DE2245641A1 - Verfahren zur herstellung von thermisch verklebungsfaehigen flaechen auf thermisch nicht oder wenig verklebungsfaehigen textilstoffen, kunstleder, kunststoffolien, vliesen oder aehnlichen werkstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von thermisch verklebungsfaehigen flaechen auf thermisch nicht oder wenig verklebungsfaehigen textilstoffen, kunstleder, kunststoffolien, vliesen oder aehnlichen werkstoffen

Info

Publication number
DE2245641A1
DE2245641A1 DE2245641A DE2245641A DE2245641A1 DE 2245641 A1 DE2245641 A1 DE 2245641A1 DE 2245641 A DE2245641 A DE 2245641A DE 2245641 A DE2245641 A DE 2245641A DE 2245641 A1 DE2245641 A1 DE 2245641A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermally
adhesive
bonded
solutions
bondable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2245641A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Koecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2245641A priority Critical patent/DE2245641A1/de
Publication of DE2245641A1 publication Critical patent/DE2245641A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/06Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B27/10Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of paper or cardboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/35Heat-activated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2317/00Animal or vegetable based
    • B32B2317/12Paper, e.g. cardboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2327/00Polyvinylhalogenides
    • B32B2327/06PVC, i.e. polyvinylchloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON THERMISCH VERKLEBUNOS FÄHIGEN FLÄCHEN AUF THERMISCH NICHT ODER WENIG VERKLEBUNGSFÄHIGEN TEXTILSTOFFEN, KUNSTLEDER, KUNSTSTOFFFOLIEN, VLIESEN ODER ÄHN-LICHEN WERKSTOFFEN.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von thermisch verklebungsfähigen Flächen auf thermisch nicht oder wenig verklebungsfaihigen Textilstoffen, Kunstleder, Kunststofffolien, Vliesen oder ähnlichen Werkstoffen.
  • Es ist bekannt, Textilstoffe, Kunstleder, Kunststofffolien, Vliese oder ähnliche Werkstoffe zwei- oder mehrflächig zusammenzuklebèn. Bei geeigneter Werkstoffauswahl kann man diesen Verbundstoffen gezielte Eigenschaften verleihen, die man auf bekannten textil- oder kunststoffproduzierenden Maschinen allein nicht erreichen kann.
  • So sind z. B. in der Hausschuh industrie Stoffe bekannt, die aus einem weichen, flauschigen Oberstoff und einem aufkaschierten festen, den Verarbeitungs- und Tragebelastungen standhaltenden Trägerstoff bestehen.
  • In der Oberbekleidung kennt man Stoffe, die aus Mustergünden beispielsweise aus einfarbigen und gemusterten Flächen zusammengeklebt sind. Auch werden Stoffe verwendet, bei denen auf der Innenseite Vliese oder Schaumstofffolien und gegebenenfalls noch weitere Abdeckstoffe aufkaschiert sind.
  • Auch für Allwetter- und Sportbekleidung kann man durch die Kaschiertechnik interessante Stoffe herstellen, wenn man z. B. dünne, dicht geschlagene Außenstoffe, Kunstleder, Folien oder Vliese mit wärmenden, schweißaufsaugenden Innenstoffen zusammenk lebt.
  • Neben den bekannten Kaschierungen unter Verwendung von Kunstharzdispersionen, -lösungen und Latices haben insbesondere zwei thermische Verklebungsverfahren an Bedeutung gewonnen: 1. die Verklebung mit thermoplastischen Kunststoffgranulaten oder Pulvern.
  • Bei diesem Verfahren werden thermoplastische Kunststoffe in Granulat- oder Pulverform auf eine der zu verklebenden Flächen der Materialbahn aufgestreut und dann, meist durch Infrarotbestrahlung zum Erweichen gebraucht und dadurch klebrig gemacht. Auf die klebrige Oberfläche wird dann in einem Doublierwerk die zweite Materialbahn aufgepreßt, wobei der Verbundstoff erhalten wird.
  • 2. das Verkleben nach dem Flammkaschierverfahren.
  • Beim Flammkaschieren wird z. B. eine Polyurethanschaumfolie an einer Oberfläche mit Hilfe eines Gasbrenners erhitzt und dadurch klebrig gemacht und dann mit der klebrigen Oberfläche mit einer anderen Materialbahn, z. B. aus Textilien, Kunstleder, Vliesstoff oder Kunststofffolie, zusammengepreßt. Der so erhaltene Zweikomponentenverbundstoff kann als solcher Verwendung finden, man kann jedoch auch noch seine Polyurethanschaumstoffoberflöche mit einem zweiten Gasbrenner erhitzen und diese dann mit einer weiteren Materialbahn zu einem Dreikomponentenlaminat verbinden. Nach dem Flammverfahren werden besonders flexible Laminate erhalten.
  • Für die thermischen Verklebungen ist es sehr nachteilig, daß die zu kaschierenden Werkstoffe verklebungsföhige Kaschierflöchen aufweisen müssen. Dies ist aber in der Regel dann nicht der Fall, wenn die Kaschierkomponenten wegen eines erforderlichen Wasserdichtigkeits- und -abperleffektes ausgerüstet sind. Besonders hortnäckig widerstehen einer haftfesten Verklebung Werkstoffe, die mit Silikonharzen ausgerUstet sind, eine Veredlung, die fast bei allen Allwetter- und Sportbekleidungsstucken Ublich und erforderlich ist.
  • Auch lassen sich vernetzbare bzw. härtbarer Folien aus Zweikomponentenpolyurethanen oder weichgemachten Polyvinylchloridfolien nicht mit ausreichender Haftfestigkeit thermisch kaschieren.
  • Ein technisch möglicher Umweg, Allwetterstoffe kaschierfähig vorzubereiten und nach der Kaschierung einer wasserabweisenden Ausrüstung zu unterwerfen, ist zeitraubend und kostspielig. Neben schwierigen Organisationsproblemen in der Fertigung, verbunden mit besonderer Lagerhaltung, bhrte es zu hohen Kosten, wenn der gesamte, unter Umständen spezifisch sehr schwere Verbundstoff mit einer beispielsweise teuren Silikondispersion oder -lösung getränkt, abgequetscht, getrocknet und kondensiert werden mußte.
  • Das Erfindungsverfahren überwindet diesen Nachteil. Durch eine mit einfachen Mitteln auf die thermisch nicht oder wenig verklebungsföhigen Werkstoffe aufzubringende dünne, aus thermoplastischen Kunststoffen bestehende verk lebungsföh ige Schicht, die als Haftvermittler dient, lassen sich fertig ausgerüstete hydrophobierte Textilstoffe, Kunstleder und Vliese sowie vernetzbare bzw. härtbare oder weichgemachte Kunststofffolien ohne Schwierigkeiten mit anderen kaschierföhigen Werkstoffen thermisch zusammenkleben. Von ganz besonders wirtschaftlichem Nutzen ist es, daß die erfindungsgemäß behandelten Werkstoffe ausnahmslos nach der Gasflemmmethode kaschierbar sind.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, auf die Kaschierflächen der thermisch nicht oder wenig verklebungsfähigen Werkstoffe Lösungen von thermop!astischen Kunststoffen in dafür geeigneten Lösungsmitteln aufzubringen, die eine Veränderung der nicht oder wenig verklebungsfähigen Kaschierflöchen herbeifUhren, derart, daß diese verklebbar werden.
  • Als haftvermittelnde thermisch verk lebu ngsföhige Kunststoffe wurden thermop lastisches Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat und Acrylat gefunden, die in bekannten sie lösenden Lösungsmitteln wie Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Methylöthylketon, Cyclohexanon, Xylol, Methylisobutylketon, Äthy lacetat und ähnlichem mit Hilfe von Spritzvorrichtungen, Rasterwalzen oder Rakeln auf die Kaschierseiten der thermisch nicht oder wenig verklebungsföhigen Werkstoffe aufgebracht werden. Danach werden sie in Trockenoggegaten auf die für die Ldsungsmittelverdampfung und für die Oberflächenveränderung der Kaschierflächen der nicht oder wenig klebenden Werkstoffe erforderlichen Temperatur aufgeheizt, danach abgekühlt und aufgerollt.
  • Auf diese Weise vorbereitet, lassen sich die bisher nicht oder wenig verklebungsföhigen, entweder hydrophob und anderweitig ausgerüsteten Materiaibahnen wie Textilstoffe, Kunstleder und Vliese oder härtbare bzw. vernetzbare Folien aus Zweikomponentenpolyurethan oder weichgemachte Polyvinylchloridfolien mit anderen kaschierfähigen Flächen ohne Schwierigkeiten thermisch kaschieren, insbesondere gasflammkaschieren.
  • Beispiel 1: Ein hydrophob, insbesondere silikonausgerusteter Textilstoff wird über die Rasterwalze einer Lackiermaschine geführt. Es wird eine Lack lösung in folgender Zusammensetzung verwendet: 100 Teile thermoplastisches Polyurethan, 450 Teile Dimethylformamid, 450 Teile Methylöthylketon.
  • Dabei werden Rastergravuren gewählt, die einen Auftrag von 3-10 g/qm - vorzugsweise etwa 5 /um - thermoplastisches Polyurethan, bezogen auf Trockenmaterial, ermöglichen.
  • Danach wird der lackierte Stoff auf Temperaturen von 100-160 C aufgeheizt, gekühlt und aufgerollt. Der so vorbereitete Stoff wird mit der lackierten Seite dem Doublierwerk einer in der Technik gebräuchlichen Gasflammkaschiermaschine zugeführt.
  • Gleichzeitig wird eine Polyurethanschaumstofffo lie über einen Gasbrenner geführt, wobei eine Oberfiäche der Schaumbahn durch Erhitzen klebrig gemacht und in diesem Zustand in das Doublierwerk gelenkt wird, wo die beiden Bahnen durch Zusammenpreßen verklebt werden. Anschließend wird dann der so erhaltene Verbundstoff aufgerollt.
  • Er weist eine ausgezeichnete Haftfähigkeit auf.
  • Beispiel 2: Eine in der Technik übliche Lösung aus Isocyanat vorverlängertem Polyester bzw.
  • Polyäther mit Polyisocyanat in Äthylacetat wird auf ein imprägniertes Papier ( Umkehrpapier) aufgerakelt und zur Polyurethanbildung und Verdampfung des Lösungsmittels aufgeheizt, gekühlt und die entstandene PUR-Folie mit dem Umkehrpapier aufgerollt. Mit einer zweiten Rakelpassage, die auch im Tandemverfahren erfolgen kann, wird eine Lösung foigender Zusammensetzung auf die PUR-Schicht aufgebracht: 100 Teile thermoplastisches Polyurethan, 450 Teile Tetrahydrofuran, 450 Teile Methyläthylketon.
  • Die Rakel wird auf eine Spaltbreite eingestellt, die einen Auftrag von 3-10g/qm - vorzugsweise etwa 5 Wqm - thermoplastisches Polyurethan auf Trockensubstanz bezogen ermöglicht. Nach dieser Behandlung kann man die jetzt aus einer Schicht Zweikomponentenpolyurethan und einer wesentlich dünneren Schicht thermoplastisches Polyurethan bestehende Folie zusammen vom Umkehrpapier abziehen und mit der thermoplastischen polyurethanbeschichteten Seite in der Gasflammmaschine wie in Beispiel 1 beschrieben mit der Polyurethanschaumfolie bzw. auch einer weiteren Materialbahn zu einem Zwei- bzw.
  • Dreikomponentenlaminat verbinden. Bei besonders dünnen und elastischen Folien empfiehlt sich die aus zwei Schichten bestehende Polyurethanfolie auf dem Umkehrpapier zu belassen und erst unmittelbar vor der Gasflammmaschine abzuziehen und weiter zu verarbeiten. Der so erhaltene Verbundstoff weist einen sehr guten Hafteffekt auf.
  • Beispiel 3: Eine bekannte viskose Kunststoffmischung aus weichgemachtem PVC wird auf Umkehrpapier aufgetragen, geliert, gekühlt und mit dem Papier aufgerollt. Mit einer zweiten Passage wird eine Lösung aus Acrylat, Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat auf die auf dem Umkehrpapier befindliche gelierte PVC-Folie aufgetragen, zur Lösungsmittelver dampfung aufgeheizt und gekühlt. Danach wird die behandelte PVC-Folie vom Trennpapier abgezogen und nach bekannten Methoden von der mit Kurntharzlösungen behandelten Seite her auf Gasflammmaschinen weiterverarbeitet. Folgende Lösung führt zu guten Hafteffekten zwischen PVC-Folie und J?UR-Schaum: 27 Teile Cyclohexanon, 27 Teile Xylol, 30 zea i le Teile Methylisobuthylketon, 95 Teile Äthylacetat, 3,4 Teile Plexigum 3343-3,4 Teile Plexigum 345R 11,1 Teile Vinylite VYNS 3

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von thermisch verklebungsfähigen Flächen auf thermisch nicht oder wenig verklebungsfähigen Materialbahnen wie Textilstoffn, Kunstleder, Kunststofffolien, Vliesen oder ähnlichen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß thermisch verklebungsfähige haftverm i tte 1 nde thermoplastische Kunststoffe, die in Lösungsmitteln gelöst sind, welche zusätzlich die OberFk:hen der thermisch nicht oder wenig verklebungsfähigen Materålbahnen versndern kltsnnen, auf die Kaschierseite der thermischnicht oder wenig verklebungsfähigen Materialbahnen wie Textilstoffe, Kunstleder, Kunststofffolien, Vliese oder andere Werkstoffbahnen aufgebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als thermisch werklebungsfähig und haftvermittelnde Kunststoffe thermoplastische Polyurethane in Form von Lösungen in Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Kresolen, Phenolen und Ketonen auf die thermisch nicht oder wenig verklebungsfähigen Textiktoffe, Kunstleder, Kunststofffolien, Vliese oder ähnliche Werkstoffe aufgebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastische Kunststoffe Acrylate, Polyvinylchlorid und Polyvinylacetate in Form von Lösungen in Cyclohexanon, Xylol, Methylisobutylketon und Äthylacetat aufgebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kunststofflösungen nach Anspruch 1 bis 3 lackierten bzw. beschichteten thermisch nicht oder wenig verklebungsföhigen Texti Istoffe, Kunstleder, Kunststofffolien, Vliese oder ähnliche Werkstoffe einer Erhitzung zwischen 100 und 1600C - vorzugsweise 1500C - unterworfen werden.
DE2245641A 1972-09-16 1972-09-16 Verfahren zur herstellung von thermisch verklebungsfaehigen flaechen auf thermisch nicht oder wenig verklebungsfaehigen textilstoffen, kunstleder, kunststoffolien, vliesen oder aehnlichen werkstoffen Pending DE2245641A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2245641A DE2245641A1 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Verfahren zur herstellung von thermisch verklebungsfaehigen flaechen auf thermisch nicht oder wenig verklebungsfaehigen textilstoffen, kunstleder, kunststoffolien, vliesen oder aehnlichen werkstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2245641A DE2245641A1 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Verfahren zur herstellung von thermisch verklebungsfaehigen flaechen auf thermisch nicht oder wenig verklebungsfaehigen textilstoffen, kunstleder, kunststoffolien, vliesen oder aehnlichen werkstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2245641A1 true DE2245641A1 (de) 1974-04-04

Family

ID=5856603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2245641A Pending DE2245641A1 (de) 1972-09-16 1972-09-16 Verfahren zur herstellung von thermisch verklebungsfaehigen flaechen auf thermisch nicht oder wenig verklebungsfaehigen textilstoffen, kunstleder, kunststoffolien, vliesen oder aehnlichen werkstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2245641A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1769893C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines porösen metallbeschichteten, weichen bzw. geschmeidigen Textilstoffes
EP3183117B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verkleben von zwei folienförmigen substraten
DE102011085412B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugbauteils mit mehreren Schichten sowie Vorrichtung zum Applizieren eines Schmelzklebstoffs
DE1964215A1 (de) Textilkleber
DE2836307A1 (de) Verfahren zur herstellung eines lederaehnlichen folienmaterials mit hochwertigem griff
DE2447989B2 (de) Blattmaterial mit Reib- und Lauffläche und Verfahren zur Herstellung ' desselben
DE102012203249A1 (de) Verwendung eines latentreaktiven Klebefilms zur Verklebung von eloxiertem Aluminium mit Kunststoff
DE1769981C3 (de)
DE3608758A1 (de) Membranfolie fuer textilien, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102008031958A1 (de) Verfahren zum Laminieren von Hochglanzoberflächen
DE602005002449T2 (de) Klebeband hergestellt durch eine Heissschmelztechnik und welches eine opake BOPP Rückschicht enthält
DE2707727C3 (de) Verfahren zum Verbinden eines Formteiles aus einem Weich-Polyvinylchlorid mit einem Formteil aus einem Polyolefin
DE2655597C3 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Glasfasersubstrats auf Gegenstände aus Polyvinylidenfluorid
DE7140907U (de) Abdeck-randmaterial
DE2309145A1 (de) Platten- oder folienfoermiges material aus polyurethanschaum und verfahren zu dessen verwendung
EP1824938B1 (de) Primerlose verklebung von profilen
DE2245641A1 (de) Verfahren zur herstellung von thermisch verklebungsfaehigen flaechen auf thermisch nicht oder wenig verklebungsfaehigen textilstoffen, kunstleder, kunststoffolien, vliesen oder aehnlichen werkstoffen
DE1900521A1 (de) Verfahren zum Behandeln der Oberflaeche einer Substratbahn
DE3836434A1 (de) Verfahren zur herstellung eines feuchtigkeitsdichten, jedoch gas- und wasserdampfdurchlaessigen textilen verbundmaterials
DE102019216544A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundmaterials unter Verwendung von Ultraschallschwingung
DE1917223A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Schicht aus polymerem Material auf der Oberflaeche eines bahnfoermigen Mehrschichtstoffes
CH320756A (de) Verfahren zur Herstellung eines Flickens zum Verkleben von blattförmigen Materialien aus Kunststoff
DE1594019A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines stoffartigen Gewebes,das mindestens zum groesseren Teil aus Polyhalocarbonharzfasern besteht,mit einer Metalloberflaeche
DE1110127B (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verbinden von Schaumstoffbahnen mit einer flexiblen Traegerbahn
AT204766B (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verbinden von weichen Schaumstoffbahnen