DE2242810A1 - Fuehrungsrohr fuer lange werkstuecke - Google Patents

Fuehrungsrohr fuer lange werkstuecke

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DE2242810A1
DE2242810A1 DE19722242810 DE2242810A DE2242810A1 DE 2242810 A1 DE2242810 A1 DE 2242810A1 DE 19722242810 DE19722242810 DE 19722242810 DE 2242810 A DE2242810 A DE 2242810A DE 2242810 A1 DE2242810 A1 DE 2242810A1
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DE
Germany
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tube
guide tube
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pipe
slot
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Pending
Application number
DE19722242810
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Healiss
James Allan Marshall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRODUCTION ENG RES
Original Assignee
PRODUCTION ENG RES
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/08Arrangements for reducing vibrations in feeding-passages or for damping noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Führungsrohr für lange Werkstücke Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungsrohr für lange Werkstücke, die in einer Drehbank oder ähnlichen Werkzeug:naschinen bearbeitet werden und wo dieses Wenkstück während der Bearbeitung mit einem Schneidvjerkzeug rotiert.
  • Ein solches Pührungsrohr wird vor allen Dingen bei automatischen Drehbänken und ähnlichen Werkzeugmaschinen verwendet und ist an dem rückwärtigen Ende des-Spindelstocks, also am entgegengesetzten Ende von dem Spannfutter, angesetzt, in der Achse mit der Hohlspindel der Drehbank. Ein auf einer solchen Werkzeugmaschine zu bearbeitendes Werkstück wird durch dieses Rohr und durch den Spindelstock zugeführt. Das Spannfutter ergreift dann das Werkstück und bringt es zum Rotieren, wenn die Maschine in Gang gesetzt wird. Wenn die Bearbeitung vollständig erledigt ist, wird der bearbeitete Teil des Werkstückes üblicherweise abgetrennt und ein neuer Teil wird so weit vorgeschoben, daß er durch das Spannfutter in der gebrauchten Stellung gehalten ist.
  • Es ist bekannt, daß die Rotation des Stan#enmaterials in dem Führungsrohr einen starken Lärm verursacht, da das Stangenmaterial innerhalb des Rohres schlagen wird.
  • Dies ist nicht hur durch die Biegbarkeit der Stan,,#e verursacht, sondern auch durch ein Schlagen der Stange bei der Bearbeitung in der Maschine. Auch wenn das Rohr in seiner Längserstreckung ungerade ist, wird dies bei der L~armerzeugung mitwirken.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine vinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den hier entstehenden Lärm auf ein Mindestmaß abzuschwächen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß ein zwei Schichten aufweisendes Rohr Verwendung findet, deren Durchmesser so unterschiedlich sind, daß zwischen ihnen ein Ringraum verbleibt, in den ein Körper aus schalldämpfendem Werkstoff einsetzbar ist, um den lärm zu dämpfen, der durch ein im inneren Rohr umlaufendes Werkstück entsteht.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, daß i~uhrungsrohre, die nach dem Vorschlag der Erfindung hergestellt wurden, eine sehr beachtliche Herabsetzung des sonst gegebenen Lärms bringen. Dazu kommt, daß derartige führungsrohre wesentlich billiger hergestellt wei-den können und obendrein auch ein geringeres Gewicht haben als die bisher verwendeten Führungsrohre.
  • Um den i)ärnpfungseffekt günstig zu gestalten ist es vorteilhaft, einen innigen Kontakt zwischen dem Dämpfungsmaterial und dem inneren bzw. äußeren Rohr herbeizuführen, was man z;B. dadurch erreichen kann, daß man das schalldämpfende Material durch Adhäsion tit den Rohrflächen verbindet.
  • Weitere erfindungsgemäße Bauformen bestehen darin, daß das innere Rohr ein schraubenförmig gewundenes Rohr ist, oder daß das innere Rohr aus zwei Metallschichten besteht, die durch eine Zwischenlage voneinander getrennt sind.Gegebenenfalls kann auch ein Rohr mit perforierter Wandung oder ein Rohr aus. Sch#chten, in welche Dämpfungsmaterial eingelegt ist, verwendet werden.
  • ##iir das Dämpfungsmaterial können die verschiedensten Werkstoffe herangezogen werden, wobei es wichtig ist, daß man bei der Wahl des Werkstoffes darauf zieht, dabei dieser dauerhaft und leicht ist, eine gewisse Dichte besitzt und schalltechnisch unverändert bleibt, trotzdem aber im Preis nicht zu hoch liegt. Bs ist dabei auch vorteilhaft, wenn dieser schalldämpfende Werkstoff auch im Stande ist,Vibration zu dämpfen. Hier empfiEhlt sich dann ein aus Fäden gebildetes oder poröses Material und/oder ein viskose-elastischer Werkstoff.
  • Werkstoffe, die diesen Bedingungen entsprechen sind z.B. Schaumgummi sowie £unstoffschäume, Mineralwolle und Kombinationen von-hoch- und niedrig dichten Pulvern.
  • Eine weitere erfindung"sgemaße bauform sieht vor, daß ein radialer, sich über die ganze Rohrlänge erstreckender Schlitz vorgesehen ist, durch den ein Zuführfinger für ein Werkstück von außen in das Innenrohr des führungsrohres eingreifen kann.
  • Erfindungsgemäß kann dabei so vorgegangen werden, d&# das Innenrohr der Länge nach geschlitzt ist, wobei die Randteile an den einander gegenüberliegenden #eiten des Schlitzes in parallelen Ebenen zu einer Radialebene des Rohres liegen und so die Wände des Schlitzes im Führunosrohr bestimmen. Dabei kann man so vorgehen, daß zwischen den Randteilen des Innenrohres und des Außenrohres ein Begrenzungsstreifen vorhanden ist.
  • Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, als Werkstoff für die Schallda#mpfungsschichten Polyurethan-Sch.aum zu verwenden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 eine Ansicht einer Drehb~nk, auf der ein Führungsrohr nach dem Vorschlag der Erfindung angeordnet ist, Figur 2 eine Ansicht, teilweise geschnitten, eines erfindungsgemäßen Führungsrohres, Figur 3 einen Querschn1tt durch ein erfindungsgemäßes Führungsrohr in etwas anderer Ausgestaltung und Figur 4 eine Schemaskizze, um die Herstellung eines Rohres gemäß Figur 3 zu erläutern.
  • Eine automatische Drehbank oder Revolverdrehbank ist schematisch in Figur 1 angedeutet. Sie weist ein Bett 1 auf, auf dem ein Spindelstock 2 montiert ist, ferner eine hohle angetriebene Spindel 3, die sich durch den Spindelstock 2 erstreckt, wobei ein Spannfutter 4 angeordnet ist, durch welches eine zu bearbeitende Stange 8 gehaltert werden soll. Auf dem Bett 1 ist ferner Revolverkopf 5 und ein Quersupport 6 angeordnet, der wie üblich die Bearbeitungswerkzeuge aufnimmt. Die Konstruktion einer solchen Drehbank wurde im einzelnen nicht dargestellt, weil diese Konstruktionen allgemein bekannt sind und nicht Teil der Erfindung sind.
  • Auf einem Maschinenbock 7, der an dem Ende des Spindel stocks anschließt, entgegengesetzt zu dem Spannfutter 4, ist ein Führungsrohr T angebracht, welches nach dem Vorschlag der Erfindung aufgebaut ist. Dieses Führungsrohr T ist in der Achse der Drehapindel 3 vorgesehen und ist mit dem vorderen Ende au nahe dem Ende dieser Spindel angebracht.Diesea Rohr ist so dimensioniert, daß es eine Stange 8 führen und. tragen kann, die in den Spindelstock 2 eingeführt wird.
  • Zur Bearbeitung wird die Stange 8, geführt durch das Führungsrohr T,durch den Spindelstock 2 gesteckt und von dem Spannfutter 4 erfaßt und in der zur Bearbeitung gebrauchten Stellung gehaltert. Währehd des libeitsvorganges wird das Spanafutter durch die Spindel 3 mitgenommen, so daß auch die Stange rotiert. Wenn die 3earbeitung des betreffenden Stückes der Stange beendet wst, wird dieser Teil abgetrennt und die Stange wird dann wieder vorgeschoben und von dem Spannfutter erfaßt1 um eine neue libeitestellung für dieses Stangenende zu sichern.
  • In Figur 2 ist eine Ausführungsform eines solchen Führungsrohrs nach dem Vorschlag der Erfindung skizziert.
  • Dieses Rohr ist aus einem äußeren festen Rohr 9, z.B.
  • auch Weicheisen, gebildet, in welches ein inneres Rohr 10 von geringerem Durchaesser eingesetzt ist. In dem vorliegenden Fall ist das innere Rohr aus schraubeatörmig gewundenen Stahlstreifen hergestellt. Der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren 9 und 10 wird durch ein entsprechendes Dämpfungsmaterial 11 ausgefüllt, wie z.B.
  • Polyurethan-Schaum. Dieses Diimpfungsmaterial kann mit den Rohren verbunden sein, es kann aber auch, wie in der Zeichnung gezeigt, lediglich durch mechanischen Kontakt, indem es in den Zwischenraum eingefüllt wird, mit den Flächen der beiden Rohre in Berührung stehen.
  • Gegebenenfalls kann man das innere Rohr 10 auch aus einzelnen Schichten aufbauen; es kann aber ebenso auch ein festes Rohr genommen werden anstelle eines Rohres, das aus schraubenförmig gewundenen Bändern hergestellt worden ist.
  • Der Aufbau eines Führungsrohres, bei welchem ein Zuführfinger für die Bewegung des Werkstüctj#es in der Längsrichtung eingreifen kann, ist in Figur 3 dargestellt. Dieses Rohr hat einen sich der länge nach erstreckenden Radialschlitz 12, durch welchen ein' solcher Führungsfinger eingreifen kann. In diesem Falle ist das Außenrohr 13 ähnlich dem Außenrohr 9, weist aber einen Längsschlitz 12 auf. Das innere Rohr 14 ist aus übereinandergelegten Schichten aufgebaut und weist einen Längsschlitz auf, der so gebildet wurde, daß die Randteile 14a, die sich entlang dem Schlitz get0enüberliegen, in parallelen Ebenen zu einer Radialeber.e des Rohres liegen, wodurch die Wände des Schlitzes 12 gebildet werden. Jeder der Randteile-14a ist von der benachbarten Kante des Schlitzes im Rohr 13 durch einen Begrenzungsstreifen 15 getrennt, z.B. durch einen Streifen aus Schaumgummi, der mit den beiden Rohren verbanden worden ist. In dem hier skizzierten Beispiel sind die Zwischenräume zwischen den Rohren 13 und 14 mit einem schalldämpfenden Material 16 ausgefüllt, welches auch z.B. wieder Polyurethan-Schaun sein kann.
  • Das aus Schichten aufgebaute innere Rohr 14 kann z.3.
  • aus zwei Metallsch-ichten 17 gebildet werden, zwischen denen eine Zwischenlage 18 eines anderen Werkstoffes angeordnet wird, z.B. Bahnen aus Polyvetylolorid. Soweit man ein ähnlich aufgebautes inneres Rohr 10 bei einem Fu~hrwngsrohr gemäß Figur 2 verwenden will, kann es dieselbe Konstruktion aufweisen.
  • Das Material für die Zwischenlage 18 kann eine durchziehende Schicht zwischen den Lagen 17 bilden oder es kann als Teil einlagen Verwendung finden. Selbstverstandlich kann man auch die Stärke dieses Materials verschieden wählen, je nach-dem welche Art von Material hier herangezogen wird. Bei gewissen Sonstruktionen des inneren Rohres kann man auf eine Zwischenlage völlig verzichten; man wird das Rohr dann ganz einfach als Mehrschichten-Rohr aufbauen. Gegebenenfalls wird es sich empfehlen, zwischen die einzelnen Lagen Klebstoffe einzubringen.
  • In Figur 4 ist ein Verfahren skizziert, gemäß welchem man ein inneres Rohr 14 (Figur 3) in einer Presse herstellen kann. Man kann solche Rohre auch in Rohrwalzen oder durch Ziehen herstellen.
  • Eine Presse zum Herstellen derartiger Rohre >~zeigt Figur 4, wo in einem Bett 19 eine halbkreisförmige sich der Länge nach erstreckende Höhlung 20 vorgesehen ist, deren Radius dem gewünschten äußeren Radius des Führungsrohres entspricht. Auf dem Bett sind verschiebbar ein Paar Backen 21 angebracht, die kreisförmige Ausnehaungen 23 besitzen, die im Zusammenwirken mit der Höhlung 20 den äußeren Umfang eines Führungsrohres 14 bilden.
  • Die innere Form eines solchen Rohres wird durch ein Preßwerkzeug 23 gebildet,we£ches der Höhe nach bewegbar ist, wie durch den Pfeil in Figur 4 angedeutet.
  • Der Herstellungsvorgang erfolgt so, daß eine Platte des Schichtmaterials M, aus welchem das Rohr gebildet werden soll, oberhalb der Höhlung 20 auf das Bett 19 aufgelegt wird, wie in der Figur 4 gezeigt. Das Werkzeug 23 wird dann unter Druck nach unten bewegt und gelangt so in die strichpunktierte Stellung C, wadurch die Platte des Materials M in die dort angedeutete Form gebracht wird.
  • Auf diese Art und Weise kann man ein solches Rohr nicht nur herstellen, wenn es aus Schichtmaterial aufgebaut ist, sondern auch dann, wenn irgendwelche andere Werkstoffe Verwendung finden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    s Führungsrohr für lange Werkutucke, die in einer Drehbank oder ähnlichen Werkzeugmaschinen bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei Schichten (9,10; 13,14) aufweisendes Rohr Verwendung findet, deren Durchmesser so unterschiedlich sind, daß zwischen ihnen ein Ringraum verbleibt, in den ein Körper (11; 16) aus schn dämpfendem Werkstoff einsetzbar ist, um den Lärm zu dämpfen, der durch ein im inneren Rohr llmla fendes Werkstück entsteht.
  2. 2. Fuhrungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (10; 14) ein schraubenförmig gewundenes Rohr ist.
  3. 3. Fuhrungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (14) aus zwei Metallschichten (17) besteht, die durch eine Zwischenlage (18) voneinander getrennt sind.
  4. 4. Führungsrohr nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein radialer, sich über die ganze Rohrlänge erstreckender Schlitz (12) vorgesehen ist, durch den ein Zuführfinger für ein Werkstück von außen in das Innenrohr (14) des Führungsrohres (T) eingreifen kann.
  5. 5. E~uhrungsrohr nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (14) der L~ange nach geschlitzt ist, wobei die Randteile (I4aY an den einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes (12) in parallelen Ebenen zu einer Radialebene des Rohres C14) liege und so die Wände des schlitzes im Führungsrohr (T) bestimmen. -
  6. 6. Führungsrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Randteilen (14a) des Innenrohres (14) und des Außenrohres (13) ein Begrenzun#sstreIfen (14a) vorhanden ist.
  7. 7. Führungsrohr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Schalldämpfungsschichten (11; 16) Polyurethan-Schaum Verwendung findet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4100827A (en) * 1977-04-06 1978-07-18 The Polymer Corporation Bar stock feed tube assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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