DE2258082B2 - Feuerung für einen Heizkessel - Google Patents
Feuerung für einen HeizkesselInfo
- Publication number
- DE2258082B2 DE2258082B2 DE19722258082 DE2258082A DE2258082B2 DE 2258082 B2 DE2258082 B2 DE 2258082B2 DE 19722258082 DE19722258082 DE 19722258082 DE 2258082 A DE2258082 A DE 2258082A DE 2258082 B2 DE2258082 B2 DE 2258082B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- boiler
- air
- flue gas
- burner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1836—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2900/00—Special features of, or arrangements for combustion apparatus using fluid fuels or solid fuels suspended in air; Combustion processes therefor
- F23C2900/03006—Reverse flow combustion chambers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerung für einen Heizkessel vorzugsweise kreisrunden Querschnitts mit
einem in der Kesselachse angeordneten Druckzerstäuber-Ölbrenner, dessen Zerstäuberdüse von einem Luftführungsmantel
umgeben ist, und mit wenigstens zwei eine mittige Brennkammer koaxial umgebenden Wassermänteln,
zwischen denen Rauchgaszüge ausgebildet sind, die in einen auf der dem Brenner gegenüberliegenden
Kesselseite ausgebildeten Rauchgas-Sammelraum einmünden.
Bei der aus der DT-OS 21 16 993 bekannten Feuerung der vorgenannten Art liegt eine im wesentlichen
auf die Kesselachse konzentrierte Flammenbildung vor. Zur Stabilisierung derselben in einem erwünscht minimalen
Abstand stromab von der Zerstäuberdüse ist es dabei erforderlich, die Zuströmgeschwindigkeit der
Verbrennungsluft auf einen gegenüber der Zündgeschwindigkeit des Luft-Öl-Gemisches kleineren Wert
einzuregeln, welche Grenzbedingung zur Verhindeiung eines Flammenabrisses auch dann einzuhalten ist, wenn
für diese Flammenstabilisierung die heule für solche Druckzerstäuber-Ölbrenner allgemein übliche und *°
gleichzeitig Kühlzwecken der Zerstäuberdüse dienliche Stauscheibe eingesetzt wird. Abgesehen davon, daß bei
einer solchen Feuerung der Zündungsvorgang abhängig ist vom Kaminzug am jeweiligen Aufstellungsort
des Heizkessels, hat diese bezüglich der Brennkammer 6S
also im wesentlichen mittige Brennweise der Flamme den Nachteil, daß es dabei zu einer ziemlich starken
Bildung elementaren Kohlenstoffs (Ruß) kommt, der von den Rauchgasen mitgerissen wird und sich an den
Wassermänteln absetzt. Der an de.i Wassermänteln abgesetzte Ruß ergibt einen schlechteren Wärmeübertragungsfaktor
und damit eine geringere Heizleistung, ganz abgesehen davon, daß diese Rußbildung a>ich ^u
einer unerwünschten Luftverschmutzung beiträgt.
Aus der US-PS 20 78 021 ist ein Druckzerstäuber-Ölbrenner bekannt, bei dem ohne Verwendung einer besonderen
Stauscheibe dadurch eine Flammenstabilisierung in einem geringen Abstand stromab von der Zerstäuberdüse
erhalten wird, daß dieselbe in einem zur Brennkammer hin offenen und sich axial erstreckenden
Hohlraum eines topfförmigen Hohlkörpers angeordnet ist, so daß also hier die Zerstäuberdüse einen stromaufwärts
gelegenen Luftabschluß hat. Die Verbrennungsluft wird mitteis eines diesen Hohlkörper koaxial umgebenden
und aus Leitschaufeln gebildeten Drallgebers so zugeführt, daß es stromab von der Zerstäuberdüse
innerhalb des genannten Hohlraumes zur Ausbildung einer im wesentlichen scheibenförmigen Flammenwurzel
kommt, Heren stabile Aufrechterhaltung auch hier wieder voraussetzt, daß die Geschwindigkeit der zuströmenden
Luft auf einen Wert eingeregelt wird, der kleiner ist als die Zündgeschwindigkeit des Luft-Öi-Gcmisches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerung für einen Heizkessel der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine verbesserte Heizleistung bei weitgehend rußfreier Verbrennung und weitgehender
Unabhängigkeit vom Kaminzug ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in die Brennkammer reichende Zerstäuberdüse
in einem zur Brennkammer hin offenen und sich axial erstreckenden Hohlraum eines topfförmigen
Hohlkörpers angeordnet ist, der koaxial von einem aus Leitschaufeln gebildeten und die zuströmende Luft in
eine Drallbewegung mit einer Geschwindigkeit verseizenden Drallgeber umgeben ist, die höher ist als die
vom Luft-Öl-Gemischstrom in der gegenüber dem Hohlraum in der lichten Weite vergrößerten Brennkammer
erst entlang des inneren Wassermantels erreichte Zündgeschwindigkeit.
Erfindungsgemäß wird damit eine Feuerung für einen Heizkessel in Vorschlag gebracht, bei der es entlang
des inneren Wassermantels zur Ausbildung einer im wesentlichen ringförmigen Flamme kommt. Eine
solche Brennweise der Flamme setzt voraus, daß die Verbrennungsluft mit einer vergleichbar höheren Geschwindigkeit
als in dem Fall zugeströmt wird, in welchem wie bisher auf eine Flammenstabilisierung in
einem kurzen Abstand stromab von der Zerstäuberdüse geachtet wurde. Wegen der höheren Zuströmgeschwindigkeii
der Verbrennungsluft kommt es daher bei der erfindungsgemäßen Feuerung überhaupt nicht
zu einer solchen Stabilisierung in diesem minimalen Abstand vor der Zerstäuberdüse, vielmehr kommt es
statt dessen unter Mitwirkung des Drallgebers zum Aufbau einer ziemlich starken Unterdruckzone, die bei
geeigneter Abstimmung der verschiedenen Parameter eine für den Verbrennungsvorgang des Luft-Öl-Gemisches
vorteilhafte Verdampfung des durch die Düse abgegebenen Öls auslöst. Dieser folglich im Kern des
durch den Drallgeber verursachten Luftwirbels eingefangene öldampf wird in der gegenüber dem Hohlraum
in ihrem lichten Querschnitt zweckmäßig auf das etwa 6,5fache erweiterten Brennkammer wegen der
vorherrschenden Zentrifugalkräfte in die äußeren Wirbelzonen hinausgeschlaudert, so daß es dann dort we-
gen der gegenüber dem Wirbelkern höheren Druckverhäi'.nisse
zu einer Kondensation von Öldampf kommen kann. Diese Kondensation führt zur Bildung eines feinen
Ölnebels, der sich in einem nahezu idealen Mischungsverhältnis
mit der Luft vermisch,, und weil diese Vermischung in den äußeren Wirbelzonen stattfindet,
in welchen im Vergleich zum Wirbelkern kleinere Geschwindigkeiten vorherrschen, kann in diesem Bereich
ohne weiteres im Luft-Öl-Gemisch die Zündgeschwindigkeit erreicht werden, die mit Unterstützung
des inneren Wassermantels eine stabile Brennweise der ringförmigen Flamme sicherstellt. Dabei kann die axiale
Länge derselben durch eine entsprechende Abstimmung der einzelnen Parameter in gewissen Grenzen
gesteuert werden, wobei gilt, daß wegen dieser Brennweise der Flamme unmittelbar an dem inneren Wassermantel
eine sehr hohe Wärmeübergangszahl erreicht wird. Die erfindungsgemäße Feuerung ergiot jedoch
nicht nur eine dementsprechend höhere Heizleistung. vielmehr läßt sie auch eine raschere Aufbereitung, die
besonders wegen der dabei stattfindenden Verdampfung des Öls den Blauflammeffekt erreichbar macht,
und eine weitgehende Unabhängigkeit vom Kaminzug erzielen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß in der Mitte der dem Brenner gegenüberliegenden
Brennkammerwand eine an den Rauchgas-Sammelraum angeschlossene Öffnung ausgebildet
ist. Durch diese Öffnung wird erreicht, daß bei der Zündung der Flamme der dabei auftretende Druckstoß
schneller abgebaut wird. Sobald die Flamme brennt, trägt diese Öffnung außerdem zu einer Stabilisierung
der Flamme bei, indem über diese öffnung aus dem Rauchgas-Sammelraum wieder ein Teil der Rauchgase
in die Brennkammer angesaugt wird, um dann von der Kesselachse her die Ringflamme verstärkt gegen den
inneren Wassermantel anzudrücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Heizkessel und
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab die in F i g. 1 strichpunktiert eingekreiste Einzelheit des Brennerkopfes.
Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Heizkessei
hat einen inneren Wassermantel 2 und einen äußeren Wassermantel 3 in konzentrischer Anordnung zu
der mittigen Brennkammer 4 kreisförmigen Querschnitts. Der Heizkessel kann entweder in stehender
oder in liegender Anordnung aufgestellt werden. In der Kesselachse 5 angeordnet ist der mit einem Schraubdeckel
6 befestigte Druckzerstäuber-Ölbrenner 7, der mit seinem Brennerkopf 8 in die Brennkammer 4 vorsteht.
Die bei gezündeter Flamme entwickelten Rauchgase werden im Abstand von der gegenüberliegenden
Brennkammerwand 9 zurück zu dem Brenner 7 umgelenkt, um dann über die zwischen den Deiden Wassermänteln
2. 3 ausgebildeten Rauchgaszüge zu einem Sammelraum 10 zu gelangen, der am lnstallaticnsort
des Kessels an den Kamin angeschlossen wird. Dabei wird das über einen Anschluß 11 in den inneren Wassermantel
2 zugeleiiete und über einen Anschluß 12 aus dem äußeren Wassermantel 3 abgeleitete Heizwasser
erwärmt.
Der in der Kesselachse 5 angeordnete Brennerkopf 8, welchem in der gegenüberliegenden Brennkammerwand
9 eine an den Rauchgas-Sammelraum 10 angeschlossene Öffnung 13 zugeordnet ist. hat eine übliche
Zerstäuberdüse 14, die axial einstellbar sein kann. Die Zerstäuberdüse 14 wird von einem Luftmantel 15 umgeben,
der mit einem Drallgeber bildenden Leitschaufeln 16 bestückt ist. Die Leitschaufeln 16 versetzen die
in Richtung des Pfeils 17 angeströmte Verbrennungsluft in einen zur Achse 5' der Zerstäuberdüse 14 konzentrischen
Wirbel, der eine deutliche Unterdruckzone hat, welche bis in den sich axial erstreckenden Hohlraum
18 eines die Zerstäuberdüse 14 koaxial umgebenden und zur Brennkammer 4 hin offenen Hohlkörpers
reicht. Wegen dieses im Kern des Luftwirbels vorherrschenden Unterdrucks wird das von der Zerstäuberdüse
14 abgegebene Öl verdampft, und sobald dieser Öldampf den Brennerkopf 8 verläßt, wird er in die äußeren
Zonen des Luftwirbels geschleudert, wobei es dann zu einer Kondensaibildung kommt. Sobald in der Nähe
des inneren Wassermantels 2 die Zündgeschwindigkeit erreicht ist. kann das Gemisch gezündet werden. Weil
dabei noch der Luftanteil durch die Leitschaufeln 16 des Drallgebers in eine Wirbelbewegung versetzt ist,
besteht auch in der im lichten Querschnitt gegenüber dem Hohlraum 18 wesentlich erweiterten Brennkammer
4 eine mittlere Unterdruckzone, welche die Ausbildung einer ringförmigen Flamme begünstigt, die dann
entlang des inneren Wassermantels 2 brennt. Bei brennender Flamme werden über die Öffnung 13 der
Brennkammerwand 9 Rauchgase aus dem Sammelraum 10 angesaugt, die eine stabilisierende Wirkung auf die
Ringflamme ausüben, indem sie diese gegen den inneren Wassermantel 2 andrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Federung für einen Heizkessel vorzugsweise kreisrunden Querschnitts mit einem in der Kesselachse
angeordneten Druckzerstäuber-Ölbrenner, dessen Zerstäuberdüse von einem Luftführungsmantel
umgeben ist, und mit wenigstens zwei eine mittige Brennkammer koaxial umgebenden Wassermänteln,
zwischen denen Rauchgaszüge ausgebildet sind, die in einen auf der dem Brenner gegenüberliegenden
Kesselseite ausgebildeten Rauchgas-Sammelraum einmünden, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Brennkamme.· (4) reichende Zerstäuberdüse (14) in einem zur Brennkammer
(A) hin offenen und sich axial erstreckenden Hohlraum (18) eines topfförmigen Hohlkörpers angeordnet
ist, der koaxial von einem aus Leitschaufeln (16) gebildeten und die zuströmende Luft in
eine Drallbewegung mit einer Geschwindigkeit versetzenden Drallgeber umgeben ist, die höher ist als
die vom Luft-Öl-Gemischstrom in der gegenüber dem Hohlraum (18) in der lichten Weite vergrößerten
Brennkammer (4) erst entlang des inneren Wassermantels (2) erreichte Zündgeschwindigkeit.
2. Feuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der dem Brenner gegenüberliegenden
Brennkammerwand (9) eine an den Rauchgas-Sammelraum (10) angeschlossene öffnung
(13) ausgebildet ist.
3. Feuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt der Brennkammer
(4) auf das etwa 6,5fache des lichten Querschnitts des Hohlraumes (18) erweitert ist.
35
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258082 DE2258082C3 (de) | 1972-11-27 | Feuerung für einen Heizkessel | |
NL7316032A NL7316032A (de) | 1972-11-27 | 1973-11-23 | |
FR7341939A FR2213469B3 (de) | 1972-11-27 | 1973-11-26 | |
LU68862D LU68862A1 (de) | 1972-11-27 | 1973-11-26 | |
ES420860A ES420860A1 (es) | 1972-11-27 | 1973-11-26 | Perfeccionamientos introducidos en calderas de calefaccion. |
JP48131815A JPS4983042A (de) | 1972-11-27 | 1973-11-26 | |
BE138202A BE807843A (fr) | 1972-11-27 | 1973-11-27 | Chaudiere a foyer au mazout |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258082 DE2258082C3 (de) | 1972-11-27 | Feuerung für einen Heizkessel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258082A1 DE2258082A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2258082B2 true DE2258082B2 (de) | 1976-01-02 |
DE2258082C3 DE2258082C3 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703176A1 (de) * | 1976-01-26 | 1977-07-28 | Sumitomo Metal Ind | Brenner mit unterdrueckung der stickoxidbildung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703176A1 (de) * | 1976-01-26 | 1977-07-28 | Sumitomo Metal Ind | Brenner mit unterdrueckung der stickoxidbildung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7316032A (de) | 1974-05-29 |
JPS4983042A (de) | 1974-08-09 |
FR2213469B3 (de) | 1976-10-08 |
BE807843A (fr) | 1974-03-15 |
ES420860A1 (es) | 1976-04-01 |
LU68862A1 (de) | 1974-02-22 |
FR2213469A1 (de) | 1974-08-02 |
DE2258082A1 (de) | 1974-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2539993C2 (de) | Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff | |
EP0834040B1 (de) | Feuerraum mit einer Brennereinrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Feuerraums | |
DE2345282B2 (de) | Verbrennungseinrichtung für Gasturbinentriebwerke | |
DE4100657A1 (de) | Tragbarer brenner fuer brenngas mit zwei mischrohren | |
DE3431572A1 (de) | System und verfahren zum verbrennen eines kohle-luft-gemisches | |
DE4319213A1 (de) | Brenner zur schnellen und motorunabhängigen Aufheizung eines Abgaskatalysators | |
EP0857915B1 (de) | Verfahren und Brennkopf zur Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen | |
DE3602285A1 (de) | Warmluftofen fuer feste brennstoffe | |
DE4324298A1 (de) | Verfahren und Feuerungsanlage zur Verbrennung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen | |
DE2514652A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren vorerwaermter sekundaerluft fuer oelfeuerungen | |
DE2258082C3 (de) | Feuerung für einen Heizkessel | |
CH631797A5 (de) | Brenner fuer fluessige brennstoffe. | |
DE4008692A1 (de) | Mischeinrichtung fuer oelgeblaesebrenner | |
DE2258082B2 (de) | Feuerung für einen Heizkessel | |
DE2700786C3 (de) | Keramischer Gasbrenner für Winderhitzer | |
DE2946028A1 (de) | Geblaesebrenner zum verbrennen fluessiger kohlenwasserstoffe | |
DE2345838A1 (de) | Brenner | |
EP0589226B1 (de) | Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe | |
DE3038063C2 (de) | Ölbrenner | |
CH620977A5 (en) | Pressure-pulveriser oil burner | |
EP0266377B2 (de) | Heizungsgerät mit nachbrenner | |
AT400980B (de) | Heizkessel | |
DE2233627C3 (de) | ||
DE3807214A1 (de) | Brenner | |
DE2340127C3 (de) | Brennerkopf für einen Gebläse-Gasbrenner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |