DE2260055A1 - Vorrichtung zur beseitigung oder neutralisation von schadstoffen und/oder geruchsbelaestigenden stoffen aus gasfoermigen medien - Google Patents

Vorrichtung zur beseitigung oder neutralisation von schadstoffen und/oder geruchsbelaestigenden stoffen aus gasfoermigen medien

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DE2260055A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/017Combinations of electrostatic separation with other processes, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes

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  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beseitigung oder Nentralisation von Schadsioffen und/oder geruchshelästigenden Stoffen aus @asförmigen Medien Die Irfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bese@-@iaung von Schadsioffen und/oder geruchsbelästigenden Stof fen@aus gasförmigen Medien.
  • Bei vielen Arbeitsvorgängen entstehen Schadstoffe und/oder geruchsbel ästigende Stoffe, mit denen z.T3. die Luft beladen wird. Derartige Stoffe sind teils aggressiv. teils reagieren sie mit anderen in der Luft vonhandenen Stoffen, die dann chenfalls umwel @@@@ freundlich werden.
  • Die verliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der einwandfrei und ohne hesonderen Konstruktionsaufwand Schadstoffe und/oder geruchsbelästigende Stoffe aus gasförmigen Medien entfernt bzw. neutralisiert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ist, daß in einem Gehäuse mit mindestens einem Lintritt und mindestens einem Austritt für das gasförmige Medium ein Elektrofilter und ein katalysator angenrdnet sind, daß das Elektrofiller und der katalysator in Führungen gehalten und über diese schubladenartig ein- und aushaubar sind, daß das Elektrofilter unmittelbar mit dem Eintritt und der Katalysator unmittelbar mit dem Austritt für das gasförmige Medium verhunden ist, daß zwischen Elektrofilteraustritt und Katalysatoreintritt ein ein Geblase enthaltender Kanal angeordnet ist, und daß das Elektrofilter weit gehend parallel zum Gehauseboden und der Katal@sator unter einem @inkel α zu diesem angeordnet ist.
  • Bei "roßen Mengen eines gasförmigen verunreinigten Mediumkann es notwendig werden, mehrere Vorrichtungen der erf@ndungsgem@ßen Art zu verwenden. Sie werden dann in Para@@elschaltung an eine Gaszufur- und eine Gasabfuhrleitung ange schlossen. Um jede einzelne Vorrichtun@ weit@ehend mit der eleichen Gasmenge beaufschlagen zu können. Si@ht die Lrfindung ferner vor. daß im Gaskanal zwischen Mediumseintritt und Elektrofilter eine Klappe angeordnet ist.
  • Nach richtiger Einstellung der Mediumsmenge ist es fernef erforderlich, die Menge möglichst gleichmaßig uber dem anschließenden kanalquerschnitt zu verteilen. Es wird daher weiter vorgeschlagen. im Gaskanal unmittelbar vor und unmittelbar hinter dem Elektrofilter Stromungsleitbleche anzu ordnen.
  • Bei Verwendung von mehreren Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art in Parallelschaltung, ist eine möglichst kompakte Pauweise anzustrehen. Darüber hinaus ist man bestrebt, Vorrichtungen der vorgeschlagenen Art im Baukastemprinzip winander zuordnen zu können. Die Erfindung sieht daher vor.
  • daß die Oberseite des Teils des Gaskanals vor dem Elektro-, filter und die Unterseiterseite des Teils des Gasanals nach dem a@al@satet unter einem eleichen inkel zum Geh@usehoden @ne@@t ist.
  • @m das Ziel einer kompakten bauweise zu erreichen. wird ferner voresschlagen, den Mediumseintritt und den Mediumsaustritt seitlich im Geh@use nebeneinander anzuordnen.
  • @ie oben schon erw@hni, werden bei Verwendung von mehreren Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art diese mediumszusirom- und mediumsahstromseitig parallel geschaltet. Erfindungsgem@ß ist die Anordnung der einzelnen Votrichtungen zu-@inander dann derart, daß die Unierseite des leils des Gaskanals nach dem Katalysator auf der Oberseite des Teils des @askanals vor dem Elektrofilter aufliegt.
  • Die Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden, bestehen darin, daß mit ihr mit Schadstoffen und oder geruchsbelästigenden Stoffen beladene gasförmige Medien einwandfrei behandelt werden können. Die Schadstoffe und oder @eruchsbelästigenden Stoffe werden fast gänzlich aus dem gasförmigen Medium entfernt bzw. neutralisiert.
  • Darüber hinaus ist von Vorteil, daß der Konstruktionsaufwand einfach ist und daher die erfindungsgemäße Vorrichtung @ußerst hillig hergestellt werden kann. Auch die Handhabung insbesondere der Ein- und Ausbau des Elektrofilters und des hatalysators bereiten wegen der schubladenartigen Anordnung keine Schwierigkeiten.
  • @nhand der in den Zeichnungen dargestelllten Figuren ist die Lrfindung nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht, Figur 2 einen Schnitt der Figur 1 l@ngs der Linie II-II.
  • Figur 3 einen Schnitt der Figur 2 längs der Linie III-III.
  • Figur 4 eine Draufsicht auf die Figur 2, Figur 5 eine Vorderansicht mit drei Einheiten, Figur 6 in vergrößerter Darstellung das ver@endete Elcktrofilter.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bestcht aus einem Gchause 1 mit mindestens einem Eintritt 2 und mindestens einem Austritt 3 für das gasförmige Medium. Im Geh@use 1 ist ein Elektrofilter 4 und ein Katalysatorfilter 3 angeordnet. Das Elektrofilter 4 ist unmittelbar mit dem Mediumseintritt 2 und das Katalysator-filter 5 unmittelbar mit dem Mediumsaustritt verhunden. Zwischen dem Elektrof@lter 4 und dem hatalysatorfilter 5 ist ein Kanal 7 vorgesehen, der ein Gebläse b enthält. Das Elektrofilter 4 und das Katalysatorfilter @@sind in Führungen 8 gehalten und über diese schuhladenartig ein- und ausbaubar. Das Elektrofilter 4 ist im Gehäuse 1 weitgehend parallel zum Gehäuseboden 9 angeordnet.
  • wührend der Katalysatorfilter 5 unter einem Winkel α zu diesem angeordnet ist. Im Gaskanal zwischen Mediumseintritt 2 und Elektrofilter 4 ist eine Klappe 10 vorgesehen. Im Gasbanal sind unmittelbar vor und unmittelbar hinter dem blektrofilter 4 Strömungsleitbleche 11 angeordnet. Die Oberseite 12 des leils des Gaskanals vor dem Elektrofilter 4 und die Unterseite 13 des Teils des Gaskanals nach dem Katalysatorfilter sind gegenüber dem Gehäuseboden 9 unter dem gleichen Ainkel ß geneigt. Der Mediumseintritt 2 und der Mediumsaustritt 3 liegen seitlich im Gehäuse 1 und sind nebeneinander angeordnet. Mit 1- ist der Regelkasten bezeichnet.
  • 18 ist ein mechanisches Vorfilter vor dem Elektrofilter.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Das gasförmige Medium wird beim Eintritt in den Elektro-Filter II ionisiert. Dies geschieht so, da,t3 der Luftstrom mehrere, zwischen geerdeten Blechen 5.2 gespannte, Drähte 5.1 mit 8 kv Spannung passiert.
  • Die Ionen lagern sich an den Staub-, Dunst- und Aerosolteilchen an, wodurch diese Teilchen eine elektrische Aufladung erhalten. Die aufgeladenen Partikel treten nun in den kondensatorartig aufgebauten Kollektorteil ein, dessen jede zweite Platte an positive Spannung von 4 kv liegt, während die übrigen geerdet sind. Die positiv aufgeladenen Partikel werden nun durch die unter positiver Spannung stehenden Platten 5.3 aus ihrer Bahn gewerfen und auf den Kollektorplatten 5.4 der Gegenpolarität (geerdet) nieder-,(eschlagen. Der Irnisier- und Wollektorteil wird zum Reinigen schuhladenartig aus dem Gehäuse gazogen.
  • Der Ventilator b saugt das auf diese Meise gereinigte Gas an und bläst es durch den Katalysatorfilter 5.
  • Dadurch, daß der Ventllater 6 mit seiner Saurrseite am Elektrofilter angeschlossen ist, herrscht in dem Bereich der strömungsseitig davor liegenden Teile immer Unterdruck.
  • Das hat zur Folge, daß das Elektrofiltergehäuse nicht dicht sein braucht, und, in den Ventilator 6 nur gereinigtes Gas eintritt, Der Katalysatorfilter 5 ist in seinem Gehäuse diagonal angeordnet, um die Verweilzeit der Luft im Filter durch den damit verbundenen längeren Weg heraufzusetzen. Der Katalysatorfilter absorbiert die noch verbleibenden Geruchsstoffe und baut sie durch Oxydation und Red@@ktion ab. Das nunmehr hochgradig gereinigte Gas wird durch. den Austritt 3 ins freie geleitet, Der katalysatorfilter sitzt in einem schubladenartigen Rahmen Rt an dessen Unterseite keilfdrmige Nocken sitzen.
  • Diese Nocken hewirken beim Einschieben in die Führungen ein Anheben und damit gleichzeitig eine Abdichtung des Katalysatorfilters.
  • In den Schalt- und Regelkasten 17 sind sowohl die nottendigen Sicherungen und Schaltelemente untergebracht, wie auch ein Zeitschaltwerk, welches bei Erreichen einer auf die jeweiligen Verhältnisse, eingestellten Betriebszeit.
  • erst ein Warnsignal ahgibt und nach einer zugegeben en Sicherheitszeit die Anlage abschaltet. Damit ist gewährleistet, daß der katalysatorfilter nicht durch ungereinigte Luft frühzeitig unbrauchbar wird.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Schadstoffen und/ oder geruchsbelästigenden Stoffen aus gasförmigen Medien, d a 11 ii r c e h g e k e n n z e i c h -net, daß in einem Gehäuse (1) mit mindestens einem Eintritt (2) und mindestens einem Austritt (3) für das gasförmige Medium ein Elektrofilter (4) und ein Katalvsator (5) angeordnet sind, daß das Elektrofilter (4) und der Katalysator (5) in Führungen (8) gehalten und uber diese schuhladenartig ein- und aushaubar sind, daß der Elektrofilter (4) unmitteliar mit dem Eintritt (2) und der katalysator (5) unmittelbar mit dem Austritt (3) für das gasförmige @edium verbunden ist, daß zwischen Elektrofilteraustritt und katalysatoreintritt ein ein Gehlise (6) enthaltender Kanal (7) angeordnet ist, und daß das Elektrofilter (4) weitgehend parallel zum Gehäuseboden (9) und der katalysator (5) unter einem Winkel (α) zu diesem angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h !! e -I( e n n z e i c h n et , daß im Gaskanal zwischen Mediumseintritt (2) und Elektrofilter (4) eine Klappe (10) ange@t@net ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch er e k e n n z c i c h n e t , daß im Gaskanal unmittelbar vor und unmittelbar hinter dem Elektrofilter (4) Strömungsleitbleche (11) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch e e k e n n z e i e h n e t , daß die nherseit, (12) des Teils des Gaskanals vor dem Elektrofilter (4) und die Unterseite (@3) des Teils des Gaskanals nach dem Katalysator (5) unter einem rleichen Winkel (ß) zum Gehäuseboden (9) geneigt ist.
5. Vorrichtung nach den Anspriicben 1 his 4, cl a d to r c @ g e k e n n z e i e h n e t , daß der Mediumseintritt (2) und Mediumsaustritt (3) seitlich im Gehäuse (1) neheneinander angeordnet sind.
6. Aus mehreren Vorrichtungen der Ansprüche 1 bis 5 bestehende Anlage zur Beseitigung von Schadstoffen und oder geruchsbelästigenden Stoffen aus gasförmigen Medien, d a d U r c h g e k e n n z e i c h n P t daß die einzelnen Vorrichtungen (14, 15, 16) zum Gasstrom parallel geschaltet sind und zueinander derart angeordnet sind, daß die Unterseite (13) des Teils des Gaskanals nach dem Katalysator (5) auf der Oberseite (12@ des Teils des Gaskanals vor dem Elektrofilter (4) anlie@t.
L e e r s e i t e
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