DE2242766B1 - Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Betätigung von Schaltmitteln durch Entladung eines Kondensators - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Betätigung von Schaltmitteln durch Entladung eines Kondensators

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DE2242766B1
DE2242766B1 DE19722242766D DE2242766DA DE2242766B1 DE 2242766 B1 DE2242766 B1 DE 2242766B1 DE 19722242766 D DE19722242766 D DE 19722242766D DE 2242766D A DE2242766D A DE 2242766DA DE 2242766 B1 DE2242766 B1 DE 2242766B1
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capacitor
voltage
discharge
switching
switching means
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DE19722242766D
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English (en)
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Wilhelm 8021 Taufkirchen Kohler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/226Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil for bistable relays
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Begrenzung des Entladevorganges ist auf verschiedene Weise möglich: Erfolgt die Steuerung der Schaltmittel bei dauernd anliegender Spannung an den Eingangsklemmen, so kann die Betätigung sowohl durch eine kurzzeitige Spannungsüberhöhung als auch durch eine kurzzeitige Spannungsabsenkung herbeigeführt werten. Da nach Beendigung des Steuerimpulses die Ruhespannung wieder wirksam ist. kann der Kondensator sich nur auf diesen Wert entladen.
  • Bei vollständiger Spannungsabsenkung darf die Unterbrechung dagegen nur so lange anhalten, bis der erwünschte Entladezustand erreicht ist.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines einzigen Kondensators zwei gleichzeitig durch einen die Betätigung der Schaltmittel auslösenden und die benötigte Schaltenergie liefernden Spannungsimpuls aufladbare Kondensatoren vorgesehen sind, von denen der eine mit großer Kapazität und zusätzlicher Ladung unmittelbar zur Speisung der zu betätigenden Schaltmittel abhängig von der Schaltvorrichtung und der andere mit kleiner Kapazität zur Speisung und Steuerung der Schaltvorrichtung dient, und daß die maximale Dauer des Entladevorganges durch die Entladezeit des Kondensators der Schaltvorrichtung festlegbar ist.
  • Eine derartige Lösung ermöglicht die Anwendung des neuen Lösungsprinzips auch dann, wenn keine Ruhespannung an den Eingangsklemmen wirksam ist.
  • Auch weist die Anordnung eine höhere Empfindlichkeit auf.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die Anordnung gemäß F i g. 1 enthält den Kondensator C als Energiespeicher für das zu betätigende Schaltelement V in Form eines Relais. Der Kondensator C ist über die beiden Adern 11 und 12 sowie den Schalter a mit der Batterie B verbunden. Abweichend von der bekannten Anordnung ist jedoch der Schalter a im Ruhezustand geschlossen, so daß der Kondensator C aufgeladen wird. Der Ladestrom des Kondensators C sowie der nach vollständiger Aufladung des Kondensators C über die Zenerdiode Z fließende Strom bewirkt an der Diode D einen derartigen Spannungsabfall. daß der als Schaltvorrichtung dienende Transistor T sicher gesperrt ist. Wird dagegen die an den Leitungsadern 11 und 12 wirksame Spannung gegenüber der Kondensatorspannung abgesenkt. so gelangt der Gleichrichter D in seinen Sperrzustand. da an ihm nunmehr die Differenz zwischen der erreichten Kondensatorspannung und der gegenüber dieser abgesenkten Leitungsspannung anliegt und diese Spannungsdifferenz den Gleichrichter D in Sperrichtung beansprucht. Der Transistor 1 wird infolgedessen auf ,esteuert und damit der Entladestromkreis zur Betätigung des Relais V durchgeschaltet. Abweichend von der Betriebsweise der bekannten Anordnung wird jedoch der Kondensator C zur Betätigung des Relais V nicht vollständig entladen. Seine Kapazität ist vielmehr so gewählt, daß zur Betätigung des Relais lediglich eine geringe Teilentladung erforderlich ist. Die Begrenzung der Entladung wird dadurch sichergestellt, daß entweder die Leitungsspannung auf einen vorgegebenen Wert abgesenkt der aber bei vollständiger Abschaltung die zeitliche Dauer der Abschaltung entsprechend be- grenzt wird. Bei Spannungsabsenkung ist eine Steuerung zur Betätigung des Relais Vsowohl durch Absenkung der Ruhespannung als auch durch kurzzeitige Überhöhung der von der Batterie B gelieferten Ruhespannung möglich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind statt eines einzigen Kondensators die zwei Kondensatoren C und C1 vorgesehen, von denen der Kondensator C mit großer Kapazität lediglich als Energiespeicher für das zu betätigende Schaltelement in Form des Relais V dient, während der Kondensator C1 Bestandteil der Schaltvorrichtung mit den Transistoren T und T1 ist. Die Aufteilung der ursprünglichen Kondensatorfunktion auf zwei getrennte Kondensatoren ist u. a. erforderlich, wenn die Betriebsweise eine Versorgung mit Ruhespannung nicht zuläßt und mit jedem Steuerimpuls lediglich so viel Energie bereitgestellt werden kann, daß der Energieverbrauch durch das zu betätigende Schaltelement gedeckt wird.
  • Das setzt aber voraus, daß der als Energiespeicher für das zu betätigende Schaltmittel dienende Kondensator vor der Aufnahme des Betriebes in irgendeiner Weise aufgeladen wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt diese Aufladung über die Ruheseite des Kontaktes b und die Ruheseite des Kontaktes u. Sie wird z.B. unterbrochen, wenn die Schalteinrichtung durch Umlegen des Kontaktes u betriebsbereit geschaltet wird und nachfolgend der Kontakt b umgelegt wird.
  • Während der Aufladung des Kondensators C bewirkt der Spannungsabfall an der stromdurchflossenen Diode D4 in Verbindung mit dem Widerstand R3, daß der Transistor T sicher gesperrt ist. Nach Umlegung der Kontakte u und b bleibt diese Sperrung durch die Diode D6 und den Widerstand R5 aufrechterhaiten, wobei der Kondensator C als Spannungsquelle wirkt. Der dadurch bedingte Energieverbrauch ist jedoch vernachlässigbar.
  • Wird nun von dem Impulsgeber JG ein Impuls an die beiden Adern 11 und 12 angelegt, so werden beide Kondensatoren C1 und C parallel zueinander geladen. Die Diode DI verhindert dabei. daß der Transistor T1 aufgesteuert wird. Auch der Transistor T bleibt weiterhin gesperrt. Sobald der angelegte Steuerimpuls beendet ist, gelangt der Gleichrichter D1 in seinen Sperrzustand, so daß der Transistor Tl durchgesteuert wird. Als Folge davon wird zugleich der Transistor T durchgesteuert und damit der Entladestromkreis des Kondensators C über das Relais V geschlossen. Dieser Zustand bleibt nun so lange aufrechterhalten, bis der nächste Impuls des Impulsgebers JG eintrifft oder aber bis sich der Kondensator C1 entladen hat und damit der Ausgangszustand wieder hergestellt wird. Die maximale Dauer des Entladevorganges am Kondensator C1 wird also durch die Entladezeit des Kondensators C1 bestimmt. Unabhängig von der Steuerung eines Relais oder ähnlichen Verbrauchern ist in Verbindung mit einem Spannungsstabilisator auch die Speisung von integrierten Schaltkreisen auf diese Weise möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Betätigung von Schaltmitteln durch den Entladestrom eines über zwei Eingangsklemmen, z. B. über eine zweiadrige Fernmeldeleitung, aufladbaren Kondensators, dessen Entladestromkreis durch eine Schaltvorrichtung wirksam schaltbar ist, die durch die an einem in den Aufladestromkreis eingefügten Widerstand auftretende Potentialdifferenz in der Weise steuerbar ist, daß der Entladestromkreis wirksam wird, wenn die steuernde Potentialdifferenz nach vorhergehender Aufladung des Kondensators durch Absenken der an beiden Eingangsklemmen anliegenden äußeren Spannung ihr Vorzeichen wechselt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) so groß gewählt ist, daß bereits eine geringe Teilentladung zur Betätigung der Schaltmittel (v) ausreicht, und daß durch gesonderte Schaltmaßnahmen sichergestellt ist, daß nach jeder Schaltmittelbetätigung eine annähernd konstant hohe Restladung erhalten bleibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Schaltmittel durch Absenken der an den Eingangsklemmen (11,12) des Kondensators (C) anliegenden Spannung die Dauer des Entladevorganges durch den Wert der abgesenkten Spannung an den Eingangsklemmen festlegbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Schaltmittel (V) durch Abschalten der an den Eingangsklemmen (11, 12) des Kondensators (C) anliegenden Spannung die Dauer des Entladevorganges durch die Dauer der Spannungsunterbrechung festlegbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichzeitig durch einen die Betätigung der Schaltmittel auslösenden und die benötigte Schaltenergie liefernden Spannungsimpuls aufladbare Kondensatoren (Cl, C2) vorgesehen sind, von denen der eine (C2) mit großer Kapazität und zusätzlicher Ladung unmittelbar zur Speisung der zu betätigenden Schaltmittel (1') abhängig von der Schaltvorrichtung (T1, T2) und der andere (C1) mit kleiner Kapazität zur Speisung und Steuerung der Schaltvorrichtung (T1, T2) dient, und daß die maximale Dauer des Entladevorganges durch die Entladezeit des Kondensators (C1) der Schaltvorrichtung (T1, T2) festlegbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Betätigung von Schaltmitteln durch Entladung eines Kondensators. Derartige Anordnungen werden vor allem dann benötigt, wenn am Ort des zu schaltenden Verbrauchers keine eigene Stromversorgung vorhanden ist und die verfügbare elektrische Leistung kleider ist als der für die wirksame Beeinflussung der Schaltmittel erforderliche Leistungsbedarf.
    Bei bekannten Anordnungen dieser Art - deutsche Patentschrift 1250507- ist in den Entladestromkreis des Kondensators ein Transistor oder ein ähnliches steuerbares Schaltelement eingefügt, das während des Fließens von Aufladestrom durch den Spannungsabfall an einem in den Aufladestromkreis eingefügten, in Durchlaßrichtung beanspruchten Gleichrichter gesperrt ist. Wenn die Spannung der den Aufladestromkreis speisenden Spannungsquelle gegenüber der Kondensatorspannung auf Null abgesenkt wird, ändert die zwischen den beiden Elektroden des Gleichrichters herrschende Potentialdifferenz ihr Vorzeichen, so daß der Gleichrichter in seinen Sperrzustand gelangt. Die erwähnte Potentialdifferenz bildet eine geeignete Steuerspannung bzw. verursacht einen geeigneten Steuerstrom für die dem Gleichrichter parallelgeschaltete Steuerstrecke des in den Entladestromkreis des Kondensators eingefügten steuerbaren Schaltelements.
    Von Nachteil ist, daß infolge der exponentiell abklingenden Spannung während der völligen Kondensatorentladung sich sehr ungünstige Energiebilanzen ergeben, wenn der Entladestromkreis eine beträchtliche induktive Komponente aufweist. In diesem Falle ist nämlich der Stromfluß im Entladestromkreis nicht der Kondensatorspannung proportional, sondern er steigt von einem anfänglich geringen Wert exponentiell auf ein Maximum an und klingt danach wieder auf Null ab. Um bei einem derartigen Stromverlauf z. B. ein Relais einwandfrei schalten zu können, ist es erforderlich, daß dem Kondensator vor jeder Entladung wesentlich mehr Energie zugeführt werden muß, als für die Betätigung des Relais normalerweise erforderlich wäre.
    Die Erfindung bezweckt daher eine Verbesserung des Wirkungsgrades derartiger Anordnungen. Erreicht wird dies dadurch, daß der Kondensator so groß gewählt ist, daß bereits eine geringe Teilentladung zur Betätigung der Schaltmittel ausreicht, und daß durch gesonderte Schaltmaßnahmen sichergestellt ist, daß nach jeder Schaltmittelbetätigung eine annähernd konstant hohe Restladung erhalten bleibt.
    Der Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, daß die Energiebilanz am günstigsten zu gestalten ist, wenn die Spannung am Verbraucher möglichst der idealen Gleichspannung entspricht. Eine Annäherung in dieser Richtung ist aber nur möglich, wenn die Zeitkonstante des Entladestromkreises entsprechend erhöht wird, was bei in engen Grenzen vorgegebenen Widerstandswerten der zu betätigenden Schaltmittel nur über eine höhere Kapazität des Kondensators zu erreichen ist. Eine Vergrößerung der Kapazität aber würde zugleich die Zeitkonstante des Ladestromkreises vergrößern und dazu führen, daß bei der bisherigen Betriebsweise der Kondensator in der angestrebten Impulszeit nicht auf die erforderliche Spannung geladen werden kann. Diesem Mangel wird dadurch abgeholfen, daß abweichend von der bisherigen Betriebsweise der Entladevorgang zur Betätigung der Schaltmittel zeitlich begrenzt wird, so daß nach jeder Entladung eine Restladung verbleibt und durch den Steuerimpuls für die Auslösung der Betätigung lediglich die hierfür benötigte Energie nachgeliefert werden muß.
DE19722242766D 1972-08-31 1972-08-31 Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Betätigung von Schaltmitteln durch Entladung eines Kondensators Granted DE2242766B1 (de)

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