DE2245833B2 - Geophysikalische Neutron-T-Bohrlochmeßapparatur - Google Patents
Geophysikalische Neutron-T-BohrlochmeßapparaturInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine geophysikalische Neutron-Gamma-Bohrlochmeßapparatur der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Derartige Apparaturen umfassen bekannterweise Geräte zur Erzeugung von Neutronen und Geräte zur
Registrierung der Gammastrahlung, wobei diese Geräte in einer Sonde untergebracht sind, die im Bohrloch an
einem Vermessungskabel aufgehängt ist und das Bohrloch durchfährt. Über Tage sind ferner Geräte
angeordnet, die die durch die Gammastrahlung erzeugten elektrischen Signale auswerten. Da sowohl
die Impulshöhe als auch die Anzahl der gemessenen Impulssignale Informationen liefern, sind Linearität und
Reproduzierbarkeit der von den Impulssignalen durchlaufenen Schaltungen von großer Bedeutung.
Es ist allgemein bei der Messung der Spektren von radioaktiver Strahlung bekannt (US-PS 32 70 205), die
Energiemeßeinrichtung, die Meßimpulse mit einer der Energie der jeweiligen Quanten entsprechenden Impulshöhe
erzeugt, dadurch hinsichtlich ihrer Verstärkung zu regeln, daß von bestimmten Kanälen des
Impulshöhenanalysators, die einen Spitzenenergiewert des gemessenen Spektrums einschließen, ein Fehlersignal
abgeleitet wird und mittels dieses Fehlersignals die Verstärkung der Energiemeßeinrichtung so gesteuert
wird, daß der Spitzenenergiewert stets zwischen den beiden Kanälen gehalten wird.
Es ist ferner im Zusammenhang mit geophysikalischen Bohrlochvermessungen bekannt (US-PS
28 88 568), Gammaspektren, die man z. B. durch Abfotografieren von einem Oszilloskop innerhalb des
Bohrlochs erhalten hat, in der Weise bestimmten Energien zuzuordnen, daß man sich an bekannten
Spitzenergiewerten, die in dem jeweiligen Spektrum auftreten, orientiert, wobei es sich um Gamma-Spitzenenergiewerte
handeln kann, die auf Neutronenbestrahlung der Kerne von Wasserstoff, Kohlenstoff, Aluminium,
Kalium und anderen Elementen hervorgerufen werden, dabei findet insbesondere der »Peak« von 2,23
MeV zur Eichung Verwendung.
Es ist eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Bohrlochmeßapparatur bekannt (US-PS
29 56 165), bei der sowohl die Energiemeßeinrichtung als auch der Impulshöhenanalysator in der im Bohrloch
befindlichen Sonde untergebracht sind und die eine Regelung der Verstärkung der die Energie der
Gammaquanten messenden Meßeinrichtung in der Weise vornimmt, daß ein Bezugs-Spitzenenergiewert
innerhalb eines durch zwei Kanäle definierten Fensters gehalten wird. Zur Bildung der beiden Meßkanäle ist
zusätzlich zu dem Impulshöhenanalysator, der das zu messende Spektrum analysiert, ein gesonderter Impulshöhenanalysator
vorhanden, an dessen Ausgang das zur Verstärkungsregelung dienende Stellsignal erhalten
wird. Der Bezugs-Spitzenenergiewert wird durch eine Eichstrahlungs-Gammaquelle erzeugt, die innerhalb der
Meßsonde untergebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geophysikalische Neutron-Gamma-Bohrlochmeßapparatur
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der die Verstärkungsregelung
der Energiemeßeinrichtung mit einem möglichst geringen apparaturmäßigen Aufwand durchgeführt
wird.
Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmal
erfindungsgemäß gelöst.
Es liegt die Erkenntnis vor, daß man trotz der starken Änderungen, die das gemessene Gammaspektrum beim
Durchfahren des Bohrlochs erfährt, den Wasserstoff-Spitzenenergiewert von 2,23 MeV, der in der Regel stets
vorhanden sein wird, wenn auch in mehr oder weniger ausgeprägter Form als Referenzwert zur Verstärkungsregelung
der Energiemeßeinrichtung verwenden kann. Die Notwendigkeit einer besonderen Eichstrahlungsquelle
entfällt dabei.
Die bevorzugte Ausführungsform gemäß Patentanspruch 2 hat den Vorteil, daß eine bereits vorhandene
Bohrlochmeßapparatur mit an der Erdoberfläche angeordnetem Impulshöhenanalysator in einfacher
Weise mit einer derartigen Verstärkungsregelung versehen werden kann, indem man als zusätzlichen
Apparaturteil im wesentlichen nur die Vergleichsstufe vorsieht, die eingangsseitig an die betreffenden Kanäle
des Impulshöhenanalysators und ausgangsseitig an die Einstellklemme der Energiemeßeinrichtung angeschlossen
wird, während die Meßsonde selbst unverändert bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Bohrlochmeßapparatur und
F i g. 2 ein Diagramm, das ein Gammastrahlungsspektrum einschließlich des zur Verstärkungsregelung
verwendeten Spitzenenergiewertes von 2,23 MeV zeigt.
Nach F i g. 1 ist eine Meßsonde 2 an einem Ende eines Bohrlochvermessungskabels 18 aufgehängt und liefert
Daten in Form elektrischer Impulse an die mit dem anderen Ende des Vermessungskabels 18 verbundenen,
über Tage angeordneten Geräte.
Die Meßsonde 2 besteht aus einem langgestreckten,
für Flüssigkeit undurchlässigen Stahlgehäuse, das in Längsrichtung durch ein Bohrloch 4 in Erdschichten 3
geführt wird und eine Neutronenquelle 6 sowie einen Strahlungsdetektor 10 enthält, bestehend aus einer
Fotovervielfacherröhre 11 und einem Szintillationszähler
12. Die umliegenden Erdschichten 3 werden von der Neutronenquelle 6 mit energiereichen Neutronen
beschlossen, z. B. solchen Neutronen, die mit der bekannten Deuterium-Tritium-Reaktion (14-MeV-Neutronen)
erhalten werden, während die Meßsonde 2 am Vermessungskabel 18 im Bohrloch 4 vertikal nach oben
geführt wird. Der Strahlungsdetektor 10 mißt eine repräsentative Anzahl Gammastrahlen, die aufgrund
des Neutronenbeschusses der Erdschichten 3 von diesen zurückgestrahlt werden. Zwischen dem Strahlungsdetektor
10 und der Neutronenquelle 6 ist ein Strahlungsschirm 9 angeordnet, um einer direkten Bestrahlung des
Strahlungsdetektors 10 durch die Neutronenquelle 6 vorzubeugen.
Die von der Neutronenquelle 6 erzeugten energiereichen Neutronen durchdringen leicht eine Stahlverrohrung
19 und eine Zementschicht 7, von der die Verrohrung umgeben ist, und treten in die umliegenden
Erdschichten 3 ein. Die sofort aus unelastischer Streuung der Neutronen resultierenden Gammastrahlen
und/oder die erst später durch Neutroneneinfang entstehenden Gammastrahlen, die von den Elementen
der umliegenden Erdschichten 3 zurückgestrahlt werden, treten in den Szintillationszähler 12 ein, der aus mit
Thallium überzogenem Natrium, Cäsiumjodid oder einem ähnlichen Material besteht. Das daraus resultierende
Aufblitzen wird durch die Fotovervielfacherröhre 11 in elektrische Impulse umgesetzt, deren Höhe der
Intensität der Lichtblitze proportional ist. Ein Energiediskriminator
13 läßt nur Impulse mit einer oberhalb eines bestimmten Werts liegenden Impulshöhe zu einen
Verstärker 14 durch und von dort zu einer Kabelanschlußstufe 15 zur Übertragung durch das Vermessungskabel
18 nach über Tage.
Normalerweise ist das Bohrloch 4, während des Meßvorgangs mit einer Bohrflüssigkeit 20 gefüllt. Diese
Flüssigkeit weist gewöhnlich öl, Wasser oder Bohrschlamm auf. Jede dieser Flüssigkeiten enthält einen
wesentlichen Anteil Wasserstoff und zeigt daher in ihrem Gammastrahlungsspektrum einen ausgeprägten
Wasserstoff-Spitzenenergiewertvon 2,23 MeV. Dieser genau bekannte Spitzenenergiewert wird, wie nachfolgend
erläutert wird, zur Steuerung des Gesamtverstärkungsfaktors der Anordnung benutzt, um deren
Linearität aufrechtzuerhalten.
Wenn die Impulse zum richtigen Zeitpunkt, der durch von einem Taktgeber 22 erzeugte Taktinpulse bestimmt
wird, an einen Gatter 21 der über Tage befindlichen Anordnung eintreffen, so werden sie zur
Analysierung ihrer Impulshöhe weitergegeben. Die Impulse vom Taktgeber 22 weiden ferner an das
Vermessungskabel 18 zur Steuerung der im Bohrloch befindlichen Neutronenquelle über einen Impulsschaltkreis
8 gegeben, der den Beschleuniger 16 der Neutronenquelle 6 steuert. Auf diese Weise wird die
Neutronenquelle 6 mittels der vom Taktgeber 22 abgegebenen Taktinformation an- und abgeschaltet,
wodurch die über Tage befindlichen Verarbeitungseinrichtungen mit den im Bohrloch befindlichen Einrichtungen
synchron gehalten werden. So kann z. B. der Taktgeber 22 ein Zeitsteuersignal an den Impulsschaltkreis
8 anlegen, um den Beschleuniger 16 für eine vorbestimmte Zeitdauer einzuschalten. Gleichzeitig
kann der Taktgeber 22 ein Signal an das Gatter 21 anlegen, um einen Zählvorgang während der Erzeugung
des Neutronenimpulses durch die Neutronenquelle 6 zu verhindern. Auf diese Weise erreichen den Impulshöhenanalysator
primär auf Einfangvorgängen beruhende Meßimpulse. In jedem Fall enthalten die Eingangssignale,
die den Impulshöhenanalysator über eine Leitung 23 erreichen, eine Anzahl Impulse, deren Amplitude für die
Gammastrahlungsenergie bezeichnend ist.
Das Eingangssignal in der Leitung 23 wird durch einen Verstärker 24 verstärkt Der Verstärker 24 ist als
Linearverstärker mit großem Amplitudenbereich ausgebildet, dessen Verstärkungsgrad durch ein Stellsignal
auf einer Leitung 25 eingestellt wird. Das verstärkte Signal wird dann an einen Integrator 26 angelegt, der
einen Spannungswert proportional zur Höhe des Eingangssignals erzeugt und zeitweilig speichert. Der
Integrator 26 gibt gleichzeitig einen Öffnungsimpuls über eine Leitung 27 zum einen Gatter 28. Dieser
Öffnungsimpuls ermöglicht es dem Gatter 28, von einem Hochfrequenzoszillator 29 erzeugte Impulse durchzulassen.
Diese Impulse passieren das Gatter 28 und werden in einem Kanaladressenregister 30 während der
gesamten Zeit, in der das Gatter 28 geöffnet bleibt, summiert. Das Gatter 28 bleibt in der Offenstellung,
solange der Integrator eine Spannung an die Leitung 27 abgibt, die über dem Bedingungswert des Gatters 28
liegt.
Die vom Integrator 26 abgegebene Spannung, die anfänglich der Eingangsimpulshöhe proportional ist,
wird über einen Belastungswiderstand (nicht gezeigt) entladen. Nach einer bestimmten Zeitdauer fällt die
Spannung unter einen vorbestimmten Schwellenwert. Zu diesem Zeitpunkt beendet der Integrator 26 die
Zufuhr des Öffnungsimpulses über die Leitung 27 zum Gatter 28, und daher wird der Ausgang des HF-Oszillators
29 blockiert, so daß keine weitere Summierung im Kanaladressenregister 30 erfolgt.
Zu diesem Zeitpunkt ist in das Kanaladressenregister 30 eine Binärzahl eingespeichert, die für die Gammastrahlenenergie
bezeichnend ist, die zu dem Eingangsmeßimpuls geführt hat. Diese Binärzahl, die als Adresse
eines bestimmten Energiekanals angesehen werden kann, wird dazu benutzt, einem der Kanalregister 31
einen Index zu geben. Ein Kanalleseregister 32 wird zur Prüfung des Inhalts des speziellen mit einem Index
versehenen Kanalregisters benutzt. Der Inhalt des Kanalregisters wird in das Kanalleseregister 32
eingelesen. Jedes einzelne Kanalregister 31 enthält zu jedem Zeitpunkt die Summe der Anzahl Zählungen, die
sich in dem Energiebereich, der der jeweiligen Kanaladresse entspricht, ereigneten.
Ein Zählimpulsgeber 33, der vom Integrator 26 zur gleichen Zeit wie das Gatter 28 mittels eines Impulses
aktiviert wird, erzeugt einen Zählerimpuls mit vorbestimmter Amplitude, der dazu bestimmt ist, zum Inhalt
des Kanalleseregisters 32 mittels des Binäraddierers 34 addiert zu werden. Der Inhalt des Kanalleseregisters 32
wird an den Binäraddierer 34 übermittelt, und die daraus resultierende Summe wird einem Kanalspeicherregister
35 zugeführt. Das Kanalspeicherregister 35 ist ferner über eine Leitung 36 mit dem Kanaladressenregister 30
verbunden, und die daraus resultierende neue Summe wird zurück in das gleiche Kanalregister 31, von dem die
Summe ausgegangen war, geschaltet.
In jedem Kanalregister 31 wird somit die jeweils gültige Summe von Zählungen, die in dem zugeordneten
Energiebereich auftreten, gespeichert. Diese Informa-
tionen können nach Bedarf durch Aufzeichnung in analoger oder digitaler Form ausgegeben oder durch
eine Verarbeitungsstufe 40 weiterverarbeitet werden. Die aus der Weiterverarbeitung resultierenden Daten
können dann als Funktion der Tiefe der Sonde 2 im Bohrloch von einer Aufzeichnungsvorrichtung 41, die
mechanisch oder elektrisch mit einer Rolle 42 verbunden ist, aufgezeichnet werden.
Das Gammaspektrum nach Fig. 2, das sich aus der Impulshöhenanalyse der von der Sonde nach Fig. 1
erzeugten Impulse ergeben hat, zeigt einen hervortretenden Spitzenenergiewert bei 2,23 MeV. Dieser
Spitzenenergiewert tritt gemäß F i g. 2 in dem Kanalregister III auf und befindet sich ferner innerhalb des
durch die Kanalregister II, III und IV definierten Fensters, das in F i g. 2 schraffiert angedeutet ist. Die
Inhalte der Kanalregister 11, III und IV werden über Leitungen 43, 44 und 45 einer Vergleichsstufe 46
zugeführt. Die Vergleichsstufe 46 erzeugt ein Spannungssignal auf der Leitung 25, dessen Amplitude
proportional zur Differenz zwischen dem Inhalt des Kanalregisters III und dem Inhalt entweder des
Kanalregisters II oder des Kanalregisters IV ist, je nachdem, welche der beiden Differenzen größer ist. Das
algebraische Vorzeichen dieses Spannungssignals is kennzeichnend dafür, ob das so erzeugte Differenzs
gnal von der Differenz zwischen dem Kanalregister Il und dem Kanalregister II oder der Differenz zwische
dem Kanalregister III und dem Kanalregister I\ stammt.
Da das Kanalregister Hi anfänglich so ausgewähl wurde, daß es den Wasserstoff-Spitzenenergiewert vor
2,23 MeV enthält, besteht eine Tendenz diese: Spitzenenergiewerts, aus dem Kanalregister III entwe
der in das Kanalregister II oder in das Kanalregister l\ zu driften, wenn irgendeine Verstärkungsdrift auftrit
Die Vergleichsstufe 46 ermittelt dann eine Änderung des Verhältnisses der Zählungen, ζ. B. im Kanalregiste
III und im Kanalregister II, und erzeugt ein Stellsigna mit entsprechendem Vorzeichen und entsprechende
Amplitude. Dieses Stellsignal wird über die Leitung 2f zum Steuereingang des Verstärkers 24 des Impulshö
henanalysators rückgekoppelt und bewirkt eine Ände rung der Verstärkung des Verstärkers 24, um die Drif
zu kompensieren. Auf diese Weise wird der Wasser stoff-Spitzenenergiewert von 2,23 MeV in der Mitte de
dem Kanalregister III entsprechenden Energiemeßbe reichs gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Geophysikalische Neutron-Gamma-Bohrlochmeßapparatur
mit einer Energiemeßeinrichtung, die die Gammastrahlung der das Bohrloch umgebenden
Erdformation mißt und Meßimpulse mit einer der Energie der jeweiligen Gammaquanten entsprechenden
Impulshöhe erzeugt, und mit einem Impulshöhenanalysator zum Empfang der Meßimpulse
und zur Zählung derselben in mehreren, unterschiedlichen Impulshöhenbereichen entsprechenden
Kanälen, wobei eine Regelschleife vorgesehen ist, bestehend aus einer Vergleichsstufe, deren
Eingänge an mindestens zwei ein Fenster bildende Kanäle angeschlossen sind und die auf die
Verstärkung der Energiemeßeinrichtung in der Weise einwirkt, daß ein von der Meßeinrichtung
gemessener Gamma-Spitzenenergiewert (Peak) innerhalb des genannten Fensters gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Fenster den auf Neutroneneinfang in Wasserstoffkernen
beruhenden Spitzenenergiewert (Peak) von 2,23 MeV einschließt.
2. Neutron-Gamma-Bohrlochmeßapparat nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch die an sich bekannten Merkmale, daß der Impulshöhenanalysator
(26—36) und die Regelschleife (43—46,25) an der Erdoberfläche angeordnet sind und daß die Kanäle
(II, III, IV), an die die Eingänge (43, 44, 45) der Vergleichsstufe (46) angeschlossen sind, Kanäle des
genannten Impulshöhenanalysators (26—36) sind.
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