DE2241296B2 - Rotor aus aneinandergeschwelBten Elementen - Google Patents
Rotor aus aneinandergeschwelBten ElementenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/02—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K33/00—Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/06—Rotors for more than one axial stage, e.g. of drum or multiple disc type; Details thereof, e.g. shafts, shaft connections
- F01D5/063—Welded rotors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotor aus axial hintereinander angeordneten Elementen wie Scheiben oder
Ringen, die mit benachbarten Teilen aneinander geschweißt sind, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende
Elemente einen nr."h innen vorspringenden Ringwulst mit allgemein trapezförmigem Profil bilden, dessen
schmälere Grundseite den s»-n wei .sten vorspringenden
Teil des Wulstes darstellt.
Ein derartiger Rotor ist aus der OB-PS 646 483 bekannt.
Ein Rotor ist im Betrieb meist einer alternierenden Biegebelastung unterworfen, die in vielen Fällen, insbesondere
bei Rotoren von großen Dampfturbinen, erhebliche Ausmaße annehmen kann. Ein aus mehreren
axial hintereinander angeordneten Elementen zusammengeschweißter Rotor ist durch solche Biegebelastungen
besonders gefährdet, wenn die Schweißnähte Unregelmäßigkeiten infolge unzureichend gefüllter
Schweißfugen aufweisen. Solche Fehlstellen wirken sich wie kleine Risse an der Wurzel der Schweißnaht
aus, so daß bei Biegebeanspruchung des Rotors an diesen Stellen eine Konzentration der Spannungsbelastung
auftritt
Moderne Schweißverfahren gestatten es zwar, Unregelmäßigkeiten an der Schweißnaht auf eine geringe
Tiefe zu beschränken, jedoch war es bisher nicht auszuschließen, daß auch derart geringe Unregelmäßigkeiten
zu Spannungskonzentrationen führen, die einen Dauer- SS
bruch des Rotors hervorrufen können. Man hat deswegen bisher alles daran gesetzt, die Unregelmäßigkeiten
in der Schweißnaht durch zusätzliche Maßnahmen vollständig auszuräumen.
Eine nachträgliche Beseitigung der Unregelmäßig' keben durch Nachbearbeitung der Schweißnähtwurzel
ist schwierig, da sieh die Schweißnahtwtifzel meist an
der Innenseite des Rotors befindet und deswegen schwer zugänglich ist.
Aus der GB-PS 646 483 ist bekannt, die aneinander'
zuschweißenden Rotorelemente auf der Innenseite zu beiden Seiten der Fuge mit einer umlaufenden Nut zu
versehen, die zu 'einer Spannungsentlastung führen soll.
Piese Maßnahme, die zu einem an der Innenseite der
Fuge nach innen vorspringenden Ringwtilst mit allgemeinen
trapezförmigem Profil führt, bietet jedoch in ihrer bekannten Ausgestaltung keine ausreichende Sicherheit
im Falle von Schweißnßhtfehlern, so daß neben der mit dem Ringwulst angestrebten Spannungsentlastung auch hier zusätzliche Mittel erforderlich
sind, um die Gleichmäßigkeit der Schweißnaht an ihrer Wurzel herzustellen. In der besagten britischen Patentschrift
wird daher zwingend vorgeschrieben, zur gleichmäßigen Füllung der Schweißfuge diese Fuge in Form
eines sich nach außen erweiternden V-Kanals auszubilden und, zur Verhinderung von Unregelmäßigkeiten an
der Schweißnahtwurzel, diesen Kanal von innen her entweder mitteis eines gesonderten Unterlegrings ode·-
mittels eines an einem der Rotorelemente angeformten Vorsprungs zu unterlegen. Hierzu sind wiederum zusätzliche
Arbeitsgänge bei der Formgebung oder beim Zusammenfügen des Rotors erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Dauerbruchsicherheit der ^-hvveißnähte
eines'Rotors durch einfache Maßnahmen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Rotor der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Trapezhöhe wenigstens gleich dem Zehnfachen und höchstens gleich dem Zwanzigfachen der maximalen
Tiefe von Unregelmäßigkeiten ist, die auf der schmäleren Grundsdte beim Schweißen zu erwarten
sind, und daß die schmälere Grundseite im wesentlichen gleich der Trapezhöhe ist und daß die Trapezschenkel
gegenüber den Grundseiten des Trapezes um 45° geneigt sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß man nicht mehr wie bisher zusätzliche Mittel oder Arbeitsgänge benötigt,
um Unregelmäßigkeiten an der Schweißnahtwurzel vollständig auszuschließen. Mit der Erfindung können
vielmehr Fehlstellen beim Schweißen ohne die Gefahr eines späteren Dauerbruchs hingenommen werden.
Die Dimensionierung des Wulstes richtet sich nach der maximalen Tiefe der zu erwartenden Unregelmäßigkeiten,
die wiederum von dem jeweils angewendeten Schweißverfahren abhängt. Da mit modernen Verfahren,
wie es das Schweißen mit Hilfe von Elektronenstrahlen darstellt, die Unregelmäßigkeiten auf eine Tiefe
von höchstens 1 Millimeter beschränkt werden können, beträgt in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
die Trapezhöhe wenigstens 10 mm und höchstens 20 mm.
Ob die Unregelmäßigkeiten der Schweißnaht innerhalb der zulässigen Toleranz liegen, kann nach dem
Schweißen mit Ultraschall überprüft werden. Eine solche Prüfung ist infolge der 45° -Neigung der Schenkel
des Wulstes besonders leicht durchzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Turbinenrotor mit verschweißten Elementen;
F i g. 2 zeigt im größeren Maßstab einen Schnitt des Wulstes, der aft den miteinander zu versehweißenden
Elementen gebildet ist;
Fig.3 zeigt Linien gleicher Beanspruchung in der
Umgebung eines Schweißfehlers an einer Schweißnaht ohne Wulst;
F i g. 4 zeigt Linien gleicher Beanspruchung in der
Umgebung eines Schweißfehlers im Fall des in F ί g. 2
dargestellten Wulstes.
Der in F i g. 1 dargestellte Rotor besteht aus hintereinander angeordneten Elementen wie Scheiben 1 und
Ringen 2, die miteinander verschweißt sind. Die Ver- «chweißurrg erfolgt an Fugen, wie sie mit 3 zwischen
den Elementen 4 und 5 dargestellt ist Die Versehwei-Dung
wird von außerhalb des Rotors vorgenommen. Der innere Teil der Fuge 3 ist unzugänglich, so daß an
dieser Stelle eventuell entstehende Schweißfehler wie Lücken oder Einschnitte nicht durch Nachschweißung
beseitigt werden können.
Wie im e:nzelnen in F i g. 2 dargestellt ist, haben die
beiden Elemente 4 und 5 am Ort der Schweißfuge eine Trapezhöhe 6, so daß beim Zusammenfügen dieser Teile
ein Trapez 7 entsteht, dessen schmälere Grundseite 8 in das Innere des Rotors vorspringt und dessen Trapezschenkel
9 einen Winkel von 45° mit dieser Grundseite bilden. Durch besondere Formgebung und Größe dieses
Trapezes kann erreicht werden, daß Schweißfehler am unteren Teil 10 der Fuge 3 die Dauerbruchfestigkeit
der Schweißverbindung nicht beeinträchtigen. Wie dieses
Ergebnis zustandekommt, wird an Hand der F i g. 3 lind 4 kurz erläutert:
Im Falle der F i g. 3, wo kein Trapez vorgesehen ist,
Sind die Linien 11 gleicher Beanspruchung am Ort der
(als kleiner Einschnitt gezeigten) Unregelmäßigkeit an
der Schweißnahtwurzel nahe beieinander, so daß an jener Stelle die Spannungsbelastung besonders konzentriert
ist. An dieser Stelle ist daher die Gefahr eines. Dauerbruchs besonders groß. Die F i g. 4 zeigt dagegen
die Verhältnisse beim Vorhandensein des in F i g. 2 dargestellten Trapezes 7. Die Linien gleicher Beanspruchung
sind hier mit 12 bezeichnet In dem am weitesten vorspringenden Teil des Trapezes 7 entsteht eine spannungsfreie
Zone 13, die in der F i g.4 schraffiert dargestellt ist. Die Tiefe dieser spannungsfreien Zone hängt
von der Höhe des Trapezes, d. h. der Trapezhöhe 6 an den zu verschweißenden Elementen ab. Diese Trapezhöhe
wird so gewählt, daß auch die größten zu erwartenden Schweißfehler noch in der spannungsfreien
Zone 13 liegen, so daß an der Fehlerstelle keine konzentrierte Spannungsbelastung auftreten kann und ein
Dauerbruch des Rotors an dieser Stelle vermieden wird. Man erreicht dieses Ziel, wenn man die Höhe des
Trapezes mindestens gleich dem Zehnfachen und höchstens gleich dem Zwanzigfachen der größten zu erwartenden
Tiefe der Unregelmäßigkeit macht Die schmälere
Grundseite 8 des Wulstes sei dabei gleich der Trapezhöhe 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rotor aus axial hintereinander angeordneten Elementen wie Scheiben oder Ringen, die mit be- s
nachbauen Teilen aneinander geschweißt sind, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Elemente
#inen nach innen vorspringenden Ringwulst mit allgemein trapezförmigem Profil bilden, dessen
fchmälere Grundseite den am weitesten vorsprin- ι ο
genden Teil des Wulstes darstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trapezhöhe (6) wenigstens gleich dem Zehnfachen und höchstens gleich dem Zwanzigfachen der maximalen Tiefe von Unregelmäßigkeiten
ist, die auf der schmäleren Grundseite
(8) beim Schweißen zu erwarten sind, und daß die schmälere Grundseite (8) im wesentlichen gleich
der Trapezhöhe (6) ist und daß die Trapezschenkel (9) gegenüber den Grundseiten (8) des Trapezes um
45° geneigt sind.
2. Rotor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Tripezhöhe (6) wenigstens 10 mm und
höchstens 20 mm beträgt.
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