DE2257454A1 - Schweisspistole - Google Patents
SchweisspistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/122—Devices for guiding electrodes, e.g. guide tubes
- B23K9/123—Serving also as contacting devices supplying welding current to an electrode
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
PHN. 6036. DIpI-Tv-. F.. j. KTinrmAm 2257454 Bobs/RV.
'■kit No. ρ Hl?- 6036
Anmeldung vom,- oq #
Die Erf i .i-lung betrifft eine Schweisspistole, die ein Geh"
i:-p nit einem darin anjreonhmten Kontaktrohr aufweist, welches mit einer
zur -Hr Führung -ines /.uvvu führend en Schweissdrahts und zur dtrontraKunfi'zu
diesein l'raht vorseheri ist, wobei die Schweisspistole ferner
iHrtüLn /,um Anschluss des K on takt rohr es an eine Stromquelle versehen
Schweisspistole zum Durchführen der üblichen
schwciiüsprozesse weisen ein Kontaktrohr mit einer verhältnismässig weiten
Poi.miv; auf, durch nie hindurch der mittels Trans port ro Ilen angetriebene,
von einer Haspel abgewickelte und gerichte-te Schweissdraht geführt wird.
Dan i.cntaktrohr ist meistens aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt.
Mittels des Kontaktrohres wird der Strom einer Stromquelle auf den
als Elektrode wirksamen üoliweisrüiraht übertragen. Die otromübergang er-
309825/0750
BAD ORlQiNAl.
-2- ■ PHN. 6056.
2^57454
f"ο 11:;t dadurch, das;; ler noch etwas gekrümmte Schwe i S3draht in der Bohrung
des kontaktrohres ei.n?r oder an mehreren Stellt-ri mit dem liohr in Hnrührung
kommt. Wenn der Schwe issdraht jedoch gut; gerichtet und ohne Krümmung
zugeführt wird, wie dies etwa beim Plasma-l-IIG-Schweisüen er forderlich
ist, so tritL eine Kunkenbi !dung zwischen dem ijchweissdraht und dem Kontatctrohr
auf, wodurch dieses infolge einer TJbererhi tzung beschädigt wird, so dass die Durchfuhr des Sohweissdrahts erschwert wird. Durch den grösBeren
Widerstand gleiten die Antriebsrollen über den Schwelssdraht, wodurch
dieser beschädigt wird. Späne des Schweissdrahts können in die Bohrung dos Kontaktrohres gelangen, was eine beschädigung des Rohres zur Folge hat;
der Schweißdraht kann letztlich in der Bohrung des Kontaktrohres völlig
i'estgeklemmt werden, so dass der ochweisovorgang unterbrochen wurden mus;".
Diese Schwierigkeiten treten insbesondere bei Verwendung von S'r hweissdra.ht
aus rostfreiem Stahl auf.
Un eine ununterbrochene Stromübertragung auf den Schweissdraht
zu gewährleisten, ist eine bekannte Schweisspistole der eingangs genannten
Art mit einem Kontaktrohr mit federnden Zungen am freien Ende versehen, die fortwährend mit dem Schweissdraht in Berührung sind. Da die
Zungen federnd ge^Rn den Schweistjdraht anliegen, und da Kupfer, aus dem
das Kontaktrohr hergestellt ist, eine geringe Verschleissfestigkeit hat,
unterliegt das Rohr insbesondere bei hohen Drahtgeschwindigkeiten einem starken Verschleiss.
Die Erfindung bezweckt, eine Schweisspistole zu schaffen, die diese Nachteile nicht hat und mit der gut gerichteter, mit hoher Geschwindigkeit
zugeführter Schweissdraht störungsfrei und mit einem .sehr begrenzten Verschleiss des Kontaktrohres verarbeitet werden kann.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch
309825/07SO
BAD
-3- PHW. 6036.
erreicht, dass das Kontaktrohr zumindest teilweise aus einem Metall mit
einem hohem Schmelzpunkt und einer hohen Verschleissfestigkeit ausgeführt ist.
Angesichts des hohen Schmelzpunkts des Metalls, aus dem
das Kontaktrohr hergestellt ist, hat Funkenbildung zwischen dem Schwedssdraht
und dem Rohr keine Beschädigungen des letzteren zur· Folge. Durph die
hohe Verschleissfestirkeit des Rohres werden Späne, die trotzdem in das
Rohr gelangt, im Gegensatz zu einem Kontaktrohr aus Kupfer, weitergeführt,
ohne dass das Rohr beschädigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform' der erfindungsgemässen
Schweisspistole ist das Kontaktrohr zumindest im wesentlichen aus Wolfram hergestellt. Materialien mit den erforderlichen Eigenschaften, die für dip
angestrebte Anwendung in Betracht kommen, sind Wolfram sowie porös gesintertes,
mit Kupfer imprägniertes Wolfram. Wolfram verbindet auf vorteilhafte Veise eine besonders hohe Schmelztemperatur und hohe Verschleissfestigkeit
mit verhältnismässig guten wärmeleitenden Eigenschaften bei
Il
einem niedrigen Übergangswiderstand.
Das gekennzeichnete Kontaktrohr eignet sich insbesondere zur Verwendung in einer Schweisspistole zum Plasma-MIG-Schweissen., wobei
mit hohen Drahtgeschwindigkeiten gearbeitet wird auf Grund der sehr hohen
Absehmelzgeschwindigkeiten, die mit diesem Verfahren möglich sind. Das
Kontaktrohr kann jedoch ebenfalls vorteilhaft in Schweissapparatur zum
Durchführen anderer Gasbogenschweissprozesse angewendet werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aufiführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Durchführen des Plasma-MIG-S.chweissprozesfses, die eine Schweisspistole 1 mit einem Gehäuse
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BAD ORIGINAL
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3 aufweißt, das nit einer Kappe 5 und einer Düse 7 mit einer Plasmaöffnung
9 versehen ist. Im Gehäuse 3 ist ein Elektrodenhalter 11 mit einer nicht
abschmelzenden Elektrode 13» z.B. aus Wolfram exzentrisch in bezug auf dif
Plasmaöffnung 9 angeordnet. Mittels eines durch einen Motor 15 angetriebenen
Antriebs- und Richtmechanismus 17 wird ein zuzuführender Schweissdraht
19 mit regelbarer Geschwindigkeit von einer nicht dargestellten Vorrathaspel
abgewickelt, gerichtet und in nahezu gerader Linie durch ein Führungs- und Kontaktelement 21 hindurch zentral durch die Plasmaöffnung 9
geführt. Die Schwe>isspistole 1 ist ferner mit einer Zufuhrleitung 23 für
die Zufuhr von Plasmagas, z.B. Argon, und mit Anschlüssen 25 für die Zufuhr eines Schutzgases versehen, z.B. einem Gemisch von Argon mit Kohlensäure.
Das Gehäuse 3» der Elektrodenhalter 11 und das Führunge- und Kontaktelement
21 sind mit Kühlkanälen 27, 29 und 31 versehen, die mit Anschlüssen
331, 33",' 35", 35" und 37', 37" für die Zu- und Abfuhr von Kühlwasser
in Verbindung stehen. Die Elektrode 13 ist mittels einer Klemme .39
an einen der Pole einer Stromquelle 41 über einen Hochfrequenzgenerator 43
angeschlossen, während das Führungs- und Kontaktelement 21 mittels einer
Anschlussklemme 45 an einen der Pole einer zweiten unabhängigen Stromquelle 47 angeschlossen ist. Ein zu schweissendes Werkstück 49 ißt mit dem
anderen Pol der beiden Stromquellen 41 und 47 verbunden.
Das Führungs- und Kontaktelement 21 dient sowohl zur Führung des Schweissdrahts 19 als auch zur Stromübertragung, und es enthält einen
Halter 5I mit den Kühlkanälen 311 eier Anschlussklemme 45 und einer Bohrung
53· Am Halter 51 ist mittels einer innigen elektrisch gut leitenden
Schraubenverbindung 55 ein Kontaktrohr 57 befestigt, das aus einem Verbindungsglied
59 mit einer Sohrung 61 und einem Kontaktelement 63 mit einer Bohrung 65 zusammengesetzt ist, welches Kontaktelement mittels einer
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Lötverbindung ,67 am Verbindungsglied 59 befestigt ist.
Der Halter 51 dient.in erster Linie zur Kühlung, und er ist
aus einem thermisch gut leitenden Material, vorzugsweise Kupfer, hergestellt.
Die Stromübertragung zum Schweissdraht 19 erfolgt im wesentlichen
in Kontaktelement 63, das dazu aus einem Metall mit einem hohen Schmelzpunkt
und einer hohen Verschleissfestigkeit, vorzugsweise Wolfram, ausgeführt
,ist, das gegen eine "Beschädigung durch Funkenbildung und durch Metallteilchen
beständig ist. Das gleichfalls aus Kupfer gebildete Verbindungsglied
59 dient in erster Linie zur Erzielung einer einfachen Verbindung
des Kontaktelementes 63 mit dem Halber 51 > ohne die 'Notwendigkeit, am
Kontaktelement aus dem schwierig zu bearbeitenden Wolfram ein Gewinde anbringen zu müssen. Das Kontaktrohr 57 kann ebenfalls ganz aus Wolfram gebildet werden, was jedoch eine schwierigere Verbindung mit dem Halter 5I»
des Kontaktelementes 63 mit dem Halber 51 > ohne die 'Notwendigkeit, am
Kontaktelement aus dem schwierig zu bearbeitenden Wolfram ein Gewinde anbringen zu müssen. Das Kontaktrohr 57 kann ebenfalls ganz aus Wolfram gebildet werden, was jedoch eine schwierigere Verbindung mit dem Halter 5I»
einen höheren Materialaufwand sowie eine schlechtere Kühlung des Kontnktrohres
zur Folge hat. Die Bohrung 65 des Kontaktelements 63 ist nur etwas
grosser als der Durchmesser des iSchweissdrahts., während die Bohrung 53 des
Halters 51 und die Bohrung 61 des Verbindungsglieds 5Ci ziemlich weit sein
können, so dass praktisch keine Funkenbildung zwischen Schweissdraht und
Halter oder Verbindungsglied auftritt.. -
Halter oder Verbindungsglied auftritt.. -
Ausführliche Versuche mit einer Schweisspistole nach der
Erfindung verliefen bei Drahtgesahwindigkeiten in der.Grossenordnung von
50 m/min störungsfrei, während der Schweissvorgang bei der Verwendung einer üblichen Sehweisspistole mit einem Kontaktrqhr aus Kupfer und bei den-.selben Drahtgeschwindigkeiten infolge des Festklemmens des Schweissdrahts" regölinässig unterbrochen werden musste.
Erfindung verliefen bei Drahtgesahwindigkeiten in der.Grossenordnung von
50 m/min störungsfrei, während der Schweissvorgang bei der Verwendung einer üblichen Sehweisspistole mit einem Kontaktrqhr aus Kupfer und bei den-.selben Drahtgeschwindigkeiten infolge des Festklemmens des Schweissdrahts" regölinässig unterbrochen werden musste.
3 0 8 8 25/0750
BAD ORIGfNAL
Claims (3)
- -6- , PHN. 6036.TENTANSPRUCHEiSchweisspistole, die ein Gehäuse mit einem darin angeordneten Kontaktrohr aufweist, welches mit einer Bohrung zur Führung einee zuzuführenden Schweissdrahts und zur Stromübertragung zu diesem Draht' versehen, ist, wobei die Schweisspistole ferner mit Mitteln zum Anschluss des Kontaktrohres an eine Stromquelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktrohr zumindest teilweise aus einem Metall mit einem hohen Schmelzpunkt und einer hohen Verschleissfeytigkeit ausgebildet ist.
- 2. Schweisspistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktrohr zumindest im wesentlichen aus Wolfram her^-Htellt ist.
- 3. · Kontaktrohr zur Anwendung in einer Sohweissptstole nach einem der vorhergehenden Ansprüche.303825/0750BAD OWOiNAL
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