DE2259550A1 - Hubschrauber - Google Patents

Hubschrauber

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DE2259550A1
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fuel tank
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helicopter
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DE2259550A
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Reginald Gene Austin
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Westland Group PLC
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Westland Aircraft Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. HANS BEGRICH . DIPL-ING. ALFONS WASMEIER
REGENSBURG 3 · LESSINGSTRASSE 1 0
Patentanwälte Begrich · Wasmeier, 8400 Regensburg 3, Postfach 11 An das
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W/p 7538
Tag
5. Dez. /1972 y/Ve
Vestland Aircraft Limited, Yeovil, Somerset, England
Hubschrauber
Die Erfindung "bezieht sich auf Hubschrauber, insbesondere auf solche, die unbemannt und frei fliegen können.
Gemäß der Erfindung wird bei derartigen Hubschraubern vorgeschlagen, daß eine Vielzahl von trennbaren Einheiten bzw. Bausteinen vorgesehen sind, die in einer etwa vertikalen, gestapelten Anordnung vorgesehen sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Einheiten bzw. Bausteine eine oberste Antriebseinheit, eine mittlere Brennstoffbehältereinheit und eine unterste Steuer- und Nutlasteinheit auf, wobei die Einheiten symmetrisch um eine vertikale Achse angeordnet sind.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
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W/p 7538 -¥■ O 5.12.72 W/We
und anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 2 eine Aufsicht auf den Hubschrauber nach Figur 1,
Figur 3 eine auseinandergezogene Seitenansicht, aus der die bausteinförmige Konstruktion der bevorzugten Ausführungsform sichtbar ist, und
Figuren 4 bis 9 Detailansichten der Einheiten bzw. Bausteine, die bei der Konstruktion der bevorzugten Ausführungsform Verwendung finden.
In Figur 1 ist ein Hubschrauber nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung generell mit 10 bezeichnet und besteht aus drei Grundeinheiten A, B und C. Die Einheiten bzw. Bausteine sind deutlich in der auseinandergezogenen Darstellung in Fig. gezigt und weisen eine Antriebseinheit (Einheit C), eine Brennst of f tanke inhe it (Einheit B) und eine Steuer- und Nutzlasteinheit (Einheit A) auf. Jede Einheit wird nachstehend im einzelnen in Verbindung mit den Figuren 4- bis 9 erläutert.
Aus Figur 1 ergibt sich, daß die drei Einheiten in einer etwa vertikal gestapelten Anordnung vorgesehen und symmetrisch um eine vertikale Achse angeordnet sind. Die oberste Einheit (Einheit C) weist eine Eotoranordnung 11 auf, die zwei Paare von koaxial befestigten, gegensinnig zueinander umlaufenden Rotorblättern 12 besitzt, die von einem Motor und einem Getriebe(in Figur 1 nicht dargestellt) angetrieben und auf einem Bund 13
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befestigt sind. Die oberen Enden dreier Stützbeine 14, die ein dreifüßiges Untergestell bilden, sind schwenkbar und in gleichem Abstand um den Bund 13 befestigt.
Die Brennstofftankeinheit (Einheit B) ist mit der untersten Fläche des Bundes 13 durch eine Schnellschließ- V-Bandkupplung 15 befestigt. Ein Ende eines Paares von Verbindungsgliedern 16ist mit jedem von drei Ansätzen 17 befestigt, die am Gehäuse der Einheit B ausgebildet sind; die anderen Enden eines jeden Paares von Verbindungsgliedern sind mit den Beinen 14 in ihrar Betriebsstellung verbunden.
Die Steuer- und Nutzlasteinheit (Einheit A) ist mit der untersten Fläche der Einheit B durch eine Schnellschließ- V-Bandkupplung befestigt. Die Einheit A weist zwei einfach lösbare Untereinheiten A,. und A2 (Figur 3) ·> wobei A* die Nutzlastf lache darstellung und Ap eine Steueranordnung aufweist. A2 ist direkt mit der Einheit B befestigt.
Einheit A (Figuren 6 bis 9)«
Bei der speziellen Ausführungsform nach der Erfindung ist die Untereinheit A. der Einheit A mit fotografischen Geräten ausgerüstet, die einen Betrieb des Hubschraubers zu Aufklärungszwecken vereinfachen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt und die Untereinheit A^ kann auf vielerei Arten verwendet werden. Es können auch auswechselbare Glieder vorgesehen sein, die ermöglichen, daß der Hubschrauber zu anderen Zwecken betrieben werden kann.
In den Figuren 6 bis 9 sind Einzelheiten der Untereinheiten A^ und Ap wie folgt dargestellt:
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Figur 6 ist eine Teilschnitt- Seitenansicht, die konstruktive Details und Geräte in der Untereinheit A^. zeigt,
Figur 7 ist eine Aufsicht auf die Untereinheit A^. längs der" Linien X-Y der Figur 6, wobei eine vorgeschlagene Auslegung der Geräte dargestellt ist,
Figur 8 ist eine Teilschnitt- Seitenansicht in Richtung des Pfeiles X der Figur 6, wobei Details der Geräte in der Untereinheit A- gezeigt sind, und
Figur 9 ist eine Aufsicht längs der Linie Z-Z der Figur 8 und zeigt eine vorgeschlagene Auslegung der Geräte in der Untereinheit Aq.
Die Untereinheit A^ (Figuren 6 und 7) weist einen behälterförmigen Sandwichaufbau 19 aus glasfaserverstärktem Kunststoff auf, der von einer kreisförmigen Membran 20 ähnlicher Gestalt nach abwärts steht. Ein Lager 21 ist zentrisch in bezug auf die Membran 20 befestigt, um eine Drehung der Untereinheit A,. um eine zentrische Achse 22 zu erleichtern, die auch zur Befestigung der Untereinheit A^ durch einen Schnellschlußbolzen 23 dient. Eine äußere Abdeckung 24 aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist mit dem Aufbau 19 durch Schnellschlußbolzen 25 befestigt, und die Abdeckung 24 weist einen Fensterabschnitt 26 auf, über den ein Scheibenwischer 27 mittels Motor und Getriebe 28 (Figur 7) geführt wird. Ein elektrisches Entfrosterund Entnebelungselement kann im Fenster 26 eingebaut sein. Eine Fernsehkamera 29 und zwei weitere Kameras 30 sind kardanisch in dem Aufbau 19 zusammen mit entsprechenden Steuer- und Höhengeräten -. aufgehängt. Eine elektrische Verbindung wird
INSPHCTEO
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durch eine Schnellschließkupplung 31 hergestellt, die an dem Aufbau 19 befestigt ist. Eine Drehung der Untereinheit A^. wird über einen Motor 62 (der in der Untereinheit A2 befestigt ist) erzielt, der ein Zahnrad 32 antreibt, welches in Kontakt mit dem Umfang der Membran 20 gehalten wird.
Die Untereinheit A2 (Figuren 8 und 9) ist eine elektronische Baugruppe mit einer Antenne 33? verschiedenen Steuergeräten für die fotografischen Apparate, und elektronischen Steuer- und Selbststabilisierungsgeräten, die mit 64 bezeichnet sind und die erforderlich sind, um die HubschrauberSteuerungen zu betreiben, damit über Fernsteuersignale ein einwandfreier Betrieb des Hubschraubers gewährleistet ist. Die Geräte sind av.f einem grundsätzlich kreuzförmigen Sandwichaufbau 34 aus glasfaserverstärktem Kunststoff befestigt, der unterhalb einer Membran 35 ähnlicher Konstruktion angeordnet ist und einen Y-Bandklemmring 36 zur Befestigung mit der Einheit B aufweist. Eine weitere Membran 37 dient zur Stabilisierung der unteren Enden des kreuzförmigen Aufbaues 34. Das Füllmaterial, insbesondere der Membran 35» kann aus P.V.O.-Schaum aufgrund der isolierenden und dämpfenden Eigenschaften bestehen. Der kreuzförmige Aufbau 34 ist um ein Rohr herum aufgebaut, das die Achse 22 für die Untereinheit A^. ergibt, und auch eine Leitung für einen möglichen Warmluftstrom aus dem Motorkompressor in das Innere der Einheit A. darstellt. Eine äußere zylindrische Schürze 38 ist um den Umfang der Untereinheit A2 herum über Schnellschlußbolzen 39 befestigt und erstreckt sich nach abwärts, damit die oberste Kante der Untereinheit A^, bedeckt ist (vergl. Figur 6).
Einheit B (Figur 5).
Figur 5 zeigt Einzelheiten der Brennstofftankeinheit (Einheit B) wie folgt:
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W/p 7538 \ >JS -,Y>ll—-S^ 5.12.72 W/Wu
Figur 5A ist eine Teilschnitt- Seitenansicht, und Figur 5B eine Aufsicht.
Diese Einheit besteht aus einem kegelstrumpfförmigen, aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Gehäuse 40 leichten Gewichtes, das in oberen und unteren V- Bandkupplungen 41 und 42 zur Befestigung mit dem Bund 13 und der Einheit A endet (Figuren 1 und 3)· Im zusammengebauten Zustand ergibt die Einheit B ein Gehäuse für einen Motor (Teil der Einheit C); dies wird durch einen ringförmigen Brennstofftank 43, der einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, vereinfacht. Eine innere Wandung des Brennstofftanks 43 wird durch eine horizontale Membran 44 stabilisiert, die auch eine Abstützung für die Fahrwerkbefestigungsansätze 17 ergibt. Zwei Motorlufteinlässe 45 sind am oberen Teil des Gehäuses40 zusammen mit einem Auspuffauslaß 46 und einer Brennstoffüllkappe 47 vorgesehen. Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Brennstofftankeinheit sind drei Auspuffauslässe 46 in gleichem Abstand im Gehäuse vorgesehen und mit einem Dreileitersystem innerhalb des Gehäuses verbunden.
Einheit C (Figur 4).
Die Antriebseinheit besteht aus fünf Untereinheiten, nämlich:
C,* - Triebwerkeinheit
Co - obere Rotorblätter
C-, - untere Rotorblätter
0
C. - Dreibein
C - mechanische Einheit.
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Untereinheit C^.
Ein Motor 48 ist in vertikaler Stellung über eine V-Bandklemme an einem !Flansch befestigt, der am Boden des Bundes 13 vorgesehen ist. Während des Betriebes wird der Motor über einen Speicherraum aufgeladen, der durch den ringförmigen Brennstofftank 43 in der Einheit B gebildet wird (Figur 5). Die Motorluft tritt über die beiden Einlasse 45 an der Oberseite der Einheit ein und strömt über den Motor 48, wodurch eine Kühlung des Motors erhalten wird. Ein Teil der Luft wird in die Atmosphäre atigeführt, und der Austreibeffekt eines Auspuffgasströmes wird zur Unterstützung der Motorraumventilierung verwendet. Die Einheit B bewirkt auch, daß die Ausbreitung des Kompressorlärmes auf eine«-Minimum herabgesetzt wird, fernei, daß sie als Hitzeprallfläche dient, um eine direkte Strahlung aus dem Motor soweit wie möglich zu verringern. Das dreigabelige Auspuffsystem, auf das oben in Yerbindung mit der Einheit B hingewiesen worden ist, ergibt wichtige Vorteile in bezug auf den Betrieb dadurch, daß die Verteilung der Auspuffgase weitgehend verbessert wird. Der Kühlluftstrom kann dadurch verändert werden, daß ein symmetrisches Gehäuse vorgesehen wird, das sich von unterhalb der Lufteinlässe 45 in der Einheit B (Figur 5) nach oben erstreckt, wobei das Gehäuse sich nach oben erstreckt und in einer Öffnung endet, die unterhalb der unteren Taumelscheibe 63 (Untereinheit C1-) angeordnet ist. Diese Abänderung ergibt, daß ein Luftstrom durch die Öffnung induziert wird, damit eine Kühlung der elektrischen Steuergeräte 57 und des Getriebes 55 wie auch des Motors 48 erzielt wird. Das Gehäuse dient auch zum Schutz für die Steuergeräte 57·
Untereinheiten C- und C-,.
Die Untereinheiten Cp und C^ bilden einen Teil des Rotorsystems
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und weisen ein oberes (C2) und ein unteres (C,) Paar von Eotorblättern 12 auf, die einen zusammengehörigen Satz bilden. Die Paare von Rotorblättern sind um zentrische Schwenkbefestigungen 49 über in radialer Richtung verlaufende Nabenteile 56 angebracht und in entgegengesetzten Richtungen um zwei koaxial angeordnete Rotorwellen 50 und 51 drehbar, die von einem Getriebe (Teil der Untereinheit C1-) angetrieben sind. Jedes Rotorblatt ist so angeordnet, daß es um seine Längsachse durch Verstelllager, die in Gehäusen 52 untergebracht sind, schwenkbar befestigt ist.
Untereinheit C.
Die Untereinheit C. weist das Dreibeinfahrgestell auf und enthält die drei identischen Beine 14. Jedes Bein erstreckt sich nach unten und außen von den Schwenkverbindungen 53 i& gleichem Abstand um den Bund 13 und endet in schalenförmigen, mit dem Boden in Eingriff kommenden Füßen 54, die ein verhältnismäßig großflächiges Dreieck für gute Stabilität ergeben. Die Füße bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff in rohrförmiger Gestalt mit konstanter Wanddicke und einer Verjüngung gegen die Enden zu. Eine örtliche Verstärkung ist an den Befestigungspunkten und den Füßen vorgesehen.
Untereinheit C^
Die Untereinheit C,- weist ein Getriebe, eine Rotornabe, Steuerungen und Zubehörteile und den Bund 13 auf.
Getriebe
Ein Getriebe 55 ist direkt am Motor 48 in vertikaler Stellung befestigt. Dies ergibt eine verhältnismäßig einfache Auslegung
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der Übertragung, die nur fünf Primärräder erfordert, um die gewünschte Untersetzung der beiden gegensinnig zueinander rotierenden Rotorwellen 50 und 51 zu erzielen. Gehärtete und geschliffene Stahlspurräder werden verwendet, um ein minimales Gewicht und minimale räumliche Abmessungen zu erhalten; jeder Kraftpfad weist dabei ein Ritzel- und Radpaar mit einem zusätzlichen Leerlaufzahnrad auf, um die Drehrichtung einer Rotorwelle umkehren zu können. Durchwegs werden herkömmliche Rollenlager geringen Gewichtes verwendet.
Das Schmiersystem ist in dem Getriebekasten in sich geschlossen, öl wird aus einem Vorrat zu den oberen Rotorwellenlagern gepumpt, von-wo es durch Schwerkraft zurück in den Vorrat durch die Zahnräder und Lager fließt, wodurch die notwendige Schmierung und Kühlung erzielt wird. Die Ölkühlung erfolgt durch Konvektion über das Gehäuse.
Rotornabe, Steuerungen und Zubehörteile.
Wie in Verbindung mit den Untereinheiten C~ ^133·^ ^t. weiter oben beschrieben, ist jedes Paar von Rotorblättern um ein zentrisches Gelenk in jedem Rotornabenteil 56 befestigt, damit sogenannte schwebende Rotoranordnungen erhalten werden. Eine Torsionseinheit ist in jedem Gelenk 49 angebracht, damit eine Einspannung erhalten wird.
Eine Taumelscheibe 63 ist unterhalb eines jeden Paares von Rotoren angeordnet. Drei elektrische Einheiten 57 mit linearer Ausgangssteuerung sind über Hebeglieder mit der unteren Taumelscheibe 63 verbunden, damit gesammelte und unterschiedliche
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Steigungssteuerbewegungen dem unteren Paar von Rotorblättern C^ aufgegeben werden können. Diese Bewegung wird in dem oberen Paar von Rotorblättern C2 über Verbindungsstangen 58 reproduziert, die mit der oberen Taumelscheibe 63 verbunden sind. Die Steigungssteuerarme 59 sind mit ihren entsprechenden Taumelscheiben 63 verbunden und es sind Lager in geeigneter Weise vorgesehen, die eine Drehfreiheit für die entsprechenden Steuerungen mit Jeder Nabe ergeben. Eine Gierungssteuerung wird durch Aufgeben differentieller kollektiver Steigung erzielt. Eine unabhängige kollektive Steigungssteuerung für den unteren Rotorarm kann über ein Verbindungssystem mit gespaltenem Pfad aufgegeben werden, das über ein viertes elektrisches Hebeglied betätigt wird.
Eine Seheibenrotorbremse ist auf der Seite des Getriebes vorgesehen und wird durch Kegelräder angetrieben, die auf der Vorgelegewelle des losen Zahnrades befestigt sind. Eine elektrischs Betätigungsvorrichtung betätigt die Bremse über ein mechanisches Verbindungsglied, das ferngesteuert wird, um die Rotoren gegen die Leerlaufmotorleistung anzuhalten. Eine Sicherheitsauslösung ist am oberen Ende des Dreibeines vorgesehen, damit eine unbeabsichtigte Betätigung der Bremse während des Fluges verhindert wird. Diese ist so ausgelegt, daß sie die Bremssteuerschaltung schließt, wenn Kontakt mit dem Erdboden beim Landen hergestellt wird.
Die elektrische Primäreinspeisung stammt aus einem am Getriebekasten befestigten Generator, der über einen Bandantrieb von einer auf einer Verlängerung der Welle der Bremsscheibe befestigten Riemenscheibe angetrieben wird. Die Hubschraubersteuereinheiten sind elektrisch mit den verschiedenen elektronischen Steuereinheiten verbunden, die vorstehend in der Untereinheit A2 beschrieben sind.
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Der Bund 13 "bildet die Basis des Getriebekastens 55 nimmt
die unteren Hauptlager- und Eingabewellenlager auf.
Er bildet auch die Aufnahme für die Beine 14, die Flugsteuer- und Rotorbremsbetätigungsvorrichtungen, den Befestigungsflansch für den Motor 48 und einen Plansch 60, an welchem der Einheitenstapel aufgehängt ist.
Hieraus ergibt sich, daß die gesamte Last aus Hub-, Lande- und fluglasten im Bund 13 konzentriert ist, und es muß als Material für diesen Bund ein Schmiedestück aus leichter Legierung und hoher Qualität vorgesehen sein.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Teile der Untereinheit Gn- wird der Getriebekasten 55 durch eine Einheit, die unterhalb des Bundes 13 angeordnet ist, ersetzt; der Bund ist dabei nach oben in Form eines Kegelstumpfes verlängert, damit eine Befestigung für die Hublager erzielt wird. Der verlängerte Bund 13 kann auch zur Erzielung eines Vorratsbehälters für Schmieröl für den Getriebekasten und den Motor verwendet werden.
Arbeitsweise
Die koaxiale Rotorausbildung des Hubschraubers ermöglicht eine nicht von Hand zu bedienende symmetrische Steuerung, die insoferne Vorteile aufweist, als die Antenne 33 (!"ig· 8)mit dem Rumpf befestigt werden kann, wobei der Hubschrauber gleich gut in allen Gierungsstellungen liegen kann und dabei die Antenne mit der Basis gekoppelt ist.
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Die folgenden Rotorsteuerfunktionen sind auf dem Fahrzeug vorgesehen:
(1) Zyklische Steigung nach vorwärts lür die Geschwindigkeitssteuerung,
(2) Zyklische Steigung nach seitwärts für die Rollsteuerung,
(3) Kollektive Steigung für das Steigen und Niedergehen,
(4) Differentielle kollektive Steigung für Gierungssteuerung
zusammen mit den folgenden Motorsteuerungen:
(1) Start/Stop
(2) Leerlauf,
(3) Flugdrehzahl.
Eine Autostabilisierung wird sowohl in der Rollachse als auch in der Steigungsachse zusätzlich zur Stabilisierung in der Gierungsachse vorgesehen, die von der Fernmeldetechnik gefordert wird, damit der Bedienende frei von Routinesteuerproblemen bleibt und sich voll auf die Flugbahn konzentrieren kann. Es ist eine Motorkonstantdrehzahleinheit eingebaut, die mit der Massenträgheit des Rotors verkettet ist, und erforderlichenfalls können andere Flugsteuergeräte, z.B. ein Autopilot, eine Zeitsteuerung, ein Funkhöhenmesser, eine Programmiereinrichtung, ein Kreiselkompaß und eine Höhenhalteeinrichtung eingebaut sein. Des weiteren kann ein Selbstzerstörungsgerät vorgesehen sein.
Bei der speziellen beschriebenen Ausführungsform sind ferner Steuerungen am Fahrzeug (in der Untereinheit A-) vorgesehen,
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die die Fernsehkameras und andere Kameras, den Seheibenwischer und eine mögliche Höhensteuerung der Antenne für den Betrieb in der iiähe einer Basis, von der alle Steuersignale zur Steuerung des Hubschraubers und der Geräte im Flug übertragen werden, -aufweisen.
Aufgabe der Bodensteuerung ist es, den Flug des Hubschraubers zu steuern und die Informationen auszuwerten, die von dem Hubschrauber übertragen und beispielsweise auf einem Fernsehschirm und einem Positionsbezugsgitter zur Anzeige gebracht werden. Die Flugsteuerungen, die an der Basis notwendig sind, umfassen deshalb:
(1) einen Steuerknüppel für zyklische Steuerung auf einer kugelförmigen Befestigung,
(2) einen Steuerknüppel für kollektive Steuerung,
(3) eine Motordrehzahlauswähleinrichtung,
(4) eine Höhenauswahl und -schalteinrichtung.
Der Bedienende ist somit in der Lage, einen vollständigen Einsatz einschließlich der Kamerasteuerungen des Hubschraubers mit vorliegender Erfindung durchzuführen.
Bodengeräte, Handhabung und Wartung.
Eine Bodenstation zum Betreiben des Hubschraubers weist die Steuerkonsole und eine Antennen- und Luftspeisequelle auf. Die Antenne ist steuerbar und kann rasch und einfach eingefahren und ausgefahren werden. Für die Stromversorgung ist
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eine Stabilisiereinrichtung vorgesehen, die aus einem Bodenfahrzeug, aus Batterien oder aus einer getrennten Speisequelle
ein ^
stammen kann. Es kann/Beobachtungsstand erwünscht sein, im Falle der beschriebenen Ausführungsform können jedoch die Starts und Landungen durch Fernsehaufzeichnung beobachtet werden.
Für einen festen Stand für das Fahrzeug und als Wartungsplattform ist eine Landefläche zweckmäßig, die eine rechteckförmige Matte aus leichter Legierung, aus Kunststoff oder aus Holz besitzt.
Die Bodengeräte können in einem Landfahrzeug untergebracht sei-i, das ein oder mehrere Hubschrauber entweder auf dem Aufbau oder innerhalb des Aufbaues aufnimmt. Die Rotorblätter sind entweder auf einfache Weise abnehmbar oder faltbar, oder durch Entfernen der oberen Schwenkverbindung mit dem Bund 13 können die Beine um die Verbindungen 16 in eine vertikale Stellung in der Nähe dec gestapelten Einheitenanordnung gefaltet werden. Das Hubgetriebe ist auf dem Fahrzeug angeordnet, und eine Ösenschraube 61 (Fig.4) ist an der Oberseite der Rotorwelle am Hubschrauber vorgesehen.
Die Wartung des Hubschraubers wird in einer zweckmäßigen Arbeitshöhe aufgrund der verwendeten Konstruktion der Einheiten, bestehend aus drei Grundeinheiten erzielt, die in einfacher Weise durch schneilösbare mechanische und elektrische Armaturen getrennt werden können. Das Entfernen und Auswechseln der Einheiten kann ohne Spezialgeräte durchgeführt werden, und durch Abnehmen der Einheiten A und B liegen der Motor und die übertragung frei, damit die Wartung an Ort und Stelle durchgeführt werden kann. Die Versorgung der Geräte in den Untereinheiten A,, und Ap ist an Ort und Stelle ohne Auseinanderbau der Einheiten möglich, indem die Schneilösebolzen 25 und 49 sowie die Abdeckung 24 und die Sciiürze 38 entfernt werden (Figur 6).
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Vorliegende Erfindung ergibt somit einen unbemannten Hubschrauber, der in der Lage ist, einen Freiflug durchzuführen und der verhältnismäßig einfach zu bedienen und zu warten ist. Alle Aufbauteile werden vorzugsweise in glasfaserverstärkten Kunststoffmaterialien hergestellt. Alle Flug- und Landebelastungen werden auf den Bund 13 übertragen, die vertikale Energie des Landefahrzeuges wird dabei vollständig durch das Untergestell absorbiert, ohne daß der Konstruktionsfaktor des Rahmensüberschritten wird, was bestimmte maximale Werte für die Bodenreaktion ergibt, die der vertikalen üntergestellauslenkung und der absorbierten Energie zugeordnet sind. Diese Anforderungen ergeben sich durch das elastische Ausbiegen der Beine 14-, wodueeh eine vertikale Auslenkung und eine Beanspruchungsenergieabsorption erhalten wird, die für ein unbemanntes Fahrzeug notwendig is·:. Venn das Untergestell sich in vertikaler Richtung auslenkt, findet eine entsprechende horizontale Bewegung statt, die eine Dämpfung ergibt, "wenn der Fuß über dem Boden verschleißt; eine weitere Dämpfung ergibt sich aufgrund der Hysterese des glasfaserverstärkten Kunststoffmaterials. Deshalb erreicht eine totale Dämpfung aus, um übermäßige Rückschläge des Fahrzeuges unter normalen Betriebsbedingungen zu verhindern.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Lage der NuizLasteinheit (Untereinheit A^.), die symmetrisch am Boden der gestapelten Anordnung vorgesehen und auf einfache Weise für einen Betrieb zu verschiedenen Zwecken auswechselbar ist. Dies ist besonders vorteilhaft bei einem Aufklärungsbetrieb, da eine ausgezeichnete Sicht nach unten und Rundsicht möglich ist, ferner auch, daß das Funktionieren der Geräte nicht dadurch nachteilig beeinflußt wird, daß die Beobachtung entweder durch eine Rotorscheibe oder durch Motorauspuffgase erfolgen muß. Andere mögliche Betriebe, die durch die Vielseitigkeit der Konstruktion aus Einheiten er-
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halten wird, umfassen die Aufnahme von Raketen, Leuchtkugeln und Markierungen.
Vorstehend wurde nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt, die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. So sind in Verbindung mit der Einheit B und den Untereinheiten Cx. und 0^ der Einheit C weitere Modifikationen angedeutet.
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ORiGJNAL INSPECTED

Claims (26)

  1. W/p 7538 -77- 5.12.72 V/Ve
    Patentansprüche
    iibschrauber, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von trennbaren Bausbeinen bzw. Einheiten (A, B, G), die in einer etwa vertikalen, gestapelten Anordnung vorgesehen sind.
  2. 2. Hubschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (A, B, C) eine oberste Antriebseinheit (C), eine mittlere Brennstofftankeinheit (B) und eine unterste Steuer- und Nutzlasteinheit (A) aufweisen, wobei die Einheiten symmetrisch um eine vertikale Achse angeordnet -..sind.
  3. 3· Hubschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten durch Schnellschluß- V-Kupplungen verbunden sind.
  4. 4. Hubschrauber nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit eine Rohranordnung aufweist, die von einem Motor und einem auf einem Bund befestigten Getriebekasten angetrieben ist.
  5. 5· Hubschrauber nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Hotoranordnung zwei Paare von koaxialen, gegeneinander rotierenden Rotorblättern aufweist.
  6. 6. Hubschrauber nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Rotorblättern auf mittig angeordneten Schwenkbefestigungen an koaxial angeordneten Rotorantriebswellen befestigt sind.
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    w/p 7538 "" -iac 2^ 5.12.72 w/Ve
  7. 7. Hubschrauber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die zyklische, kollektive und differentie.il kollektive Steigungsänderungen der Rotorblätter ergibt.
  8. 8. Hubschrauber nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor auf einer Anschlußvorrichtung am Bund aufgehängt ist.
  9. 9. Hubschrauber nach einem der Ansprüche M- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell auf dem Bund befestigt ist.
  10. 10. Hubschrauber nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine Dreibeinkonstruktion ist und drei schwenkbar befestigte und an ihren oberen Enden zum Bund versetzte Schenkel aufweist, die nach unten und außen verlaufen und in auf dem Boden aufsitzenden Füßen enden.
  11. 11. Hubschrauber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein aus einer rohrförmigen Konstruktion aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgebaut ist.
  12. 12. Hubschrauber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine eine konstante Wanddicke besitzen und gegen jedes Ende konisch verlaufen.
  13. 13. Hubschrauber nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstofftankeinheit von dem Bund nach abwärts steht.
  14. 14. Hubschrauber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Brennstofftankeinheit ein Gehäuse etwa kegelstumpfförmiger Gestalt besitzt.
    80988W0QQ1
    (—ΠΓ"
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    P 7538 """" -^- 3 " 5.12.72 W/We
  15. 15- Hut» schraub er nach Anspruch 13 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstofftankeinheit einen ringförmigen Brennstofftank aufweist, der den Motor umgibt, wenn die Einheit an den Bund angesetzt ist.
  16. 16. Hubschrauber nach Anspruch 14 oder I5, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennstofftankeinheit eine Motorluftzuführung und einen Motorauspuff aufweist.
  17. 17· Hubschrauber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuff ein dreigabeliges System ist.
  18. 18. Hubschrauber nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstofftankeinheit aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  19. 19. Hubschrauber nach einem der Ansprüche 2-18, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stauer- und Nutζlasteinheit an der Brennstofftankeinheit aufgehängt ist.
  20. 20. Hubschrauber nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Nutzlasteinheit eine Steueruntereinheit aufweist, die lösbar eine Nutzlast-untereinheit umgibt .
  21. 21. Hubschrauber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Untereinheiten durch eine mittig angeordnete Achse verbunden sind, die in die Steueruntereinheit eingesetzt ist.
  22. 22. Hubschrauber nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Nutzlastuntereinheit kontinuierlich um die Achse dreht.
    809884/0001
    W/p 7538 ~^~^\.2q£ (J 5.12.72 W/We
    r 225955Q
  23. 23. Hubschrauber nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueruntereinheit eine Antenne/ Steuer- und Autostabilisiergeräte aufweist.
  24. 24. Hubschrauber nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzlastuntereinheit kardanisch aufgehängte Fernsehkameras und weitere Kameras enthält.
  25. 25· Hubschrauber nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzlastuntereinheit einen transparenten Fensterabschnitt aufweist.
  26. 26. Hubschrauber nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibenwischer für den Fensterabschnitt vorgesehen ist.
    809884/0001
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