DE2241496A1 - Elektrokraftfahrzeug - Google Patents

Elektrokraftfahrzeug

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DE2241496A1 DE2241496A DE2241496A DE2241496A1 DE 2241496 A1 DE2241496 A1 DE 2241496A1 DE 2241496 A DE2241496 A DE 2241496A DE 2241496 A DE2241496 A DE 2241496A DE 2241496 A1 DE2241496 A1 DE 2241496A1
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Description

Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung GES Gesellschaft für elektrischen
Straßenverkehr mbH.
4 Düsseldorf, Heinrich-Heine-Allee 33
Elektrokraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrokraftfahrzeug mit Batterie (insbes. Akkumulatorenbatterie), Elektromotor, Getriebe mit an den Elektromotor angeschlossener Eingangswelle und auf zumindest ein Antriebsrad des Kraftfahrzeuges arbeitender Ausgangswelle, Kupplung und Fahrpedal. Das Fahrpedal übernimmt bei einem derartigen Elektrokraftfahrzeug gleichsam die Funktion des "Gaspedals".
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Bei (aus der Praxis) bekannten, gleichsam klassischen Elektrofahrzeugen der beschriebenen Gattung arbeitet der Elektromotor als Reihenschlußmotor mit Widerstandssteuerung oder auch als Reihenschlußmotor bzw. fremderregtem Nebenschlußmotor mit elektronischer Steuerung, was in Verbindung mit dem günstigen Drehmomentverhalten eines solchen Elektromotors ein voll befriedigendes Fahrverhalten dieser Fahrzeuge zuläßt. Moderne Fahrzeuge mit elektrischer Nutzbremsung erreichen dabei ein Fahrverhalten mit sog. Viertaktercharakteristik, das dem der Fahrzeuge mit Viertaktverbrennungsmotoren entspricht. Die Geschwindigkeit läßt sich ohne Schaltung, wie bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungskraftmaschine und automatischem Getriebe, stufenlos regeln. Im Nahverkehr führen jedoch häufiges Anfahren und der Betrieb in unteren Geschwindigkeitsbereichen zu nicht unerheblichen Verlusten im Elektromotor selbst, die als Wärme durch Fremdkühlung abgeführt werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist der hohe Preis der Leistungselektronik bei elektronischen Steuerungen, der auch bei Großserienfertigung noch sehr hoch sein wird. Hinzu kommt, daß die in einem modernen Kraftfahrzeug immer notwendigen Hilfsaggregate, wie Kühlluftgebläse, Lichtmaschine, Lenk- und Bremshilfen, besonderer Antriebe durch eigene Elektromotore bedürfen, um auch bei Stillstand des Fahrzeuges laufen zu können.
Im übrigen verwendet man für zahlreiche Antriebe in anderen Bereichen der Technik Nebenschlußmotore mit typischer Nebenschlußcharakteristik. Ein solcher Elektromotor ist für den Antrieb von Elektrokraftfahrzeugen nicht ohne weiteres brauchbar. Würde man zum Antrieb eines Elektrokraftfahrzeuges von einem Elektromotor mit Nebenschlußcharakteristik ausgehen, der bei Stillstand des Fahrzeuges läuft, könnte man z.B. mit einem Stufengetriebe einschließlich Kupplung die Fahrgeschwindigkeit
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grob regulieren.
Das wäre zwar preiswert, hätte aber den Nachteil eines schlechten Fahrverhaltens besonders im unteren Drehzahlbereich, außerdem würde die Kupplung über Gebühr beansprucht, weil sich im Augenblick des Einkuppeins das Drehmoment des Motors erhöht und die Rutschphase verlängert. Im übrigen würde ein derartiger Antrieb bei Elektrokraftfahrzeugen einen Rückschritt bedeuten, und zwar insbes. deshalb, weil Elektrokraftfahrzeuge ohne stufenlösen Antrieb kaum denkbar sind und auch bei konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungskraftmaschinen stufenlose Getriebe angestrebt werden. Die heute sehr verbreiteten hydraulischen Drehmomentenwandler ließen wohl auch bei einem Elektromotor eine bessere Regelung, die zu dem gewünschten Fahrverhalten führen würde zu, kommen aber wegen ihres schlechten Wirkungsgrades und kleinem Wandlungsbereiches bei Elektrokraftfahrzeugen im allgemeinen nicht in Frage.
Endlich kennt man für die verschiedensten Antriebsprobleme, auch für Kraftfahrzeugantriebe, leistungsverzweigte Getriebe (vgl. Reichenbächer "Gestaltung von Fahrzeuggetrieben", 1955 Springer-Verlag) . Das hat die Probleme um den Antrieb von Elektrokraftfahrzeugen der eingangs beschriebenen Gattung bisher nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrofahrzeug der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei dem auf einfache Weise, - und unter Verzicht auf Widerstandssteuerung oder aufwendige Leistungselektronik - die Steuerung des Antriebes möglich ist, und zwar mit stufenloser Regelung des Fahrverhaltens und im Sinne der Viertaktcharakteristik moderner Kraft-
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fahrzeuge.
Die Erfindung betrifft ein Elektrokraftfahrzeug mit Batterie, Elektromotor, Getriebe mit an den Elektromotor angeschlossener Eingangswelle und auf zumindest ein Antriebsrad des Elektrokraftfahrzeuges arbeitender Ausgangswelle, Kupplung und Fahrpedal. Das erfindungsgemäße Elektrokraftfahrzeug ist gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) der Elektromotor ist ein Nebenschlußmotor, oder Motor mit Nebenschlußcharakteristik,
b) das Getriebe ist ein leistungsverzweigtes Getriebe mit Variator,
wobei der Nebenschlußmotor mit (zumindest bei Fahrbetrieb) unverändert erregtem Feld, und damit nahezu konstanter Drehzahl arbeitet und das Fahrpedal den Variator verstellt. Im allgemeinen wird man dabei den Nebenschlußmotor unmittelbar oder über einen Anlaßwiderstand an die Batterie schalten. Im allgemeinen wird man ein leistungsverzweigtes Getriebe verwenden, welches aus Umlaufrädergetriebe und Variator besteht. Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung aber jedes leistungsverzweigtes Getriebe eingesetzt werden, selbstverstän dLich nach Anpassung.
Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektrokraftfahrzeuges, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das leistungsverzweigte Getriebe ein Umlaufrädergetriebe mit zentralem Sonnenrad mit Sonnenradwelle, Planetenträger mit Planetenrädern und Ausgangswelle sowie umfassenden Hohlrad mit Hohlradwelle auf-
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weist, wobei die Eingangswelle des Getriebes einerseits unmittelbar oder mittels übersetzung an .die Sonnenradwelle, andererseits unmittelbar oder mittels Übersetzung über den Variator auf die Hohlradwelle arbeitet. - Der beschriebene Aufbau des leistungsverzweigten Getriebes impliziert, daß die Planetenräder mit dem entralen Sonnenrad und dem Hohlrad kämmen. Wie bei dem erfindungsgemäßen Elektrokraftfahrzeug der Aufbau des leistungsverzweigten Getriebes grundsätzlich beliebig ist, ist im leistungsverzweigten Getriebe grundsätzlich auch der Aufbau des Variators beliebig. Im einfachsten Falle ist der Variator ein Ketten- oder Keilriemengetriebe welches stufenlos verstellbar ist. Derartige Getriebe sind bei über Verbrennungsmotor angetriebenen Kraftfahrzeugen als einfachste automatische Getriebe bekannt und bewährt. Auf diese Bauelemente kann also bei erfindungsgemäßen Elektrokraftfahrzeugen zurückgegriffen werden. Man kann aber als Variator auch jeden.anderen Drehmomentenwandler einsetzen. Ohne weiteres läßt sich die Gestaltung so treffen, daß der Nebenschlußmotor auch im "direkten Gang" auf die Ausgangswelle arbeiten kann. Dazu lehrt die Erfindung, daß zwischen Variator und Hohlradwelle eine elektromagnetische Kupplung angeordnet und dem Hohlrad eine Bremse zugeordnet ist, wobei im Direktgang der Variator durch Lösen der elektromagnetischen Kupplung und Einfallen der Bremse ausschaltbar ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Elektrokraftfahrzeug muß darauf geachtet werden, daß die Verstellung des Variators und die davon abhängige Stromaufnahme des Nebenschlußmotors einander angepaßt sind. Es bereitet Schwierigkeiten, den Nebenschlußmotor so auszulegen, daß auch bei plötzlicher Verstellung des Variators zu hohe Stromaufnahme nicht erfolgt oder der Strom ohne Schaden aufgenommen wird. Eine andere Anpaßmöglichkeit be-
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steht darin, zwischen Fahrpedal und Variator einen Kraftspeicher sowie eine z.B. hydraulische Dämpfungseinrichtung anzuordnen und dadurch die Verstellgeschwindigkeit des Variators dem zulässigen Motorstrom des Nebenschlußmotors anzupassen. Diese Ausfuhrungsform ist deshalb von Bedeutung, weil hier die Dämpfungseinrichtung mit einem Bremspedal für die Nutzbremsung kombiniert werden kann, und zwar so, daß durch die Betätigung des Bremspedals ebenfalls der Variator verstellbar ist. Zusätzlich kann hier das Bremspedal, z.B. nach vorgegebenem Verstellweg, eine übliche Fahrbremsanlage des Elektrokraftfahrzeuges betätigen und den Elektromotor ausschalten.
J Ue erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemä/len Elektrokraftfahrzeug unter Verzicht auf Widerstandssteuerung oder elektronische Steuerung mit einem Nebenschlußmotor das verlangte Fahrverhalten mit Viertaktcharakteristik gewährleistet werden kann, wobei im Detail auf bekannte und bewährte Aggregate zurückgegriffen wird, die in geschickter Weise kombiniert sind, um das angestrebte Fahrverhalten zu garantieren. Durch Einsatz des leistungsverzweigten Getriebes kann auf aufwendige elektronische Bausteine verzichtet werden. Da der Nebenschlußmotor nach Inbetriebsetzung des Elektrokraftfahrzeuges, auch bei Stillstand desselben, stets läuft, besteht die Möglichkeit, daß der Nebenschlußmotor und/oder die Eingangswelle des leistungsverzweigten Getriebes zusätzlich Hilfsaggregate antreiben. Die gleichsam von selbst verwirklichte Nutzbremsung verbessert den Wirkungsgrad des Elektrokraftfahrzeuges. Die sonst von der elektrischen Steuerung ausgeübten Funktionen der Strombegrenzung und das Ändern der Fahrtrichtung können elektrisch bleiben. In Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen besteht die Möglichkeit, mit dem leistungsverzweigten Getriebe nur im unteren Drehzahlbereich regelnd zu arbeiten und
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im oberen mxL Drehzahlerhöhung des Motors durch Feldschwächung wobei in diesem Drehzahlbereich aufwendige elektronische Bausteine nicht mehr erforderlich sind. Wo,besonderes Fahrverhalten (z.B. beim Auffahren auf Rampen) verlangt wird, ermöglicht: dis leistungsverzweigte Getriebe einen eleganten Zusatzantrieb, und zwar dadurch, daß die Lichtmaschine als Hilfsmotor an die Bordnetzbatterie anschaltbar und unmittelbar und/oder über den Variator und/oder über Übersetzungen an die Hohlradwelle ankuppelbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. - Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung den Antrieb eines erfindungsgemäßen Elektrokraftfahrzeuges.
Das erfindungsgemäße Elektrokraftfahrzeug ist mit einer nichtgezeichneten Batterie, insbes. einer Akkumulatorenbatterie, ausgerüstet, es besitzt einen Elektromotor 1, ein Getriebe 2 mit an den Elektromotor 1 angeschlossener Eingangswelle 3 und einer auf zumindest ein Antriebsrad des Elektrokraftfahrzeuges arbeitender Ausgangswelle 4. Im Ausführungsbeispiel arbeitet die Ausgangswelle 4 über ein Differential 5 auf zwei Antriebsräder 6., Kupplung 7 und Fahrpedal 8 sind zugeordnet. Dabei ist zunächst
a) der Elektromotor 1 ein Nebenschlußmotor oder Motor mit Nebenschlußcharakteristik
b) das Getriebe 2 ein leistungsverzweigtes Getriebe mit Variator 9,
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wobei der Nebenschlußmotor 1 mit unverändert erregtem Feld und damit mit nahezu konstanter Drehzahl arbeitet sowie das Fahrpedal 8, den Variator 9 beeinflußt. Der Nebenschlußmotor 1 ist unmittelbar oder über einen nichtgezeichneten Anlaßwiderstand stufenweise an die Batterie anzuschalten. Im Ausführungsbeispiel ist das leistungsverzweigte Getriebe 2 ein Umlaufrädergetriebe mit zentralem Sonnenrad 10 mit Sonnenradwelle 11, Planetenträger 12 mit Planetenrädern 13 und Ausgangswelle 4 sowie umfassendem Hohlrad 14 mit Hohlradwelle 15. Die Planetenräder 13 kämmen mit dem zentralen Sonnenrad 10 und dem Hohlrad 14. Die Eingangswelle 3 des Getriebes 2 arbeitet einerseits mittels übersetzung 16 auf die Sonnenradwelle 11 und andererseits mittels übersetzung 17 über den Variator 9 auf die Hohlradwelle 15. Das führt zu einem weiter unten besonders erläuterten Fahrverhalten. Der Variator 9 ist im Ausführungsbeispiel ein Keilriemengetriebe/ welches kontinuierlich verstellbar ist. Zwischen Variator 9 und Hohlradwelle 15 befindet sich eine elektromagnetische Kupplung 18. Dem Hohlrad 14 ist eine Bremse 19 zugeordnet. Das ermöglicht es, den Nebenschlußmotor 1 unmittelbar auf die Ausgangswelle 4 des leistungsverzweigten Getriebes 2 arbeiten zu lassen, wie noch erläutert wird. Zwischen Fahrpedal 8 und Variator 9 befindet sich ein Kraftspeicher 20 mit hydraulischer Dämpfungseinrichtung 21. Auf diese Weise ist die Verstellgeschwindigkeit des Variators 9 dem zulässigen Motorstrom des Nebenschlußmotors 1 anpaßbar. Die Dämpfungseinrichtung 21 ist fernerhin mit einem Bremspedal 22 für die Nutzbremsung kombiniert, wodurch der Variator 9 ebenfalls verstellbar ist. Wird das Bremspedal 22 durchgetreten, so betätigt es zusätzlich, nach vorgegebenem Verstellweg, eine übliche Fahrbremsanlage des Elektrokraftfahrzeuges, deren Betätigungseinrichtung in der Fig. mit 23 bezeichnet ist. Außerdem wird bei der Betätigung dieser Fahrbremsanlage der
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Elektromotor 1 über ein nichtgezeichnetes Schütz ausgeschaltet. Nicht dargestellt ist, daß der Nebenschlußmotor 1 und/oder die Eingangswelle 3 des leistungsverzweigten Getriebes 2 zusätzlich Hilfsaggregate antreiben können. Die Lichtmaschine 24 ist an die Bordnetzbatterie anschaltbar und unmittelbar, gleichsam über ein Teilstück des Variators 9, an die Hohlradwelle 15 ankuppelbar.
Zur Funktionsweise des erfindungsgemäßen Elektrokraftfahrzeuges ist zunächst zu bemerken, daß bei Inbetriebnahme des Elektrokraftfahrzeuges der Nebenschlußmotor 1 direkt oder, wie erwähnt, z.B. in zwei Stufen bzw. über einen Anlaßwiderstand, je nach Motorgröße, eingeschaltet wird. Der Elektromotor ist durch die Kupplung 7 mit der Eingangswelle 3 des nachgeschalteten Getriebes 2 verbunden. Die vom Elektromotor 1 angetriebene Eingangswelle 3 treibt über die übersetzung 16 und über die Sonnenradwelle 11 das aißen verzahnte Sonnenrad 10 an. Gleichzeitig wird durch die Eingangswelle 3 über den Variator 9 eine Welle angetrieben, die über die angeschlossene elektromagnetische Kupplung 18 und über die übersetzung 17 die Hohlradwelle 15 und das Hohlrad 14 antreibt, welches jetzt in entgegengesetzter Richtung zum Sonnenrad 10 so schnell läuft, daß die Planetenräder 13 und damit die Ausgangswelle 4 stehen bleiben. Der Elektromotor l läuft also, während das Fahrzeug steht. Zum Anfahren bzw. Beschleunigen des Fahrzeuges wird der Variator 9 durch das Fahrpedal 8 über den Kraftspeicher 20 und der hydraulischen Dämpfungseinrichtung 21 (deren Geschwindigkeit vom Durchströmungsquerschnitt des Rückschlagventils 25 bestimmt wird, über das Gestänge 26 verstellt. Während sich das Sonnenrad 10 weiter konstant dreht, ändert sich die Drehzahl des Hohlrades
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durch die Veränderung des Variators 9. Aus der Differenz der beiden Drehzahlanteile ergibt sich die Ausgangsdrehzahl auf die Ausgangswelle 4. Das Fahrzeug fährt an. Der Elektromotor 1 nimmt Strom auf, wobei er je nach gewünschter Beschleunigung seine Drehzahl evtl. sogar verringert und mit steigendem Strom das Drehmoment erhöht. Die hydraulische Dämpfungseinrichtung 21 verzögert die Verstellgeschwindigkeit so, daß der maximal zulässige Hotorstrom nicht tiberschritten werden kann. Hit zunehmender Verstellung bis zum Ende erhöht sich die Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Zum Erreichen der Endgeschwindigkeit wird die Bremse 19 elektrisch betätigt und die elektronische Kupplung 18 gelöst. Dadurch ist der Variator 9 ausgeschaltet und der Motor folgt seiner Kennlinie. Das Elektrofahrzeug fährt im "direkten Gang". Diese elektrische Betätigung wird ausgelöst bei Endstellung des Fahrpedals 8. Auf die Darstellung dieser Funktion wurde verzichtet. Man erkennt, daß zur weiteren Beschleunigung oder aber auch zum Befahren von Rampen die Lichtmaschine 24, wenn sie im Motorbetrieb geschaltet ist, die Antriebsleistung kurzzeitig erhöhen kann, wobei sie ihre Antriebsenergie der Bordnetzbatterie entnimmt.
Soll das rollende Elektrokraftfahrzeug wieder verzögert werden, geht der Ablauf in umgekehrter Richtung vor sich in dem zunächst das Fahrpedal 8 zurückgenommen wird. Die hydraulische Dämpfungseinrichtung 21, betätigt durch die Feder 27, verstellt den Variator 9, aber nur so langsam abhängig vom Querschnitt des Ventils 28, so daß durch die Drehzahlerhöhung des Elektromotors 1, der dann in Generatorbetrieb übergeht (Nutzbremsung), keine zu große Verzögerung auftritt und somit kein zu hoher
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Bremsstrom fließen kann. Die Bremswirkung wird fein dosiert und die sog. Viertaktcharakteristik läßt sich erreichen. Soll das Elektrokraftfahrzeug bremsen, so öffnet sich durch die Betätigung des Bremspedals 22 zunächst ein Beipassventil 29. Der Kolben der Dämpfungseinrichtung 21 bewegt sich schneller und der Variator 9 wird mit der maximal zulässigen Verstellgeschwindigkeit verändert. Die maximal zulässige Verstellgeschwindigkeit wird bestimmt durch die Getriebeauslegung und die zulässige Höhe des Bremsstromes. Durch weiteres Betätigen des Bremspedals 22 kann parallel zur elektrischen Bremswirkung die mechanische Bremse des Fahrzeuges 23 betätigt werden. Im Falle einer Notbremsung würde das Bremspedal 22 plötzlich durchgetreten und die Betätigungseinrichtung 23 der Fahrzeugbremse sofort beaufschlagt. In diesem Fall würde, z.B. vom Druck der Fahrzeugbremse betätigt, das Hauptschütz den Elektromotor 1 abschalten, damit nicht, bedingt durch die augenblickliche Getriebestellung, das Elektrokraftfahrzeug noch während der Bremsphase angetrieben wird.
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Claims (11)

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3 224U96 - Ψ - Ansprüche :
1.JElektrokraftfahrzeug mit Batterie, Elektromotor, Getriebe mit an den Elektromotor angeschlossener Eingangswelle und auf zumindest ein Antriebsrad des Elektrokraftfahrzeuges arbeitender Ausgangswelle, Kupplung und Fahrpedal, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) der Elektromotor (1) ist ein Nebenschlußmotor oder Motor mit Nebenschlußcharakteristik
b) das Getriebe (2) ist ein leistungsverzweigtes Getriebe mit Variator (9),
wobei der Nebenschlußmotor (1) mit unverändert erregtem Feld arbeitet und das Fahrpedal (8) den Variator beeinflußt.
2. Elektrokraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußmotor (1) unmittelbar oder über einen Anlaßwiderstand an die Batterie geschaltet ist.
3. Elektrokraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leistungsverzweigte Getriebe (2) ein Umlaufrädergetriebe mit zentralem Sonnenrad (10) mit Sonnenradwelle (11), Planetenträger (12) mit Planetenrädern (13) und Ausgangswelle (4) sowie umfassendem Hohlrad (14) mit Hohlradwelle (15) aufweist, wobei die Eingangswelle (3) des Getriebes (2) einerseits unmittelbar oder mittels Obersetzung (16) auf die Sonnenradwelle (11) , andererseits unmittelbar oder mittels übersetzung (17) über den Variator (9) auf die Hohlradwelle (15) arbeitet.
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Andrejewski, Honke & Gestbuys®«, Patentanwälte, 43δ© Essqr, Theaterplatz
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4. Elektrokraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Variator (9) als Ketten- oder Keilriemengetriebe ausgeführt ist.
5. Elektrokraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Variator (9) und Hphlradwelle "(15) eine elektromagnetische Kupplung (X8) angeordnet und dem Hohlrad (14) eine Bremse (19) zugeordnet ist,
6. Elektrokraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrpedal (8) und Variator (9) ein Kraftspeicher (20) und eine Dämpfungseinrichtung (21) angeordnet sind und dadurch die Verstellgeschwindigkeit des Variators (9) dem zulässigen Motorstrom des Nebenschlußmotors
(1) angepaßt ist.
7. Elektrokraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (21) mit einem Bremspedal (22) für die Nutzbremsung kombiniert und dadurch ebenfalls der Variator (9) verstellbar ist.
8. Elektrokraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremspedal (22) zusätzlich, z.B. nach vorgegebenem Verstellweg, eine übliche Fahrbremsanlage (23) des Elektrokraftfahrzeuges betätigt und den Elektromotor (1) ausschaltet.
9. Elektrokraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußmotor (1) und/oder die Eingangswelle (3) des leistungsverzweigten Getriebes zusätzlich Hilfsaggregate antreiben.
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10. Elektrokraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine (?4) als Hilfsmotor an die Bordnetzbatterie anschaltbar und unmittelbar und/oder über den Variator {9) und/oder über Übersetzung an die Hohlradwelle (15) ankuppelbar 1st.
11. Elektrokraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leistungsverzweigte Getriebe (2) nur im unteren Drehzahlbereich regelnd beansprucht wird und im oberen Bereich durch Drehzahlerhöhung des Motors mittels Feldschwächung gearbeitet wird.
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