DE2244602A1 - Magnetkopf - Google Patents
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/08—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
- G06K7/089—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes hand-held scanners
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/10—Structure or manufacture of housings or shields for heads
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- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
Description
Nortronics Company, Inc., Minneapolis, 81ol Tenth Avenue North, Minnesota, V.St.A.
"Magnetkopf"
Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Wandler und insbesondere
auf eine stiftartige Vorrichtung mit einem an einem Ende angeordneten magnetischen Wandler, wobei dieser
magnetische Wandler einen ringförmigen Spalt zwischen den inneren und äußeren Kernstücken aufweist, wodurch der
magnetische Kreis des Wandlers gebildet wird.
In den vergangenen Jahren sind von Hand bewegbare Vorrichtungen entwickelt worden, um magnetisch kodierte Daten
auf Kreditkarten, Fahrscheinen, Etiketten o.dgl. zu lesen.
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Diese Vorrichtungen umfassen eine kleine Lesevorrichtung, die in der Hand des Lesenden gehalten werden kann, eine
Endstation, die in der Lage ist, zu registrieren oder in sonstiger Weise die gelesene Information zu verarbeiten
und ein Stromkreiskabel, das diese beiden vorgenannten Einheiten miteinander verbindet. Diese Vorrichtung kann
durch Verkäufer benutzt werden, um beispielsweise Verkäufe und Inventar zu registrieren. Jede Art von Güter trägt ein
Hinweisschild, das mit Digitalmagnetdaten versehen ist.
Die Lesevorrichtung trägt einen kleinen Magnetkopf, der so angeordnet ist, daß der Lesende ihn direkt über die auf
dem Hinweisschild angeordneten Daten führen,kann. Die durch den Magnetkopf erstellten elektrischen Signale werden zum
Sammelgerät geführt, wo sie gespeichert oder in sonstiger Weise ausgewertet werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird bei der Lesevorrichtung
ein Magnetkopf benutzt, der einen Spalt zwischen den Polteilen aufweist, der sich längs einer Linie erstreckt und
in einer Ebene liegt. Um lesbare Signale zu erzeugen, muß ein Magnetkopf mit linearem Spalt so über die auf dem Hinweisschild angeordneten Daten geführt werden, daß die
Relativbewegung der gespeicherten Daten senkrecht zum linearen Spalt erfolgt. Mit den übliehen,linearen Spalten
wird das Ausgangssignal des Kopfes drastisch reduziert, wenn der Spalt nicht genau zu den zu lesenden magnetischen
Daten ausgerichtet ist. Daher ist es bei den bekannten Vor-
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richtungen notwendig, daß der Lesende die Lesevorrichtung über das Schild, die Datenkarte o.dgl. in einer ganz bestimmten
Ausrichtung führt, andernfalls erzeugt die Lesevorrichtung
kein lesbares Signal. Ist der Lesende nicht in besonderer
Weise ausgebildet oder ist er nachlässig, kann mit diesem bekannten System keine Übertragung herbeigeführt werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine stiftartige Vorrichtung mit einem magnetischen Wandler, der an einem Ende
dieser Vorrichtung angeordnet ist. Der magnetische Wandler weist eine konische Spitze mit einem Spalt auf, der am
Scheitelpunkt der Spitze längs eines Kreisbogens angeordnet ist. Ein ringförmiger Spalt ist allgemein ausgerichtet
(omnidirektional) mit dem Erfolg, daß er das
gleiche Signal von einem gegebenen Punkt eines magnetischen Cods gibt, unabhängig von der Ausrichtung bezüglich der
eigenen Achse, in welcher er gegenüber dem Datenpunkt ausgerichtet ist. Aus diesem Grunde kann eine stiftartige,
mit einem ringförmigen Spalt versehene Lesevorrichtung
nicht gegenüber der zu lesenden Information falsch ausgerichtet sein. Der Lesende wird also nicht gezwungen bezüglich
der axialen Ausrichtung des Stiftes gegenüber dem zu lesenden Datenpunkt besondere Aufmerksamkeit aufzuwenden,
wodurch automatisch Fehllesungen und Fehler, die bei der
lekanntcri Vorrichtung auftreten konnten, ausgeschaltet
werden.
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AusfOhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schaubildlich und schematisch ein stiftartiges
Lesegerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die stiftartige Lesevorrichtung,
wobei einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 in einem größeren Maßstab einen Teilschnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie «+-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 durch eine
abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig. 6.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein typisches Lesegerät dargestellt
mit einer stiftartigen Vorrichtung Io, welche ein elektrisches Kabel 11 aufweist, das sich vom oberen Ende
der Vorrichtung Io zur Verbindung derselben mit einem zentralen Gerät, das in der Zeichnung als "Konsole" bezeichnet ist, verbunden ist. Die stiftartige Vorrichtung
ist so ausgebildet, daß magnetisch codierte Informationen,
die beispielsweise von einer Karte 12 getragen werden, gelesen werden können. Die magnetischen Daten, die üblicherweise
in Digitalform gespeichert sind, können auf der Karte 12 in an sich bekannter Art und Weise vorgesehen sein.
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Aus Fig. 2 ist zu erkennen» daß die stiftartige Vorrichtung
Io ein rohrförmiges Gehäuse 13 mit einer äußeren
Formgebung aufweist, die einem typischen Schreibgerät entspricht und außerdem ein hohles Zentrum IM besitzt.
Das hohle Zentrum 14 endet in je einer Öffnung am oberen
und unteren Ende des Gehäuses 13« In die untere öffnung des Gehäuses 13 ist ein magnetischer Wandler 15 eingesetzt,
Wie dies deutlicher aus Fig, 3 zu erkennen ist, ist die
untere öffnung so aufgebohrt, daß eine Schulter -13a geschaffen wird» gegen die sich das obere Ende. df»;5 magnetischen
Wandlers 15 anlegt« Bas obere Ende dieses Wandler·*
15 wird an den Wandungen der Bohrung durch ein Klebmlttel
16 gehalten. Ein Kabelpaar -1? und 18 erstreckt sich von
Wandler 15 nach oben durch das hohle Zentrum 1h und durch
eine öffnung, die in einer Versehlußvorriohtung 13 vorgesehen
ist und welche in die obere öffnung des Gehäuses
eingesetzt ist* Das Kabelpaar 17 und 18 erstreckt sich
durch das Kabel 11 zur "Konsole".
Der magnetische Wander 15 umfaßt einen äußeren? allgemein
ringförmig ausgebildeten Kernteil 2o mit einem oberen
zylindrischen Teil 2oa und einem unteren konisch zulaufenden
Teil 2 ob. Dieses konische Teil 2ob besitzt eina axiale
öffnung" 21 im Scheitelpunkt, Das: äußere Kernstück 2o weist
eine relativ dünne Wandung iia Verhältnis zu dem Ges.amtdurchmesser
des Wandlers auf, wobei die Axialöffnung 21 in der
Wandung an der Spitze der stiftartigen Vorrichtung Io vorge-
«»!hen ist. Bei der bevorzugten Aus führung« form ist die
axiale öffnung 21 ringförmig ausgebildet und das lußere
Kernteil 2o verjüngt sich innen zur axialen öffnung 21 über den gesamten Umfang, um derart ein konisches Endteil
z.n bilden, jedoch sind auch andere Konfigurationen möglich,
Ein inneres Kernstück ?1 ist atangenartig ausgebildet mit
einem Hauptteil 2 3a mit einem ernten Durchmesser, ler wesentlich
kleiner aLs der Durchmesser des zylindrischen oberen Teile:; >oa ist, Weiterhin IiU. run ein^n kleineren Durch-1
mesncr aufweisender Rr.reich 23b vorgesehen, der rin^formi-go-n
'Hier;!*hnitt besitzt und dich in die axiale öffnung 21 *rutre.kt,
um hier <uneu ringförmigen Spalt *,u üthaffen. Eine
Abstindshülse 2H int um das Teil 2 3h des inneren Kernstückes
'1I pt!lugt, um den Spalt ^wi·»chen ilen Kernstücken aui::ufflllen,
Die Abstandshülse 21* kann aine Unterlegscheibe' au::
metal 1 i.'ichcm Werkstoff, wie beispielsweise Berylliumkupfer
oder Aluminium, oder au j plastischem Werkstoff, wie beispu»lu··
weise Mylarkunststoff, sein oder aus Silikonmonoxyd bestehen.
IHo ilpitze der :itiftartigen Vorrichtung to, weicht len Scheitelpunkt
des konischen unteren Teiles 2ol> und ii ; Feil 23b
los inneren Kernstückes 2 3 aufweist, ist in einer kontinuierlichen
Kurve abgerundet, um ein kupelartiges Ende, wie dies
in Fig, 3 dargestellt ist, zu schaffen»
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das innere Kernstück 23 aus einem Teil aus entsprechendem Metall hergestellt und
umfaßt ein ringförmiges Deckelteil 26, das einteilig
mit dem oberen Ende hergestellt ist. Das Deckelteil 26 weist einen Durchmesser auf, de.r dem Durchmesser des
äußeren Kernstückes 2o entspricht, so daß es den oberen Teil dieses Kernstückes überdeckt.. Das innere Kernstück
23 erstreckt sich nach unten vom Zentrum des Deckelteiles 26 aus, so daß das Deckelteil 26 das innere Kernstück
in der Längsachse des magnetischen Wandlers 15 hält.
Eine biegsame Spule 27 ist am Hauptteil des Kernstückes 2 angeordnet. Diese Spule 27 trägt eine Vielzahl von Windungen
28. Die Drähte 17 und 18 erstrecken sich nach unten durch Öffnungen 29 und 3o im Deckelteil 26, um mit den
Enden der Spule 28 verbunden zu werden. Die innere Öffnung des Magnetwandlers 15 kann mit einem Epoxyharz als isolierendem
Werkstoff 31 gefüllt sein, um derart alle Elemente in der gewünschten Lage sicher zu. halten. Das Epoxymaterial
31 kann sich nach oben in die Öffnungen 29 und 3o erstrecken,
um derart die Drähte 17 und 18 vom Deckelteil 26 zu isolieren oder es können; auch andere Isolierungen
der Drahtführungen vorgesehen werden.
Die Kernstücke" 2o und 23 einschließlich des Deckelteiles
2 6 werden aus magnetischleitfähigem, eine geringe Koerzitivkraft aufweisenden magnetischen Werkstoffen hergestellt,
wie sie üblicherweise für Magnetköpfe benutzt werden. Ein kompletter magnetischer Kreis wird durch das
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numi
äußere. Kernstück 2ο, das DeckelteliL: 26 und ■ da«, innere
stück 23 geschaffen* Wie vorstehend «ctoon efltot^rti i*t
der Vorteil -des ringförmigen Spaltes darin zv -teilen.·, <laÄ
unabhängig "davon, wie die Ausrichtung;-. :der mtift«rtig«n.
richtung bezüglich der eigenen Achte ist;, ein
'Signal, geschaffen'wird. -Unter der Voraussetiung» d«ß 4%t. ■
Leier die stiftartige Vorsiehtung^,ίο■ Über :die':D«t«nk*rf« ■
so führt-, daß, die· gelesene'Information f'Ü«?:4ea:CtiÄ|>ut«i»' .;
verstlndlich■. ist.,,,brauclitvder :l*ser. -keine^AiifinerlcteiBlciBit-·-
«ehr auf die Ausrichtung der stift art ig en Vorrichtmfig be*
züglich -der Ausrichtung öderen Aeht«':.'a!U-ve'rwe.:n<l#n.«:.,,:I}ie
Information gelangt durch den Spalt in einet» allg«mein radialen
Richtung, unabhängig-von-.'der Autrichtung -der. -.tftiift artigen.. ■ ..
Vorrichtung. Hierdurch wird eine bisher vorhanä·»·
quelle vermieden * ■■.·.' .: ■;·.. ■ ■■ : :; , ..■.,, : ·
Eine bekannte ,Lesevorriehtung «it ■ einem Magnetit»?
einem linearen Spalt .wird ..immer ein einzige« elektrisches \
Signal'erzeugen4 wenn der Kopf über eine magnetisch« Data .
auf der Karte gleitet., Gemäß der vorliegenden Erfindung : .,
mit des»·.ringförmig ausgebildeten ^palt .werdtn ;»^i-.,;t3A)c*· . ,- -,
trische ,Impulse, ge schaff en ,,trenn .er über eine bestimmte . ,-Stelle
der aufgegebenen Data geführt wird, da je ein Impuls durch die Vorder- und Rückseite des ringförmigen Spaltes
geschaffen wird. Der Computer wird dann so programmiert,.; r
da» erkannt wird, daft bei jttfe-r ^arKiflHing,ein.,<!o;|»|>eltei., _,
signal erzeugt wjrd>
Wenn erreieht :w»«^eii .toU»f 4ai.*He.,^., ,
Vorteile eines ringförmigen Spaltet beibehalten werden sollen,
309813/4051' ■ * ^ * f *
aber gerade die Schaffung nur eines einzigen Impulses für
j ede Markierung auf. der' Datenkarte' erzielbär- sein· 'soll,
wird die Ausführungsform gemäß'den Fig. 6 und 7 eingesetzt»
Bei der Ausführüngsform gemäß Fig. 6 und 7 bezeichnengleiche
Bezugszeichen gleiche technische Einrichtungen' zuzüglich
eines*' Index.-Gemäß Fig.-6 hat das innere Kernstück
mit kleinerem Durchmesser 23b1 eine-Grundges'tältung in ,der
Form eines Zylinders. Diese'Gestaltung'würde dadurch abgeändert , daß- ein halbzylindrisches Seitenwändteil im Bereich
des Bödenendes des Kernstückes 23' weggeschnitten wurde,. ■ ;■
Das verbleibende'halbzylindrische Teil 33-schafft einen
Spalt mit der benachbarten Kante der axialen öffnung 21' in;
der Form eines ■ Kreisbogens', aber eines Hälbkreisbogens. , .
Die öffnung j die durch'das Wegnehmen der Seitenwandung ge- -.
schaffen wird, kann mit nichtmagnetischen Werkstoff 3·+, ausgefüllt
werden. Die weichere äußere Gestaltung der Spitze des magnetischen Wändlers ist-sö beibehalten, .während ein,·
Spalt geschaffen wird, der nur halbkreisförmig ist. :Bei,die-
.·. .- ■ . .,·■ . ν.-'';:·.-.. ■'-*" "ϊ--'" '■'.* '■■-''' ' l' "
ser 'Ausbildung wird ein doppelter Impuls lediglich erzeugt,- ,
wenn die Markierung des magnetischen Materials die; Spitize ■ _.,'■-der
Vorrichtung Io längs der Linie 3S in-Fig. 7.-p^s,s.iert. ,/;
Ein magnetisches Teilchen, das von der Sp;i|:ze |äng|.;ieiner ...".:■:
anderen Linie passiert wird, schneidet den halbkieisfQrmigem
Spalt 24f *iedig"Iich" an einem Punkt und wird $omit nur :einei>
Impuls produkieren. Die "Form eier stiftartigen ,Vorrichtung' "--..-
Io kann dann* so abgeändert werden, daß eine leicht erkenn-? *;
bare Anzeige^·geschaffen wird, daß die magnetische pät.e,rikÄrte-
ißi\y A J: f ί "' ' ': "'
22AA602
" lo ■
nicht längs der Linie 35 abgetastet wird. Wird weise die magnetische Markierung lediglich in Richtungv ; ·■
der Linie 36 überfahren, wird nur ein^einzelner Impuls
geschaffen. ' / '' ' " ■ ..' " .>/■■ · ■' :·.ν>
ν '■ '■■ ' ■'"'■ ■" ·. ■
Der wesentliche Vorteil, der daraus■ ■>resultiert, daß der
Spalt im wesentlichen kreisförmig ausgebildet^ ist j iWt
darin zu sehen, daß der Leser keine Konzentration aufwenden
muß bezüglich der Ausrichtung des Spaltes gönäu senkrecht
zu dem Weg, mit dem die Vorrichtung über das zu lesende
Material geführt wird. Bei eijriem bogenförmigen1 Spalt erfolgt
immer ein radiales Oberfahren der magnetischen Kennzeichnung.
Auf diese Weise wird bei der ÄusfÜhrungsförm
gemäß den Fig. 6 und 7 bei der der Spalt lediglich 18ö°
beträgt, die Vorteile des ringförmig ausgebildeten Bögens beibehalten, wobei aber nur längs der Linie 35-35 in Fig. 7
die Erzeugung eines Doppelsignales befürchtet werden muÄ.
Wird der Spaltbogen unter 18o° reduziert,, wird^ die Möglichkeit
der Erzeugung eines Doppelsignales noch leiter reduziert.
Wird die Spaltgröße über 18o° hinaus vergrößert, wird die
omnidxrektionale Wirkung des Spaltes vergrößert; aber die
Möglichkeit dei* Erzeugung von DoppeIsignalön ebenfalls vergrößert. Für^e^f^envFachmaiin;; i$t es nurtmöht*
Spaltbogen,, d.h., die Länge des Spaltb€ige1ff^i
von den jeweiligen Erfordernissen zu wählen.
Patentansprüche
3UJBi 3nose l "'" >n "
Claims (1)
- Stiftartige liesevOrricntixng für magnetische karten mit einem langgestreckten, hahl<en Behaus β;, an -dessen lanttereai t5ffTOT*g ein magnetischer Wandler fest - ist; ^ ianagneitisetoe fencHer- iJll.) «in
ί2#) -aufweist^ in· dem «in inneres <lfei^ris~tüiste C23) an-- ;geordnet ist:, vwpfeei. «äas-®αιΒ:β3?β Kea^stöelk ;(.2o) sich zwm vtnte^en Ende ihin 3conispli i^erjiteigt τΐηα eine öffnung (21) foesifezt«, ^die vom einem Teil X2 3W ;äes innerenC23.) durcligiiaert ;wird3 wolbei. zsaaschen demt2<6) wnä, dem inneren Kernstück ,(23I)) ein !"inigf^öi^iiiiger» Spalt ^esehaffen TVoi'ricTatang -naclh, jftnsj)ir«cli t ■» dadaipch geÄkennzeichnet a daß das. mntere Ende <des zwischen dem luBeren Kernstücik i2o) «lid dem inneren Keirnstöck: 1C2 3b") gebildeten Sipaltes zva? Achse €eir iÖffnting (21) liegt»3. . ¥oa?ric|jt«Bg· nacli Anspmach 1 ψαα 2» üäadxircli geIkeTin~.-.-. zeichnet <i ua& ame innere Kejrnstilclc <233b>f 3 wenigstens . ;.. im gereich der öffnung <21') derart abgeschnitten ist, daß ein einen fireiisbogeii .beschreibenäer Spalt ge*· bildet wird»- 12 -«f. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Teil (33) des Kernstückes (23b1) halbzylindrisch auegebildet ist.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kernstück (23, 23') innerhalb des äußeren Kernstückes (2o, 2o') koaxial angeordnet ist'und der verbleibende Raum mit einem isolierenden Werkstoff (31) ausgefüllt ist, der gleichzeitig die korrekte Lage der Kernstücke (23, 23') und der erforderlichen elektrischen Einrichtungen (27,28,17,18)sichert.309813/1058
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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