, so gibt aufgrund der Widerstandsänderung des Lichtempfängers 87 der Differenzverstärker 98 ein Signal ab, welches die Schalteinrichtung 99 betätigt und die Maschine abschaltet.
  • überfährt der Abtastkopf 26 beispielsweise die in Figur 5 mit 100 bezeichnete Impulslinies so gibt aufgrund der Widerstandsänderung des Lichtempfängers 86 der D£fferenzverstäft:er 95 ein Signal ab, betätigt die Schalteinrichtung und dadurch die Körnereinrichtung 97 Soll mit der Einrichtung gemäß filigur ( eine Linie abgetastet werden, so werden mittels (les '3chalters 101 - manuell oder automatisch - die I.ichtempfMger >?)5 und 86 von ctem- Differenzverstärker 94 getrennt.

Claims (8)

Ansprüche
1. Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbescondere Brennschneidmaschinen, mit einem fotoelektrisch eine Linie oder Kante abtastenden Abtastkopf, in dem Lichtempfänger vorgesehen sind, die einer Signalvorrichtung zur Umsetzung der Lichtempfägerausgangssignale in Steuerimpulse für die Antriebsmotroen der Bearbeitungsmaschine zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß jeder Lichtempfänger (33-37) gesondert mit der Signalvorrichtung (30) verbunden ist.
2. Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Siganlvorrichtung (30) Verstärker aufwelst, in deren Eingangskreis Abtastlichtempfänger (33, 34) vorgesehen sind, und daß ferner der Ausgang jedes Verstärkers (40, 41) mit einem Differenzverstärker (45) in Verbindung steht, dessen Ausgang widerum mit den Antriebsmotoren (14, 19) verbunden ist.
3. Elektrischen Koplersteuerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärker (40-44, 89-93) als N@C-Verstäker ausgeblldet und die Lichtempfänger (33-37, 8@-87) im Stromkreis der NIC-Verstärker angeordnet sind.
4. Elektrische Koplersteuerung @einrichtung nach Anspruch 1 oder @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß @m Abtastkopf (26) hinter den Abtastlichtempfängern (33, 34) ein Abschaltlichtempfänger (35) vorgesehen ist, und daß ferner der Ausgang des Verstärkers (42) mit dem einen Eingang (46a) eines Differenzverstärkers (46) verbunden ist und daß weiterhin der @nkere Eingang (46b) des Differengverstärkers (46) mit einem Abtastlichntempfänger (34) @n Ver@indung steht und wobel der Ausgang de@ Differen@v@@@@tä@ke@@ (460 einer @chalteinrlchtung (47) zum Abschalten der Antrlebsmotoren (14, 19) zugeorinet ist.
5. Elektrische Kopiersteuerungsvorriciitung nach e,ner.l der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abtastkopf (26) in Abtastrichtung gesehen neben den Pbtastllchtempfängern (33, 34) Lichtempfänger (36, 37) zur Betätigung einer Körnereinrichtung (48) vorgesehen sind, und daß jedem Lichtempfänger (36, 37) ein Verstärker (43, 44) zugeordnet ist, der mit einem Differenzverstärker (49),dem eine Schalteinrichtung (50) zur Betätigung der Körnerelnrichtung (48) nachgeschaltet ist, in Verbindung steht.
6. Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abtastkopf (26) in Abtastrichtung gesehen vier nebeneinander angeordnete Abtastlichtempfänger (83-86) vorgesehen sind, und daß die Abtastlichtempfänger (83-86) über Verstärker (89-92) mit einem Differenzverstärker (94) und dem Antriebsmotor (14,19) verbunden sind.
7. Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Abtastlichtempfänger (85, 86) über Verstärker (91, 92) mit einem Differenzverstärker (95) in Verbindung stehen, welchem eine Schalteinrichtung (96). zum Betätigen einer Körnereinrichtung (97) nachgeschaltet ist.
8. Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Abtastlichtempfängern (83-86) ein Abschaltlichtempfänger vorgesehen ist (87), der über einen Verstärker (93) mit einem Eingang eines Di ff crenzverst ärkers (98) verbunden ist, dessen anderer Eingang mit einem Abtastlichtempfänger (86) in Verbindllrlg steht, und daß ferner der Differenzverstärloser (98) mit einer Schalteinriohtung (99) zur Abschaltung der Antriebsmotoren (14, 19) verbunden ist L e e r s e i t e
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