DE2253688A1 - Verfahren zur magnetographischen pruefung ferromagnetischer bauteile auf fehler und magnetisches speicherband zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur magnetographischen pruefung ferromagnetischer bauteile auf fehler und magnetisches speicherband zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Anmelder: Martin Förster 7417 PfuHingen
Mein Zeichen: A 227
Verfahren zur magnetographischen Prüfung ferromagnetischer Bauteile auf Fehler und magnetisches Speicherband zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur magnetographischen Prüfung ferromagnetischer Bauteile auf Fehler, bei dem der zu prüfende Bereich eines Bauteils magnetisiert und mit einem magnetischen Speicherträger in Kontakt gebracht wird, -wobei der an Fehlerstellen aus der Oberfläche des zu prüfenden Bereiches austretende magnetische Streufluß in das magnetische Speicherband eingespeichert wird. Weiterhin betrifft die Erfindung ein magnetisches Speicherband zur Durchführung des. obengenannten Verfahrens.
In der magnetischen Werkstoffprüfung ist das oben beschriebene sogenannte Magnetograph ieverfahren seit langem bekannt und haf in verschiedenen Ausführungsformen Eingang in die Prüfpraxis gefunden. In zunehmendem Maße wird das Verfahren für die Prüfung von Walzwerksprodukten, etwa Knüppeln und dgl., eingesetzt. Besondere Bedeutung hat die Magnetograph ie bei der Prüfung langer Schweißnähte erlangt, etwa der Längsnähte geschweißter Rohre.
Als Spei eher träger bedient man sich dabei meist elastischer Bänder mit eingelagerten magnetischen Pigmenten. Diese Speicherbänder ähneln prinzipiell den aus der Tonband- und Datenspeichertechnik bekannten Bändern, sind jedoch an die besonderen Bedürfnisse der magnetogfaphischert Prüftechnik in Form, Abmessung, mechanischen und magnetischen Eigenschaften angepaßt.
Für die Magnetisierung der Prüfteile im Zusammenhang mit der Magnetograph ie benutzt man die verschiedensten Verfahren, wie etwa das der Durchflutung des zu prüfenden Bereiches durch einen elektrischen Strom in der Richtung der hauptsächlich zu erwartenden Fehler, bei Walzwerkprodukten also in Walzrichtung. Als günstiger
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haben sich naturgemäß Verfahren erwiesen, bei denen die elektrische Kontaktierung der Prüfteile überflüssig ist und damit u.a. die für die Kontaktierung notwendige aufwendige Entzunderung bei Walzwerkprodukten 'entfallen kann. Neben der bisher Üblichen Magnetisierung durch magnetische Gleichfelder ist nach der gleichzeitig laufenden Patentanmeldung P 2 065 130 des Verfassers auch eine Wechselfeldmagnetisierung möglich, wenn magnetische Speicherbänder benutzt werden, die vorher in einem Gleichfeld bis in die Sättigung vormagnetisiert wurden.
Hinsichtlich der Art und Weise, wie das magnetische Speicherband und die PrUftei!oberfläche miteinander in Kontakt gebracht werden, können ebenfalls mehrere Verfahren unterschieden werden. Im einfachsten Falle wird das magnetische Speicherband lediglich auf die zu prüfende Fläche aufgelegt. Da jedoch die von Fehlerstellen ausgehenden magnetischen Streufelder mit zunehmendem Abstand von der Oberfläche schnell abnehmen, ist es wichtig, daß das magnetische Speicherband Überall einen engen Kontakt mit dem zu prüfenden Oberflächenbereich besitzt. Bei einfacher Auflage des magnetischen Speicherbandes auf die zu prüfende Fläche ist der notwendige enge Kontakt nur möglich, wenn die Prüfte!!oberfläche glatt und völlig frei von Unebenheiten ist. Nach einem anderen Verfahren wird das magnetische Speicherbond von einer Vorratsrolle auf eine Aufnahmerolle umgespult, wobei ein zwischen Vorrats- und Aufnahmerolle befindliches Teilsrück des magnetischen Speicherbandes von einer elastischen Andruckrolle auf den zu prüfenden Bereich der Oberfläche gedrückt v/ird und auf dem gleichzeitig kontinuierlich von einer mitlaufenden Magnetisierungseinrichtung magnetisieren Bereich des Prüfte!Is abrollt. Die Abfragung des auf die Aufnahmerolle gespulten magnetischen Speicherbandes nach eingespeicherten Fehlerstreuflüssen erfolgt nachträglich in einer besonderen elektronischen Abfrageeinheit. Ein anderes Magnetographieverfahren benutzt anstelle des zwischen Vorrats- und Aufnahmerolle auf der Prüfte!!oberfläche abrollenden magnetischen Speicherbandes ein zwischen zwei Umlenkrollen auf der Prüftei!oberfläche abrollendes endloses magnetisches Speicherband. Auch hier ist eine elastische Andruckrolle vorgesehen, die für durchgehenden engen Kontakt zwischen Prüf tei !oberfläche und magnetischem Speicherband sorgt. Darüber hinaus sind am umlaufenden endlosen Speicherbend ein Abfragekopf und ein Löschkopf vorgesehen, der erstere zum Abfragen des umlaufenden magnetischen Speicherbandes nach eingespeicherten Fehlerstreu-
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flüssen, der letztere zum Auslöschen dieser Streuflußaufzeichnungen nach erfolgter Abfragung, um die Aufzeichnung neuer Fehlerstreuflüsse beim nächsten Bandumlauf zu ermöglichen.
Obwohl sich die beschriebenen Verfahren in vielen Fällen bewährt haben, gibt es Prüfprobleme, bei denen ihre Anwendung bisher scheiterte. Um solche Prüfprobleme handelt es sich u.a. bei der Prüfung schwer zugänglicher Stellen, überkopf hängender Flächen oder unter Wasser liegender Prüfobjekte. In den genannten Fällen scheidet das Hantieren mit der relativ schweren Abrolleinrichtung, sei es mit umzuspulendem oder mit endlosem magnetischen Speicherband, von vornherein aus. Aber auch das bloße Anbringen magnetischer Speicherbänder auf der zu prüfenden Oberfläche bereitet in den genannten Fällen häufig Schwierigkeiten, etwa bei überkopf hängenden Flächen oder unter Wasser, im letzteren Falle insbesondere bei bewegtem Wasser. Andererseits besteht für die genannten Fälle das dringende Bedürfnis einer Lösung des Prüfproblems, da sie sich auch dem Einsatz der anderen bekannten zerstörungsfreien Prüfverfahren widersetzen. So scheidet zum Beispiel für den Einsatz unter Wasser das Magnetpulververfahren völlig aus, und auch andere · Verfahren, wie z.B. das Ultraschall- oder das Wirbelsjromverfahren,stoßen auf fast unüberwindliche Schwierigkeiten. Ahnliches gilt für überkopf hängende Flächen, zumindest was Magnetpulver- und Ultraschallverfahren angeht.
Ein anderes bisher ungelöstes Problem der Magnetograph ie ergibt sich für die Fälle, bei denen ein bloßes Aufbringen des magnetischen Speicherbandes auf die Prüfteiloberfläche, Magnetisieren des vom Speicherband belegten Bereiches, Abnehmen des Speicherbandes und nachfolgende Abfragung in einer Abfrageeinrichtung vorgesehen ist. Während des Durchführen der Magnetisierung muß das magnetische Speicherband auf seiner ganzen Fläche in engem Kontakt mit der Oberfläche des zu prüfenden Bereiches stehen. Dies ist vor allem dann schwierig, wenn es sich um unregelmäßig geformte, unebene Oberflächen handelt, wie dies z.B. bei Schweißnähten regelmäßig der Fall ist. Im Falle des über die Prüffläche abrollenden magnetischen Speicherbandes kann dieses Problem häufig durch die elastische Andruckrolle gelöst werden. Man könnte auch im vorliegenden Fa!Ie eine Andruckrolle über das aufgebrachte Band abrollen, muß aber dann die Magnetisierung während der ganzen Zeit des
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Abrollens der Andruckrolle aufrechterhalten. Gelingt es, das magnetische Speicherband auf seiner ganzen Fläche mit der Prüfteiloberfläche in engem Kontakt zu halten, genügt bereits eine kurzzeitige impulsform ige Magnetisierung des gesamten Prüfbereiches.
Die vorliegende Erfindung macht sich zur Aufgabe, den Anwendungsbereich der Magnefographie zu erweitern und beispielsweise die obengenannten Prüfprobleme der schwer zugänglichen Stellen, überkopf hängender Flächen oder unter Wasser liegender PrUfobjekfe dem Verfahren der Magnetograph ie zugänglich zu machen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, für den ganzen von einem magnetischen Speicherband zu erfassenden Bereich einer Prüfteiloberfläche hinreichend innigen Kontakt mit dem magnetischen Speicherband zu erzielen, und zwar auch dann, wenn die Prüf fei !oberfläche uneben und unregelmäßig geformt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art, das sich dadurch kennzeichnet, daß eine Klebeverbindung zwischen einer Seite eines als Spe ich erträger eingesetzten elastischen magnetischen Speicherbandes und der Oberfläche des zu prüfenden Bereiches des Bauteiles vorgesehen wird, daß das magnetische Speicherband auf die Oberfläche des zu prüfenden Bereichs aufgebracht wird, daß durch Andrücken von Hand oder mittels zweckentsprechender Vorrichtungen das magnetische Speicherband in einen innigen selbsthaffenden Kontakt mit der Oberfläche des zu prüfenden Bereichs gebracht wird, daß der zu prüfende Bereich magnetisiert wird und daß das magnetische Speicherband zur anschließenden Abfragung von der Oberfläche des zu prüfenden Bereichs gelöst wird. Das Vorsehen einer Klebeverbindung kann in der Weise geschehen, daß man entweder die Oberfläche des zu prüfenden Bereichs oder die zu verklebende Seife des magnetischen Speicherbandes mit einem Aufstrich aus adhäsiv wirkender Masse versieht. Zuweilen kann es sogar zweckmäßig sein, sowohl auf der Oberfläche des zu prüfenden Bereichs als auch auf der zu verklebenden Seite des magnetischen Speicherbandes einen adhäsiv wirkenden Aufstrich anzubringen. Dadurch wird auch in schwierigen Fällen eine einwandfreie Klebeverbindung möglich. Durch das Andrücken des elastischen, seIbsfklebenden magnetischen Speicherbandes auf die Prüfteiloberf!eiche wird erreicht, daß das magnetische
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Speicherband mit dem ganzen für die Prüfung vorgesehenen Bereich der Oberfläche des Prüfteils einen dauernden engen Kontakt erhält. Besonders vorteilhaft ist dieser Umstand für unebene und unregelmäßig geformte Prüftei!oberflächen, wo sich ein enger Kontakt zwischen magnetischem Speicherband und Prüfteiloberfläche bisher nur kurzzeitig für den Augenblick des Andrückens des magnetischen Speicherbandes ermöglichen ließ.
Die obengenannte Möglichkeit, eine Klebeverbindung dadurch vorzusehen, daß der zu .prüfende Bereich des Bauteils mit einem Aufstrich aus adhäsiv wirkender Masse versehen wird, findet insbesondere Anwendung bei der Unterwasserprüfung von Bauteilen. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können der adhäsiv wirkenden Masse leuchtende oder mit der Prüfte! !oberfläche gut kontrastierende Pigmente beigemischt sein. Damit wird eine zweifache Wirkung erreicht: eine einfache Kontrolle> ob die vorgesehene Fläche vollständig mit Klebeaufstrich versehen wurde,und das leichte Auffinden der bestrichenen Stellen beim Aufbringen des magnetischen Speicherbandes. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Speicherträger ein selbstklebendes, elastisches magnetisches Speicherband benützt. Durch die Verwendung solcher selbstklebender magnetischer Speicherbänder vereinfacht sich die Durchführung des Verfahrens erheblich. Nach einer weiteren Ausgesfaltung des erfindungsge mäßen Verfahrens können für das Andrücken des magnetischen Speicherbandes an die Prüfteiloberfläche elastische Andruckrollen benutzt werden, deren Formen an das Profil der Prüfteiloberfläche angepaßt sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das magnetische Speicherband zu Rollen aufgewickelt für die Prüfung bereitstehen und von diesen Rollen direkt auf die Prüfteiloberfläche abgewickelt werden. Das Abwickeln kann von Hand geschehen, es kann aber auch eine besondere AbroI!vorrichtung benutzt werden, die zur Aufnahme einer Rolle magnetischen Speicherbandes geeignet ist. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, das magnetische Speicherband nach seiner Abfragung durch eine elektronische Abfrageeinrichtung als visuell ablesbares Dokument zu benutzen. Dies kann geschehen, indem man die Stellen, an denen ein bestimmtes, vorwählbares Maß überschreitende Fehlerstreuflüsse im magnetischen Speicherband eingespeichert sind, durch eine von der elektronischen
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Abfrageeinrichtung gesteuerte Markiereinrichtung sichtbar markieren läßt. Eine Alternative dazu ist, die Ergebnisse der elektronischen Abfrageeinrichtung einem Registriergerät zuzuführen, das sie auf dem magnetischen Speicherband ortsrichtig und sichtbar aufzeichnet.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorteilhaft ein magnetisches Speicherband benutzt, das aus mindestens zwei Schichten aufgebaut ist, von denen mindestens eine aus elastischem Material und mindestens eine weitere aus einer adhüsiv wirkenden Masse besteht. Weitere Ausgestaltung erfährt dieses erfindungsgemäße magnetische Speicherband in verschiedenen Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung in einigen Ausfuhrungsbeispielen und anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
die Figuren 1 und 2: Schnitte durch erfindungsgemäße magnetische Speicherbänder
Figur 3: eine Rolle magnetischen Speicherbandes auf einer
Schweißnaht
Figur 4: eine Abrollvorrichtung für magnetisches Speicherband
Figuren 5 und 6: Andruckroller für magnetisches Speicherband
Figur 7: magnetisches Speicherband mit Registrierschicht
Figur 1 stellt einen Schnitt durch eine einfache Ausführungsform eines magnetischen Speicherbandes 1 nach der vorliegenden Erfindung dar. Schicht 2, der eigentliche Speicherträger, besteht bevorzugt aus einem hochelastischen Chloropren-Polymerisat, in das in bekannter Weise magnetische Pigmente eingelagert sind. Schicht 2 kann völlig den derzeit in der Magnetographic üblichen Speicherbändern entsprechen. Die Unterseite der Schicht 2 ist mit einer dünnen Auflage 3 einer stark adhäsiv wirkenden Masse versehen. Aufgrund der geringen Dicke der Auflage 3 bleiben die elastischen Eigenschaften der Schicht 2 unbeeinflußt von der Auflage 3. Die hohe Klebekraft der Auflage 3 bewirkt in Verbindung mit der Elastizität der Schicht 2, daß das magnetische Speicherband nach einem zweckentsprechenden Andrücken cn eine Prüftei!oberfläche sich an dieser regelrecht festsaugt. Auch neben aus der Oberfläche hervorstehenden Unebenheiten, etwa in den Kanten neben e-ner Schweißnaht,
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läßt sich so ein hinreichend enger Kontakt zwischen magnetischem Speicherband 1 und Prüfteiloberfläche herstellen. Zum Schutz der Klebefläche vor unerwünschtem · Kleben kann eine dünne Schutzfolie 4 vorgesehen sein, etwa aus Polyvinylchlorid. Schutzfolie 4 kann vor dem Aufbringen des magnetischen Speicherbandes 1 auf die Prüftei!oberfläche von der Auflage 3 abgezogen werden. Nach der Abnahme des magnetischen Speicherbandes von der Prüftei!oberfläche hat die Klebeauflage 3 ihre Aufgabe erfüllt. Für die anschließende Abfragung des magnetischen Speicherbandes in einer Abfrageeinheit muß seine Klebekraft neutralisiert werden. Dies kann geschehen durch Bestäuben der Auflage 3 mit Talkum oder durch selektives Auflösen der Auflage 3 in einem Lösungsmittel.
In Figur 2 ist ein Schnitt durch ein weiteres magnetisches Speicherband 8 dargestellt. Schicht 9 bildet den eigentlichen Speicherträger und ist wie Schicht 2 aufgebaut. Als Klebeschichtträger ist eine Trägerfolie 10 vorgesehen, auf deren Ober- und Unterseite jeweils dünne Auflagen Π und 12 aus adhäsiv wirkender Masse aufgetragen sind. Die Trägerfolie 10 muß nicht notwendigerweise aus elastischem Material bestehen. Als ebenso geeignet hat sich für diesen Zweck auch plastisch deformierbares Material erwiesen, etwa Polyvinylchlorid o.a. In Jedem Falle muß man die Gesamtstärke der Schichten 10, 11 und 12 klein halten, um die notwendige geringe Distanz zwischen Speicherträger und Prüfteiloberfläche in der Größenordnung von 0,1 mm einhalten zu können. In manchen Fällen kann anstelle der Trägerfolie 10 mit den beiden Klebeauflagen 11 und 12 eine kommerziell erhältliche Doppelklebefolie benutzt werden. Für andere Fälle muß man unterschiedliche Klebemassen für die Auflagen 11 und 12 vorsehen. Annlich wie zuvor kann auch hier eine Schutzfolie 13 vorgesehen sein, die dann vor dem Aufbringen des magnetischen Speicherbandes 8 auf die Prüf tei !oberfläche von der Auflage 12 abgezogen werden muß. Nach dem Abnehmen des magnetischen Speicherbandes 8 von der Prüftei !oberfläche wird die Kombination der Schichten 10, 11. und 12 von der Schicht 9 entfernt. Natürlich ist es auch denkbar, die Schicht 9 für sich alleine abzuziehen und die Kombination der Schichien 10. 11 und 12 an der Prüfteiloberfläche zu belassen oder sie später von dort-zu entfernen.
Figur 3 zeigt ein zu einer Rolle 16 aufgewickeltes magnetisches Speicherband 1., das aber ebenso gut dem magnetischen Speicherband 8 nach Figur 2 entsprechen könnte, während es auf die Oberfläche 19 eines Prüfteiles mit einer Schweißnaht 20 aufge-
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bracht wird. Beim Aufbringen des magnetischen Speicherbandes 1 wird die Schutzfolie 4 kontinuierlich entfernt. Dies kann von Hand geschehen, ebenso wie das Band von Hand auf die Prüfteiloberfläche 19 und auf die Schweißnaht 20 angedrückt werden kann. Dabei empfiehlt sich ein besonderes Überslreichen der Schweißnahtkanten 21 etwa mit dem Daumennagel. Das Aufbringen des magnetischen Speicherbandes wird erleichtert durch eine einfache Abrol !vorrichtung 24 nach Figur 4. Diese besteht im wesentlichen aus einer Rolle 16 mit magnetischem Speicherband., einer Kassette 25, die die Rolle 16 aufnimmt und in nicht sichtbaren einfachen Lagern rotieren läßt, sowie aus einem gabelförmigen Griffbügel26, in dem Kassette 25 beweglich befestigt ist. Schutzfolie 4 kann beim Abrollen des magnetischen Speicherbandes von Zeit zu Zeit nach unten weggezogen werden.
Ein weiteres einfaches Hilfsmittel bildet der Andruckroller 28 nach Figur 5, mit dessen Hilfe das magnetische Speicherband an die Prüftei!oberfläche kräftig angedrückt werden kann. Bestandteile des Andruckrollers 28 sind die Quetschrolle 29 aus elastischem Material wie Gummi, die starre Achse 30 der Quetschrolle 29 und ein gabelförmiger Griffbügel 31, in dessen Enden die Achse 30 gelagert ist. Zum Andrücken von Kanten wie etwa der Schweißnahtkanten 21 in Figur 3 können die scharfen Ränder 32 der Quetschrolle 29 benutzt werden. Zum gleichen Zweck kann auch eine besondere scharfkantige Rille 33 in der Quetschrolle 29 vorgesehen sein.
Für das Andrücken des magnetischen Speicherbandes an bestimmte Profile können entsprechend geformte Quetschrollen vorgesehen sein. So zeigt Figur 6 einen Andruckroller 36 mit einer Quetschrolle 37, die die Form eines Doppelkegels mit einer Rille 38 aufweist und die insbesondere für Kehlschweißnähte gedacht ist.
In Figur 7 ist ein Stück eines magnetischen Speicherbandes 40 dargestellt, dessen Oberseite eine dünne elastische Registrierschicht 41 trägt. Diese ist für die Aufzeichnung der Spitzenwerte 42 der Streuflußsignale geeignet, die sich beim Abfragen des magnetischen Speicherbandes 40 ίη einer elektronischen Abfrageeinrichtung ergeben. Eine fortlaufende Maßeinteilung 43 am unteren Rand des magnetischen Speicherbandes 40 erleichtert die Zuordnung zwischen der aufgezeichneten Lege eines Fehlerstreu-
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flusses 44 auf der Registrierschicht 41 und der Lage des Fehlers am Prüfteil - Voraussetzung für die richtige Zuordnung ist dabei die Markierung von Anfang und Ende des magnetischen Speicherbandes auf der Prüf tei !oberfläche.
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Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE
1) J Verfahren zur magnetographischen Prüfung ferromagnetischer Bauteile auf Fehler, bei dem der zu prüfende Bereich eines Bauteils magnetisiert und mit einem magnetischen Speicherträger in Kontakt gebracht wird, v/obei der an Fehlerstellen aus der Oberfläche des zu prüfenden Bereiches austretende magnetische Streufluß in den magnetischen Speicherträger eingespeichert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klebeverbindung zwischen einer Seite eines als Speicherträger eingesetzten elastischen magnetischen Speicherbandes und der Oberfläche des zu prüfenden Bereichs des Bauteiles vorgesehen wird,
daß das magnetische Speicherband auf die Oberfläche des zu prüfenden Bereichs aufgebracht wird,
daß durch Andrücken von Hand oder mittels zweckentsprechender Vorrichtungen das magnetische Speicherband in einen innigen selbsthaftenden Kontakt mit der Oberfläche des zu prüfenden Bereichs gebracht wird, daß der zu prüfende Bereich magnetisiert wird und
daß das magnetische Speicherband zur anschließenden Abfragung von der Oberfläche des zu prüfenden Bereichs geläst wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung der genannten Klebeverbindung auf die Oberfläche des zu prüfenden Bereichs ein Aufstrich aus adhäsiv wirkender Masse benutzt wird, der leuchtende oder mit der Oberfläche des zu prüfenden Bereichs gut kontrastierende Pigmente beigemischt sind.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Speicherträger ein selbstklebendes, elastisches magnetisches Speicherband benutzt wird.
4) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des magnetischen Speicherbandes an die Ober-
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-Ii-
flache des zu prüfenden Bereichs elastische Andruckrollen benutzt werden, deren Form an das Profil der Oberfläche des zu prüfenden Bereichs angepaßt ist.
5) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Speicherband zu Rollen aufgewickelt für die Prüfung bereitsteht und von diesen Rollen direkt auf die Oberfläche des zu prüfenden Bereichs abgewickelt wird.
6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abwickeln des magnetischen Speicherbandes auf die Oberfläche des zu prüfenden Bereichs eine Abrollvorrichtung benutzt wird, die zur Aufnahme einer Rolle magnetischen Speicherbandes geeignet ist.
7) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Speicherband nach seiner Abfragung durch eine elektronische Abfrageeinrichtung als visuell ablesbares Dokument benutzt wird, indem man die Stellen, an denen ein bestimmtes, vorwählbares Maß überschreitende Fehlerstreuflüsse im magnetischen Speicherband eingespeichert sind, durch eine von der elektronischen Abfrageeinrichtung gesteuerte Markiervorrichtung sichtbar markieren läßt.
8) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Speicherband nach seiner Abfragung durch eine elektronische Abfrageeinrichtung als visuell ablesbares Dokument benutzt wird, indem man die Ergebnisse der elektronischen Abfrageeinrichtung einem Registriergerät zuführt, das diese Ergebnisse auf dem magnetischen Speicherband ortsrichtig und sichtbar aufzeichnet.
9) Magnetisches Speicherband zum Durchführen des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Speicherbend aus mindestens zwei Schichten aufgebaut ist, von denen mindestens eine (2, 9) aus elastischem Material und min-
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destehs eine weitere aus einer adhäsiv wirkenden Masse (3, 11, 12) besteht.
10) Magnetisches Speicherband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die adhäsiv wirkende Schicht als dünne Auflage (3) unmiltelbar auf einer elastischen Schicht (12) aufgetragen ist, die als magnetischer Speicherträger wirkt.
11) Magnetisches Speicherband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem elastischen magnetischen Speicherträger (9) und einem Kleberträger (10, 11, 12) aufgebaut ist.
12) Magnetisches Speicherband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleberträger (10, 11, 12) vor der Abfragung des magnetischen Speicherbandes leicht vom Speicherträger (9) gelöst werden kann.
13) Magnetisches Speicherband nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleberträger (10, 11, 12) aus einer Trägerfolie (10) besteht, die beidseitig mit Auflagen (11, 12) aus adhäsiv wirkender Masse beschichtet ist und
daß eine der beiden Auflagen (11) die Verbindung zwischen Kleberträger und Speicherträger (9) bewirkt.
14) Magnetisches Speicherband nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schutz der äußeren adhäsiv wirkenden Schicht (3,12) auf dieser eine Schutzfolie (4, 13) angebracht ist, die vor dem Einsatz des magnetischen Speicherbandes leicht abgezogen werden kann.
15) Magnetisches Speicherband nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem magnetischen Speicherband (40) eine fortlaufende Maß-
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einteilung (43) angebracht ist, die die Zuordnung zwischen der Lage von im magnetischen Speicherband eingespeicherten Fehlerstreuflüssen und der Lage der Fehler, von denen diese Streuflüsse ausgehen, ermöglicht.
16) Magnetisches Speicherband nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite des magnetischen Speicherbandes eine dünne, elastische Registrierschicht (41) aufgebracht ist.
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