DE2258196A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

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DE2258196A1
DE2258196A1 DE19722258196 DE2258196A DE2258196A1 DE 2258196 A1 DE2258196 A1 DE 2258196A1 DE 19722258196 DE19722258196 DE 19722258196 DE 2258196 A DE2258196 A DE 2258196A DE 2258196 A1 DE2258196 A1 DE 2258196A1
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DE19722258196
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Kamran Eshraghian
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

... - 4.... PHC 3 5493
.. :ΛΝΝ Va/RJ
,1!Wc-/. t4.Y, Philips'
Aktei-N;o. PHC-35ο493
Aomelduoe vom« 27. Hov. 1972
"Schaltvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung vom Typ, der eine Anzahl Steuerpunkte enthält, wobei jeder Steuerpunkt zu einer Kombination eines oder mehrerer Schaltungselemente gehört, wodurch die Schaltungselemente für jede Kombination durch das Vorhandensein von Inbetriebsetzungsdaten an dem zugehörigen Steuerpunkt in Betrieb gesetzt werden können, während weiter ein Schieberegister mit Zuständen vorgesehen ist, die zu den Steuerpunkten in einer gewissen Beziehung stehen, welches Register den Steuerpunkten in einer vorher bestimm-
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ten Reihenfolge Inbetriebsetzungsdaten unter Steuerung von Taktimpulsen zuführt, die den Zustand des Registers weiterschieben, wodurch eine Reihe von Kombinationen von Schaltfunktionen durchgeführt werden, wobei die Zeitintervalle zwischen den Auftrittsz^itpunkten aufeinanderfolgender Taktimpulse die Zeitdauer bestimmen, während deren Inbetriebsetzungsdaten an den betreffenden Steuerpunkten vorhanden sind. Derartige Vorrichtungen werden u.a. zur Steuerung von Schaltbearbeitungen in einer Waschmaschine verwendet.
Die Erfindung bezweckt, eine verbesserte Schaltvorrichtung zu schaffen.
Nach der Erfindung werden Taktimpulse zum Weiterschieben des Zustandes des Schieberegisters einem ersten Taktimpulsgenerator entnommen, der von einer gewählten Stufe eines Mehrstufenzählers über eine WähJ-vorrichtung getriggert werden kann, der derart von einem zweiten Taktimpulsgenerator getrieben wird, dass einzelne Zählerstufen nach verschiedenen Zeitintervallen nach dem Inbetriebsetzen dieses zweiten Taktimpulsgenerators Triggerungsdaten liefern, wobei dieser Generator in Betrieb gesetzt und die Wahl der Zählerstufe zum Triggern für verschiedene Zustände des Schieberegisters durch die an den betreffenden Steuerpunkten vorhandenen In-
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_ 3 ■-»
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betriebsetzungsdaten bestimmt wird.
Es ist nicht erforderlich, dass ein Mehrstufenzähler die einzige Vorrichtung ist, der Triggerungsdaten entnommen werden können.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 blockschematisch eine Schaltvorrichtung nach der Erfindung zur Steuerung der Schaltbearbeitungen einer automatischen Waschmaschine, und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer solchen erfindungsgemässen Schaltvorrichtung.
In Fig. 1 sind die Steuerpunkte 1, 2, 3» h und 5 mit je dem Ausgang einer Stufe des aus den Stufen 9a, 9t>j 9c usw. bestehenden Schieberegisters 9 verbunden, wobei der Steuerpunkt 1 mit dem Ausgang der Stufe 9a, der Steuerpunkt 2 mit dem Ausgang der Stufe 91» verbunden ist, usw. Das Schieberegister 9 wird von über die Klemme 10 zugeführten Taktimpulsen getrieben. Das Schieberegister 9 ist von einem bekannten Typ und arbeitet auf bekannte Weise. In einem Anfangszustand befindet sich der Steuerpunkt 1 in dem "hohen" Zustand, während sich alle übrigen Steuerpunkte in dem "niedrigen" Zustand befinden. Die Ausdrücke "hoch" und "niedrig" bezeichnen hier einen vorher bestimmten positiven
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-k -
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Spannungspegel bzw. einen Nullspannungspegel.
Beim Auftreten des ersten über die Klemme 10 zugeführten Taktimpulses wird das Schieberegister 9 derart weitergeschoben, dass der Steuerpunkt 2 in den "hohen" Zustand, der Steuerpunkt 1 in den "niedrigen" Zustand gelangt und die Steuerpunkte 3-5 in dem "niedrigen" Zustand bleiben. Dieser Zustand wird aufrechterhalten, bis der nächste Taktimpuls auftritt, wonach der Steuerpunkt 3 in den "hohen" Zustand gelangt und der Steuerpunkt 2 in den "niedrigen" Zustand zurückkehrt, während der Steuerpunkt 1 und die Steuerpunkte h und 5 in dem "niedrigen" Zustand bleiben. Dies geht so weiter, d.h., dass der "hohe" Zustand nacheinander über die Steuerpunkte 1 bis 5 beim Auftreten aufeinanderfolgender Taktimpulse weitergeleitet wird. Venn sich der Steuerpunkt 5 in dem "hohen" Zustand befindet, hat der nächstfolgende Taktimpuls zur Folge, dass da» Schieberegister 9 in seinen Anfangszustand zurückkehrt.
Die Steuerpunüte 2-5 sind über die Matrix 11 mit den Schaltungselementen 12, 13» 1^ und 15 verbunden. Die Schaltungselemente 12, 13, 1^ und 15 bestehen aus je einem Transistor mit einer Belastung im Kollektorkreis. Die Belastung kann ein Relais, ein Motor, ein Widerstand usw. sein. Die
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Verbindungen zwischen'den Steuerpunkten 1-5 und den Schaltungselementen. 12, 13 > 1 ^- und 15 sind derartig, dass zu jedem der Steuerpunkte 1 - 5 eine Kombination eines oder mehrerer der Schaltungselemente 12 - 1-5- gehört, wobei jeder Steuerpunkt mit den Basis-Elektroden der Transistoren der zugehörigen Schaltungselemente verbunden ist.
Auf diese Weise werden, wenn sich ein bestimmter Steuerpunkt in dem "hohen" Zustand befindet, die Basis-Elektroden der Transistoren der zu diesem Steuerpunkt gehörigen Schaltungselemente sich auch in dem "hohen" Zustand befindet, während, wenn sich dieser Steuerpunkt in dem "niedrigen" Zustand befindet, die Basis-Elektroden der Transistoren der zu dem betreffenden Steuerpunkt gehörigen Schaltungselemente sich auch im "niedrigen" Zustand befinden werden. Die Transistoren der Schaltungselemente sind derart geschältet, dass sie nichtleitend sind, wenn sich ihre Basis-Elektroden im "niedrigen" Zustand befinden, und dass sie leitend sind, wenn sich ihre Basis-Elektroden im "hohen" Zustand befinden. Daher können die Schaltungselemente 12 - 15 als in Betrieb gesetzt betrachtet werden, wenn sich die Basis-Elektrode des betreffenden Transistors, im "hohen" Zustand befindet, und die Daten, die dadurch geliefert werden, dass sich die Steuerpunkte 1-5
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entweder in dem "hohen" oder in dem "niedrigen" Zustand befinden, können als Inbetriebsetzungsdaten betrachtet werden. Die Emitter der Transistoren der Schaltungselemente 12 - 15 sind an Erde gelegt.
Taktimpulse zum Weiterschieben der Zustände des Registers 9 werden der Klemme 10 aus einem ersten Taktimpulsgenerator 20 zugeführt, der derart eingerichtet ist, dass er jeweils einen einzigen Taktimpuls liefert, wenn er entweder von dem Startschalter S1 oder von einem der Ausgänge der "Und"-Gatter G und G2 Triggerdaten empfängt.
Der Eingang 21 des Gatters G1 ist mit einem Ausgang der Stufe 25 des Zweistufenzählers 27 und der Eingang 23 des Gatters G2 ist mit dem Ausgang der Stufe 26 dieses Zählers 27 verbunden. Der Zähler 27 wird von Taktimpulsen getrieben, die von einem zweiten Taktimpulsgenerator 28 herrühren, der im allgemeinen dem Oszillator 28 der Fig. 1 der von Anmelderin eingereichten Patentanmeldung ... (PHC.
35^92) entspricht. Zu dem Generator 28 gehört eine Ausserbetriebsetzungs- und Rückstellschaltung 29, die im allgemeinen der Schaltung entspricht, die zu dem Transistor 26 der Fig. 1 der obengenannten Anmeldung ... (PHC.35^92) gehört. Der Generator 28 ist ein Kipposzillatar mit einer Periodendauer von 1 Minute, d.h., dass er jeweils eine Minute nach dew
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Anfang einer Schwingungsperiode einen positiven kurzen Impuls liefert. Der Generator 28 kann auf Mull zurückgesetzt oder ausser Betrieb gesetzt werden, indem ein positiver Impuls der Klemme 30 zugefuhrt oder indem die Klemme 31 in den "niedrigen" Zustand gebracht wird. Die Ausserbetriebsetzung des Generators 28 kann dadurch beseitigt werden, dass die Klemme 31 in den "hohen" Zustand gebracht wird.
Wenn der Generator 28 jeweils nach 1 Minute Impulse erzeugt, wird der Zähler 27 jeweils nach 1 Minute in Betrieb gesetzt, so dass, von einem Anfangszustand des Zählers 27 ausgehend, in dem sowohl der Ausgang der Stufe 25 als auch der Ausgang der Stufe 26 sich im "niedrigen" Zustand befinden, der Ausgang der Stufe 26 eine Minute nach dem Inbetriebsetzen des Generators 28 in den "hohen" Zustand gelangt, während der Ausgang der Stufe 25 2 Minuten nach dem Inbetriebsetzen des Generators 28 in den "hohen" Zustand gelangt. Der Zähler kann in den Anfangszustand zurückgesetzt werden, indem ein positiver Impuls der Klemme 30 zugeführt wird. Der Eingang 24- des "Gatters G2 ist über die Dioden D1 und D2 mit den Steuerpunkten 2 bzw. 4 verbunden.
Der Eingang 22 des Gatters G1 ist über die Dioden D3 und Dk mit den Steuerpunkten 3 bzw. 5 verbunden.
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Die Schaltvorrxchtung nach Fig. 1 wirkt etwa wie folgt. Wenn die Waschmaschine eingeschaltet wird, befindet sich das Schieberegister 9 im Anfangszustand, in dem sich der Steuerpunkt 1 im "hohen" Zustand befindet, während der Generator 28 ausser Betrieb gesetzt ist. Wenn nun der Startschalter S1 betätigt wird, liefert der erste Taktimpulsgenerator 20 einen einzigen Taktimpuls, der das Schieberegister 9 in seinen zweiter Zustand führt, so dass der Steuerpunkt 2 "hoch" wird. Wenn der Steuerpunkt 2 "hoch" ist, werden diejenigen der Schaltungselemente 12 - 15 in Betrieb gesetzt, die zu dem Steuerpunkt 2 gehören, während ausserdem die Ausserbetriebsetzung des Generators 28 beseitigt wird, so dass er anfängt, einen Schwingungszyklus zu vollführen. Nach einer Minute wird der Eingang 23 des Gatters G2 "hoch" infolge der Aenderung des Zustandes der Stufe 26 des Zählers 27» und weil der Eingang 2h des Gatt
ters G2 auch "hoch" ist, da der Steuerpunkt 2 "hoch" ist, werden Triggerungsdaten von dem Ausgang des Gatters G2 dem Generator 20 zugeführt, wodurch der Generator 20 wieder einen einzigen Taktimpuls liefert, der dem Schieberegister 9 zugeführt wird, so dass dieses Register in seinen dritten Zustand gebracht wird, während dieser Taktimpuls auch der Klemme 30 zugeführt wird, so dass sowohl der Zähler 27 als
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auch, der Generator 28 in den ursprünglichen Zustand zurückgesetzt werden.
In dem dritten Zustand des Registers 9 ist der Steuerpunkt 3 "hoch", so .dass vom Anfang des dritten Zustandes an die Ausserbetriebsetziing des Generators 28 beseitigt wird. Eine Minute nach dem Inbetriebsetzen des Generators 28 ändert sich, der Zustand der Stufe 26 des Zählers 27 wieder, aber dadurch., dass sowohl der Steuerpunkt 2 als auch der Steuerpunkt h sich im "niedrigen" Zustand befinden, befindet sich auch der Eingang Zk des Gatters G2 in dem "niedrigen" Zustand und es können keine Triggerungsdaten aus der Stufe 26 an den Generator 20 weitergeleitet werden. Zwei Minuten.
nach dem Inbetriebsetzen des Generators '28 ändert sich der Zustand der Stufe 25 des Zählers 27, so dass der Eingang 21 des Gatters G1 "hoch." wird. Da nun der Eingang 22 des Gat-ters G1 auch "hoch" ist, wird der Ausgang des Gatters G1 "hoch", wodurch der Generator 20 getriggert wird, so dass er wieder einen Taktimpuls liefert, der das Schieberegister 9 in den vierten Zustand bringt und zu gleicher Zeit den Zähler 27 und den Generator 28 in den Anfangszustand zurücksetzt.
Der zu dem vierten Zustand des Registers 9 gehörige Vorgang geht gemäss einem entsprechenden
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Muster wie im Falle des zweiten Zustandes vor sich, und der zu dem fünften Zustand gehörige Vorgang verläuft gemäss einem entsprechenden Muster wie im Falle des dritten Zustandes. Am Ende des fünften Zustandes wird das Register in seinen Anfangszustand zurückgesetzt.
Es ist einleuchtend, dass, wenn das Register 9 den zweiten, den dritten, den vierten und den fünften Zustand durchläuft, die zu den Steuerpunkten 2, 3> ^ und 5 gehörigen Schaltungselemente in Betrieb gesetzt werden oder nicht, je nachdem sich der betreffende Steuerpunkt während eines bestimmten Zustand im "hohen" oder im "niedrigen" Zustand befindet. Auf diese Weise wird im Anfangszustand des Registers 9 keines der Elemente 12 - 15 in Betrieb gesetzt. Im zweiten Zustand des Registers werden diejenigen der Schaltungselemente 12 - 15» die zu dem Steuerpunkt 2 gehören, 1 Minute lang in Betrieb gesetzt. Im dritten Zustand werden diejenigen der Schaltungselemente 12 - 15» die zu dem Steuerpunkt 3 gehören, 2 Minuten lang in Betrieb gesetzt. Im vierten Zustand werden ,die zu dem Steuerpunkt k gehörigen Schaltungselemente 12 - 15 1 Minute lang in Betrieb gesetzt, während im fünften Zustand die zu dem Steuerpunkt 5 gehörigen Schaltungselemente 12 - 15 2 Minuten lang in Betrieb gesetzt.
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In Fig. 2, die eine Schaltvorrichtung mit ¥ählmitteln zeigt, die durch das Vorhandensein oder das Fehlen von Inbetriebsetzungsdaten an einem oder mehreren der betreffenden Steuerpunkte gesteuert werden, wobei Triggerungsdaten bestimmten einzelnen Zählerstufen entnommen werden, sind viele Teile mit entsprechenden Teilen der Fig.1 identisch und entsprechende Teile sind mit den gleichen Ziffern oder Buchstaben bezeichnet,
Der wichtigste Unterschied zwischen der Vorrichtung nach Fig. 1 und der nach Fig. 2 besteht darin, dass der Zähler 27 der Fig. 1 und die durch die Gatter GI und G2 gebildeten und mit dem Taktimpulsgenerator 20 (siehe auch Fig. 1) zusammenwirken·1-' den Wählmittel in Fig. 2 durch den 8-Stufenzähler 100 mit Stufen 100a - 100h, die durch das "Und"-Gatter G100 und das damit zusammenwirkende "Oder"-Gatter G101 gebildeten Wählmittel, den zwischen dem Zähler 100 und dem Gatter G100 angebrachten Wählschalter 110 und die monostabile mit dem von einem Druckknopf betätigbaren Startschalter S100 zusammenwirkende Kippschaltung 120 ersetzt sind. Ein weiterer Unterschied ist der, dass der Generator 28 der Fig. 2, wenn auch dem Generator 28 der Fig. 1 ähnlich, übrigens eine Periodenzeit von 30 Sekunden hat, d.h., dass der Generator mit Intervallen von 30
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Sekunden nach seinem Inbetriebsetzen einen kurzen positiven Impuls erzeugt. Der Oszillator 28 der Fig. 2 treibt den Zähler 100 auf gleiche Weise wie der Generator 28 der Fig. 1 den Zähler 27 treibt, und dementsprechend wird, wenn der Generator 28 mit Intervallen von 30 Sekunden Impulse erzeugt, der Zähler 100 mit Intervallen von 30 Sekunden geschaltet, so dass, wenn zeitweilig angenommen wird, dass die Rückstellklemme R des Zählers 100 entkoppelt wird, und wenn von einem Anfangszustand des Zählers 100 ausgegangen wird, in dem die Ausgangsklemmen 101 - 108 sich alle im "niedrigen" Zustand befinden, die Ausgangsklemme 10 1 der Stufe 100a 30 Sekunden nach dem Inbetriebsetzen des Generators "hoch" wird, die Ausgangsklemme 102 der Stufe 100b nach einer Minute "hoch" wird, usw., wobei die Ausgangsklemme 108 der Stufe 100h k Minuten nach dem Inbetriebsetzen des Generators 28 "hoch" wird,, Der Zähler 100 wird jedoch in seinen Anfangszustand zurückgesetzt, wenn die Klemme R "hoch" wird.
Die Ausgangsklemmen 10 1 - 107 des Zählers 100 werden mit den respektiven Klemmen 111 bis 117 des von Hand betätigbaren Wähl schalters 110 verbunden, dessen Wählerarm 118 mit dem Eingang 12 1 des "Und"—Gatters G100 verbunden ist, wodurch jede einzelne der Ausgangsklemmen 10 1 - 107 mit dein Eingang
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121 gemäss der ausgewählten Lage des Schalters 110 verbunden werden kann.
Der andere Eingang 122 des Gatters G100 ist über die Dioden D100 und D101 mit den Steuerpunkten 2 bzw. 3 des Schieberegisters 9 verbunden. Der Ausgang des "Und"-Gatters G100 ist mit dem Eingang 132 des trOder"-Gatters G101 verbunden. Die Ausgangsklemme 108 des Zählers 100 ist mit einem anderen Eingang 131 des "Oder"-Gatters. G101 verbunden, während der dritte Eingang 133 des "Oder"-Gatters G101 mit dem Ausgang der monostabilen Vorrichtung 1kO verbunden ist, die einen einzigen kurzen positiven Impuls erzeugt, jeweils wenn der unter Federdruck stehende DruckknopfStartschalter S100 ausgewählt wird.
Die Schaltvorrichtung nach Fig. 2 wirkt wie folgt. Wenn die. Waschmaschine eingeschaltet ist, befindet sich das Schieberegister 9 im Anfangszustand, in dem der Steuerpunkt 1 "hoch" ist und der Generator 28 ausser Betrieb gesetzt ist. Wenn nun der Startschalter S100 eingedrückt wird, erzeugt die monostabile Vorrichtung i40 einen ,einzigen Taktimpuls, der das Schieberegister 9 in seinen zweiten Zustand bringt, so dass der Steuerpunkt 2 "hoch" wird. Wenn sich der Steuerpunkt 2 im "hohen" Zustand befindet, werden die zu dem Steuerpunkt 2 gehörigen Schaltungs-
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elemente 12-15 in Betrieb gesetzt, während ausserdem die Ausserbetriebsetzung des Generators 28 beseitigt wird, so dass er anfängt, einen Schwingungszyklus zu vollführen. Nach 30 Sekunden wird der Ausgang 10 1 des Zählers 100 "hoch" und, wenn der Arm 118 des Wählschalters 110 derart eingestellt wird, dass er mit der Klemme 111 in Kontakt ist, wie dargestellt ist, erzeugt, wenn der Steuerpunkt 2 "hoch" ist, der Ausgang des Gatters G100 dadurch Triggerungsdaten", dass er "hoch" wird. Das "Hoch" an dem Ausgang des Gatters G100 wird über das "Oder"-Gatter G101 auf die Klemme 10 übertragen, wodurch das Schieberegister 9 in seinen dritten Zustand gebracht und auch der Zähler 100 in seinen Anfangszustand zurückgesetzt und der Generator 28 ausser Betrieb gesetzt wird. Selbstverständlich werden, sobald der Zähler 100 in seinen Anfangszustand zurückgesetzt worden ist, der Ausgang des Gatters G100 und die Klemme 10 "niedrig".
Im dritten Zustand des Registers 9 ist der Steuerpunkt 3 "hoch", so dass die Ausserbetriebsetzung des Generators 28 vom Anfang des dritten Zustande s an beseitigt wird; der zu dem zweiten Zustand gehörige Vorgang wiederholt sich, mit der Ausnahme, dass die zu dem Steuerpunkt 3 gehörigen Schaltungselemente 12 - 15 statt der zu dem Steuerpunkt 2 gehörigen Schaltungselemente in Betrieb gesetzt werden.
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Am Ende des dritten Zustandes wird das Schieberegister 9 in den vierten Zustand gebracht, während der Zähler 100 in den Anfangszustand zurückgesetzt und der Generator 28 von dem Taktimpuls ausser Betrieb gesetzt wird, der dadurch an der Klemme 10 erhalten wird, dass der Ausgang des Gatters G100"hoch" wird.
Im vierten Zustand des Schieberegisters wird das Gatter G100 geschlossen, weil der Eingang 122 "niedrig" ist. Infolgedessen erzeugt der Generator 28 nach wie vor Impulse mit Intervallen von 30 Sekunden, die den Zähler 100 schalten, und nach k Minuten wird die Ausgangsklemme 108 'hoch", wodurch ein "Hoch" dem Eingang 131 des "Oder"-Gatters G101 zugeführt und dann auf die Klemme 10 übertragen wird, so dass das Schieberegister 9 in den fünften Zustand geführt, der Zähler 100 zurückgesetzt und der Generator 28 ausser Betrieb gesetzt wird. Selbstverständlich sind während des vierten Zustandes die zu dem Steuerpunkt k gehörigen Schaltungselemente 12 - 15 wirksam.
Im fünften Zustand des Schieberegisters ist der Steuerpunkt 5 "hoch", und- der zu dem vierten Zustand gehörige Vorgang wiederholt sich, mit der Ausnahme, dass die Schaltungselemente 12 - 15> die zu dem Steuerpunkt 5 gehören, ±n Betrieb gesetzt werden. Das Schieberegister 9 wird am Ende der fünf-
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ten Zustand wieder von dem Taktimpuls in den Anfangszustand gebracht, welcher Taktimpuls dadurch an der Klemme 10 erzeugt wird, dass die Klemme 108 "hoch" wird, wonach das Schieberegister 9 verriegelt wird, weil der Generator 28 ausser Betrieb gesetzt bleibt, bis der Startschalter S100 wieder eingedrückt wird.
Es ist einleuchtend, dass durch Einstellung des Wählerarmes 118 des Schalters 110 die Dauer des zweites und des dritten Zustandes von der genannten Periode von 30 Sekunden zu 1, 1,5, 2, 2,5 oder 3 Minuten geändert werden kann. Dementsprechend wird die Wahl der besonderen Stufe 100a - 100h zur Lieferung von Triggerungsdaten nicht nur durch das Vorhandensein oder das Fehlen von Inbetriebsetzungsdaten an den Steuerpunkten 2-5 und somit durch den Zustand des Schieberegisters 9» sondern auch durch den Schalter 110 bestimmt.
Eine verhältnismässig einfache Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht darin, dass die Ausgangskiemme 108 mit dem Schalter 110 statt mit dem Eingang 131 des "Oder"-Gatters G101 verbunden wird und gleichzeitig die Steuerpunkte k und 5 über die Dioden mit der Klemme 31 verbunden werden. Eine derartige Abwandlung hat zur Folge, dass die Wahl der Stufe des Zählers 100 zur Lieferung der Triggerungsdaten völlig von Hand durchgeführt wer-
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den kann.
Eine weitere Abwandlung der Ausführungs.form nach Fig. 2 besteht darin, dass der Generator 28 durch einen Taktimpulsgenerator ersetzt wird, der in zwei Modi arbeiten kann, wobei die Intervalle zwischen den Taktimpulsen in einem Modus verhältnismässig lang (z.B. 30 Sekunden) und in dem anderen Modus verhältnismässig kurz (z.B. 5msec) sind. Ein derartiger Generator wird in Form des Oszillators 128
TO in der von Anmelderin gleichzeitig eingereichten australischen Patentanmeldung 48802/72 beschrieben. Eine derartige Abwandlung ermöglicht es, Aenderungen einer Reihe von von der Vorrichtung durchgeführten Schaltfunktionen oder Programmen zu erzielen, wenn der Arbeitsmodus des Oszillators 28 für verschiedene Zustände des Schieberegisters 9 durch die Inbetriebsetzungsdaten an den Steuerpunkten 2—5 "bestimmt wird, während ein schnelles Weiterschieben des Schieberegisters 9 durch ausgewählte-Zustände unter der Steuerung einer Programmwählvorrichtung im allgemeinen auf gleiche Weise wie in der Vorrichtung nach der Patentanmeldung PHC 35^92 erhalten werden kann. Die Sperrung der Schaltungselemente 12 - 15 oder die Herabsetzung der Effekte dieser Elemente während des schnellen Weiterschiebens des Schieberegister 9 kann auf die in der
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Patentanmeldung PHC 35^92 beschriebene Weise erzielt werden.
Selbstverständlich kann die Vorrichung nach Fig. 1 auf entsprechende Weise abgeändert wer— den, um Programmanderungen durch das schnelle Weiterschieben des Schieberegisters zu erhalten, wobei erwünschtenfalls ebenfalls Mittel zur Sperrung der Schaltungselemente 12 - 15 oder zur Herabsetzung der Effekte dieser Elemente während des schnellen Weiterschiebens des Schieberegisters 9 vorgesehen sein können.
Viele andere Abwandlungen der an Hand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind möglich. Z.B. kann das Register 9 mit
1'5 einer viel grösseren Anzahl Stufen zur Steuerung einer viel grösseren Anzahl Schaltungselemente versehen werden. Der Generator 20 und der Zähler 27 der Fig. 1, der Generator 28 und die Schaltungselemente 12 der beiden Figuren können in jeder beliebigen zur Durchführung der Erfindung geeigneten Form ausgeführt sein- Erwünschtenfalls können die Dioden D1, D2t D3 und D^ der Fig. 1 oder die Dioden D1OO und D101 der Fig. 2 durch eine Matrix ersetzt werden, mit deren Hilfe Programme in bezug auf die Reihe erforderlicher Kombinationen ausgewählt werden können.
All diese Abwandlungen liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (1)

  1. PHC 35^93
    Patentansprüche:
    (λ.) Schaltvorrichtung, die eine Anzahl Steuerpunkte enthält, wobei jeder Steuerpunkt zu'einer Kombination eines oder mehrerer Schaltungselemente gehört, wodurch die Schaltungselemente für jede Kombination durch das Vorhandensein von Inbetriebsetzungsdaten an dem zugehörigen Steuerpunkt · in Betrieb gesetzt werden können, während weiter ein Schieberegister mit Zuständen vorgesehen ist, die zu den Steuerpunkten in einer gewissen Beziehung stehen, welches Register den Steuerpunkten in einer vorher bestimmten Reihenfolge Inbetrieböetzungsdaten unter Steuerung von Taktimpulsen zuführt, die den Zustand des Registers weiterschieben, wodurch eine Reihe von Kombinationen von Schaltfunktiohen durchgeführt werden, wobei die Zeitintervalle zwischen den Auftrittszeitpunkten aufeinanderfolgender Taktimpulse die Zeitdauer bestimmen, während deren Inbetriebsetzungsdaten an den betreffenden Steuerpunkten vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Taktimpulse zum Weiterschieben des Zustandes des Schieberegisters einem ersten Taktimpulsgenerator entnommen werden, der von einer gewählten Stufe eines Mehrstufenzählers über eine Wählvorrichtung getriggert werden kann, der derart von einem zweiten Taktimpulsgenerator getrieben wird, dass einzelne Zählerstufen nach
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    verschiedenen Zeitintervallen nach dem Inbetriebsetzen dieses zweiten Taktxmpulsgenerators Triggerungsdaten liefern, wobei dieser Generator in Betrieb gesetzt und die Wahl der Zählerstufe zum Triggern für
    verschiedene Zustände des Schieberegisters durch die an den betreffenden Steuerpunkten vorhandenen Inbetriebsetzungsdaten bestimmt wird.
    2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählvorrichtung von Hand betätigt werden kann, wodurch die Stufe des Mehrstufenzählers zur Lieferung der Triggerungsdaten von Hand
    gewählt werden kann.
    3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählvorrichtung durch das
    Vorhandensein oder Fehlen von Inbetriebsetzungsdaten an einem oder mehreren der betreffenden Steuerpunkte gesteuert wird, wodurch die Stufe des Mehrstufenzählers zur Lieferung der genannten Triggerungsdaten zu einem gegebenen Zeitpunkt durch den augenblicklichen Zustand des genannten Schieberegisters bestimmt wird.
    k. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass Triggerungsdaten von bestimmten einzelnen Zählerstufen über ein von Hand betätigbares Hilfsschaltglied der genannten Wählvorrichtung zugeführt werden, wodurch die Stufe des Mehrstufenzählers
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    zur Lieferung der genannten Triggerungsdaten zu-einem gegebenen Zeitpunkt durch den augenblicklichen ' Zustand des genannten Schieberegisters und auch durch die von Hand erfolg: e Einstellung des Hilfsschaltgliedes bestimmt wird.
    5. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Taktimpulsgenerator auch Taktimpulse
    liefert, deren Auftrittszeitpunkte durch Triggerungsdaten bestimmt werden, die von einer anderen Quelle als einer Stufe des Mehrstufenzählers geliefert werden.
    6. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Taktimpulsgenerator in zwei Modi arbeiten kann, wobei er in einem Modus Taktimpulse liefert, die den genannten. Mehrstufenzähler mit einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit schalten, während er in dem anderen Modus Taktimpulse liefert9 die diesen Zähler mit einer verhältnismässig niedrigen Geschwindigkeit schalten. ..
    7· Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsmodus dieses Taktimpulsgenerators zu einem gegebenen Zeitpunkt durch, den augenblicklichen Zustand des genannten Schieberegisters bestimmt wird.
    8. Waschmaschine mit einer Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche.
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DE19722258196 1971-11-29 1972-11-28 Schaltvorrichtung Pending DE2258196A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857623C2 (de) * 1978-10-02 1988-03-24 Yoshikazu Kuze Zeitfolgesteueranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857623C2 (de) * 1978-10-02 1988-03-24 Yoshikazu Kuze Zeitfolgesteueranordnung

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NL7216024A (de) 1973-06-01
IT984656B (it) 1974-11-20
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