DE2243439A1 - Verfahren und vorrichtung zur foerderung von kohlenstaub in einen hochofen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur foerderung von kohlenstaub in einen hochofen

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DE2243439A1
DE2243439A1 DE19722243439 DE2243439A DE2243439A1 DE 2243439 A1 DE2243439 A1 DE 2243439A1 DE 19722243439 DE19722243439 DE 19722243439 DE 2243439 A DE2243439 A DE 2243439A DE 2243439 A1 DE2243439 A1 DE 2243439A1
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B5/00Making pig-iron in the blast furnace
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    • C21B5/003Injection of pulverulent coal

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Description

  • Titel: Verfahren und Verrichtung zur förderung von Kohlensteub in einen Mochefen ============================================================== Die Erfindung betrifft ein Koblensteubförderverf@hren und eine Vorrichtung, die in der Lage ist, Kehlenstaub is einen Hechefen einzubl@sen, um eines Teil des nor@elerweise be@@tzten Koknes zu ersetrem.
  • Beim Sehmelzen von Eisemerz im einem Hachefen wird Ublicherweise koks verwendet, un den Kohlenstoff und die Wärme zu liefer@, die für des Verhöttungsverfahren notwendig sind. Keks, der nermelerweise etw@ ein Drittel der Ofenfulleng derstellt, ist pr@ktisch des tewer@te Gwt bei der Herstellung ves Eisen. Semit ist die Ersetzung eines Teils des Kekses durch billigere Kohle wirt. sch@ftlich ven Bedeutung.
  • Verschiedene Verfahren ste@en nach dem Stend der Techmik Für des Einblesen ven Kehlenste@b im eine@ Hechefe@ zur Verfügung, um einen Teil des senst verwendetem Kekses z@ ersetzen, wie z. B.
  • ein Kehle@ste@b fewerungsverf@hren, wie es im der US-Ps. 3 150 962 oder der US-PS. 3 301 544 beschrieben wird.
  • Im Gege@@etz z@ diesem bekennten St@nd der Techmik liegt der Erfindung die Aufg@be zug@unde, ein für einem He@befen vorgesehenes kehlenstoubfördersystes z@ scheffen, des etwes störker verfeinert ist und @@tometisch betrieben werden kann, um den unterschiedlichen Kehlebederf des Hochefens zu decken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmößig dedurch gelöst, daß Kehlenste@b in dichter Phese und in rieselfähiger Form im den Hechefen ven mit Ges auf Druck be@@fschlegten Beh@ltern gefördert wird, die jeweils einzeln in Wechselfelge mit einem pne@m@tischen Tr@mspertsystem verbunden werden. Der Behältergesdruck wird debei im Ubereinstimmung mit der H@chefenwindmenge geregelt, un die in den Ofen fließende Kohlenst@ubgewicht@menge zw stewern. Die Fördergesmenge wird in Ubereinstimmung mit der K@hlemstoubgswichtsmenge geregelt, um eine Vergeschriebene Frödergesmenge pre Te@@e in den Ofen gelieferter Kehle aufrechtzwerh@lten.
  • Immerhelb des erfindungsge@@ßen Verfehrene sind Verrichtungen @ngebrecht, um die Menge zu @@@sen, in der Kehlensteub ven den Behölterm entnemmen wird, und um in Übereinstimmung mit der Kehlenent@@h@e-@enge dem Aussteß der Kehlensteubversergungzeiarichtung zw regeln, die die Sch@lter auffullt, um eine bestimmte in der Verrichtung gespeicherte Kehlensteubges@@tmenge aufrechtzuerhalten. Dadurch wird gewöhrleistet, daß eine engemessene Kehlensteubreserve immer für die Lieferung zum Hochefen verfügber ist, zelbzt w@@@ die Kohlenverbrauchsmenge in einem breiten Bereich @chwamkt.
  • Die Kohlenst@ubförderverrichtung schlinßt eine Kehier@@hle ein, die donzw dient, die angelieferte Kehle im getreckneten St@@b un@@w@ndeln, eimen Vorr@tsbehölter, der den Kahlensteub@@s@toß der Mühlen aufnimmt und apeichart, und eine Verteilverrichtung, die mit dem Vorretsbehölter und den zwgehörigen Aufgeb@bebältern verb@ @en ist, wodurch der Ofen von eines Aufgabekahölter öber eine pneu@@tische Transportvorrichtung b@@@fschlegt wird. Diese Verteilverrichtung schließt @@ch @chrfach @bgeschieberte Kohlenleitungen ein, um den Kohlenfluß aus dem Verratsbeh@lter zu dem einzelnen Aufg@beb@hältern zw steuern und diese jeweils einzel@ im einer @@chselfolge nuchzwfüllen, die gege@über der @@hlenlioferfolge ven de@ Aufgab@-behältern zum Ofen versetzt ist. Drei oder @@hr Aufgebs@ohälter werden vorgesehen, so daß, wöhrend ein B@hälter Kehle zum Ofen aufgibt, der zweite Behälter in der Felge in Bereitechaft steht, mit Kohle gefüllt und unter Drwck gezetzt ist, el@e zefert zur Verfügung steht, um den Ofen zu be@@fschiagen, sebeld der erste Behälter sich dem leeren Zustand nähert; während diezer Zeit wird der dritte Behölter in der falge aus dem Vorrstsbehälter new gefüllt. Bei dieser Anordnung ist eine un@nterbrochene Kahlenbeaufschlegung des Nachofens gewährleistet, de ohne Rücksicht dur@uf, welcher Behälter ger@de den Ofen beaufachleft, immer ein unter Druck stehender voller Behälter in Bereit@chaft steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dorgestellt und wird im felgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Scheme eines Kehlensteubförderaystems noch einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ein Scheme, des in einer gräßeren Einzelheit die in Fig. 1 verbundenen Regelungen zeigt.
  • In der Kohlensteubfördervorrichtung 10, die im Fig, 1 in einem Beispiel dorgestellt ist, wird Rehkehle einem Verrstsbunker 11 entnommen und fließt durch Schwerkreft über ein Absperrventil 13, des bei in Betrieb befindlicher Vorrichtung 10 offen ist, zu einer Aufgabevorrichtung 12. Die Aufgabeverrichtung 12 liefort die Kehle zu einer Mühle 14 in einer Menge, die dadurch eingestellt werden kean, daß @@n einen mit der Aufgabeverrichtung 12 verbundenen drchzohlregelberen A@trieb 12A @o verstellt, daß der Kehlensteubeusstoß der Mühle 14 entsprechend geregelt wird.
  • Die Mühle 14 het die Aufgabe, die Rehkehle in Kehlensteub einer Konsistenz @mz@wendelm, die zur Förderung im einen Hochefen 15 geeignet ist.
  • Wie men der Darstellung emtnehmen kenn, fördert ein getremmt befeuerter Lufterhitzer 16, der mit der Muhle 14 über einen Kanel 22 vorbenden ist, heißte Primörluft in die Mühle 14, um die Kehle zu trocknen und sie anschließend durch ein Rohr 18 zu dem Eintritt eines Zyklensbecheiders 17 zu fördern. Die heiße Prim@rluft kann z. B. dadurch erreugt werden, daß mon Erdges verbrennt, des über ein R@hr 19 zw dem Erhitzer 16 gelengt, wöhrend Luft von einem prim@rluftgebl@se 20 geliefert wird, des über einen Kanal 21 @n den Erhitzer 16 angeschlessen ist. Des Gebl@se 20 ist mit einer verstellbaren Kl@ppe 20A ausgestettet, um die Primörl@ftmenge dem Kohlendurchsatz der Muhle 14 anpessen zu können.
  • Des in den Zyklens@scheider 17 eintrstende Luft-Kehle-Genisch wird durch Zentrif@g@lkraft getrennt, die kehle gel@mgt debei durch Schwerkraft zu einem Vorrst@@eh@lter 23 über eine Kehlendeitung 24, die mit einem nermel offenen Absperrventil 25 ausgest@ttet ist. Die extrem fein@@ Kohlenteilchen, die ven der Prinärluft beim Austritt @us dem Abscheider 17 mitgerissem werden, werden mit der Luft durch eim Rehr 26 zw einem Schl@uchfilter 27 oder einer anderen in der Wirkung gleichen Einrichtung gefördert und dert abgesch@eden. Der Primdrluftstro@ wird d@nn zu einem nicht dergestellten Miederdruckbehälter abgezogen und die abgeschiedeme F@i@@ohle wird in einen Verr@tsbehälter 23 über eine Kohleleitung 28 @ufgagob@n, die mit einem @ermal offenen Absperrventil 29 @usgestettet ist, Die Oberfl@chenfouchtigkeit, die v@n der Kehl@ während der Vermchlung und der Lagerung verdempft wird, kenn mit der Primürluft abgereges werden.
  • Wenn @en es wünscht, kenn eine An@@hl von Kohlenst@@b@@fbereltungtanlagen perellel betrieben varden, um Kehle zw d@@ Verr@tsbahölter 23 zu liefern, de bei Mehrf@chunlegen diekentin@ierlicher Betrieb, Wertung oder Netbedienung einer einzelnen Analge verg@@@mmen werden können, @hne daß es notwendig ist, des Förderzystem 10 @bzuzchelten.
  • Anstelle der Reservem@hlkopozität, die durch die Mekrfach-Kahlenaufbereitungsenlagen angebeten wird, kenn ein nicht dargestellter Hilf@-Vorrotsbehölter vergesehen werden. Der Hilfabehälter könnte zweckmäßigerweise en die Kehlenleitungen 24 und 28 engeschlessen werden, um einen Teil oder den gesemten Mühlens@@@teß aufzwmehmen, der den jeweiligen Bederf des Ofens 15 übersteigt.
  • Der Vorr@tsbehölter 23 wird zweckmäßigerweise entl@ftet, um bei etmesph@rischem Druck zw erbeiten, und er dient zur Beverr@tung einer ausreichenden Kehlenst@ubmenge, um eine Anzohl von Chargenbehältern 31A, 31B, und 31C zu versorgen, welche dem Ofen 15 speise@. Die Beh@lter 31A - C liegen auf einer tieferen Möhe als der Verrstsbehälter 23 und werden on demaelbem durch eine Anz@hl entaprechender kohlenverteilleitungen 30A, 30B, bzw. 30C angeschlessen.
  • Die kohlenverteilleitungen 30A - C werden mit fer@bstätigten Absperrventilen 32A, 32B, bzw. 32C @@sgeststtet, die dazw dienen, den Kehlenfluß von dem Verr@tsbehälter 23 zu den einzelnen Chergebehöltern 31A - C zu steuern. Die Behölter 31A - C stehen mit einer pneum@tisches Förderleitung 33 über antsprechende Kehlen-@ustrittsleitungen 34A - C in Verbimdung, welche mit Kohlen@@@-tritt-Regelventilen 35A - C versehen sind, die wchlweise geöffnet werden können, un den Kehlenfluß ven @@weils einem ausgew@hlten Behölter 31A - C zw dem Ofen 15 über die Leitung 33 zu erlouben, und die geschlesse@ werden können, damit mit Aus@@hme des jeweils für die K@hlenversag@ung des Ofens 15 @@sgewählten Behöltere elle enderen Behälter 31A - C von der Leitung 33 @bgetrennt werden.
  • Die Förderleitung 33 wird mit der für den pneumetischen Trenspert der Kohle erforderlichen Druckluft van einer Druckl@ftgwelle 36 beaufschl@gt, derem Austritt am die Loitung 33 über ein Regelventil 37 und eine R2ckschlegklappe 38 angeschles@en wird.
  • An dem Hochofen 15 tritt die Leitung 33 mit einm oder mit @ehzeren Verteilern 3@ in Varbindung, von wo @u@ eine Anz@hl Kehiensteubrohre 40 zu den einzelnen Düsonstöcken 41 des Ofens 15 in einer Weise führen, die @hnlich derjenigen ist, wie sie in dem US'PS. 3 150 962 und US-Ps. 3 204 942 beschrieben wird. Die Anz@hl der Verteiler 39 sowie die Anzahl der von jeden Verteiler 39 be@ufschlogten Dü@@nstöcke 41 können gemäß dem Bederf des hachefens 15 geändert werden, jedes der Rehre 40 ist mit der Düse 42 verschen, die durch den Düsemstock 41 verläuft und direkt in dem Ofen 15 un@ittelber in dem durch die Düsenstöcke 41 eingeführten Windstrem mündat, em die Kohle mit dem Wind innerhelb des Ofens 15 zw @ischen und dsdurch eine schnelle, vollständige Verbranmung sicherzwstellen. In@rtges wird d@zu verwendet, un in den @eh@lern 31A bi@ 31C einen Druck aufzwbawen und auch um den Kohleinhalt der Bahälter sowie des Vorratsbehölters 23 aufzwlocker@. Zw diesem Zweck wird eine Druckge@-quelle 50 mit einem @@@reichenden Förderdruck verzehen, um den Kohlenfluß im dichter Phase von einem beliebigen Behölter 31A - C in die Förderleitung 33 bei maximal erwerteter Bederfsmenge des Ofens 15 und gegen den meximel erwarteten Gegendruck der Ofen-Düsenstöcke 41 aufrechtzuerholten. Der Düsenstock-Gegendruck kann einen so hohen Wert heben wie etw@ 3,5 kg/cm2 und wird durch den hohen atetischen Druck on der Ringleitung 51 hervarger@fen, die über die Düsenstöcke 41 den Wind in den Ofen 15 liefert. Die W@hl eines Inertg@ses für den Druck@ufbeu und die Aufleckerung ist g@sstig, weil @i@ selches Ges die Zümdung der Keble innerhelb des Behälters 34 und in dem Behältern 31A - C verhindert.
  • Zusätzlich zu den Kahl@eintrittsventilen 32A - C und den Kehlenaustrittaventilen 35A - C sind die Behälter 31A - C mit @eatilen 52A- C, 52A - C sewie 54A - C und 55A - C versehen, um die Druck-@ufbew-, Aufleckerungs- und Entluftungsfunktienen wehrz@@e@men, die in Betrieb der Verrichtung 10 erferderlich sind. Die Dreckaufb00-vemtile 52A- C sind durch zweckmäßig engeordnete Leitungen mit der I@ort-Druckgesquelle 50 über eine Rückschlegkleppe 56 und ein Regelventil 57 verbunden zewie mit den oberen Teilen ihrer jeweiligen Behälter 31A - C; im geöffneten Zustend dienen sie dez@, den Kehleinhelt des Behälters unter Druck zu setren. Die Aufleckerungsventile 52A - C sind mit ihren jeweiligen Behöltern 31A - C und mit der Quelle 50 durch zweskmäßig engeerdmete Rehrleitungen p@rellel zu dem entsprechenden Ventilen 52A - C verbunden und dienen i@ geöffneten Zwstend d@zw, In@rtges in den unteren Teil der Behälter 31A - C einzwführen und dodurch die duri@ befindliche K@hle aufzuleckern. Die Ve@tile 54A - C dienen in geöffneten Zustend dezu, ihre jeweiligen Behälter 31A - C zu einem geeigneten und nicht dergestellten Behälter zu entlüften. Die Ventile 55A - C sind über geeignete Leitungen mit dem Verr@tabehälter 23 und ihren jeweiligen Behältern 31A - C verbunden; im geäffneten Zustend diene@ sie dezw, die Drüske rwischen den Beh@ltern 31A - C und dem Behälter 23 auszugleichen. Der Behälter 23 wird mit Im@ertges beluftet, des über eine Leitung zwgeführt wird, welche den Behälter und die Qwelle 50 verbindet und ein zweckmäßig angeerdnetes Regelventil 60 s@wie eine Rückschlegkl@ppe 61 aufweist.
  • Im Betrieb des Systems 10 wird leder der Behälter 31A - C @bwachsel@d gefüllt, umter Druck gesetzt und entl@ert, um den Ofen 15 in einer verher festgelegten Wechselfelge zw beaufschlegen. Während z. B. der Behölter 31A den Ofen 15 beaufschlegt, steht der Behälter 31B in Bereitschaft, ist mit Kehle gefüllt und mit Inertges unter Druck gesetzt, wehingegen der Behälter 31C mit Kehle aus dem Verretsbehölter 23 gefüllt wird.
  • Dementsprechend kann gessgt werdem, daß jeder der Behälter 31A, 31B und 31C sich @etwendigerweise in einem von drei Betrieb@z@ständen befinden @uß, mömlich: 1. im @ktiven Zustend, der derin besteht, daß der Behälter von dem Verr@tsbehälter 23 getremmt ist, mit der Förderleitung 33 in Verhindung steht und unter Druck gesetzt wird, um Kehle zu dem Ofen 15 zu förderm; 2. im Bereitsch@ftsstellung, die derin besteht, daß der Behälter ven dem Verretsbehälter 23 und der Förderleitung 33 abgetrennt, mit Kehle gefüllt und unter Druck ge@etzt ist; 3. im Neufüll@ustend, der derin besteht. daß der Behälter ven der Förderleitung 33 @bgetrennt ist, im G@@druck @@@gleichender Verbindung mit dem Verr@tsbehälter 23 und in Kehlenstr@@verbindung mit dem Verr@tsbehälter 23 @@@ht, um ven dert Kehle zu erh@lten.
  • @echdem ein Behälter (31A, 31B, 31C), der im @ktiven Zwetend wer, leer gewerden ist, wird er in die Meufüllstellung @@gescheltet; der Behälter, der in Bereitschaftsstellung stand, wird gl@ichzeitig in den @ktiven Zwstend ungescholtet, @e duß der Ofen 15 kentinuierlich mit Kehle e@@e umterbrechung oder Überschmeldung beaufschalgt werden kann, während der ruletzt gefülite Behälter auf die Bereitsch@ft@stellung ungeschsltet wird. Die Behälter 31A - C und die Kehleleitungen 30 A -C v@@ Verrstabehälter 23 sind se @@messen, daß der Behälter im der Naufüllstellung mit Kehle bis zur gepl@@ten H@he gefüllt wird, bever der denn gleichzeitig ektive Behälter leer wird. Beim umsch@lten der Behälter wird semit derjenige, der sich in der Me@füllstellung befend, auf die Bereitscheftsstellung ungescheltet, @@ daß immer ein Behälter gefüllt und umter Druck gesetzt ist und @@mit bereit ist, @efert den @ktiven Behälter zu ersetzen.
  • Einer der Verteile bei der Anerdnung ven drei Behöltern 31A - C liegt deri@, daß, fells ein Behälter und sein zugehöriges Regelsystem für Wertungs- oder Reper@turzwecke außer Betrieb ge@@mmen werden @@ssen, es nach möglich ist, dem Ofen 15 eentimwierlich zu be@@feshlegen, indem men nur die beiden restlichen Behälter verwendet. In einem @elchen Fell w@rden die beiden Behälter zwischen dem @ktiven Z@@@@nd und der N@ufullstellung abwech@eln.
  • W@@@ men eine z@@@tzliche Chergenbehälter-Verrets@@pezität ver@chen m@chte, de@@ kann dies einfech dedurch geschehen, daß men dem System 10 zws@tzliche Behälter hinzufügt, die mit Ventilen @usgestettet und @halich wie die Behälter 31A - C @ngeschlessen sind. Wenn mehr els drei Behälter 31A - C vergeschen werden, denn stehen zwei oder mehr Bereitschaftsbehälter zur Verfügung.
  • Vorzugsweise werden die Ventile 52A-C bei cllen Zuständen offen gelassen, um eine einwandfreie Auflockerung des Kohleinholts der jeweillgen Behälter 31A - C sicherzustellen.
  • Um die elnzelnen Behölter 31A - C in die cktive, die Bereitschafts-und die Neufüllstellung zu versetzen, warden die jeweils zugehörigen Kohleeintrittsventile 32A - C, Kehlenaustrittsventile 35A -C und Druckausgleichsventile 55A- C in die nachatchend in Tabelle I aufgeführten Stellungen gebrecht: Tabelle I Erforderliche Ventilstellungen Ventil Aktiver Zustond Bereitschafts- N@ufüllstellung stellung Kehleeintritt geschlossen geschlossen effen (32A-C) Kehl@@@ztritt offen geschlossen geschlossen (35A-C) Auagleich (53A-C) geschlossen geschlossen offen Die Stellungen der Druckaufb@u- und Entlüftungsventile 52A- C und 54A -C in Verbindung mit dem jeweils sich im sktiven Zustend befindlichen Behälter werden durch Stewersigmale eiereguliert, die auf der Grundiage der Differenz zwischen der zum Ofen 15 strömenden Kohle-Istmenge und der Sell- oder Bedarfamenge @bgeleit@t werden.
  • Sollte die Istmenge gerimger seim @ls die Bederf@menge, dann wird ein Steuer@ignal aufgesch@ltet, um des Druck@ufbewventil 52A -C zw öffnen, wodwrch der Bahältergesdruck erhöht wird, um die Ist-Kchlenmenge enzuheben. kann ungekehrt die Ist-Kchlenmenge größer ist als die Bederf@menge, dann wird ein Steuersignel aufgescheltet, um des Entlüftwngsventil 54A-C zw öffnen, vedvrch der Behältergesdrock geseckt wird, um entsprschend die Ist-Kohienemnge zw verringern.
  • Un plötzliche Anderwegen in der Kchlenmenge zum Ofen 15 zu vermeide@, @enn ein Bereilscheftsbehölter im begriff ist, ouf des @ktlven Zustend umgescheltet zw werden, werden die Stellungen der Druck@ufbau-und Entluftungeventils 52A-C und 54A-C in Verbindung mit dem in sereitscheft stehenden Bebülter durch Steversigmele einreg@liert, demit der Gesdruck im dem Bereitschaftsbehälter ouf gleieher H@he wie inmerhelb des @ktiven Behälters gebelten wird.
  • Des Entluftungaventil 54A-C für des Schölter in der Naufüllstellung wird effen gehalten und des druckoufbe@@entil 52A-C für einen seiches Behälter in der Neufülletellung wird geschlossen gehelten.
  • Es sellte der@uf hingewiesen werden, daß, um die Belestung der Gesdruckquelle 50 niedrig zu holten, die Druskoufbew- und Entluftungsventile 52A-C und 54A-C für eine jeweiligen Behulter ziemels gleichzeitig geöffnet werden.
  • Fig. 2 zeigt els Beispiel min typisches Stouersysten 100, des benutzt werden kenn, um die Betätigung der Ventile 32A-C, 35A-C, 52A-C, 54A-C und 55A-C se zu regeln, daß die Behälter 31A-C in einer verher festgelegtem Felge im die @ktivem, Bereitschafte- und Meufüllstellunges gebrscht werden, und um den Kehlene@@steß der M@hlenlege se zu regeln, daß ein bestimmtes Kohlenges@mtgewicht immerhalb des Verratsbehältere 23 und der Behölter 31A-C @hne Rücksicht auf Anderungen in der Kohlenfördersange zum Ofen 15 aufrechterhalten wird.
  • Im Verbimdung mit de@ Steuersystem 100 verden Gewichts-Meßwertwendler 101A-D vergeschen, die se gescheltet werden, daß sie des Gewicht der Behälter 31A-C und den Verrstsbebültere 23 @btesten und Sig@ele W1, W2, W3 und W23 @@ssenden, die de@ Gewicht der Kehle in den Behältern 31A, 31B, 31C bzw. 23 entsprechen, Diese Gewichtssig-@ole werden einem Signel@ummierer 102 aufgesch@ltet, der ein Ausg@ngssig@al WT liefert, walches des Ges@mtgewicht der derreit im dem System 10 imsges@mt @espeicherten und zur Förderung zum Ofen 15 verfügb@ren Kehle daratellt. Die Gawichtszign@le W1, W2, W3 werden auch jeweiligen Ableitern 103A, 103B und 103C aufgescheltet, die dorous entsprechende Ausgegmssig@ale @1, @2 und @ 3 ableiten, valche die Geschwindigkeiten derstellen, mit denen sich die Kohleninheltsgewichte der Behälter 31A, 31B, und 31C @ndern. Aus dem Sigmelen @1, @2 und @3 kann men jederzeit ermitteln, welcher der Behälter 31A - C sich in @ktives Zustend befindet, welcher Behölter oder welche Bahälter in Bereitscheft steht bzw. stehen und welcher Behälter z. Zt. @@@ gefüllt wird. Für diese Zwecke werden die Signale @1, @2, @3 einen Verzeichen@@heider 104 aufgescheltet, der ein Ausgengssignel @C erzeugt, wel@hes in der Größe demjewiges der S1gmele @1, @2, @3 satxpricht, des eine negetive Gewicht@@nderungsgeschwindigkeit derstellt.
  • Wenn z. B. der Behälter 31A sich im @ktiven Zustend befindet, der Behölter 31B auf Bereitsch@ft st@ht und der Behälter 31C neu gefüllt wird, denn wird des Signel @1 negstiv @ein und seine Gr@@e wird die Kohlenflußgeschwindigkeit zum Ofen 15 darstellen, das Signal @2 wird 0 s.in, da hier kein Kehlenfluß vorhenden ist, und des Signel @3 wird positiv sein und seine Gräße wird die Geschwindigkeit derstellen, mit der Kohle ven dem Vorrstzbehälter 23 in den Behälter 31C ungefüllt wird.
  • Das Signal WT, des des gesmmte gespeicherte Kohlengewicht derstellt, wird einem Fahlers@cher 105 zus@mmen mit dinem Bezugssignel @@ zufgescheltet, des durch einen verstellberen Wähler 205 eingestellt wird und des einz@heltende gesamte gespeicherte Kehiengewicht derstellt. Der fehlerzucher 105 liefert ein Ausgangssignel EW, des die Differenz oder den Fehler zwischen den Signelen WT und WR derstellt.
  • Des Fehlersignel EW wird einem Drchzahlregler 106 der Aufgebevorrichtung aufgescheltet, dieser Drehzahlregler regelt die Abtriebedrehz@hl des Amtriebs 12A für die Aufgabeverrichtung 12 (siche fig.1), um entsprechend den K@hle@@ssteß der Mühle 14 in Übereinstimmung mit dem Wert des Signels EW zw regele, se daß der Fehler rwischen WT und WR aufgebeben wird.
  • Samit wird der Betrieb der Mühle 14 geregelt, um kontim@ierlich kehlensteub in die Verrishtung 10 mit der gleichen Geschwindigkeit aufzwgebes, mit der Kehlensteub die Verrichtung 10 verläßt; deshalb wird in Beherrungszwetand die Kehleneinetr@mgeschwindigkeit in den Verr@tsbehälter 23 gleich der Ist-fördergeschwindigkeit @@ zum Ofen 1@ sein.
  • Der Drehschlregler 106 der Aufgebeverrichtung ist @m einem weiteren Regler 107 engeschlessen, welcher die Betätigung der primörluftgeblösekleppe 20A im Übereinstimmung mit der Drchzehl der Aufgsbevorrichtung 12 regelt, un ein bestimmtes Gewichtsverhältmis zwischem der Primörlwftströmung durch die Muhle 14 und dem Kehled@rchsetz durch dieselbe aufrechtzwerhalten Um den Kehlensto@b@edarf des Ofene 15 zw ermittel@, wird ein Mengenmeßwandler 207 @n den Eintritt der Ringleitung 51 (siehe Fig. 1) angeschlessen, dieser W@ndler t@stet die in den Ofen 15 @trömende Verbrennungsluft- oder Windmenge ab und liefert deven ein reprösentatives Ausgangssignal QW. Des Windmengensignel QW wird einem verstellbaren Signalübersetzer 108 aufgeschaltet, der ein Ausgengssignal @CR bildet, welches die Kohlenbederfemenge des Ofens 15 derstellt. Des Signelverhält@is (OCR) stellt die Kehienst@@e@@nge QW der, die in den Ofen 15 pre 100 cbm/min. Verbre@@ungsluft einzwblesen ist, und kenn verstellt werden, um den Prozent@otz zw ändern, mit dem keks im Betrieb des Ofens 15 durch kehlenstaub ersetzt wird.
  • Des Kehlenboderf@mengensignel QCR wird einem Signel@mfermer 109 zus@mmen mie dem vem Verzeichenscheider 104 stemmenden Signel QC für die Kehlengewichtsämderungsgeschwindigkeit aufgescheltet. Auf der Grundlage der beiden Eing@ngssig@ale QCR und QC stellt der Signelunf@rmer 109 ein Ausgengssignel PR her, des den Wert des in dem Rehälter 31A-C, der denn ger@de den Ofen 15 be@uf@chlegt, erforderlichen Gesdrucks derstellt, un die durch die Sigm@le QC und QCR engegebene Differenz zwischen der Ist-Kehlenfördermenge und der Bederf@menge aufzuheben und dedurch eine B@herrungs-Fördermeng@ aufrechtzuerhalten, die gleich der Bedarf@menge ist.
  • Jeder der Behäiter 31A-C ist mit eiazelme@ Meßvertwandlern 110A, 110B bzw. 110C @@@gestettet, die dem Gesdruck in den @@gehörige@ Behälter@ 31A-C @bteste@ @ed Ausgengesign@le P1, P2, P3 liefer@, die die Werte des denn in des Behältern 31A, 31B und 31C herrsehenden Drueks engeben, des durch des Druckges gescheffen ist.
  • Für dem Zweck der Regelung des Gesdrweks in jedem der Behölter 31A-C werden die Sig@@le P1, P2 und P3 entapre@henden Fehlers@@herm 111A, 111B und 111C @@fgescheitet; des Ausgeng@signal PR wird ebenfells jedem der Fehler@ucher 111A-C aufgesch@ltet. Der Fehlersucher 111A stellt eim Fehlersigmel EP1 her, des der Differemz zwischen dem Gesdruck im Behölter 31A und des durch signal PR engegebenen erferderlichen Gesdruck entspricht. In gleicher Weise stelles die Fehier-@wcher 111B und 111C Fehiersignale EP2 und EP3 her, die der Differenr zwischen dem erferderlichen Gesdruck und dem in den Behältern 31B bzw. 31C bestehenden Gesdruck entspreshen.
  • Die Behälterdruck-Fehlersignale EP1, EP2 und EP3 werden einzelnen entsprechenden Ventilreglern 112A, 112B, 112C aufge@cheitet, die die Betätigung der zugeh@rigen Druckaufbe@ventile 52A-C und der Estl@ftung@v@@tile 54A-C im Überei@@timmung mit der ven des Signelen EP1, EP2, EP3 gelieferten Infermetien und dem Zuetend@@@zeigesig@@ien regele, die obenfells den Reglera 112A-C über Eingengaleit@@gen 113A 113B, 113C aufgescheitet werden, wie sp@ter umfmssender beschrieben wird.
  • Die Arbeitsweise der Regler 112A-C kann @@@ @m besten dadurch erl@@-tern, daß @en ein typisches Bei@piel betr@@@tet, bei dem der Beh@lter 31A @ktiv ist, der Behölter 31B in Bereitscheft steht und der Behölter 31C new gefüllt wird. Uater selchen Verhöltnissen wird der Regler 112A, dessem Signeleusgengaleitungen mit den Betötigung@mogneten der zu Behälter 31A gehörenden Ventile 52A und 54A verbunden sind, des Öffaen und Schließen der Ventile 52A, 54A in Übereinstimmung mit den Signel EP1 regela, um den dedurch dergestellten Druckfehler aufzwheben. Wenn des Signel EP1 engibt, daß der Druck im Bchölter 31A @m einen vorher festgelegten Schwellenwert größer ist als der erferderliche Wert, denn wird der Regler 112A bewirken, daß des Druckaufb@@@entil 52A geschlessen geholten und des EntlUftu@gsventil 54A geöffnet wird, bis der Druck @m Behölter 31A euf den erferderlichen Wert @bsimkt; dann wird des EntlUftungsventil 54A durch den Regler 112A geschlessen. Sellte umgekehrt des Signol EP1 engeben, daß der Druck im Behälter 31A um einen verher bestimmten Schwelie@wert niedriger ist als der erferderliche Druck, denn wird der Regler 112A bewirkem, daß des Entluftungaventil 54A geschiessen gehelten und des Druck@ufb@@ventil 52A ge@ffnet wird, bis der Druck im Behälter 31A auf dem erferderlichen Hert steigt; dann wird des Ve@til 52A durch den Regler 112A geschlesse@.
  • Der Regler 112B het Sign@le@sgeng@leitungen, die mit den Betötigungsmogneten der zum Behälter 31B gehörenden Ventile 52B und 54B ver-@unden sind, und wen@ der Behölter 31B entweder @ktiv ist oder in Bereiteshoft steht, denn regelt der Regler 112B des Öffmen und Schließen der Ventile 52B und 54B, um den G@sdruck im Behölter 31B gleich dem durch Signel PR vorgegebenen erferderlichen Wert zu helten, wie es zwver in Verbindung mit Regler 112A beschrieben werden ist.
  • Im Z@@@@@@@h@ng mit Regler 112C und den Ventilen 52C und 54C, die z@ dem im der N@@full@tellung sich befindenden Behölter 31C gehören, sellte der@@f hingewiesen werden, deß eine @@lche Stellung e@ erferderlich @@cht, den Beh@lter z@ einem nicht dergestellten Niederdruchbeh@lter @@ entluften. Wenn der Beh@lter 31C @@@ gefullt wird, denn bewirkt dementspr@@hend des Zustend@@nzeigesignel, des @@f den Regler 112C @ber die Leitung 113C gesch@ltet wird und die @@@fullstellung des Beh@lter@ 31C meldet, daß der ge@@@@te Regler 112C der Druck@@fb@@ventil 52C ge@chlessen und d@@ E@tluftungsventil 54C geöffnet hält eh@@ R@cksicht @@f den Wert des Sig@@ls EP3.
  • Ob@@hl bei de@ @@fgef@hrten Beispiel d@ven @@@gegengen wurde, daß @ich die ein@@l@@@ Beh@lter 31A-C in besti@@ten Betri@bszust@@den befinden, @@ wird @@@ erkenne, d@ß @@hrend de@ @erm@le@ Bettri@b@@bl@@f@ der Verrichtung 10 die Beh@lter 31A-C in ihre @nderen Z@@t@@de g@@@@ einem eing@@t@llten F@lgepregr@@@ gebr@cht werden und die Regler 112A-C t@tig werden, @m 1. dem @ktiben Beh@lter @@f den Druck @@ belten, der zur Deckung der K@hlenbederf@@@@ge erferderlich ist, 2. dem Bereit@cheft@b@@@lter @@f dem gleichen Druck wie den ektiven Beh@lter z@ h@iten und 3. die Entluftung des @@@full-Beh@lters @@hr@@d des @@@fullverg@@@@ @@frecht@@erh@lten eh@@ Rücksicht dar@@f, vel@@@ der Beh@lter 31A-C sich im einem besti@@ten Z@@tend befinden.
  • Ein typisch@@ Zu@tendsfelgepregr@@@ für die Beh@lter 31A-C wird in der feig@@den Tebelle II @@f@@fuhrt: Tebelle II Folgeperiede Aktivbeh@lter Bereit@chofts- @@@fullbebeh@lter h@lter 1 31A 31B 31C 2 31B 31C 31A 3 31C 31A 31B 4 31A 31B 31C Der Tebelle II kenn m@n ent@ehmen, doß des Behälterzust@nd@bild noch jeder dritten Periode in der Folge wiederholt wird, weil drei Behölter 31A-C ver@enden sind und jeder die drei verschi@denen Zust@nde enn@hmen kenn.
  • Die Ein@tellung der Beh@lter 31A-C in der durch Tobelle II vergeschri@benen Z@@@@nd@folge erreicht mon durch einen Felgeregler 114, der Eingong@leitungen 115A-C h@t, die die von den Maß@ertw@@dlern 101A-C zur Verfugung ge@tellten Behöltergewicht@@ig@ele W1, W2 und W3 empf@@gen, und der drei Au@@geng@leitungsgruppen 116A-C het, eine Gr@ppe fur jeden ent@prechenden Behölter 31A-C. Jede Ausgeng@-leitung@gruppe 114A-C umf@ßt drei A@@geng@leitungen A, S, R, die Z@stendbef@hl@@ig@@le @@@@@nden, um den ensprechenden B@h@lter 31A-C in den @ktiven Z@@tend, in die Bereitsch@ft@@tellung bzw. im die Newfulletellung z@ bringen.
  • Die Ausgeng@leitung@gr@ppen 116A-C des Felgereglers 114 sind @@ @@t-@pr@ch@@@@ Ve@tilregler 117A-C ang@@chlessen, @@ deren T@@igheit @@ r@g@ln.
  • Die Ventilregler 117A-C heben Ausg@@g@leitungen, die @@ die Bet@-tigung@@@gnete der K@hl@@@intritte-, K@hl@@@wstritte- und Druck-@@@gleich-EntUftungeventile 32A-C, 35A-C und 55A-C @@geschlessen sind. Die N@@fUlleltungen (R) der Leitungegruppen 116A-C sind en die Z@@tend@@@reige-Eingengeleitungen 113A-C der jeweillgen Ventilregler 112A-C enge@chlessen.
  • Die Ventilregler 117A-C @@lb@t sind @e geb@ut und ge@ch@ltet, deß ei@@@f die ektive Leitung (A) eines Reglers 117A-C gegebe@@@ Zustendbefehl@@ignel bewirkt, doß der Regler die drei zugeh@rigen Ventilgr@ppen (32A, 35A, 55A), (32B, 35B, 55B), (32C, 35C, 55C) in die Stellungen ver@@tzt, @@lche erferderlich sind, um den ent-@prechenden @chölter 31A-C in den @ktiven Zust@nd zu bringen.
  • In gleicher Weise bewirkt eim Zustendbefahl@@ig@@l, d@@ @uf die Bereit@chaft@leitung (S) eines Reglers 117A-C gegeben wird, daß dieser @eine @@@ drei Ventilen bestehende Gruppe in die Stellungen vers@tzt, die erferderlich sind, @@ den entsprechenden @@h@lter 31A-C in die Bereitscheftsstellung z@ bringen. Ebenfalls bewirkt ein @uf die N@@fullleitung (R) eines Reglers 117A-C gegeben@s Zustendbefehlseign@l, daß dieser seine @@@ drei Ventilen besteh@@de Gruppe im die Stellungen ver@etzt, die erferderlich sind, @@ dem ent@pr@@h@@d@@ @@h@lter 31A-C im die N@@full@tellung @@ bri@@@@.
  • A@ßerdem wird ein Zust@nd@ste@ersign@l @@f der Leitung R ei@@@ Reglers 117A-C über die eng@@chl@@@@@@ Leitung 113A-C @@ de@ e@tspr@ch@@den Regler 112A-C gef@hrt, @@ die @@g@h@rig@@ Ventile (52A und 54A), (52B und 54B) @der (52C und 54C) in die Stellungen z@ @@ing@@, @el@@e erferderlich sind, wenn der entspr@@h@@d@ @@h@lter 31A-C sich im der N@@fullstellung befind@t.
  • J@derzeit @@heltet der Regler 114 @ur ein Zustendbefehl@@ignel pre Ausgeng@leitung@gruppe. So acheltet der Regler 114 z. B. in der er@ten Peri@de der im T@belle II festgelegten Felge ein Zustendbefehl@@ig-@el @uf die A-Leitung der Gruppe 116A, @@ den B@h@lter 31A @@ den @ktiven Zustend zw versetzen, ein zweites Z@@tendbefehl@@ignal ouf die S-Leitung der Gruppe 116B, u@ den Beh@lter 31B @n die Bereitsch@ftsstellung z@ ver@@tzen, und ein dritte@ Zust@@dbef@hlssign@l ouf der R-Leitung der Gruppe 116C, @@ den Behölter 31C in die Newfullstellung @@ versetzen. @@hrend einer @@lchen ersten Periede wird d@@ K@hlegewicht im Beh@lter 31A @hnehmen und in Beh@lter 31C z@-@@hmen. Sellte des K@hlegewicht in Beh@lter 31C einen festgelegten meximelen Wert erreichen, wie er durch des Singel W3 @@@@ldet wird, und zw@r bever des K@hl@gewicht in Behölter 31A einen festgelegten @ini@@len Wert erreicht, wie er durch des Singol W1 g@@@ldet wird, denn wird der Regler 114 des dritte Z@st@ndbef@hlssign@l ven der R-Leitung der Gruppe 114C @uf die S-Leitung sch@lten, @@ den Beh@lter 31C in die Bereitschefts@tellung z@ @zingen und d@durch jede M@glichkeit einer Überfullung des B@hölters 31C @@@zusch@lten.
  • Fur die Aufr@chterh@ltung einer @@@@terbrechenen K@hlenf@rderung z@@ Ofen 15 ist @@ erferderlich. daß die K@hl@@@@l@d@@@schwindigkeiten o@@ dem Verret@behölter 23 i@ die ein@@lnen Ch@rgen@@hölter 31A-C in den N@@fullstellungen mindestens gleich bzw. verzug@veise etw@s größer sind @ls die m@ximal ervertete K@blen@u@flußgeschwi@-digkeit @@s irgendeinem Beh@lter 31A-C in dem @ktiven Zustend dess@lben. Infelg@dessem ist z@ erverten, daß @öhrend einer typischen Betri@b@periode der Behölter, der @ich zu Beginn der Peri@de in der N@ufUllstellung befond, mit Kohle bis zu seinem @@xi@@len K@hlegewicht gefUllt wird, bevor der oktive B@h@lter bis @uf sein mini-@@le@ Kehlegewicht entl@@rt ist, w@s n@tUtlich nicht ein vollst@ndig l@@r@@ Z@st@nd zu zein braucht.
  • In einem @@lchen Foll werden @öhrend des letzten Teil@ der ersten Betrieb@periode zwei Beh@lter, n@@lich 31B und 31C, in Bereitsch@ft stehen, w@hrend der eine Beh@lter 31A oktiv ist.
  • Wenn des Kohlengewicht in dem @ktiven Behölter 31A den Festgelegten minim@len Wert erreicht, denn beendet der Regler 114 die er@t@ Betriebsperiode und leitet die rweite ein, indem er Zustondbef@hlesig@@le @uf die R-Leitung der Gruppe 116A, die A-Leitung der Gruppe 116B und die S-Leitung der Gruppe 116C gibt. Sollte des Kohlegewicht in dem N@ufUllbehölter 31A den @@xi@@len Wert erreichen, bever die rweite Peri@de beendet ist, denn wird @@ch hier wieder der Regler 114 d@s Bef@hlssig@@l von der R-Leitung der Gruppe 116A zur S-Leitung sch@lten, @@ den Behölter 31a in die Bereit@cheft@@tellung z@ bringen.
  • Die Zweite Betrieb@peri@de endet und die dritte @eriede beginnt, wenn do@ K@hleng@wicht im B@hölter 31B den minim@len Wert erreicht.
  • Am Ende der dritten Peri@de, d. h. w@@n d@s Kohlengevicht im B@h@lter 31C den minimolen Wert erreicht, ver@@tzt der Regler 114 die B@h@lter 31A-C in die gleichen Zu@t@nde, in denen @ie sich in der erstem Peri@de bef@nden, und wird die B@hölterzu@t@ndspregr@@@-sch@ltung wiederholt.
  • Im Betrieb des Hochofens 15 wird die Verbrennung@luft bei einer Temper@tur ongeliefert, die normclerweise 540°C oder mehr über der Temperotur des Trögergozes - vorzugzweise Luft - liegt. welches in die Leitung 33 (aiche Fig. 1) eingeführt wird, um die Kohle in den Ofen 15 ru fördern. Für ein wirka@@en Betrieb des Ofens 15 ist es wichtig, die itt der Kehle in den Ofen 15 eingeblosene Koltluftmenge ouf ein M@nimum zu begrenzen, de die i@ den Ofen 15 eingeführte Koltluft es erforderlich mocht, ein@n Teil des Brennstoff@ zu benutzen, um die Würme zu leifern, die benötigt wird, um die Temperetur des Kohle-Luft-Gemi@ches ouf die Betriebstemperotur des Ofens 15 onzuheben. Wenn ondererseits die Trögerluftmenge in der Förderleitung 33 fUr die Kohlenmengem nu gering ist, dann besteht die Gefahr einer Verengung und Verstopfung der Leitung. Dementsprechend gibt es optim@le und den wirks@@@n Betrieb des Hocbefen@ 15 förderliche Verhöltni@@e zwischen der Trögerluft- und der Kohlenm@@ge.
  • Die Erfindung beeinholtet eine Vorrichtung, um outo@@tisch die Trügerluftmenge in der Förderleitung 33 in @bereinstimmung mit der Kohlenmenge oder. genouer ge@ogt, in Übereinstimmung mit der Kahlenbedorf@menge des Ofens 15 zu regeln.
  • Zu diesem Zweck wird dos Kohlenbeder famengensignol OCR von Sign@l-Uber@@tzer 108 auf einem weiteren SiganlUbersetzer 120 gegeben, der ein Ausg@ng@@ign@l @AR bildet, welches die Trögerl@ftmenge derstellt, die für die durch Sig@@l OCR dorgestellte K@hl@@@@nge in die Förderleitung 33 oufgegeben werden muß.
  • Des Sign@l OAR wird @uf einen Fehler@u@her 121 zus@@@@@ mit eine@ Sign@l OA ge@ch@ltet, des von einen Menge@@eßvertw@ndler 122 ebgeleitet wird, der mit der Trögergsquelle 36 verbunden ist, um die in die Leitung 33 oufgegebene Trögerluftmenge abzut@sten. Dos Signol OA stellt die Trögerlkuft-Istmenge der. Der Fehleraucher 121 liefert en den Eingeng eines Ventilreglers 123 ein Fehler@ign@lm EA, d@s die Diferenz zwischen der Trögerluft-I@tmenge und der Tr@gerluftsell@@@ge der@tellt. Der Regler 123 het einen Au@gang, der mit den Bet@tig@@@@@@genten des Ventil@ 37 verbunden ist, er dient dern, die effektive Öffnung des V@@tils 37 in Übereinstim@ung mit de@ Sign@l EA zu @@dern, um den d@durch d@rgestellten frügerluftm@ngenf@hler @uf@@@@@en und @@mit im Behorrungszu@t@nd eine Tr@gerluft@@@ge @@frechtz@erh@lten, die gleich der für die Kohlenbederfamange vorgeschri@ben ist.
  • Es @ollte der@@f @ing@wissen werden, daß, obwohl die Trögerluft-@@@ge @@f der Grundloge der Kohlen-Istmenge geregeli werden kö@@te, eine Regelung @@fr der Grundlge dre Kehlenbederf@@@nge verzuzi@hen ist, weil sie dozw @eigt, die Auswirkungen der Zeitkenstentenverzög@rungen des Systems auf ein Geringst@@ß her@brusetzen.
  • Der F@@@@@@@ ist sich d@ruber im kloren, doß des Kohl@@@t@bbfördersystem 10 von H@nd enst@tt out@@@tisch durch d@s St@@er@yStem 100 gef@hren werden kann; in di@sem Fell würde die @et@tigung der verschiedenen @@ den Behöltern 24 und 31A-C gehörenden Ventile und der N@hl@@l@@@ durch d@@ P@r@on@l vorgen@@@@@, des die verschied@@@@ in dem System verg@@@h@@@@ Gewicht@-, Druck- und Mang@@@@@wartw@@dler Uberw@@t.

Claims (14)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Kohlenetoubförderverr@chtung in einen @@chefen, mit einer Mühle, einer Aufgebevorrichtung für kentrollierte Förderung von Rehgut zur Muhle und einer Vorrichtung zur Regelung der Strö@ung eines heißen Trügerm@diums zu der und durch die M@hle, dedurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dine Steuervorrichtung die Rohgut- und Trägermediummenge zur Mühle koordiniert, eine weitere Vorrichtung do@ Gemisch @us Kohlenstoub und Trägermedium von der Mühle zu einer Abscheidezone tronsportiert, in der der Kohlenstoub und des Trögermedium getrennt werden, webei der Kohlenstoub in einen Verrotsbehölter obgeregen wird, eine Anzehl von Druckbehöltern vorgeschen ist, die unterholb des Vorrstsbehlölters ongeordnet sind, domit der Kohlenstoub durch Schwerkre@t wchlweise zu dem Behöltern fließen kenn, eine weitere Vorrichtung zum kentinuierlichen Wiegen des Kehlenstoube im jedem der Behölter und des Gesomtge@chts von Kohlenstoub in dem Verrotsbehölter und den Behöltern dient, eine pn@@metische Trensportverrichtung den Kohlenste@b ven den Behöltern in den Mechofen fördert, Kohlensteubousström-Stevervorrichtungen, en jeden der Behölter und en die Tronspertverrichtung engeschlessen sind und betötigt werden können, um @weils einen @ehölter in bestimmter Folge @it der genennten Tronsportverrichtung zu verbinden und dieselbe mit Kohlenst@@b zu b@@@fschlogen, eine Vorrichtung, um den mit der Tronspertvorrichtung verb@ndenem B@h@lter im Übereinstimmung mit einem Zwstend des gen@@@ten H@@hofens unter Druck zu setzen und dedurch die Menge zu steuern, mit der der Kehlenst@ub in den Hochefen gefördert wird, @@wie eine Stewervorrichtung, die @uf des Ge@@@tgewicht des K@hlenst@@bs in dem Verret@behälter und in den Behälter@@ enspricht, um die Tr@gerluft- und Rehg@tmenge zur Muhle zu regela.
2. Kohlensteubförderverrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn -z e i c h n e t , daß sie eine Verrichtung umf@ßt, um Druck in dem nöchsten Behälter in der gen@anten felge in gleicher Höhe wie bei dem Behölter aufzubeuen, der mit der Trenspertverrichtung verbunden ist, mit der M@ßgebe, Ungleichmößigkeiten in der Menge, in der Kehlensteub zu dem M@@hefen gefördert wird, auf ein Geringstmaß herebzwsetzem, wenn die Verbindung des ersten Behälters mit der Trenspertverrichtung beendet ist und der n@chete Behälter mit der Tr@nspertverrichtung verhunden wird.
3. Kehlensteubförderverrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h m e t , daß sie eine Weigeverrichtung unf@@t, um die Kehlenst@@@menge festzustellen, die in dem derzeit mit der Trenspertverrichtung verbundenen Behälter verbleibt, und um ein Sig@el zu bilden, des den niedrigen Kohl@nsteubgewichtezwstend @eldet, wenn eine selche Kehlenst@@bmenge unter einen verh@r festgelegten Wert liegt, webei die Ausflußsteuerverrichtung auf des Meldesig@@l @nspricht, um die Verbindung des z.Zt. Kehle@steub lieferndes Behälters mit der Trenspertverrichtung zu b@@nden und den nöchsten Behälter in der Wechselfelge mit der Trenspertverrichtung zu verbinden.
$4. Kohlenstaubfördervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch § e k e n n X e t c h n 5 t , daß eine Verteilverrichtung den Vorrotsbehölter mit jedem der Behölter verbindet, um durch Schwerkroft Kohlen@toub ous dem Vorrotsbehölter in jeden der Behölter in Wachselfolge zu liefern, wobei die Kohlenstaublieferfelge der Verteilverrichtung in bezug auf die Behölter-Tronsportmittel-Verbindungsfolge der Ausflußsteuerverrichtung versetzt ist, um Kohlenstoub zu Behöltern zu liefern, die nicht mit der Transportvorrichtung verbunden sind.
5. Kohlensteubfördervorrichtung nach Anspruch 1 und /oder einem der felgenden, dadurch 9 5 k ein n t i i c h n e t , daß die Behölterdruckowfb@uvorrichtung eine Vorrichtung einschließt, um Inert-Druckges zu dem Behölter zu liefern, der mit der genonnten Tronspertvorrichtung verbunden ist, und eine Verrichtung zum Regeln des Inertgesdrucks innerholb des genonnten Behölters in Übereinstimmung mit der Hochofenwindmenge, um den Hachefen mit einer K@hlenstoubfördermenge zu beaufschlogen, die in einem vorher festgelegten Funktionsverhöltnis zur Windmenge zteht.
6. Verfchren zum Liefern von Kohlenstoub zu einem Hochofen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zunäch@t eine bestimmte Kohlenstoubmenge in einen Behölter eingeführt wird und enschließend ein Druckoufbou im Behölter mit einem Gas erfelgt, werouf die Verbindung des Behölters mit dem Ofen hergestellt wird, um Kohlenst@ub unter dem Einfluß des G@sdrucks in dem Boh@lter derthin str@men zu lessen, und die Einstellung des genennten Gasdrucks im Ubereinstimmung mit einem bestimmten Ofenrustend erfelgt, um entsprachend dle derthi@ str@mende Kehle@@teub@@nge zu regeln.
7. Verf@hre@ nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Beh@ltergesdruck in Ubereimstimmung mit der Ver@remmungsl@ftmenge zum @@chefen eingestellt wird.
8. Verfehren nach Anspruch 7. dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter mit dem H@@hefen durch eine Leitung verbunden wird, einschließlich des Verfehr@@@-Schritt@, der derin be@teht, daß ein Tr@gerges unter Druck in die Leitung eingef@hrt wird, um den K@hlensteub @@@@@@tisch dedurch in den H@@@@f@@ zu f@rd@r@.
9. Verf@hren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Menge des in die Leitung aufgegebenen Trägerg@@@@ in Ubereinetimmung mit dar @u@ dem Behälter @@@str@menden Kohlenstschmenge eingesteilt wird, um eine bestimmte Trägergesmenge pre Gevicht@einheit des in dem H@chefen gelieferten Kohlenst@ubs aufrechtzuerhalten.
10. Verf@hren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß es felgende der Verf@hre@@@chritte unfeßt: e. Erf@ss@@ des Gewichts des Behälters, um die K@hle@-steubfördermenge zum Ofen zu ermitteln.
b. Umw@ndeln des Rehgute in Kohlensteub in einer Menge, die gleich der Liefermenge ist und c. La@ern des @@@ einer selchen Umwendlung stemmenden Kehlensteubs zwecks onschließender Um@edung in den Behälter, um des Kohlenct@ubfördersystem aufzufullen.
11. Verf@hren nach Anspruch 6 und/oder einem der felgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Leitung, wehlweise jeden der gen@@@ten Behälter mit der genensten Leitung verbindet, und ein Verf@hren zur Lieferung von Kohlensteub zum Hecbefen, die felgende Schritte unfaßt: a. jeweile einen der gen@@@ten Behälter in einer verber bestim@-ten Felge mit der ge@@@@ten Leitung zu verbinden, b. in dem z.Zt. mit der Leitung verbundenen Behälter mit einem Ges Druck aufzubeuen, um zu bewirken, daß Kohlensteub ven dem Behälter in die @eitimg strömt.
c. ein Trägerg@@ unter Druck in die Leitung einzufuhren, um pneumstisch den gen@nnten Kohlensteub durch die Leitung hindurch in den Hechefen zu fördern, und d. den Geudruck in den v@rbendenen Behälter in Übereinstimmung mit einen Ofenzustend einzustellen, en entsprechend die derthin str@mends Kohlensteubmenge zu regeln.
12. Verfuhren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es folgend@ Verfuhreneschritte aufeßt: mit einem Ges Druck in den Behälter eufleue@, der in der genenstem Felge der nächste ist, der mit der Leitung in Verbindung ge@@tzt wird, und den Gesdruck in dem nächsten Behälter einstellen, um einen selehen Gesdruck auf gleicher Höhe wie in dem Behälter zu helten, der z.Zt. mit der Leitung verbunden ist.
13. Verf@hren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß es den Verf@hrensechritt eimechließt, der dereus besteht, die Menge des in die Leitung ei@@trämenden Trägergeses in Übereinstimmung mit der aus dem verbundenen Behälter evesträmenden Kohlemmenge ein@ustellen, um eine bestimmte Trägergesmenge pro Gewichtseinheit des in dem Hechefen gelieferten Kohlensteubs aufrechtzuerhalten.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß es felgende Verf@hreneschritte unfeßt: @. Erfessen des Gewichts des genea@ten verbuedenen Behälters, um die zum Nachefen gelieferte Kohlensteubfördermenge zu ermitteln, b. Umwendeln des Rehg@ts im Kohlensteub in einer Menge, die gleich der gene@@ten Fördermenge ist.
c. Lege@@ des aus einer selchen Umwendlung stemmenden Kohlensteube sewie d. Einf@hren eines selchen gelegerten Kohlensteube in einen des Behälter, der micht der mit der Leitung verhendene Behälter ist, e. um hestlaulerlich inserhalb der Behälter einen Kohlensteubverrat zu helten, der für die Lieferung zum Nachefen verfügher ist.
L e e r s e i t e
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