DE2245396A1 - Detektor zur bestimmung der leitfaehigkeit eines schmalen fluessigkeitsbereiches in einer kapillaren saeule - Google Patents
Detektor zur bestimmung der leitfaehigkeit eines schmalen fluessigkeitsbereiches in einer kapillaren saeuleInfo
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Description
2245396 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Llsal a München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
A 5775
LKB-Produkter AB, S-161 25 BROMMAl, Schweden
Detektor zur Bestimmung der Leitfähigkeit eines schmalen
Flüssigkeitsbereiches in einer kapillaren Säule
Die Erfindung betrifft einen Detektor zur Bestimmung der Leitfähigkeit
eines vorzugsweise schmalen, genau festgelegten Bereiches einer Flüssigkeit in einer kapillaren Säule.
Bei der Trennung von Substanzen in Säulen, beispielsweise mittels Flüssigkeitschromatographie
oder Elektrophorese, wird der Durchfluß aufeinander folgender Bereiche von Probenkomponenten erreicht, nachdem
die Trennung vorgenommen worden ist. Diese Bereiche können durch
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N/G
Mittel eines Detektors, der an der säule angeordnet 1st, aufgezeichnet
werden. Zur Aufzeichnung können Unterschiede bei verschiedenen Eigenschaften verwendet werden, beispielsweise die UV-Absorption oder die
Leitfähigkeit. Welche physikalische Eigenschaft bei der Aufzeichnung ge«
rade verwendet wird hängt von der Probe ab, d. h. es werden die Parameter ausgewählt, welche die beste Selektivität gewährleisten· Ein Detektor
soll eine hohe Empfindlichkeit aufweisen und die axiale Ausdehnung des
zu messenden Bereiches soll so klein wie möglich sein. Außerdem soll
die Messung die getrennten Bereiche nicht beeinflussen oder zerstören.
Bei der Leitfähigkeitsmessung werden an der Säule Elektroden angeordnet
und es wird eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung an die Elektroden angelegt, wobei der Widerstand zwischen den Elektroden gemessen
wird. Bevorzugt wird eine Wechselspannung angelegt, damit eine Polarisation der Flüssigkeit in der säule vermieden wird. Wenn Wechselspannungen zur Anwendung kommen, können die Elektroden entweder in direktem Kontakt mit der Flüssigkeit oder durch dielektrische Mittel Von dieser
isoliert sein. Die Vorteile einer Isolierung der Elektroden von der Flüssigkeit sind darin zu sehen, daß chemische Reaktionen an den Elektroden vermieden werden. Die Nachteile dieser Messung bestehen darin, daß die Messung durch die Eigenschaften des Dielektrikums beeinflußt ist. Wenn jedoch
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die Elektroden in direktem Kontakt mit der Flüssigkeit stehen, werden
zwar diese Nachteile beseitigt, es besteht jedoch die Gefahr, daß unerwünschte chemische Reaktionen an den Elektroden auftreten. Um diese
Reaktionen zu unterbinden, werden die Elektroden aus chemisch widerstandsfähigem Material, beispielsweise aus Platin, gefertigt. Weiterhin
weisen die Elektroden eine derartige Gestalt auf, daß an ihnen hohe elektrische Feldstärken nicht auftreten können. Um dies zu erreichen, können
die inneren Wände der Säule mit zwei- oder meh^zyllndrlschen Metall -schichten mit einem bestimmten Abstand voneinander beschichtet sein
und es wird durch Anlegen einer Wechselspannung die Leitfähigkeit zwl-
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sehen diesen Schichten gemessen. Bei einer derartigen Anordnung der
Elektroden wird innerhalb der Säule ein elektrisches Feld aufgebaut, dessen Ausdehnung in Längsrichtung der Säule genau festgelegt ist, d. h, die
Länge des Meßbereiches ist genau bestimmt und es können verhältnismäßig
große Elektrodenoberflächen zur Anwendung kommen. Hierdurch läßt sich eine niedrigere Feldstärke an den Elektroden erreichen, als wenn stabförmige
Elektroden in die Säule eingeführt wären. Die Nachteile dieser beiden Elektrodentypen bestehen darin, daß bei der Messung des Leitwertes
bei Wechselspannung zwischen den Elektroden eine Kapazität erhalten wird, deren Wert großen relativen Veränderungen unterworfen ist, wenn
verschiedene Flüssigkeiten durch den Detektor hindurchfließen. Es ist
schwierig den Einfluß dieser Kapazitätsänderungen auf das Meßergebnis zu kompensieren. Weiterhin ist es äußerst schwierig Leitwertsmessungen
in kapillaren Säulen mit hohen Anforderungen an die Genauigkeit und Aufspaltung durchzuführen, wenn zylindrische Elektroden innerhalb der Kapillaren
in der Weise anzuordnen sind, daß der Durchfluß in der Kapillare nicht gestört ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin einen Detektor zur Leitwertsmessung
vorzuschlagen, bei welchem zylindrische Elektroden in einfacher Weise in Kontakt mit dem flüssigen Inhalt einer Kapillare gebracht
werden, ohne daß der Durchfluß gestört wird und ohne daß Kapazitätswertsänderungen
zwischen den Elektroden, welche aufgrund von Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstariten entstehen, keinen
bedeutenden Einfluß auf die Messungen des Widerstandes zwischen den
Elektroden ausüben.
Diese Aufgabe wird bei einem Detektor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Säulenwand des Detektors wenigstens zwei ringförmige, leitfähige Schichten aufweist, welche die Elektroden
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des Detektors bilden und deren innere Oberfläche die innere Umhüllungsflache der Säule bilden, daß zwischen den Elektroden eine eberfalle ringförmige Schicht aus dielektrischem Material angeordnet ist und daß der
Detektor ferner Mittel zur Bestimmung des Leitwertes, der zwischen den Elektroden herrscht, aufweist, wobei der Leitwert einen Meßwert für die
Leitfähigkeit des Säuleninhaltes zwischen den Elektroden abgibt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen soll an einem Ausführungsbeisplel
die Erfindung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Säule, welche mit
einem erfindungsgemäßen Detektor ausgestattet ist und
Fig. 2 ein Schaltbild, welches veranschaulicht, wie ein erfindungsgemäßer Detektor mit einer Leitf ähigke its me ßvor richtung verbunden
werden kann.
In der Fig. 1 ist eine Säule K vorgesehen, durch welche Flüssigkeitsbereiche strömen, deren Leitfähigkeit gemessen werden soll. Die Flüssigkeit strömt in Richtung der Pfeile. Die Wand der Säule enthält zwei leitfähige Schichten IA und lB, welche die entsprechenden Elektroden des Detektors bilden. Der irinere Durchmesser dieser Schichten ist gleich dem
Durchmesser der Säule. Zwischen den Elektroden ist eine dünne dielektrische Schicht 2 angeordnet. Die Elektroden sind ferner mit zwei Polen A
und B verbunden, an die ein elektrisches Feld angelegt werden kann. Der Scheinleitwert zwischen den Polen A und B wird teilweise gebildet von
einem Blindleitwert und einem Wirkleitwert, welche hauptsächlich von der Flüssigkeit zwischen den Elektroden herrühren. Durch Messung des Wirkleitwertes kann somit die Leitfähigkeit des Teiles der Flüssigkeit, welcher
zwischen den Elektroden sich befindet, bestimmt werden. Der Bereich der Flüssigkeit,dessen Kondukt a nz bzw. Wirkleitwert gemessen wird,. kann
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sehr schmal gehalten werden, indem die dielektrische Schicht 2 dünn bemessen wird. Die Meßzelle ist in geeigneter Weise so aufgebaut, daß die
Elektroden auf die dielektrische Schicht durch Aufdampfen oder durch
Kathodenzerstäubung aufgebracht sind. Anschließend wird der Detektor mit einer Bohrung mit gewünschtem Durchmesser versehen und in die
Säule eingebaut. Auf diese Weise wird ein Detektor hergestellt, dessen zylindrische Berührungsflächen mit der Flüssigkeit in einer konstruktiv
einfachen Weise erzielt werden. Dieser Detektor erreicht eine hohe Auflösungs-
bzw. Aufspaltungsschärfe in Längsrichtung der Säule, da die dielektrische Schicht zwischen den Elektroden in einfacher Weise sehr
dünn gehalten werden kann. Aufgrund dessen ist die Kapazitätsänderung
zwischen den Elektroden sehr gering, da die Kapillare nur einen äußerst
geringen Teil von dem Volumen zwischen den leitfähigen Schichten ausmacht.
Ein weiterer Vorteil dieser Elektrodenanordnung besteht darin, daß infolge der radialen Ausdehnung der leitfähigen Schichten niedere Feld τ
Stärkenkonzentrationen an der Säulenwand entstehen. Hierdurch ist die Gefahr
unerwünschter chemischer Reaktionen verringert.
In der Fig. 2 ist ein Beispiel dargestellt, welches zeigt, wie der Detektor
gemäß der Fig. 1 mit einem Meßgerät für die Wirkleistung zwischen den
beiden Elektroden verbunden werden kann. Die Meßzelle ist als Widerstand r,
der parallel zu einem Kondensator C zwischen den Polen A und B liegt, bezeichnet.
Zwischen diesen ist ebenfalls eine Spule L geschaltet, deren Induktivität so gewählt ist, daß Resonanz erreicht wird, für die Frequenz,
welche von einem Hochfrequenzgenerator HF über einen großen Widerstand R
an den Schaltkreis gelegt ist. Die Spannung zwischen den Polen A und B
wird dann proportional zum Widerstand (Wirkleitwert) des Detektors sein
und kann mittels des Voltmeters V gemessen werden. Dieses Voltmeter ist an die Pole angeschlossen. Da nun die Vorrichtung bei Resonenzfrequenz
betrieben wird, beeinflussen die geringen Änderungen des Wertes der Kapazität
C das Meßsignal nur unbedeutend, so daß eine hohe Genauigkeit bei der Messung des Wirkleitwertes erzielt wird.
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Claims (3)
1. Detektor zur Bestimmung der Leitfähigkeit eines vorzugsweise
schmalen, genau festgelegten Bereiches einer Flüssigkeit in einer kapillaren Säule, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenwand am Detektor
wenigstens zwei ringförmige, leitfähige Schichten aufweist, welche die
Elektroden des Detektors bilden und deren innere Oberflächen die innere Umhüllungsfläche der Säule bilden, daß zwischen den Elektroden eine
ebenfalls ringförmige Schicht aus einem dielektrischen Material angeordnet ist und daß der Detektor ferner Mittel zur Bestimmung des Leitwertes
zwischen den Elektroden aufweist, wobei dieser Leitwert einen Meßwert
für die Leitfähigkeit des Säuleninhaltes zwischen den Elektroden abgibt.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung auf die dielektrische Schicht aufgebracht sind.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Bestimmung der Leitfähigkeit einen Hochfrequenzgenerator, der mit den Elektroden verbunden ist und eine Spule, welche zwischen die Elektroden
geschaltet ist, aufweist, wobei die Induktivität der Spule so gewählt ist, daß die Resonanzfrequenz des aus der Spule und den Elektroden gebildeten
Schaltkreises in Übereinstimmung liegt mit der Frequenz des Hochfrequenzgenerators
und die Spannung an den Elektroden einen Meßwert für den Wirkleitwert zwischen den Elektroden bildet.
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