DE2243357A1 - Festkoerper-anzeigevorrichtung - Google Patents

Festkoerper-anzeigevorrichtung

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DE2243357A1
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DE2243357A
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Robert L Steward
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HP Inc
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Hewlett Packard Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/15Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components having potential barriers, specially adapted for light emission
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/33Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being semiconductor devices, e.g. diodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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Description

Hewlett-Packard Comp.
1501 Page Mill Road
Palo Alto
California 94304
Case 679 30. August 1972
ΙΈ STKÖRPER-ANZEIGEVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Festkörper-Anzeigevorrichtung mit einer Schicht aus Licht emittierendem Material mit mehreren Bereichen, welche Licht entsprechend der Signalanregung aussenden.
Die Lesbarkeit eines Dezimalpunktes in einem Schriftzeichenzug hängt von der relativen Position des Dezimalpunktes bezüglich seiner benachbarten Schriftzeichen ab. In längeren Schriftzeichenzügen kam* es beispielsweise schwierig sein, die genaue Stelle des Dezimalpunktes oder Dezimalkommas genau zu bestimmen, da es sich mit dem Schriftzeichenzug vermischt und im Schriftbild untergeht. Um dem abzuhelfen, wird der Dezimalpunkt gewöhnlich im Abstand unterhalb des untersten Teiles des Schriftzeicheus dargestellt. Dieser Abstand unterhalb des Schriftzeichens beträgt in der Regel 1/5 der Schriftzeichenhöhe.
Die Anordnung des Dezimalpunktes unterhalb der Schriftzeichen erhöht häufig die Herstellungskosten einer Anzeigevorrichtung. Wenn ein Schriftzeichen aus einem einzigen Materialstück besteht, wie es beispielsweise in der monolithischen Schaltungstechnik der Fall ist9 muß entweder die "chip"-Grö^e erhöht werden3 um das Schriftzeichen und den Peziinalpunkt unterzubringen, oder es muß ein spezielles
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Herstellungsverfahren verwendet werden, um ein getrenntes kleineres "chip" für den Dezimalpunkt vorgesehen werden. In beiden Fällen erhöhen sich die Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festkörper-Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Lesbarkeit des Satzzeichens, insbesondere eines Punktes, erhöht und die Herstellungskosten erniedrigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bereiche ein sieben Segmente aufweisendes Schriftbild bilden und ein zusätzlicher Licht emittierender Bereich innerhalb des Umfangs der vorherigen Bereiche vorgesehen ist, der im angeregten Zustand ein Satzzeichen darstellt. Erfindungsgemäß wird der Dezimalpunkt in der unteren Hälfte der Schriftzeichenfläche angeordnet. Wenn eine Schriftzeichenfolge dargestellt wird, wird für den Dezimalpunkt eine Schriftzeichenstelle vorgesehen. Die Lesbarkeit langer Schriftzüge wird somit verbessert, da der Dezimalpunkt hinreichend von den benachbarten Schriftzeichen getrennt ist.
In Festkörper-Anzeigevorrichtungen, welche in monolithischer Technik hergestellt werden, kann sowohl ein Schriftzeichen als auch ein Dezimalpunkt in einigen oder allen chips angeordnet werden. Wenn ein Schriftzeichenzug dargestellt wird, wird entweder der Dezimalpunkt oder ein ausgewähltes Schriftzeichen in jedem chip angeregt. Somit wird ein chip gleicher Größe verwendet, um ein Schriftzeichen oder einen Dezimalpunkt darzustellen. Es ist daher kein besonderes Verfahren
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erforderlich, um ein spezielles chip für einen Dezimalpunkt herzustellen. Da der Dezimalpunkt innerhalb der Schriftzeichengrenzen in einem chip angeordnet ist, wird kein größeres chip benötigt, um den Dezimalpunkt unterzubringen. Folglich werden die Herstellungskosten für Festkörper-Anzeigevorrichtungen für mittlere und längere Schriftzeichenzüge herabgesetzt.
Im folgenden werden der Stand der Technik und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand de.r Zeichnungen erläutert; es stellen dar
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Licht emittierenden Diode gemäß.
dem Stande der Technik;
Fig. 2 und 3 herkömmliche Anordnungen eines Dezimalpunktes in einer
monolithischen Anzeige;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines verbesserten monolithischen Sehriftzeichen-chips nach der Erfindung;
Fig. 5 einen Schriftzeichenzug mit einer herkömmlichen Dezimalpunktanordnung;
Fig. 6 den gleichen Schriftzeichenzug wie in Fig. 5, jedoch mit einer verbesserten Dezimalpunktanzeige anstelle der herkömmlichen Dezimalpunktanordnung.
Eine bekannte Lieh emittierende Diode gemäß Fig. 1 ist aus einem Material hergestellt, welches Photonen aussendet, wenn Minoritätsträger und Majoritätsträger sich rekorobinieren. Diese Eigenschaft hat beispielsweise Gallium-Arsenid-Phosphid. Um eine Licht emittie-
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rende Diode herzustellen, wird eine. Legierung vom n-Leitfähigkeitstyp aus Gallium-Arsenid-Pliosphid 7 epitaxial auf einem Gallim-Arsenid-Substrat 3 gezüchtet. Ein Bereich 5 vom p-Leitfähigkeitstyp wird dann geschaffen, indem ein geladenes Material, beispielsweise Zink vom p-Leitfähigkeitstyp in das chip diffundiert wird. Dieser Bereich wird mit einem Metallkontakt 1 abgedeckt. Der Kontakt stellt den Anodenan-Rchluß für die Diode dar, während ein Substratkontakt 4 als Kathodenanschluß dient.
an die Diode eine Spannung in Durchlaßrichtung angelegt wird, wird die Potentialsperre am p-n-Übergang herabgesetzt, so daß ein Strom fließen kann. Wie im Betrieb einer herkömmlichen Diode werden Elektronen in den p-Bereich und Defektelektronen in den n-Bereich injiziert. Wenn sich diese Minoritätsträger mit den Majoritätsträgern kombinieren, wird Energie in Form von Photonen abgegeben. Einige dieser Photonen werden von der Oberfläche der dotierten Gallium-Arsenid-Phosphid-Schicht ausgesendet. Daher emittiert die Diode Licht, wenn in Durchlaßrichtung eine Spannung angelegt wird.
Die Licht emittierenden Bereiche können wahlweise auf einem monolithischen chip angeordnet werden, indem die diffundierten p-Bereiche entsprechend angeordnet werden. Auf diese Weise können chips aufgebaut, werden, welche numerische und alphanumerische Anzeigen ergeben. Ua. ein chip für eine numerische Anzeige zu schaffen, werden mehrere lichtßinittierte Bereiche manchmal in der Form einer rechteckförmigen oder rhombusförmigen Acht angeordnet. (Fig. 2 bis 6). Indem lediglich
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an ausgewählte Bereiche eine Spannung in Durchlaßrichtung gelegt wird, kann jede Ziffer von 0 bis 9 angezeigt werden. Diese Art von Anzeige wird üblicherweise eine sieben-Segment-Anzeige genannt, da die Zahl 8 dabei aus sieben linearen Bereichen zusammengesetzt ist. Manchmal werden kleine punktförmige Licht emittierende Bereiche ausgerichtet, um die aus sieben Segmenten bestehende Anordnung zu bilden.
Bei. einem derartigen Schriftzeichensatz ergibt sich das Problem, einen Dezimalpunkt geeignet anzuordnen. Um die Lesbarkeit eines Dezimalpunktes in einem Schriftzeichenzug aufrechtzuerhalten, wird dieser oft unterhalb eines Schriftzeichenzuges vorgesehen. Bei herkömmlichen monolithischen Anzeigevorrichtungen muß entweder die Größe des chips erhöht werden, um sowohl das Schriftzeichen als auch den Dezimalpunkt aufzunehmen (Fig. 2) oder es muß ein kleineres chip für den Dezimalpunkt hergestellt werden (Fig. 3). Beide Verfahren erhöhen die Herstellungskosten.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 werden acht diffundierte Bereiche 11 vorgesehen, um eine Anzeige mit sieben Segmenten und einem Dezimalpunkt zu ergeben. Der Dezimalpunkt befindet sich in der unteren Hälfte des Schriftzeichensatzes, damit das chip nicht größer wird wie in der herkömmlichen Anordnung mit sieben Segmenten ohne einen Dezimalpunkt. Da dieser vielmehr in dem Schriftzeichenchip angeordnet ist, ist kein zusätzliches Herstellungsverfahren für ein·spezielles chip für einen Desimalpunkt erforderlich.
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Diese verbesserte Anordnung des Dezimalpunktes erhöht die Lesbarkeit von langen Schriftzeichenzügen. Gemäß Fig. 5 hängt die Lesbarkeit eines Dezimalpunktes in einem Schriftzeichenzug bei herkömmlicher Dezimalpunktanordnung in erster Linie von der vertikalen Trennung zwischen dem Dezimalpunkt und dem Schriftzeichenzug ab. Bei der verbesserten Anordnung gemäß Fig. 6 wird die Lesbarkeit durch einen größeren horizontalen Abstand zwischen dem Dezimalpunkt und seinen benachbarten Schriftzeichen erhöht. In einem Schriftzeichenzug ist eine Schriftzeichenstelle für den Dezimalpunkt vorgesehen. Die Erfindung erfordert eine besondere Schriftzeichenstelle, um den Dezimalpunkt darzustellen, aber die Kosten dieser besonderen Stelle sind geringer als ein besonderer chip-Bereich oder die Montagezeit, die für herkömmliche Anzeigevorrichtungen erforderlich ist, wenn Anzeigen von mehr als sieben Schriftzeichen verwendet werden.
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Claims (5)

224335? Hewlett-Packard Comp. 5l Page Mill Road Palo Alto California 943Q4 Case 679 30. August 1972 Patentansprüche
1. Festkörper-Anzeigevorrichtung mit einer Schicht aus Licht emittierendem Material mit mehreren Bereichen, welche Licht entsprechend der Signalanregung aussenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Bereiche ein sieben Segmente aufweisendes Schriftbild bilden und ein zusätzlicher Licht emittierender Bereich (15) innerhalb des Umfangs der vorgenannten Bereiche vorgesehen ist, der im angeregten Zustand ein Satzzeichen darstellt.
2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der aus sieben Segmenten bestehende Schriftzeichensatz durch sieben längsseitige Bereiche (5, 9, 11) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Satzzeichen (15) ein Dezimalpunkt im unteren Umfangsabschnitt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Segment aus einem si eben—Segmente—Satz mehrere Licht emittierende; Bereiche aufweist, die unter Ausbildung eines linearen
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Segmentes ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete, sieben Segmente aufweisende Schriftsätze vorgesehen sind, von denen jeder ein
Licht emittierendes Satzzeichen innerhalb der Peripherie der Bereiche aufweist und eines der Satzzeichen innerhalb des unteren Abschnittes des aus sieben Segmenten bestehenden Bereiches angeordnet ist und wahlweise einen Dezimalpunkt anstelle des aus sieben Segmenten bestehenden Satzes anzeigt.
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DE2243357A 1971-09-24 1972-09-02 Festkoerper-anzeigevorrichtung Pending DE2243357A1 (de)

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